DE630969C - Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnfahrzeugen

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DE630969C
DE630969C DEB170030D DEB0170030D DE630969C DE 630969 C DE630969 C DE 630969C DE B170030 D DEB170030 D DE B170030D DE B0170030 D DEB0170030 D DE B0170030D DE 630969 C DE630969 C DE 630969C
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
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Description

Für die Durchgangsverbindung der einzelnen Fahrzeuge oder Wagen eines Zuges hat man schon seit langem Faltenbälge verwendet, deren Öffnung kaum diejenige einer Tür übersteigt. Es ist bereits bekannt, diesen Faltenbälgen die genaue Profilform der Fahrzeuge zu geben, welche sie verbinden sollen. Es ergeben sich jedoch dabei verschiedene Schwierigkeiten daraus, daß beim Durchfahren von Kurven eine bedeutende Streckung der Bälge an der Außenseite und eine Verengerung an der Innenseite der Kurve erfolgt und daß weiterhin die Falten dieser Bälge aus strömungstechnischen Gründen schädlich wirken.
Es ist weiter bekannt, um die Fortsetzung des Profils der Fahrzeuge zu gewährleisten, die Faltenbälge durch einen Gürtel aus elastischem Material zu ersetzen, der einer A7Orspannung unterliegt. Die Arbeit, welche dieses Material leistet und auf geraden Strecken normal ist, wird sehr groß, sobald die Fahrzeuge sich verschieben oder eine Kurve mit geringem Halbmesser durchlaufen.
Die Erfindung betrifft eine Durchgangsverbindung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, die aus einem Gürtel besteht, dessen Querschnitt mit dem der Wagenkasten übereinstimmt.
Das Neue besteht darin, daß der Gürtel, dessen Elastizität gering ist oder dessen Formänderungen künstlich begrenzt sind, an den Fahrzeugen mittels elastischer Bänder befestigt ist, so daß seine sich an die Enden der Wagenkasten umschließenden Ränder der Luftbewegung keinen Widerstand bieten.
Bei einer derartig ausgeführten Verbindung bleibt der Gürtel stets an den Wänden des Fahrzeuges haften, gleichviel wie auch immer deren Winkelstellung sein mag, und gewährleistet, vom strömungstechnischen Standpunkt aus betrachtet, eine Verbindung, ohne daß das den Gürtel bildende Material einer übermäßigen Beanspruchung unterworfen wird, indem die erforderlichen Formveränderungen durch die elastischen Bänder aufgenommen werden.
Die elastischen Bänder, Schnüre, Seile, Schraubenfedern usw. sind mit Vorspannung an den Fahrzeugen befestigt. Der Gürtel kann aus einem oder zwei Teilen bestehen und mit Seilen oder Stäben versehen sein, die seine übermäßige Verformung verhindern.
Der Gürtel kann auch in den Wagenkasten der Fahrzeuge eingeführt werden und greift dann zwischen zwei dicht beieinander liegende Wände eines Wagenkastens ein.
Die Anordnung und Gestalt der Befestigungsbänder kann sehr verschieden sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bänder an ihren Enden befestigt und laufen dann über Rollen, die abwechselnd auf
680969
dem Gürtel ,und-- dem,- Fahrzeug angebracht sind. Diese Rollen sind starr oder elastisch an dem Gürtel oder dem Fahrzeug befestigt.
In den Zeichnungen sind mehrere Aus-
5 führungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι schematisch im Aufriß zwei Fahrzeuge, zwischen denen die neue Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, ίο Fig. 2 die Draufsicht entsprechend der Fig. i, wobei die Fahrzeuge in gerader Linie zueinander stehen,
Fig. 3 die der Fig. 2 ähnliche Draufsicht, in der die Fahrzeuge sich in einer Kurve bets finden und der Verbindungsgürtel aus wenig elastischem Stoff gefertigt ist,
Fdg. 4 die der Fig. 3 ähnliche Draufsicht, bei der der Gürtel aus elastischerem Stoff besteht,
ao Fig. 5 die Verwendung von Federn als Befestigung,
Fig. 6 die Verwendung von Federn, an deren Enden die Befestigungsbänder sitzen, die durch ein Plättchen am Gürtel befestigt. sein können,
Fig. 7 eine Anordnung, bei der Einzelfedern zur Anwendung gelangen,
