DE8305080U1 - Verschlusskappe fuer einen von einem schwimmbecken abgetrennten aufnahmeraum - Google Patents

Verschlusskappe fuer einen von einem schwimmbecken abgetrennten aufnahmeraum

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DE8305080U1 DE19838305080 DE8305080U DE8305080U1 DE 8305080 U1 DE8305080 U1 DE 8305080U1 DE 19838305080 DE19838305080 DE 19838305080 DE 8305080 U DE8305080 U DE 8305080U DE 8305080 U1 DE8305080 U1 DE 8305080U1
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5060 Bergisch Gladbach
Verschlußklappe für einen von einem Schwimmbecken abgetrennten Aufnahmeraum
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verschlußklappe für einen von einem Schwimmbecken abgetrennten Aufnahmeraum, der zur Aufnahme einer rolladenartigen, auf einer Welle aufwickelbaren schwimmfähigen Abdeckung bestimmt ist, wobei die Verschlußklappe um eine Längsachse zwischen einer Schließsteilung und einer Öffnungstellung schwenkbar gelagert ist.
Eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art ist aus der DE-PS 30 32 2 72 bekannt, welche sich in der Praxis recht gut bewährt hat. Die Verschlußklappe an dem für die aufwickelbare Abdeckung vorgesehenen Aufnahmeraum wird hier jedoch mit einer pneumatisehen Vorrichtung zwischen Schließ- und Öffnungsstellung geschwenkt.- Die pneumatische Vorrichtung benötigt eine Luftpumpe, die über ein flexibles Luftrohr einen Luftschlauch aufbläst, der in der Verschlußklappe untergebracht ist. Wenn der Luftschlauch aufgeblasen ist, erhält die Verschlußklappe ein spezifisches Gewicht, das wesentlich kleiner als 1 ist, wodurch sie einen Auftrieb erhält und in Öffnungsstellung geht. Wenn man die Luft aus dem Luftschlauch wieder abläßt,
besitzt die Verschlußklappe ein spezifisches
Gewicht, welches wesentlich größer als 1 ist,
so daß sie sich wieder schließt. Zumindest in
geöffneter Stellung muß die Verschlußklappe
von einer Arretierungsvorrichtung gehalten werden. 3 Die Anordnung einer solchen Arretierungsvor- .·
richtung sowie der Luftpumpe und das Verlegen |
des flexiblen Luftrohres und des aufblasbaren ,;
Luftschlauches wirkt mancherorts störend. §
Außerdem besteht die Gefahr, daß diese Teile
mutwillig beschädigt oder zerstört werden.
Dem gegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zu- | gründe, die zu Anfang erläuterte Verschlußklappe J
derart zu verbessern, daß die ganze pneumatische s Vorrichtung sowie die Arretierungsvorrichtung I
nicht mehr erforderlich sind, so daß eine Gefahr | einer mutwilligen Zerstörung dieser Teile nicht |
mehr gegeben ist und diß bei vereinfachter s=
Konstruktion eine vergleichsweise schnellere |
I Arbeitsweise erreicht wird. 1
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Verschlußklappe derart gestaltet
ist, daß sie ein spezifisches Gewic ht zwischen 1
und etwa 1, 2 aufweist. Durch die Gestaltung der
Verschlußklappe mit einem solchen spezifischen
Gewicht wird erreicht, daß man die Verschlußklappe
sich selbst überlassen kann, d. h. wenn das
Schwimmbecken durch die schwimmfähige Abdeckung
abgedeckt werden soll, so hebt die Abdeckung beim
Ausrollen infolge des ihr innewohnenden Auftriebs
die Verschlußklappe in die Öffnungssteliun, wobei
1 " t
der Ausrollvorgang nicht behindert wird, wenn sich dis Verschlußklappe leicht an der Abdeckung anlehnt. Nach dem Wiedereinrollen der Abdeckung geht die Verschlußklappe dann selbsttätig wieder 5 in die Schließstellung. Wahlweise kann man die
■ Verschlußklappe auch von Hand betätigen, indem
\ man die Verschlußklappe beispielsweise mittels
I eines Seiles in Öffnungsstellung zieht, um sie
I dann später bei wiederaufgerollter Abdeckung in
I 10 Schließstellung absinken zu lassen.
ΐ Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben
I sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
] 15 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
I der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar
\ zeigen
\ Figur 1 eine perspektivische Ansicht
* eines Teiles eines Schwimmbeckens mit
20 aufgerollter Abdeckung und geschlossener
i, Verschlußklappe,
I Figur 2 eine perspektivische Ansicht gemäß
Ι Fig. 1, wobei die Verschlußklappe aufwärts
I geschwenkt und geöffnet ist,
I 25 Figur 3 eine perspektivische Ansicht gemäß
I Figur 2, wobei der größte Teil der Abdeckung
9 ausgerollt und demgemäß die Wasserober
fläche des Schwimmbeckens abgedeckt ist und
1 Figur 4 einen vertikalen Querschnitt hierzu ge-
I 30 maß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
I Bei dem ir den Figuren 1 bis 3 dargestellten Aus-
I führungsbeispiel hat das Schwimmbecken eine
Stirnwand 1 und eine Längswand 2 und eine entsprechende, nicht gezeichnete, gegenüberliegende weitere Stirnwand sowie eine weitere Längswand. Der Boden des Schwimmbeckens ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Nahe der Stirnwand 1 ist ein Aufnahmeraum 4 für eine rolladenartige, auf einer Welle 9 aufwickelbare schwimmfähige Abdeckung 8 vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum ist gegenüber dem Boden 3 abgesenkt und wird einmal durch die beiden Längswände 2, ferner durch die Querwände 5 und und die Bodenfläche 6 begrenzt, wobei die Querwand 5 zweckmäßigerweise eine Verlängerung der Stirnwand 1 des Beckens darstellt. Der Aufnahmeraum 4 kann einen rechteckigen oder guadratischen Querschnitt aufweisen oder auch jede andere Querschnittsform einer Rinne, die aber so groß bemessen ist, daß der Rolladenwickel 8 in aufgewickeltem Zustand beguem aufgenommen werden kann. Die Drehachse 9 ist in seitlichen Lagern in den Seitenwänden leicht drehbar gehalten. Je nach Größe der Abdeckung kann die Achse 9 durchgehend ausgebildet sein, so daß die Abdeckung mit ihrem inneren Ende direkt an der Achse befestigt ist.
