DE2428593C2 - Beschlag für waagrecht schiebbare und im Bereich ihrer Ruhestellung in der Höhe veränderbare Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen - Google Patents

Beschlag für waagrecht schiebbare und im Bereich ihrer Ruhestellung in der Höhe veränderbare Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen

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DE2428593C2
DE2428593C2 DE19742428593 DE2428593A DE2428593C2 DE 2428593 C2 DE2428593 C2 DE 2428593C2 DE 19742428593 DE19742428593 DE 19742428593 DE 2428593 A DE2428593 A DE 2428593A DE 2428593 C2 DE2428593 C2 DE 2428593C2
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DE2428593B1 (de
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Brigitte 7000 Stuttgart Sittmann geb. Vöster
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Description

pen aufgeschraubt. Platzsparend können dabei Schrauben mit zwei Gewinden unterschiedlicher Durchmesser und unterschiedlicher Steigung verwendet werden, wobei der Kerndurchmesser des größeren Gewindes größer ist als der Außendurchmesser des kleineren Gewindes. Bei einer vorteilhaften Ausbildung ist das größere Gewinde ein Feingewinde M 5,51 und das kleinere Gewinde ein Gewinde M 5 (DlN 13 und DIN 518 bis 52i).
Zur lagegenauen Montage kann in vorteilhafter Weise die dem senkrechten Rahmenteil nächstliegende Rampe länger ausgebildet sein, wobei dann ein Ende der Rampe als Anlagefläche am senkrechten Rahmenteil dient, so daß eine Montage dieser Rampe ohne Anreißen und Abmessen erfolgen kann.
Gleichzeitig kann zur Verhinderung eines unbefugten Öffnens des Flügels an der Rampe eine Anschlagfläche für die Anlage eines Riegels für eine Spaltlüftung vorgesehen sein.
Bei einem Beschlag mit einer mittig hochiiegenden Lauffläche und mit seitlich tieferliegenden Laufflächen und entsprechend ausgebildeten Laufrollen sind die Rampen besonders einfach herstellbar und montierbar, wenn eine der aufgesetzten Rampen einen U-Querschnitt und die andere Rampe einen Rechteckquerschnitt aufweist. Bei einer entsprechenden Aussparung der Laufrolle kann dann die Rampe mit Rechteckquerschnitt durch diese Laufrolle ohne Anheben des Flügels überfahren werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einem Beschlag mit in geschlossenem Zustand des Flügels seitlich an der Laufschiene anliegenden, am Flügel befestigten Dichtungen die Laufschiene beiderseits einen Dichtwulst aufweisen, wobei die Dichtflächen der Dichtungen im abgesenkten Laufzusland des Flügels unterhalb der Dichtwülste ohne Berührung verschiebbar sind und in angehobenem Schließzustand des Flügels an den Dichtwülsten anliegen. Durch diese Ausbildung wird die Störanfälligkeit gegen Schmutz weitgehend herabgesetzt. Durch die gehobene Anordnung des Flügels in geschlossenem Zustand wird die auftretende Reibung der Dichtflächen wie oben bereits beschrieben wurde, leichter überwindbar, da die potentielle Energie das Abbremsen bzw. Beschleunigen des Flügels beim Schließen bzw. öffnen erleichtert.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des unteren Teils eines Flügels,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Laufschiene mit den aufgeschraubten Rampen,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-ilI in F i g. 1 die Laufrollenlagerung zeigend,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt an der Stelle IV in F i g. 1 mit übergelaufener Laufrolle,
F i g. 5 einen Schnitt der Laufschiene entsprechend den Pfeilen V-V'in F i g. 2.
An einem Flügel 1 einer in einem Rahmen 2 angeordneten Schiebetür sind auf der Unterseite zwei in einem Gehäuse 3 auf Kugellagern 4 gelagerte Laufrollen 5 und 6 eingelassen.
Der Flügel 1 ist auf einer durchgehenden Laufschiene 7 in horizontaler Richtung leicht verschiebbar.
In geschlossenem Zustand des Flügels 1 liegt dieser mit seiner Seite 8 an einem senkrechten Rahmenteil 9 des Rahmens 2 an und ist dort durch eine rahmenfeste Dichtleiste 10 und daran federnd anliegende flügelfeste Dichtung 11 abgedichtet.
Die durchgehende Laufschiene 7 weist eine obere Fläche 12 und zwei symmetrisch dazu tieferliegende Laufflächen 13 auf, die so seitliche Führungsflächen 14 und 15 für die seitliche sichere Führung der mit Rillen 16 versehenen Laufräder 5 und 6 bildet.
