DE2439955A1 - Schwimmbeckenabdeckung - Google Patents

Schwimmbeckenabdeckung

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DE2439955A1
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swimming pool
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strip
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Lucien Labeguerie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Lucien Labeguerie
83ί avenue de Marechal Fo ch
F-4-O99O SAINT PAUL LES DAX '
Schv/iiambeckenabdcckunp;
DieErfindung bezieht sich auf eine Schwiminbeckenabdeckung, insbesondere eine aus gelenkig mi-t-einana.Gr ve*·- ' bundenen, streifonfönnigon Elementengebildete.Abdeckung für freistehende Schwimmbecketi. . ' "'
Für freistehende Schv/immbecken ",sind-Abdeclcungen bekannt, die aus schlauchfönnigen Planen aus dauernd elastischem Plastikmaterial'bestehen. Darüberhinäus sind für Schwimmbecken rolladenartige Abdeckungen bekannt, bei denen, die Abdeckung durch eine Vielzahl gelenkig ineinander greifender, streifenförmiges. Frofilstäbe, insbesondere aus Hart-?VC besteht und nach Art eines Rolladens jnif eine am Beckenrand angeordnete Vorratswaise'aufrollbar ist. Diesen rolladenartigen Schv/inrabeckenabdeclcungen haftet eine Vielzahl von Nachteilen an, deren erster darin besteht, daß
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die die Abdeckung bildenden Profilstäbe über die Beckenweite hin stirnendig geführt sein müssen, da sie selbst nicht schwimmfähig sind und daher ein beckenseitiges Auflager benötigen. Darüberhinaus ist es bei derartigen Abdeckungen nicht möglich, eine vollständig geschlossene Abdeckung herzustellen, vielmehr kann hierbei das Schwimmbecken nur über einen etwa zwei Drittel der Gesamtzahl der Stäbe entsprechenden Bereich hin vollständig abgeschlossen und damit vor Wärmeverlusten, insbesondere während der zur Nachzeit absinkenden Umgebungstemperaturen geschützt v/erden. Insbesondere ergibt sich bei solchen Schwimmbeckenabdeckungen meist eine gegenseitige Lage der einzelnen Profilstäbe in der Weise, daß zwei Stäbe gegen die Wasseroberfläche geneigt sind, während der dritte in diese eintaucht, wodurch die Ausbildung eines die Wärmeableitung aus dem Schwimmbecken verhindernden, praktisch nicht wärmeleitfähigen Luftpolsters zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung unmöglich ist. Darüberhinaus sind die einzelnen Profilstäbe aus Hart-PVC empfindlich gegen Stoß- oder Erschütterungsbeanspruchung, wie sie beispielsweise bei Hagel oder dgl. auftritt, so daß infolge eines Hagelschlages oder aber auch durch ein versehentliches Betreten der Abdeckung durch Personen eine Reihe von Profilstäben der Abdeckung zerbrechen und in der Polge davon, da die Profilstäbe aus Hart-PVC nicht schwimmfähig sind, die Abdeckung ganz oder teilweise im Schwimmbecken versinken kann.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aufrollbare, die Wasseroberfläche lückenlos überdeckende Abdeckung aus schlagfesten und schwimmfähigen Elementen zu schaffen, die neben einer ausgezeichneten Wärmeisolierung des Beckeninhaltes auch einen Schutz gegen das Hineinfallen selbst erwachsener Personen in das Becken bieten. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur, insbesondere selbsttätigen Reinigung der Schwimmbeckenabdeckung beim Auf- bzw. Abrollen von einer Vorratswalze