Der Au^nahmeraum 4 ist nach dem Beckenraum zu mit einer Verschlußklappe 10 versehen, welche mittels einer nachfolgend erläuterten Vorrichtung zwischen der Schließstellung gemäß Fig. 1 und der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 schwenkbar ist. Die Ver- schlußklappe 10 besteht zweckmäßigerweise aus zwei mit Abstand und parallel zueinander verlaufenden Längsholmen 11 und 13 sowie aus Querstäben 14, die die beiden Längsholme verbinden.
Sowohl die beiden Längsholme 11, 13 als auch die Querstäbe 14 bestehen zweckmäßigerweise aus einem geeigneten zähharten Kunststoff, und zwar sind alle Teile zur Gewichts- und Materialersparnis vorteilhafterweise als Hohlprofile ausgebildet. Der nach der Stirnwand 1 des Schwimmbeckens bzw. nach der Stirnwand 5 des Aufnahmeraumes 4 benachbarte Längsholm 11 ist mit einer Schwenkachse 12 versehen, die in geeigneten Lagern schwenkbar gelagert ist.
Die Verschlußklappe ist neuerungsgemäß derart gestaltet, daß sie ein spezifisches Gewicht zwischen 1 und etwa 1,2 aufweist. Dies kann man dadurch erreichen, daß man die Längsholme 11 und 13 woei die Querstäbe 14, die zweckmäßigerweise aus einem zähharten Kunststoff bestehen, materialmäßig und in bezug auf die eingeschlossenen Lufträume innerhalb der Hohlprofile so wählt, daß gerade das gewünschte spezifische Gewicht gegeben ist. Wie gesagt, weist die Verschlußklappe 10 gitterartige Hohlprofilstäbe 14 auf, die an ihren Enden mit hohlen Längsholmen 11, 13 verbunden sind, welche an ihren Enden wasserdicht verschlossen sind. Die gitterartigen Hohlprofilstäbe werden in der Praxis sehr dicht nebeneinander angeordnet, so daß für die Schwimmer keine Verletzungsgefanr besteht. Dadurch, daß die Verschlußklappe 10 das gewählte spezifische Gewicht aufweist, wird erreicht, daß sie äußerst leicht zwischen den beiden Endstellungen schwenkt.
Figur 4 veranschaulicht ein anderes Ausführungs-
beispiel der Neuerung, welches vor allem für große Schwimmbecken, z. B. öffentliche Schwimmbecken, geägnet ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel der Neuerung greift an einem Ende der Längsachse bzw. Schwenkachse 12 ein in der Drehrichtung umschaltbarer Getriebemotor 17 an. Dabei ist ein solcher Getriebemotor zu wählen, der im ausgeschalteten Zustand Selbsthemmung aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verschlußklappe in geschlossener Stellung durch den Getriebemotor arretiert wird, so daß sie nicht z. B. durch tauchende Schwimmer angehoben bzw. geöffnet werden kann. Auch in geöffneter Stellung wird die Verschlußklappe von dem Getriebemotor festgehalten, so daß sich für diese Stellung irgendwelche zusätzlichen Arretierungsvorrichtungen erübrigen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es von wesentlichem Vorteil, daß die Verschlußklappe das oben erläuterte spezifische Gewicht aufweist, denn auf diese Weise ist nur ein verhältnismäßig kleiner sparsamer Getriebemotor 17 erforderlich.
5 Zur weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, zwei Endschalter an geeigneten Stellen, z. B. im Bereich des Getriebmotors 17, derart vorzusehen, daß der Getriebemotor nach einer Schwenkbewegung der Verschlußklappe bei Erreichen der Schließstellung einerseits und der Öffnungsstellung andererseits automatisch ausgeschaltet wird.
Für die Ausbildung der Längsache bzw. Schwenk-
achse 12 werden zwei alternative Lösungen vorgeschlagen. Einmal kann man die Längsachse 12 gemäß Fig. 2 als durchgehende Achse an dem der Schwimmbeckenwand 1 benachbarten Längsholm 11 fest anbringen. Statt dessen kann man aber auch gemäß Fig. 4 den Längsholm 11 einbeziehen und an dessen beiden Enden Achsstutzen befestigen. Der eine an dem nicht gezeichneten linken Ende des Längsholmes 11 befestigte Achsstutzen wird dann mit seinem freien Ende in einem Achslager der benachbarten, gegenüberliegenden, nicht gezeichneten Beckenwand gehalten. Der andere Achsstutzen 15 wird gemäß Fig. 4 durch eine Bohrung der Beckenwand 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung hindurchgeführt und wird in einem Achslager 16 in der Beckenwand 2 gehalten. An seinem äußeren Ende ist der Achsstutzen 15 mit dem Getriebemotor 17 verbunden, der auf einer Konsole 2 3 fest aufgestellt werden kann. Der Getriebemotor 17 ist zweckmäßigerweise in einem wasserfreien, von oben zugänglichen Schacht 21 angeordnet, der mit einem oberen Deckel 22 verschlossen werden kann. Der Getriebemotor 17 ist an eine gemeinsame Stromversorgung 18 mit cem Hauptgetriebemotor 20 5 für den Antrieb der Abdeckung 8 angeschlossen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Achsstutzen 15 und der Getriebemotor 17 gegenüber dem Achsstutzen 19 der Welle 9 und dem Hauptgetriebemotor 20 in der Höhe und seitlich so versetzt, daß sie sich gegenseitig nicht behindern und z. B. zu Wartungsarbeiten von oben frei zugänglich sind.

