DE2206789A1 - Nicht-klappernder rolladen aus metall - Google Patents

Nicht-klappernder rolladen aus metall

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DE2206789A1 DE19722206789 DE2206789A DE2206789A1 DE 2206789 A1 DE2206789 A1 DE 2206789A1 DE 19722206789 DE19722206789 DE 19722206789 DE 2206789 A DE2206789 A DE 2206789A DE 2206789 A1 DE2206789 A1 DE 2206789A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • NICH-KIAPPERNDER ROLLADEN AUS METALL Diese Erfindung betrifft nicht-klappernde Rollläden aus Metall mit einem Rolladenpanzer aus ineinandergreifenden Metallprofilen und Führungsschienen zum Führen des Rolladenpanzers.
  • Die Panzer der bekannten Rolläden bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von miteinander beweglich verbundenen stabförmigen Elementen.Beim Öffnen bzw. Hochziehen des Rolladens wird der Rolladenpanzer meist um ein walzenförmiges Trägerglied zu einem Ballen aufgewickelt.Beim Schliessen bzw. Senken des Rolladens soll sich der Rollladen durch das Eigengewicht des nichtaufgewickelten Teils des Panzers nach unten bewegen. Zur Führung des Rolladenpanzers werden dabei U-förmige Führungsschienen bzw. Laufleisten verwendet, die senkrecht an der Fensteröffnung oder einer ähnlichen öffnung angeordnet sind.Beim Senken oder Heben des Rolladenpanzers bewegen sich seine seitlichen Begrenzungen in diesen Führungsleisten.
  • Als Werkstoff für den Rolladenpanzer wird in der Regel Holz, Kunststoff oder Metall verwendet.Bei Rolladenpanzern aus Metallen bevorzugt man Leichtmetalle wegen des geringen Gewichtes solcher Metalle.Um das Leichtmetall gegen Korrosion zu schützen, wird es in der Regel lackiert.Derartige Rolläden haben in neuerer Zeit an Bedeutung gewonnen, doch ist es nachteilig, daß sie bei der Einwirkung von Wind klappern.Das Klappern der Rolläden ist darauf zurückzuführen, daß durch die Einwirkung des Windes die einzelnen Profiletabe bewegt werden, so daß sie an den Verbindungsstellen aufeinander stoßen.Dieses unerwünschte Klappern tritt auch dann ein, wenn die Innenseite der Führungsschienen mit einer ebenen Fütterung aus einem elastischen Material versehen ist, da wegen der Lauffählgkeit des Panzers die Fütterung nicht eng anliegen darf.
  • Aufgabe der Erfindung int es deshalb einen Rollladen aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, mit einem Rolladenpanzer aus beweglich verbundenen Metallprotilen, der bei der Einwirkung von Wind nicht klappert, aufzuzeigen.
  • Nach der Erfindung wird dieses Aufgabe durch eine Fütterung der Führungsschienen für den Rolladenpanzer auf der Innenseite dieser Schienen aus einem Profil eines elastischen oder kunststoRfartigen Materials gelöst, das derartig gestaltet ist, daß die dem Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche des Fütterungsprofils bei heruntergelassenem Rolladenpanzer einen Druck auf mindestens denjenigen Teil des Rolladenpanzers ausübt, der den Verbindungen der einzelnen Stäbe entspricht Einen derartigen Druck auf mindestens den Teil des Rolladenpanzers, der den Verbindungen der einzelnen Stäbe entspricht, kann man dadurch erzielen, daß die dem Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche der Fütterung uneben gesbitet ist.
  • Durch eine derartige Gestaltung des Fütterungsprofils ist es einerseits noch immer möglich,den Rolladenpanzer trotz des relativ geringen Gewichts des nicht-aufgerollten Teils durch das Eigengewicht dieses Teils zu senken und andererseits binden derartigen dauernden Druck auf mindestens die Verbindungsstellen der einzelnen Stäbe aus -zuüben, daß es bei der Einwirkung von Wind nicht mehr zu einem Klappern des Rolladens kommt.
  • Diese unebene Oberfläche des Fütterungsprofils wird zweckmäßigerweise auf beiden, an den Rolladenpanzer angrenzenden Innenseiten der Führungsschienen,angebracht, doch kann man auch nur an einer dieser Innenseiten eine unebene profilierte Fütterung und an der anderen Innenseite eine ebene Fütterung aus elastischem Material oder gar keine Fütterung vorsehen.Der Höhenunterschied in den Unebenheiten der Oberfläche des Profils richtet sich im Einzelfall nach der größe und dem Gewicht des Rolladenpanzers und der Rolladenstäbe und nach den Festigkeitsei#er schaften und den Elastizitätseigenschaften des elastischen Materials, aus dem die Profilierung besteht.In der ziegel sind Höhenunterschiede von etwa 0,3 bis etwa 3mm, insbesondere etwa 0,5 bis etwa 2 mm, gut geeignet.Diese Höhenunterschiede gelten im wesentlichen für die Horizontalebene der in den senkrechten Führungsleisten angeordneten Profile.