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zu schaffen. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine spzielle Profilierung aufweisende, untereinander über, eine gegenseitige Abwinkelung gestattende ' Gelenke verbundene, streifenförmige Elemente in ihrer Gesamtheit eine Abdeckung bilden, die in einer Vorratslage auf einer, in einem Speicher oder in der Schwimmbeckenwand oberhalb der Wasserlinie angeordneten Achswelle aufgerollt ist, von der sie nach unten, in die Gebrauchslage abläuft und dabei durch Ablaufrollen oder Ablehkplanken gestützt und geführt ist. Die streifenförmiges Elemente übergreifen dabei jeweils die gesamte Schwimmbeckenb.reite und sind geschlossenporig und unter Ausbildung'glattflächiger, wasserdichter Oberflächen aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere Pi1C-Material, geschäumt und damit sowohl ausgezeichnet wärmeisolierend und schlagfest, als auch schwimmfähig. Untereinander sind die streifenförmigen Elemente durch Gelenke verbunden, die aus zwei über einen dünnwandigen Flachmaterialsteg verbundenen Zylinderkörpern und diese aufnehmenden, längs gerichteten zylindrischen Ausnehmungen in den Stirnseiten der streifenförmigen Elemente gebildet. Da sich die geschlossenporig geschäumten Hohlräume in den streifendE&migen Elementen der Abdeckung weder mit Luft noch mit Wasserfüllen können, ist diese Abdeckung unsinkbar. Daneben gewährleistet die Darstellung der streifenförmigen Elemente, die· zweckmäßigerweise eine Wandungsdicke von 16mm aufweisen, aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, eine ausgezeichnete Festigkeit und insbesondere eine hohe Widerstandsfestigkeit dieser Elemente gegen Erschütterung- und Schlagbeanspruchung, so daß die erfindungsgemäße Schwimmbeckenabdeckung weder durch natürliche Einflüsse, insbesondere Hagelschlsg, noch durch unbeabsichtigte sonstige Beanspruchungen zerstört wird. Schließlich wäre als weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Schv/immbeckenabdeckung besonders hervorzuheben, daß diese die gesamte Schwimmbeckenoberflache
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lückenlos übergreift, v/obei die aus einem geschäumten Kunststoffmaterial gebildeten streifenförmigen Elemente eine ausgezeichnete Wärmeisolierung des Beckeninhaltes und damit insbesondere einen Schutz gegen Wärmeverlust durch die verhältnismäßig niederen Umgebungstemperaturen zur Nachtzeit gewährleistet. In der Praxis hat sich hierbei gezeigt, daß der Temperaturabfall des Wassers im Becken während der Nachtzeit auf maximal 10G. begrenzt werden kann. Eine lückenlose Abdeckung des Schwimmbeckens gewährt darüberhinaus einen Schutz gegen alle möglichen Verschmutzungen, wie beispielsweise Laub, Blütenstaub oder Insekten und dgl, sowie gegen Unfälle durch versehentliches Hineinfallen von Etwachsenen oder Kindern. Hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mit einem geringen Abstand, etwa 1 bis 2 cm, unterhalb der Wasserlinie Stützträger angeordnet sind, auf denen die Abdeckung im Falle einer ungewöhnlich hohen Belastungen zur Auflage kommt. An Stelle solcher Stützträger können auch entlang der Schwiminbeckenlängswände 4- bis 10 cm breite Stützschultern ausgebildet sein, die sich gleichfalls etwa 1 bis 3 cm unter der Wasseroberfläche befinden und auf denen die Abdeckung unter der Wirkung irgend welcher Belastungen zur Auflage kommt.