Claims (6)

\ 25 Schutzansprüche:
1. Verschlußklappe für einen von einem Schwimmbecken abgetrennten Aufnahmeraum, der zur Aufnahme einer rolladenartigen, auf einer Welle aufwickelbaren schwimmfähigen Abdeckung bestimmt
ist, wobei die Verschlußklappe um eine Längsachse zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklappe (10) derart gestaltet ist, daß sie eine spezifisches Gewicht zwischen 1 und etwa 1,2 aufweist.
2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem einen Ende der Längsachse (12, 15) der Verschlußklappe (10) ein drehrichtungsumschaltbarer, selbsthemmender Getriebemotor (17) verbunden ist.
3. Verschlußklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Endschalter des Getriebemotors (17) an der Schließstellung und Öffnungsstellung vorgesehen ist.
4. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklappe (10) gitterartige Hohlprofilstäbe (14) aufweist, die an ihren Enden mit hohlen Längsholmen (11, 13) ver-
bunden sind, welche an ihren Enden wasserdicht verschlossen sind.
5. Verschlußklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (12) an dem der Schwimmbekkenwand (l) benachbarten Längsholm (lt) angebracht ist.
6. Verschlußklappe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse aus zwei Achsstutzen (15) besteht, die an den Stirnenden des Längsholmes (ll) befestigt sind.
DE19838305080 1983-02-24 1983-02-24 Verschlusskappe fuer einen von einem schwimmbecken abgetrennten aufnahmeraum Expired DE8305080U1 (de)

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