Fig. 8 die Verbindung zweier Fahrzeuge mit Profilenden,
Fig. 9 die Draufsicht gemäß Fig. 8, c Fig. 10 die Draufsicht, die Befestigungsmittel veranschaulicht, die über Rollen laufen, während die Fahrzeuge in gerader Linie liegen,
Fig. 11 die Fahrzeuge unter den gleichen Bedingungen in einer Kurve,
Fig. 12 schaubildlich einen Teil des Gürtels und den Endteil eines der Fahrzeuge', Fig. 13 bis 15 schematisch drei Anordnungen der Befestigung,
Fig. 16 und 17 zwei Gürtelteile mit Stäben zum Straffziehen, von denen jeder zwei nahe beieinander liegende Rollen aufweist, Fig. 18 die Verbindung zweier Gürtel teile durch elastische Bänder,
Fig. 19 bis 21 drei waagerechte Schnitte durch Fahrzeuge mit innen angebrachten Befestigungseinrichtungen an dem Verbindungsgürtel,
Fig. 22 im Schnitt einen elastischen Träger für eine Führungsrolle.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fahrzeuge i, 2 sind durch einen Gürtel 3 verbunden, der mit Befestigungseinrichtungen, wie Ringen, Häkchen, Knöpfen usw., versehen ist, in denen elastische Bänder, Seile, Federn o. dgl. 6, 7 befestigt sind. Bei diesem Beispiel ist angenommen, daß zwei elastische Elemente ein gemeinsames Befestigungeorgan haben. Der Gürtel 3 kann mit Stäben versehen sein, die dazu bestimmt sind, ihn in der Längsrichtung straff zu spannen, und in diesem Falle sind die Befestigungsorgane an den Stellen angeordnet, an denen sich die Stäbe befinden. Die elastischen Bänder 6, 7 ■ endigen in Befestigungsmitteln 8, 9, die den ' Mitteln 4, 5 ähnlich sind.
Falls der Gürtel aus einem wenig elastischen Material (Fig. 3) besteht, werden die Bänder 6', 7', die an der Außenseite einer von den Fahrzeugen beschriebenen Kurve liegen, weiter ausgedehnt als die Bänder 6", 7", die verkürzt werden, wenn sie mit einer Vorspannung angeordnet wurden. Falls der Gürtel 3 elastischer ist (Fig. 4), wird er bei 3" gestreckt und bei 3' verkürzt. Die Streckung in der Längsrichtung wird z. B. durch nicht elastische Seile begrenzt.
Anstatt an allen Punkten befestigt zu sein, sind die elastischen Bänder 18, 19 nach einer Ausführungsfdrm (Fig. 10, 11) an ihren Enden 20, 21 festgelegt und abwechselnd über Rollen 22, 23 geführt. Wenn die Achsen der Fahrzeuge einen Winkel bilden, ist die Anordnung gemäß Fig. 11 gegeben. Hieraus ist ersichtlich, daß der Gürtel stets gespannt bleibt, wenn den elastischen Bändern 18, 19 eine gewisse Vorspannung gegeben wird. Die Fig. 12 zeigt die Anordnung des Gürtels 3 für den Fall, daß dieser ganz um den Wagenkasten 24 des Fahrzeuges herumgelegt ist.
Um erhebliche Ortsveränderungen der elastischen Bänder in ihren Führungen zu vermeiden, können sie in zwei Stücke 25, 26 zerlegt sein (Fig. 13). Diese beiden Stücke sind gegebenenfalls mit Spann- oder Regeleinrichtungen versehen. Man kann natürlich auch ein einziges elastisches Band 27 (Fig. 15) verwenden. Im Falle der Fig. 14 ist angenommen, daß ein oberes Band 28 verwendet ist, das in Zickzacklinie verläuft, ferner zwei gerade Bänder 29, 30 oben und unten, die aber an den Seiten in Zickzacklinie verlaufen. Das Band 30 ist mit einer Spann- oder Regelvorrichtung 3 x versehen.
Um in der Längsrichtung Platz zu gewinnen, kann man die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Anordnung verwenden. Die Rollen 32 bzw. 33 des Gürtels 3 sind hier nicht an den Rändern, sondern in der Mitte des Gürtels entweder auf zwei Achsen (für die Rollen 32) oder auf einer gemeinsamen Achse (für die Rollen 33) angeordnet. In diesem Falle sind die Stäbe 34 zum Straffziehen unerläßlich. Die Führungsrollen 32 oder 33 sind u5 dann auf den Stäben 34 angeordnet.
Fig. 18 veranschaulicht den Fall, in dem die beiden Teile 35, 36 eines Gürtels durch elastische Bänder 37 verbunden sind. Man kann diese Bänder so bemessen, daß sie erst in Tätigkeit treten, wenn die äußeren Bänder des Gürtels am Ende ihrer Spannung sind.