Diesem Aufrollen der Abdeckung dienende Achswelle ist nach, einem anderen Merkmal der Erfindung mit einem geringen Abstand zur Wasserlinie, jedoch oberhalb der Wasseroberfläche in einer, mit dem Schwimmbecken über eine schlitzförmige Ein- bzw. Auslaßöffnung in Verbindung stehende wische bzw. einem Bunker frei drehbar gelagert, v/obei der Abstand zur Wasseroberflache so gewählt ist, daß die Abdeckung im Bereich der Achswelle während des Auf- und Abrollens zwangsweise unter die Wasseroberfläche eintaucht. Dadurch wird erreicht, daß die Abdeckung sowohl während des Aufrollens, als auch während des Abrollens automatisch gereinigt iv'ird. Gleichzeitig ist hierdurch die Achswelle dreh die Auftriebswirkung der streifenförmigen
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Elemente v;enigstens teilweise vom Gewicht der aufgerollten Abdeckung entlastet und ist darüberhinaus die im wesentlichen aus Lagerböcken gebildete Aufhängung, sowie eine gegebenenfalls vorhandene Antriebseinrichtung der I Achswelle korosionsgeschützt außerhalb des wasserführenden Raumes angeordnet. ■---_"- j
Insbesondere für die Nachrüstung bestehender· Schwimmbecken ! kann die Achswelle gemäß einer anderen Ausgestaltungsform, der Erfindung mit einem den Durchmesser der vollständig aufgerollten Abdeckung übersteigenden Abstand zur Wasserlinie in einem hoch liegenden Bunker, der sich mühelos nachträglich an das Schwimmbecken anfügen läßt, aufgehängt sein, wobei dann zur fortlaufenden selbsttätigen Reinigung der Abdeckung im Bereich der oberen Ecken des-Bunkerraumes und zur Achswelle parallel gerichtet Rieselrohre angeordnet sind, deren Sprühdüsen auf die Umfangsflächen der aufgewickelten Abdeckung gerichtet sind. Den Berieselungsrohren wird über einen mittels, eines in Abhängigkeit vom Bewegungszustand der Abdeckung automatisch öffnenden Absperrschieber verschließbaren Anschluß Wasser mit leitungsüblichem Druck zugeführt, sobald die Abdeckung in der einen oder anderen Richtung bewegt wird.
Um das Austreten des von der Abdeckung abgespülten Schmutzes aus dem Bunkerraum in das Schwimmbecken zu verhindern, ist nach einem v/eiteren Merkmal in der den Bunkerraum mit dem Schwimmbecken verbindenden und das Aus- und Einfahren der Abdeckung ermöglichenden, schlitzförmigen Ausnehmung der Bunkerstirnwand eine schwimmfähige, die Wasseroberfläche geringfügig überragende Rückhalteleiste angeordnet. Die Rückhalteleiste ist zi\reckmäßigerweise durch ein mit parallelen längsgerichteten Hohlräumen versehenes PVC-Profil gebildet, dessen oberer Hohlraum mit PVC ausgeschäumt ist, dessen unterer Hohlraum leer, jedoch nicht wasserdicht ist. In ihrer Lage in der schlitzförmigen Ausnehmung der Bunkerstirnwanö. ist die Rückhalteleiste über
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Kettenglieder gesichert, die einerseits über eine in einer an ihrer Unterseite ausgebildeten Zelle angeordnete Haltevorrichtung an der Rückhalteleiste und andererseits an der Bunkerwand befestigt sind. Diese Anordnung gestattet es der Rückhalteleiste beim Ausfahren bzw. beim Einfahren der Abdeckung soweit aus ihrer vertikalen Normaisteilung auszuschwenken, daß die Abdeckung über sie hinweg gleiten kann.
In weiterer Vervollständigung einer erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung ist der Achswelle eine je nach Kundenwunsch elektrisch oder manuell betriebene Antriebseinrichtung zugeordnet, die im einfachsten Falle aus einem Handrad bzw. einer Handkurbel und einem nachgeschalteten Getriebezug besteht und im Falle einer elektrischen Ausrüstung einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe und Übertragungsgliedern umfaßt, wobei der Elektromotor in einer besonderen, v/asserdichten Kammer des die Achswelle aufnehmenden Bunkers untergebracht ist. Bei einem elektrischen Antrieb der Achswelle, der auch durch eine, in der Achswelle selbst untergebrachte, elektromotorisch angetriebene Winde gebildet sein kann, ist dem Antriebsmotor ein Sicherheitsendschalter zugeordnet, der insbesondere durch ein auf dem ersten streifenförmigen Element der Abdeckung angeordnetes Profil aus Kunststoff oder eloxiertem Aluminium gebildet ist.
