DE1018446B - Gelaenderartige Schutzvorrichtung fuer die von einem Faltenbalg umschlossene UEbergangszone zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Gelaenderartige Schutzvorrichtung fuer die von einem Faltenbalg umschlossene UEbergangszone zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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DE1018446B
DE1018446B DEH20914A DEH0020914A DE1018446B DE 1018446 B DE1018446 B DE 1018446B DE H20914 A DEH20914 A DE H20914A DE H0020914 A DEH0020914 A DE H0020914A DE 1018446 B DE1018446 B DE 1018446B
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DE
Germany
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bellows
vehicles
protective device
railing
enclosed
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DEH20914A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Petzold
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HANSA WAGGONBAU GmbH
Original Assignee
HANSA WAGGONBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Geländerartige Schutzvorrichtung für die von einem. Faltenbalg umschlossene Übergangszone zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine geländerartige Schutzvorrichtung für die von einem Faltenbalg umschlossene Übergangszone zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen,. wobei die Schutzvorrichtung aus ständig unter großer Vorspannung gehaltenen, nicht längendehnbaren flachen Bändern aus flexibel verformbarem Stoff besteht und wobei sich die Bänder mit Abstand parallel zur Ebene der Faltenbalgwände erstrecken.
  • Bei miteinander gekuppelten, als Durchgangswagen ausgebildeten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, werden vielfach Faltenbälge oder ähnliche Verkleidungen der Übergangsbrücke verwendet, die so breit sind, d:aß sie etwa der ganzen Wagenbreite entsprechen.
  • In der Übergangszone muß die Verkleidung, insbesondere der quer zur Fahrtrichtung nachgiebige Faltenbalg, an ihren dem Innenraum zugekehrten Seiten gegen Stoß oder zu starkes Anlehnen von Personen oder Lasten oder sonst auftretende Stöße wirksam geschützt werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Verkleidung selbst in Längsrichtung der Fahrzeuge derart unter Spannung zu halten., däß sie seitliche Beanspruchungen auszuhalten vermag. In solchen Fällen wird aber die Verwendung von Faltenbälgen unmöglich gemacht. Man will aber auf die bewährten Faltenbälge, die den Bewegungsausgleich am besten gewährleisten, ungern verzichten. Straff gespannte Verkleidungswände neigen ohnedies bei Höhenunterschieden zwischen den Fahrzeugen zum Faltenwurf und sind' infolge dieser ungünstigen Beanspruchung einer vorzeitigen Zerstörung ausgesetzt. Man muß berücksichtigen, daß die äußeren Verkleidungen, also der Faltenbalg, den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und auch gegen Chemikalien,- z. B. gegen Schwefelgase, widerstandsfähig sein muß. Infolgedessen ist anzustreben, den Faltenbalg lose aufzuhängen und ihn von unnötigen Zugbeanspruchungen vollkommen zu :entlasten.
  • Man hat auch bereits eine Vielzahl straff gespannter flacher Bänder aus flexibel verformbarem Stoff längs der Faltenbalgwände mit Abstand von diesen angeordnet, wobei die gespannten flachen Bänder dann die Aufgabe eine,- Schutzgeländers in der Übergangszone zwischen den beiden Fahrzeugen zu übernehmen hali°n. Schutzvorrichtungen dieser- Art bestehen aus Gummiseilen oder relativ schmalen Bändern, die gitterartig neben- oder untereinander angeordnet sind. Solche Schutzvorrichtungen erweisen sich- aber als unzulänglich, weil sie keine geschlossene Wand bilden. Die Schutzvorrichtung muß -so sein, daß auch Kinder während der Fahrt durch die Schutzeinrichtung nicht hindurchgreifen können und. somit einer Gefährdung nicht ausgesetzt sind. Macht man eine geschlossene Schutzwand aus gummiartigen Werkstoffen mit großer Eigenfederung, so. ist die Anbringung verhältnismäßig schwierig, und schon die geringste Beschädigung einer solchen Schutzwand würde ein Zerreißen derselben nach sich- ziehen. Die Anwendung solcher Schutzwände ist deshalb nicht zu empfehlen.