Die elastischen Bänder und ihre Führungen oder die Befestigungsmittel können sowohl außen wie innen an den Wänden der Fahrzeuge oder auch zwischen deren Doppelwänden angeordnet werden. Die Fig. 19 bis 21 veranschaulichen diese verschiedenen Fälle. In dem in Fig. 19 dargestellten Beispiel ist die Anordnung die gleiche wie in den Fig. 16 oder 17, indem die elastischen Bänder 38, 39 und ihre Führungsrollen im Innern des Wagenkastens angeordnet sind. Die Rollen 40 des Gürtels sitzen auf den Versteifungsstäben 41. In Fig. 20 werden Lenker 42, die an einer Seite an dem Rande des Gürtels 3 befestigt sind und an dem anderen Ende eine Rolle 40 tragen, ungefähr parallel zur Achse der Fahrzeuge in einer festen Führung 43 geführt, die am Ende der Wagenkasten vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sind Umführungsrollen 44 zwischen den Rollen des Gürtels und denen des Wagenkastens eingeschaltet. Der Gürtel wird zwischen der Doppelwand des Wagenkastens geführt, und die elastischen Bänder werden durch ein Gehäuse gegen Wettereinflüsse geschützt.
Die Rollen sitzen an Gleitspindeln 45 (Fig. 22), die unter der Einwirkung von Federn 46 stehen, die in Kästen 47 angeordnet sind.
Diese sind am Fahrzeug oder am Gürtel befestigt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
  2. i.
  3. Durchgangsverbindung für Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bestehend aus einem Gürtel, dessen Querschnitt mit dem der Wagenkasten übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet,
  4. 4.0 daß der Gürtel (3), dessen Elastizität gering ist oder dessen Formänderungen künstlich begrenzt sind, an den Fahrzeugen mittels elastischer Bänder (6, 7) befestigt ist, so daß seine sigh an die Enden der Wagenkasten (1, 2) anschließenden Ränder der Luftbewegung keinen Widerstand bieten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
    so Befestigungsbänder (6, 7, ro, 11) mit Vorspannung angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/daß der elastische Stoff des Gürtels (3) mit Seilen oder Stäben versehen ist, so daß eine übermäßige Formveränderung des Gürtels verhindert wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel in den durch zwei dicht nebeneinanderliegende Wände gebildeten Zwischenraum der Wagenkastenwand eingeführt ist (Fig. 21).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Befestigungsbänder ein gemeinsames elastisches Element (25 oder 26, Fig. 13) bilden, wobei die Bänder vom Gürtel nach dem Fahrzeug und umgekehrt verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (18, 19, Fig. 10, 11) an einzelnen Stellen des Gürtels oder des Fahrzeuges befestigt und an den anderen Punkten über Rollen (22) geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Führungen (22) starr oder elastisch an dem Wagenkasten oder an dem Gürtel befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Führungen (22) auf Spindeln (45, Fig. 22) angeordnet sind, die an dem Gürtel oder gg dem Fahrzeug befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel aus zwei nebeneinanderliegenden Ringen (35> 36, Fig. 18) besteht und diese beiden go Ringe durch elastische Befestigungsbänder (37) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen Rollenpaare (32, 33, Fig. 16, 17) oder zwei Befestigungsmittel an den mit diesem Gürtel verbundenen Längsstäben (34) sitzen, die ein Straffhalten des Gürtels bewirken und wobei die beiden Rollen oder die beiden Befestigungsmittel vertauscht werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB170030D 1934-12-04 1935-06-09 Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE630969C (de)

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FR794895T 1934-12-04

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BE (1) BE412609A (de)
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GB (1) GB446003A (de)

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FR794895A (fr) 1936-02-27
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