Schließlich werden weitere Merkmale der Erfindung noch darin.gesehen, daß der die Schwimmbeckenabdeckung aufnehmende Bunker entweder durch, zu der übrigen Schwimmbeckeneinfassung passende Marmor- oder Kunststeinplatten oder aber lediglich durch Lattenroste aus Kunststoff oder exotischem Holz abgedeckt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibunis anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
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Figur 1 eine abschnittweise schaubildliche Darstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehenen Schwimmbeckens;
Figur 1a eine abschnittweise schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung in vergrößertem Maßstab;
Figur 2 einen Teil-Querschnitt durch ein mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehenes Schwimmbecken;
Figur 3 einen Teil-Querschnitt durch eine andere Verwirklichungsform eines mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehenen Schwimmbeckens;
Figur
eine Schnittdarstellung eines an das Schwimmbecke angeschlossenen Bunkers zur Aufnahme der Schwimmbeckenabdeckung;
Figur 5 einen Schnitt durch einen oberhalb des Schv/imnbeckens angeordneten Bunker-für die Aufnahme der Schwimnibeckenabdeckung; .
Figur 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Bunkers gemäß Figur 5;
Figur 7 einen Schnitt durch eine weitere Gestaltungsform eines Bunkers gemäß Figur 4; '
Figur 8 eine Schnittdarstellung der in der Bunkermündung angeordneten Rückhalteleiste, im vergrößertem Maßstab. ' ·
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen einer aufrollbaren, schwimmfähigen Abdeckung für ein . Schwimmbecken dargestellt. Die Abdeckung besteht dabei auπ einer Vielzahl über Gelenke 1 untereinander verbundener, streiienförni.ger Elemente 2, die unter Ausbildung
glpttxlächigen, wasserdichten Oberfläche geschlossenporig aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere PVC-Material geschäumt sind und sich über die ganze Schwimmbeckenbreite hin erstrecken. Die vollwandig geschäumten streifenförmigen Elemente weisen, dabei eine Wandungsdicke von etwa 16 mm auf und sind entlang ihrer Stirnseiten mit zylindrischen Ausnehmungen versehen, welche ihrerseits über schlitzförmige Ausnehmungen geöffnet sind. In diese zylindrischen Ausnehmungen der streifenförmigen Elemente greifen Zylinderkörper ein, die ihrerseits jeweils paarweise mittels eines dünnwandigen Flachmaterialsteges untereinander verbunden sind. Die beiden Zylinderkörper sind zusammen mit dem dünnwandigen Flachmaterialsteg zweckmäßigerweise einteilig und in Form eines Strangpreßprofiles aus Kunststoff hergestellt. Diese Gelenkausbildung gestattet eine etwa rechtwinkelige gegenseitige Anstellung benachbarter streifenförmiger· Elemente 2, ohne daß die Gefahr eines Bruches von Gelenkteilen besteht. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 1 und 1 a, sowie 8, ersichtlich, schwimmt die erfindungsgemäße Abdeckung auf der Wasseroberfläche und überdeckt diese vollständig und lückenlos. Um eine zusätzliche Abstützung der Abdeckung für den Fall ungewöhnlicher Belastungen zu gewährleisten, ist gemäß einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung vorgesehen, daß entlang der Beckenlängswände mit einem geringen, insbesondere 1 bis 3 cm betragenden Abstand unterhalb der Wasseroberfläche Stützträger 3 angeordnet sind, die ihrerseits über Haltewinkel an den Beckenlängswänden befestigt sind und auf denen die Abdeckung unter der Wirkung ungewöhnlicher Belastungen zur Auflage kommen kann.
Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Längswänden des Beckens mit einem geringen, etwa 1 bis J cm betragenden Abstand unter der Wasseroberfläche etwa 4 bis 10 cm breite Stützschultern M-ausgebildet sind, auf denen die Abdeckung unter der Wirkung· einer außergewöhnlichen Belastung gleichfalls zur Anlage kommen kann.