  • In der Vertikalebene der F hrungsleisten kann die Länge bzw. der Durchmesser der Einzelperiode (bestehend aus einer Erhebung und einer Vertiefung) und die Dichte oder Häufigkeit der Einzelperioden ebenfalls innerhalb weiter Grenzen schwanken.In den meisten Fällen wird man eine gute Wirkung mit Längen bzw. Durchmessern der Einzelpqriode von etwa 0,5 bis etwa 25 mm bei einer Dichte von etwa 3 bis 150 auf 100 mm in der Vertikalebene der Fütterung erreichen, wobei einem kleinen Durchmesser bzw.
  • einer ~kleinen Länge der Einzelperiode eine hohe Dichte entspricht und umgekehrt.Diese Angaben beziehen sich auf Rolladenpanzer mit einer Breite der Einzelstäbe von etwa 30 bis etwa 60 mm.Aus diesen, die Erfindung nur erläuterenden, aber nicht beschränkenden Werten, kann der Fachmann durch einfache Versuche für den Bereich der in Betracht kommenden Einzelprofile und Profildichten ohne Schwierigkeiten die geeignetesten Dimensionen auch für Rolladenpanzer mit anderen Breit#d'er Einzelstäbe~ tFittet Die Form des Einzelprofils kann symmetrisch oder asymmetrisch sein, und es kommen z.B. noppenartige, knötchenförmige, wulstartige oder zahnförmige Profilierungen bei der Erfindung in'#etracht.Außerdem kann man das Profil der Fütterung durch Neigung der Einzelprofile gegenüber der Horizontalebene so gestalten, daB der Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers ein geringerer Widerstand entgegengesetzt wird als der Aufwärtsbewegung.Bei einer solchen Ausführungsform können die Er# hebungen in der Oberfläche des Profils in Richtung der vertikalen Mittelachse des Rolladenpanzers oder entgegengesetzt geneigt sein.Es sind auch Neigungen sowohl gegnüber dieser Vertikalebene als auch gegenüber der Horizontalebene möglich.Von besonrom Ttrsse sind gleichzeitige Neigungen der Erhebungen in der Oberfläche nach unten und zu der vertikalen Mittelachse des Rolladenpanzers.Mit Vorteil kann man auch ein Profil der Fütterung aus dem elastischen Material benutzen, bei dem die Erhebungen und Vertiefungen der Fütterung weitgehend oder vollständig der Gestalt der einzelnen stabförmigen Elemente des Rolladenpanzers und deren Verbindungsstellen entsprechen. Man kann dadurch - insbesondere bei vollständig gesenktem Rollladenpanzer - eine Einwirkung des Druckes der Fütterung auf im wesentlichen den gesamten Teil des Rolladenpanzers, der den Fütterungen gegenüber liegt, erreichen.
  • Die Fütterung aus dem elastischen Material kann aus vulkanisiertem natürlichen oder synthetischen Kautschuken oder aus Kunststoffen mit ausreichender Elastizität, z.B. aus weichgemachten Polyvinylchlorid, Polyamid und dergleichen, bestehen. Besonders geeignet sind witterungsbeständige Gummiarten, z.B. vulkanisiertes Polychlorbutadien.Diese elastischen Materialien können auch als Hohlprofile oder in Form eines Schaumstoffes vorliegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert, wobei gleiche /#h'.#nsymbole in den Figuren stets die gleichen Teile bezeichnen.
  • Die Zeichnungen zeigen folgendes Figur 1 eine schematische perspektivische Zeichnung eines Rolladenteils, Figur 2 einen Querschnitt in der Vertikalebene durch eine U-förmige Führungsschiene mit einem heruntergelassenen Rolladenpanzer und Fütterungsprofilen mit unebenen Oberflächen aus elastischen Material auf zwei Innenseiten der Führungsschiene, Figuren 3 bis 5 å jeweils unter a) einen Querschnitt in der Horizontalebene durch eine gefütterte Führungsleiste, b) einen Querschnitt in der Vertikalebene A-A' von a) c) eine perspektivische Ansicht der offenen Seite der Führungsschiene mit Fütterungsprofilen mit unebenen Oberflächen und d) eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Fiitterungsprofila mit Einzelheiten der Erhebungen und Vertiefungen der unebenen Oberfläche.
  • In Figur 1 ist der aus Einzelstäben 10 bestehene Rollladenpanzer und eine Führungsschiene 11 zu erkennen.
  • Der Rolladenpanzer wird an seinem unteren Ende durch eine Endleiste 12 abgeschlossen, die im Inneren durch ein Schwermetall beschwert sein kann, um bei hochgezogenem Rolladenpanzer das Eigengewicht des nicht -aufgerollten Teils des Rolladenpanzers soweit zu erhöhen, daß ein Herunterlassen des Rolladenpanzers unter seinem Eigengewicht moglich ist.Die Einzelstäbe des Rolladenpanzers sind in diesem Fall profilierte Aluminiumbleche von einer Wandstärke von 0,5 mm und einer Breite von 37 mm.Die Profilierung der Bleche hat eine Tiefe von 6,2 mm.Alle Metallteile des Rolladenpanzers können gegen Korrosion, z.B. durch einen Einbrennlack, geschützt sein.