  • Will man aber die Schutzwand ständig straff gespannt halten und dabei :einen Werkstoff verwenden, der eine Längendehnung nicht zuläßt, so macht die Anbringung mit Rücksicht auf die verschiedenartigen Relativbewegungen der Fahrzeuge erhebliche Schwierigkeiten. Es ist anzustreben, die Schutzwand, die unter relativ hoher Spannung steht, stets faltenfrei zu halten. Mit einer einfachen Aufwickelwalze oder ähnlichen Aufwickelglie:dern ist: es nicht getan.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die eingangs genannte geländerartige Schutzvorrichtung eine Gelenkverbindung aufweist, die um eine horizontale, quer zur Bandebene liegende Achse :wirksam. wird und -die zwischen einer das Bandende aufnehmenden Halterung und der zugeordneten Stirnwand des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Halterung aus einer mit dem Bandende in an sich bekannter Weise fest verbundenen federb:°lasteten-Aufwickelwalze (Trommel) oder-einem Segmentkörper.
  • Höhenunterschiede zwischen den beiden Wagenkästen werden dann durch' Kippbewegungen um die erwähnte horizontale Achse zwischen der Aufwickelwalze und der Wagenstirnwand ausgeglichen, wobei das die Schutzvorrichtung bildende- relativ breite Band keine Falten wirft und, auch. keinerlei unkontrolr lierbare einseitige Spannungen aufzunehmen hat. Auftretende geringe Verdrehhewegungen werden von dem Band selbst im wesentlichen ohne Faltenbildung aufgenommen. Die Längenänderungen werden von den nachgiebigen federbelasteten Auf-,vickelgliedern, z. B. beim Befahren von Kurven, voll ausgeglichen. -Die -- verhältnismäßig hohe Spannung des Bandes reicht aus, die Nachgiebigkeit quer zur Bandfläche auf ein Mindestmaß zu beschränken, so daß der Faltenbalg nicht beschädigt werden kann und auch seinerseits in Verbindung mit der .Halterung keine unzulässig -hohen Querbelastungen erfährt.
  • Das erfindungsgemäß angeordnete bandförmige Schutzglied ist in Anpassung an die Bewegungen der beiden miteinander verbundenen Fahrzeuge, z. B. bei Kurvenfahrt und beim Fahren über Kletterweichen, in der Lage, den sich ergebenden Bewegungsausgleich ohne Faltenbildung mitzumachen, ohne dabei seine Aufgabe als Schutzglied irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Beim Befahren von Kurven ist zu beachten, daß z. B. in dem vom Faltenbalg umschlossenen Innenraum stehende Personen nach der der -Kurv@enl@rümmung abgewandten Seite herüberfallen können und dann Neigung haben, sich an der Schutzwand abzustützen. Dabei ist das am meisten belastete, an der Außenseite der Kurve befindliche wandförmige Schutzglied infolge der stärker wirkenden Halterung bei Abwickeln des Bandes unter erhöhter Spannung, so daß also die Forderung größerer Eigensteifigkeit beim Befahren von Kurven selbsttätig durch die erhöhte Spannung ausgeglichen wird.
  • Das den Schutzkörper bildende verformbare und unter Federspannung gehaltene flache Schutzband wird zweckmäßig an seiner oberen Kante mit einer wulstförmigen Verdickung versehen, die dem Band eine dem Verwendungszweck angepaßte Formsteifigkeit verleiht und gleichzeitig als Griffleiste dienen kann. Es ist bei entsprechender Ausführung der die Aufwicklung an den Enden bewirkenden Glieder nicht zu befürchten, daß beim Aufwickeln des Bandendes Faltenbildung auftritt. Man kann z. B. den segmentförmigen Walzenkörper, an welchem das Flachband festgelegt ist, mit einer entsprechend geformten Nut versehen, in welche sich der verdickte Randwulst des Bandes einlegt. Behinderungen sind nicht zu befürchten, weil eine vollständige Umdrehung des erwähnten Walzenkörpers auch beim Befahren kleinstzulässiger Kurven nicht in Betracht zu ziehen ist. Man kann aber auch dem ganzen Flachband eine entsprechend größere Dicke geben, indem man sowohl die obere als auch die untereBandkantemit einer dicken Randwulst, z. B. aus Gummi, versieht. Die mittleren Bandzonen kann man dann der Dicke der Randwulst, z. B. durch Anlagern von Schaum- oder Moosgummi, anpassen, wodurch gleiche Wanddicke über den ganzen Bandquerschnitt und damit verhältnismäßig leichte Aufwickelarbeit ohne Faltenbildung und ohiae Verzerrung des Bandkörpers möglich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Frfindung, und zwar zeigt Abb. 1 ein zwischen zwei Durchgangsschienenwagen innerhalb des Faltenbalges angeordnetes seitü.ches Schutzglied in Draufsicht, Abb. 2 ein seitliches Schutzglied gemäß Abb. 1 in Ansicht von der Seite, Abb. 3 eine besondere Querschnitusform des bandförmigen Schutzgliedes nach der Erfindung, Abb. 4 eine Einzelheit.