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In Verbindung mit der ausgezeichneten Festigkeit der streifenförmigen Elemente der Abdeckung gewährleisten diese Stützanordnungen eine Sicherheit gegen Unfälle durch Hineinfallen von Kindern oder Erwachsenen in das Becken.
Im Bereich der einen Beckenstirnwand ist bei den'Ausführungsbeispielen gemäß Figur 1,4· und 7 ein teilweise in den Boden eingelassener Bunker vorgesehen, der mit dem Becken selbst über eine schlitzförmige Ausnehmung der Beckenwand in Verbindung steht und der Aufnahme der Abdeckung in einer Vorratsstellung dient. In dem Bunker ist in zur Schwimmbeckenstirnwand paralleler Ausrichtung eine Achswelle 5 frei drehbar gelagert, auf welche die Abdeckung aufgewickelt werden kann. Die Achswelle ist bei diesen Verwirklichungsformen der Erfindung mit einem geringen Abstand oberhalb der Wasserlinie angeordnet, derart, daß die aufgerollte Abdeckung während des Auf- und Abrollens zwangsweise unter die Wasseroberfläche im Bunker 12 eintaucht und dadurch automatisch von den evtl. auf ihr liegenden Verschmutzungen gereinigt itfird. Gleichzeitig bewirkt das teilweise Eintauchen der atfgerollten Elemente der Abdeckung einen Auftrieb, durch den die Achswelle 5 mindestens teilweise vom Gewicht der aufgerollten Abdeckung entlastet wird. Bei den in den vorgenannten Figuren aufgezeigten Ausführungsformen der Erfindung können der Abdeckung entweder an der Mündung der schlitzförmigen Öffnung der Beckenstirnwand angeordnete Ablaufrollen für sich alleine zugeordnet sein, oder aber in Verbindung mit Ablenkplanken 15, die den Ablaufrollen 10 gegenüber liegend an der anderen Längskante der schlitzförmigen Ausnehmung in der Beckenstirnwand über Befestigungsplatten und Verschraubungen befestigt sind. Die Ablaufrollen werden zweckmäßigerweise durch ITylonrollen gebildet, während .die Ablenkplanken 15 aus Flacheisen gebildet und ebenso wie die ihnen zugeordneten Befestigungsplatten mit einem die Ko ro s ion verhindernden Ub er zu?;, wie beispielsv/eise Verzinkunp-'ooer einer gleichwertigen Oberflächenbeschichtung:,
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versehen sind. Dabei kann, wie sichaus der Darstellung der Figur 5 ergibt, auch vorgesehen sein, daß die Abdeckung zwischen zwei Ablaufrollen 10 aus dem Bunker herausgeführt wird.
Insbesondere für nachzurüstende Schwimmbecken wird ein die aufgerollte Abdeckung aufnehmender Bunker, wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, mehr oder minder ausgeprägt oberhalb der Schwimmbeckenstirnwand angeordnet. Dabei ist die die Abdeckung aufrollende Achswelle 5 dann mit einem den maximalen Durchmesser des AbdeckungsidLckels übertreffenden Abstand zur Wasseroberfläche im Bunker verlagert, so daß die automatische Selbstreinigung der Abdeckung durch Eintauchen in die Wasseroberfläche nicht mehr möglich ist. Gleichzeitig ist in diesen Fällen auch eine wesentlich höhere Vielgestaltigkeit der Achswelle 5 erforderlich, da sie nicht mehr durch die Auftriebswirkung wenigstens von einem Teil des Gewichtes der aufgewickelten Abdeckung entlastet v/erden kann. Um auch bei solchen Anordnungen des Bunkers bzw. der Achswelle 5 eine automatische Reinigung der Abdeckung beim Auf- und beim Abrollen zu gewährleisten, wird nach einer bevorzugten 'Verwirklichungsform der Erfindung die sas den Figuren 7 und 8 ersichtliche Einrichtung verwendet, die im wesentlichen zwei im Bereich der oberen Ecken des Bunkerraumes angeordnete Rieselrohre 11 und eine Rückhalteleiste 13 umfaßt, wobei die Sprühdüsen der Rieselrohre 11 auf die Umfangsflächen des Abdeckungswickels gerichtet sind und die Rückhalteleiste 13 die Wasseroberfläche geringfügig überragt. Zur Sicherstellung einer automatischen Reinigung beim Auf- und Abrollen der Abdeckung wird den Rieselrohren 11 über einen mittels eines in Abhängigkeit vom Bewegungszustand der Abdeckung automatisch öffnenden Absperrschiebars verschließbaren Anschluß Wasser mit leitungsüblichem Druck zugeführt. Das durch die Sprühdüsen der Rieselrohre 11 auf den Abdeckungswickel gesprühte V/asser wäscht dort den gegebenenfalls vorhandenen Schmutz ab, der sich dabei mit Wasser vollsaurt und auf den Grund des Bunkers 12 absinkt.