  • In Figur 1 sind weiterhin die Bördelungen 1 zu erkennen, die bewegliche Verbindungsstellen der Sinzelstäbe darstellen.Auf zwei gegenüberliegenden Innenseiten der Führungsleiste 11 sind Fütterungsprofile 14 angeordnet.Bei diesen Fütterungsprofilen ist die dem Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche uneben gestaltet.Zur Veranschaulichung dieser Unebenheiten sind die Erhebungen 15 und Vertiefungen 16 in den dem Rolladenpanzer zugewandten Obertlächen der Fütterungsprofile vergrößert dargestellt.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt in der Vertikalebene durch die U-förmige Führungsschiene 11.
  • In dieser Figur ist das Ineinandergreifen der Einzelstäbe 10 des Rolladenpanzers in den Bördelungen 13 besonders deutlich zu erkennen.Die den Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche des Fütterungsprofils 14 ist mit Erhebungen 15 und Vertiefungen 16 versehen.
  • Die Figuren 3 bis 5 zeigen Jeweils verschiedene Ansichten von Führungsschienen, Fütterungsprofilen, Erhebungen und Vertiefungen auf den dem Rolladenpanzer zugewandten Oberflächen der Fütterungsprofile.
  • Figur 3 a) zeigt einen Querschnitt in der Horizontalebene durch eine im wesentlichen U-förmige Führungsschiene 11 mit zwei Fütterungsprofilen 14.
  • Die dem Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche der Fütterungsprofile 14 ist mit zahnförmigen Erhebungen 15 versehen zwischen denen sich Vertiefungen 16 befinden.
  • Figur 3 b) zeigt einen Querschnitt in der Vertikalebene A-A' von Figur 3 a), wobei die in gleichem Abstand wiederkehrenden Erhebungen 15 zu erkennen sind.
  • Figur 3 c) ist eine perspektivische Ansicht der offenen Seite der Fiihrungsschiene 11 mit den Fütterungsprofilen 14 und den Erhebungen 15 und Vertiefungen 16 in den dem Rolladenpanzer zugewandten Oberflächen der Fütterungsprotile.
  • Figur 3 d) ist eine vergrößerte Darstellung eines Fütterungsprofils 14 mit den Erhebungen 15 und Vertiefungen 16 in der genannten Oberfläche des Fütterungsprofils.
  • Figuren 4 und 5 zeigen Fütterungsprofile mit abgewandelten Unebenheiten in den dem Rolladenpanzer zuwandten Oberfla#chen.Die einzelnen Darstellungen in diesen Figuren entsprechen denjenigen von Figur 3.

Claims (8)

  1. Patent :
    Rolladen aus Metall, insbesondere Leichtmetall, mit einem Rolladenpanzer aus beweglich verbundenen Metallprofilen und gefütterten Führungsschienen für die Auf- und# Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers, gekennzeichnet durch eine Fütterung (14) der Führungsschienen auf deren Innenseite aus einem elastischen oder kunststoffartigen Material mit einem derartig gestalteten Profil, daß die dem Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche des Fütterungsprofils bei heruntergelassenem Rolladenpanzer einen Druck auf mindestens denjenigen Teil des Rollladenpanzers ausübt, der den Verbindungen (13) der einzelnen Stäbe (14) entspricht.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rolladenpanzer zugewandte Oberfläche des Fütterungsprofils (14) uneben ist.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die uneben Oberfläche des Fütterungsprofils (14) Höhenunterschiede von 0,3 bis 3,0 mm aufweist.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Oberfläche des Fütterungsprofils (14) in der Vertikalebene Einzelperioden bestehend aus einer Erhöhung (15) und einer Vertiefung (16) von etwa o,5 bis etwa 25mm bei einer Dichte von 3 bis 150 auf 100 mm enthält, wobei einem kleinen Durchmesser bzw. einer kleinen Länge der Einzelperiode eine hohe Dichte entspricht und umgekehrt.
  5. 5. Rolladen nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Fütterung so gestaltet ist, daß zur Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers eine geringere Kraft erforderlich ist als zur Aufwärtsbewegung des Rollladenpanzers.
  6. 6. Rolladen nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten der Oberfläche des Fütterungsprofils noppenartig, knötchenförmig, wulstartig oder zahnförmig gestaltet sind.
  7. 7. Rolladen nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und Vertiefungen der Oberfläche der Fütterung weitgehend oder vollständig der Gestalt der einzelnen stabförmigen Elemente des Rolladenpanzers und deren Verbindungsstellen entsprechen.
  8. 8. Rolladen nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilfütterung der Führungsschienen aus einem vulkanisierten natürlichen oder synthetischen Kautschuk, insbesondere aus vulkanisiertem Polychlorbutadien, besteht.
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