  • Innerhalb des von den beiden Stirnseiten 1 und 2 der Durchgangsschienenwagen und dem Faltenbalg 3 umgebenen Raumes sind die beiden seitlichen aus einem breiten Band 4 bestehenden Schutzglieder angeordnet. hie Bandenden 5 dieser Schutzglieder sind über ihre ganze Breite hinweg an walzenförmigen, im Sinne einer Aufwicklung federbelasteten Gliediern festgelegt, die ihrerseits drehbar in einem die walzenförmigen Glieder aufnehmenden Gehäuse 6 gelagert sind; wobei sich die Drehachse 14 dieser Glieder ungefähr vertikal erstreckt, so daß die Bandfläche des gespannten Schutzgliedes ungefähr parallel zu den Seitenflächen des Faltenbalges verläuft. Die gehäuseförmige Halterung 6 ist mittels eines um eine horizontale Achse 7 beweglichen Gelenkes mit den Stirnwänden 1 und 2 der Fahrzeuge verbunden.
  • Abb.3 zeigt eine besondere Querschnittsform des Bandes, wobei eine an der Bandoberkante angebrachte wulstförmige Randverdickung 8 vorgesehen ist in Verbindung mit einer an der Bandunterkante angeordneten Randverdickung 9. Zwischen diesen beiden aus verhältnismäßig hartem oder biegsamem Gummi hergestellten Verdickungen 8 und 9 befinden sich, an den Seitenflächen des Bandes 4 Auflageschichten 10 und 11 aus leicht biegsamem, stoßfestem Füllstoff, z. B. aus Schaumgummi, der dazu dient, dem Band eine gleichbleibende Dicke über die ganze Bandbreite hinweg zu verleihen. Das Band kann bekannte dünne Einlagen 12 aus Kunstharzfolie oder Stahlblech besitzen, die der Versteifung oder Innenverfestigung des Bandes dienen und die Aufwickelarbeit nicht behindern.
  • Der in Abb. 4 dargestellte Segmentkörper 13, der als federbelastete Aufwickelvorrichtung für das ban& förmige Schutzglied 4 dient und um die Achse 14 drehbar in der Halterung 6 sitzt; ist mittels einer Leiste 15 mit dem Ende 5 des Bandes 4 fest verbunden.
  • Der wirksame Umfang des Segmentkörpers 13, d. h. der Teil seines Umfanges, auf den sich das Schutzglied bei Verkürzung der wirksamen Länge dieses Gliedes aufwickelt, ist so auf die Längenänderung des Gliedes 4 abgestimmt. daß es die Verkürzung oder Verlängerung des Bandes bei Kurvenfahrt in ausreichendem Maße auszugleichen vermag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geländerartige Schutzvorrichtung für die von einem Faltenbalg umschlossene Übergangszone zwischen zwei miteinander gekuppelten. Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei die Schutzvorrichtung aus ständig unter großer Vorspannunggehaltenen, nicht längendehnbaren flachen Bändern aus flexibel verformbarem Stoff besteht und wobei sich die Bänder mit Abstand parallel zur Ebene der Faltenbalgwände erstrecken, gekennzeichnet durch eine Uelenkverbindung, die um eine horizontale, quer zur Bandebene liegende Achse (7) wirksam wird und die zwischen einer das Bandende aufnehmenden Halterung (6) und der zugeordneten Stirnwand (1, 2) des Fahrzeuges angeordnet ist. ?. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eialterung (6) aus einer mit dem Bandende (5) in an sich bekannter Weise fest verbundenen federbelasteten Aufwickelwalze (Trommel) oder einem Segmentkörper (13) besteht. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und. 2 unter Verwendung eines in bekannter Weise mit wulstförmiger Randverdickung versehenen flachen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandquerschnitt in der Mittelzone durch Anlagern von Schaum- oder Moosgummi (10,11) der Wulstdicke angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 969; französische Patentschrift Nr. 1035 505; USA.-Patentschriften Nr. 2195 247, 2 217 600, 2 503 773.
DEH20914A 1954-07-19 1954-07-19 Gelaenderartige Schutzvorrichtung fuer die von einem Faltenbalg umschlossene UEbergangszone zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Pending DE1018446B (de)

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