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Um zu verhindern, daß schwimmfähiger Schmutz aus dem Bunkerraum 12 in das Schwimmbecken übertritt, ist die Rückhalteleiste 13 vorgesehen, welche aus einem PVC-Profil mit zwei längsgerichteten, durchgehenden Hohlräumen besteht, von denen der obere mit PVC-Schaum ausgefüllt ist, während der untere Profilraum der Rückhalteleiste leer,, jedoch nicht wasserdicht und damit die Rückhalteleiste insgesamt mit \ mäßigem Auftrieb schitfimmfähig ist. Die Profilierung der Rückhalteleiste weist unterendig noch eine nach unten offene Zelle auf, in der eine Befestigungseinrichtung für das eine Glied eines Kettengliedpaares 14 angeordnet ist, über welches die Rückhalteleiste I3 in der schlitzförmigen Öffnung der Schwimmbeckenstirnwand festgelegt ist. Die Festlegung der Rückhalteleiste I3 mittels eines Kettengliedpaares 14-, gestattet es der Rückhalteleiste I3 beim Ausfahren der Abdeckung aus ihrer mit Γ bezeichneten vertikalen Normalstellung- in eine in gestrichelten Linien dargestellte, mit II bezeichnete nach außen geneigte Schwenkstellung auszuweichen, bei der die Abdeckung über die Rückhalteleiste I3 hinweg gleiten kann. Andererseits gestattet es das Kettengliedpaar 14· der Rückhalteleiste 3 beim Einfahren der Abdeckung nach innen in die bei IV in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zu verschwenken, so daß die Abdeckung auch beim Einfahren praktisch widerstandslos über die Rückhalte.leiste I3 hinweg gleiten kann.
Einem gegebenenfalls vorgesehenen, elektromotorischen Antrieb der Achswelle 5 ist in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ein oicherheitsendschalter zugeordnet, der in gezeigtem Ausführungsbeispiel nach Figur 1a durch eine auf das erste streifenförmige Element der Abdeckung aufgesetzte Profilleiste aus eloxiertem Aluminium gebildet ist. Schließlich ist aus den zeichnerischen Darstellungen noch erkennbar, daß der den Abdeckungswickel aufnehmende Bunker entweder durch, zu der übrigen Schwirambeckeneinfassung passende Marmor- oder Kunststeinplatten 8 abgedeckt sein kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß
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der den Abdeckungswickel aufnehmende Bunker durch Lattenroste 9 sus Kunststoff oder exotischem Holz abgedeckt ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ;
    Schwimmbeckenabdeckung, insbesondere aus gelenkig miteinander verbundenen, streifenförmigen Elementen gebildete Abdeckung für freistehende Schwinmibecken, dadurch, gekennzeichnet, daß eine spezielle Profilierung aufweisende, untereinander über, eine gegenseitige Abwinkelung gestattende Gelenke verbundene, streifenförmige Elemente (2) in ihrer Gesamtheit eine Abdeckung für. ein Schwimmbecken bilden, die in einer Vorratslage auf einer in einem Speicher oder in der Schwimmbeckenwand oberhalb der Wasserlinie angeordneten Achswelle (5) aufgerollt ist, von der sie nach unten in die Gebrauchslage ab- ■ läuft und dabei durch Ablaufrollen (10) und / oder Ablenkplanken (15) gestützt und geführt ist.
    2. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Elemente (2) geschlossenporig und unter Ausbildung glattflächiger, wasserdichter Oberflächen aus einem Kunststoffmaterial geschäumt sind.
    3. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 und 2,' dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Elemente (2) jeweils die gesamte Schwirambeckenbrcite übergreifen und schwimmfähig, insbesondere aus geschäumtem PVC-Material, hergestellt sind.
    4. Schv/irnnbeckonabdeclcunnr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die streifenförmigen Elemente (2) untereinander verbindenden Gelenke (1).durch zwei über einen dünnwandigen Plachmaterialsteg verbundene Zylin-· derkörper und diese Zylinderkförper aufnehmende längsgerißhtete zylindrische Ausnehmungen in den Stirnseiten eier streifenförmigen Elemente (2) gebildet sind.
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    BAD ORiQJNAL
    5. Schwimiabeckenabdackung nach Ansprach 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkteile über die gesamte Länge dor streifenförmigen Elemente (2) hin durchgehend erstrecken.
    6. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Schwimmbeckenlängswände mit einem geringen Abstand unterhalb der Wasserlinie Stützträger (3) angeordnet sind, auf denen die Abdeckung im Palle einer zusätzlichen Belastung zur Auflage kommt.
    7. Schwimmbeckenab&eckung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Schwimmbeckenlängswände mit geringem Abstand unter der Wasserlinie verlaufende Stützschultern (4) ausgebildet sind, auf denen die Abdeckung unter der Wirkung zusätzlicher Belastungen zur Auflage kommt.
    8. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die die aufgerollte Abdeckung tragende Achswelle (5) mit geringem Abstand zur Wasserlinie in einer mit dem Schwimmbecken über eine schlitzförmige Ein- bzw. Ausfahröffnung in Verbindung stehende Nische bzw. in einem Bunker frei rotierbar gelagert ist, derart, daß die Abdeckung im Bereich der Achswelle wan rend des Auf- oder Abrollens zwangsweise unter die Wasseroberfläche eintaucht.
    9. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Achswelle (.5) gegenüber dem Wasserspiegel derart getroffen ist, daß sie durch die Auftriebswirkung der unter die Wasseroberfläche eintauchenden, streifenförmigen Elemente wenigstens teilweise vom Gewicht der aufgerollten Abdeckung entlastet ist.
    Ί0. 3chwim:nbeckene.bdeckun?r nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Achswelle (5) über eine im wesentlichen durch Lagerböcke gebildete Aufhängeeinrichtung in der Nische der Schwimmbeckenwandung bzw, in einem Bunker aufgehängt ist, wobei die Teile de'r Achswellenaufhängung entweder aus korosionsbeständigem Material, insbesondere Kunststoff, gebildet oder aber mit Korosionsbeständigen Überzügen, insbesondere einer Verzinkung oder einem gleichwertigen Oberflächenbelag versehen sind.
    11. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung an der Schwimmbecken— stirnwand im Bereich ihrer schlitzförmigen Aus- bzw. Einfahröffnung zum Bunker hin angeordnete Ablaufrollen, insbesondere aus Nylon zugeordnet sind*
    12. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (5) mi'b einem den Durchmesser der vollständig aufgerollten Abdeckung übersteigenden Abstand zur Wasserlinie"in einem hochliegend angeordneten Bunker aufgehängt ist.-
    1J· Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch -12, dadurch. gekennzeichnet, daß in dem eine hochliegend aufgehängte Achswelle (5) aufnehmenden Bunker parallel zur Achswelle (5) ausgerichtet und im Abstand zu dieser Eieselrohre (11.) angeordnet sind, deren Sprühdüsen, auf die Umfangsflachen des Abdeckungswickels gerichtet sind. '
    IA-. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Rireselrohren (11) über einen mifrels eines in Abhängigkeit vom Bewegungszustand der Abdeckung automatisch öffnenden Absperrschiebier verschließbaren Anschluß Wasser mit leitungsüblichem Druck zugeführt wird.
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    15· Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch I3 und 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zu den Rieselrohren (11) über geeignete Schaltmittel automatisch durch einen Antrieb der Achswelle (5) eingeschaltet v/ird.
    .16. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß in der schlitzförmigen Aus- und Einfahröffnung in der Schwimmbeckenstirnwand eine schwimmfähige,, die Wasseroberfläche geringfügig überragende Rückhalteleiste (13) angeordnet ist.
    17. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltdeiste (I3) aus einem PVC-Profil mit zwei längsgerichteten, durchgehenden Hohlräumen besteht, deren oberer mit FVC-Schaum ausgeschäumt ist, während der untere Profilhohlraum der Rückhalteleiste leer, jedoch nicht wasserdicht ist.
    18. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 16 und 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteleiste (13) unterendig über ein Kettengliedpaar (14) an der unteren Begrenzungswandung der schlitzförmigen Aus- und Einfahröffnung in der Schwimmbeckenstirnwand angehängt ist.
    19. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Rückhalteleiste (13) unterendig eine nach unten offene Zelle zur Aufnahme einer Kettengliedanlenkung aufweist.
    20. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet,, daß innerhalb des Bunkers und im Bereich der schlitzförmigen Aus- und Einfahröffnung für die Abdeckung Ablenkplanken, gegebenenfalls zusätzlich zu Ablaufrollen (10) angeordnet sind.
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    21. Schwimrnbeckenabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplanken (15) aus Flacheisenmaterial bestehen und durch Vermittlung von Befestigungsplatten, mit denen sie insbesondere über Verschraubungen verbunden sind, an der den Bunker zum Gehwimmbecken hin abgrenzenden Schwimmbeckenstirnwand befestigt sind.
    22. Schwimnbeckenabdeckung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplanken (15) und die Befestigungsplatten mit einem korosionsbeständigem über- zug, insbesondere einer Verzinkung oder einer gleichwertigen Oberflächenbeschichtung versehen and.
    23. Schv/imrnbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch ,rcikennaGiclinet, daß der Achswelle (5) eine elektrisch oc.er manuell betätigbare Antriebseinrichtung zugeordnet
    24. Sft'ffJvißTsibecKenabdeclainr: nach Anspruch 2;-, dadurch gekennzeichnet, daß der Achswelle (5) ein mittels eines Hardrc.des oder einer Handkurbel manuell betätigbarer Antriebszuf: zugeordnet ist.
    25. ochwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Achswelle (5) eine elektrische Antriebseinrichtung, bestehend aus einem Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe und Antriebsgliedern zv.- -geordnet ist, wobei der Elektromotor in einer besonderen, wasserdichten Kammer des den Abdeckungswickel aufnehmenden Lunkers untergebracht ist.
    2Γ-. .Schwiminbeckeiiabdeckung nach Anspruch. 25, dadurch gekennzeichnet, daß dor Achswelle (5) ein elektrischer Antrieb in Form einer in der Achswelle (5) selbst untergebrachten Elektromotorisch angetriebenen 'Winde zugeordnet ist.
    "™ ' CJ *"*
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    BAD ORIGINAL COf>Y
    27. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 23, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Achswellenantrieb ein Sicherheitsendschalter zugeordnet ist, der insbesondere durch ein, auf dem ersten streifenförmigen Element (2) der Abdeckung angeordnetes Profil (7) aus Kunststoff oder elerciertem Aluminium gebildet ist.
    28. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwimmbeckenabdeckung aufnehmende Bunker durch der übrigen Schwimmbeckeneinfassung entsprechende Marmor- oder Kunststeinplatten(8) abgedeckt ist.
    29. Schwimmbeckenabdeckung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwimmbeckenabdeckung aufnehmende Bunker durch Lattenroste (9) aus Kunststoff oder exotischem Holz abgedeckt ist.
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