Im Bereich des senkrechten Rahmenteils 9 ist auf der Laufschiene 7 eine Rampe 17 mittels Schrauben 18 aufgeschraubt. Die Rampe 17 weist von den Laufflächen 13 schräg ansteigende Übergangsflächen 20 auf, die in Ruheflächen 21 übergehen. Parallel dazu ist auch die obere Lauffläche 12 über eine schräge Fläche 22 zu einer parallelen Fläche 23 geführt und bildet so seitliche Führungsflächen 14', 15'.
Die Rampe 17 und die Laufrolle 5 sind so ausgebildet bzw. an dem Flügel 1 angeordnet, daß in geschlossenem Zustand des Flügels 1 die Rolle 5 auf den Ruheflächen 21 aufgelaufen und so der Flügel 1 in vertikaler Richtung angehoben ist. Um ein Verkanten des Flügels 1 zu verhindern, ist auf der Laufschiene 7 auf deren oberer Fläche 12 eine weitere Rampe 24 aufgeschraubt, die eine ebenfalls schräg verlaufende Übergangsfläche 25 aufweist, auf der der Rillengrund 26 der Laufrolle 6 hochlaufen kann. Aus diesem Grund ist die Rille 16' der Laufrolle 6 weniger tief ausgebildet, als die Rille 16 der Laufrolle 5. Der Rillengrund 26' der Laufrolle 5 ist so tief ausgebildet, daß bei einem weiten Aufschieben des Flügels 1 die Rampe 24 ohne Berührung mit dem Rillengrund 26' durch die Laufrolle 5 überfahren werden kann.
Um die Laufrollen 5 und 6 möglichst schmal ausbilden zu können, ist die obere Fläche 12 schmal ausgebildet. Entsprechend schmal muß auch die Rampe 24 sein. Zur Befestigung über Schrauben 27 sind diese wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, in ihrem oberen Teil mit einem Feingewinde M 5,5 versehen, während der untere in die Laufschiene 7 eingeschraubbare Teil ein Gewinde M 5 trägt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des in die Rampe 24 eingeschnittenen Gewindes M 5,5. Das Verspannen der Teile erfolgt durch unterschiedliche Gewindesteigungen der Gewinde.
Zur Abdichtung des Flügels 1 in geschlossenem Zustand ist die Laufschiene 7 mit seitlichen Wülsten 28 versehen, an die seitlich am Flügel 1 angeordnete Dichtungen 29 zur Anlage kommen. In F i g. 3 ist auf der linken Seite die Verschiebestellung und auf der rechten Seite die Ruhestellung in geschlossenem Zustand des Flügels 1 angedeutet. Die Ruhestellung der Laufrolle 5 ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.
Beim Schließen des Flügels 1 wird dieser kurz vor Erreichen seiner Ruhestellung durch Auflaufen auf die Rampen 17 und 24 angehoben und dadurch und durch das Auflaufen der Dichtungen 29 auf die Wülste 28 und der Dichtungen 11 auf die Dichtungsleiste 10 wird der Flügel 1 abgebremst und schließt sanft ohne wesentliche Geräusche. Zur Geräuschminderung sind auch die Laufrollen 5 und 6 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid gefertigt.
Beim öffnen des Flügels 1 erfolgt nach kurzem Aufschubweg ein Absenken des Flügels 1, wodurch infolge der frei werdenden potentiellen Energie der Flügel 1 sich leichter beschleunigen und so bequem aufschieben läßt.
Zur Verhinderung eines unbefugten öffnens des Flügels 1 bei nur spaltweiter öffnung (Spaltlüftung) ist an der Rampe 17 durch einen Absatz eine Anschlagfläche 30 für einen flügelfesten Riegel 3i angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Beschlag für waagerecht schiebbare und im Bereich ihrer Ruhestellung in der Höhe veränderbare Flügel von Fenstern, Türen od, dgL, bestehend aus zwei unten am Flügel angeordneten Laufrollen und einer unten am festen Rahmen oder am Boden angeordneten Laufschiene mit horizontalen Laufflächen, die zur Höhenveränderung über schrägverlaufende Obergangsflächen in horizontale Ruheflächen übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß din'horizontalen Ruheflächen (21,21') für die Abstützung der Laufrollen (5, 6) in Schließstellung des Flügels (1) über den horizontalen Laufflächen (13) der Laufschiene (7) angeordnet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheflächen (21, 21') und die schrägverlaufenden Übergangsflächen (20, 25) durch auf die durchgehend ausgebildete Laufschiene (7) aufgesetzte Rampen (17, 24) gebildet sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (17, 24) aufgeschraubt sind und mindestens ein Teil der Schrauben (27) zwei Gewinde unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Steigung aufweisen, wobei der Kerndurchmesser des größeren Gewindes größer ist als der Außendurchmesser des kleineren Gewindes (F i g. 3).
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Gewinde ein Feingewinde M 5,5 und das kleinere Gewinde ein Gewinde M 5 ist.
5. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Niontagevereinfachung die dem senkrechten Rahmenteil (9) nächstliegende Rampe (17) langer ausgebildet ist und ein Ende der Rampe (17) als Anlagefläche (19) am senkrechten Rahmenteil (9) dient.
6. Beschlag nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rampe (17) eine Anschlagfläche (30) für die Anlage eines Riegels (31) des Flügels (1) für eine Spaltlüftung vorgesehen ist.
7. Beschlag nach Anspruch 2 mit einer mittigen oberen Fläche und zwei seitlichen tieferliegenden Laufflächen und entsprechend ausgebildeten Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aufgesetzten Rampen (17) einen U-Querschnitt und die andere Rampe (24) einen Rechteckquerschnitt aufweist.
8. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche mit in geschlossenem Zustand des Flügels seitlich an der Laufschiene anliegenden, am Flügel befestigten Dichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (7) beiderseits einen Dichtwulst
(28) aufweist und die Dichtflächen der Dichtungen
(29) im abgesenkten Laufzustand des Flügels (1) unterhalb der Wülste (28) ohne Berührung verschiebbar sind und in angehobenem Schließzustand des Flügels (1) an den Wülsten (28) anliegen.
9. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (16) der hinteren Rolle (5) tiefer ausgebildet ist, als die Rille (16') der Rolle (6), so daß die Rampe (24) durch die Rolle (5) ohne Anheben des Flügels (1) überrollbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für waagerecht schiebbare und im Bereich ihrer Ruhestellung in der Höhe veränderbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl, bestehend aus zwei am Flügel angeordneten Laufrollen und einer am festen Rahmen angeordneten Laufschiene mit horizontalen Laufflächen, die zur Höhenveränderung über schräg verlaufende Übergangsflächen in horizontale Ruheflächen übergehen.
Bei einem solchen aus der DT-AS 15 34 797 bekannten Beschlag sind in der Laufschiene tieferliegende Mulden angeordnet Dazu müssen in der Laufschiene Durchbreche eingebracht und besondere, die Mulde bildende-Formteile eingenietet werden. Dies ist zeitaufwendig. Versehentlich an falscher Stelle angebrachte Mulden können in ihrer Lage nicht korrigiert werden und bei einem notwendig werdenden Versetzen ist die Laufschiene durch die eingebrachten Durchbrüche unbrauchbar. ,
Durch die Absenkung des Flügels kurz vor Erreichen der Ruhestellung wird die frei werdende potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt, so daß der Flügel mit großer Energie gegen seinen Anschlag stößt. Umgekehrt muß beim öffnen des Flügels neben der Reibungsüberwindung und dem Aufbringen der erforderlichen kinetischen Energie zusätzlich noch die potentielle Energie zum Hochheben des Flügels aufgebracht werden, was insbesondere bei Flügeln mit in Ruhestellung anliegenden Dichtflächen unangenehm ist, so daß das öffnen eines Flügels durch Kinder oder gebrechliche Personen besonders schwerfällt, wenn nicht gar unmöglich ist. Darüber hinaus sammelt sich in den Mulden der Laufschiene leicht Schmutz an und beispielsweise beim Naßputz ein laufendes Wasser kann nicht mehr abfließen.
Es sind auch Beschläge bekannt, bei denen die Laufrollen in Hubwagen eingebaut sind. Über ein Gestänge kann dort der Flügel zum öffnen und Schließen angehoben und wieder in seine Ruhestellung abgesetzt werden. Durch das erforderliche Gestänge ist abei der Herstellungs- und Montageaufwand erheblich und zum Einbau der Hubwagen müssen die Flügel entsprechend dick ausgeführt sein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein leichtes, leises öffnen und Schließen des Flügels zuläßt, der gegen Eindringen von Schmutz und Wasser wenig anfällig ist und der billig herstellbar und einfach montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die horizontalen Ruheflächen für die Abstützung der Laufrollen in Schließstellung des Flügels über den horizontalen Laufflächen der Laufschiene angeordnet sind.
Durch die zur Anhebung des Flügels erforderliche potentielle Energie wird dieser beim Schließen kurz vor der Schließlage abgebremst und kann so ohne hartes Anschlagen geschlossen werden. Beim öffnen wird diese potentielle Energie frei und erleichtert damit das Öffnen. Durch die höherliegenden horizontalen Ruhe- · flächen läßt sich die Laufschiene leicht reinigen und sauberhalten, das Absetzen von Schmutz wird weitgehend vermieden.
In vorteilhafter Weise kann eine durchgehende Laufschiene verwendet werden, wenn die Ruheflächen und die schrägverlaufenden Übergangsflächen durch auf die Laufschiene aufgesetzte Rampen gebildet sind. Bei der Montage ist praktisch keine Bearbeitung der Laufschiene erforderlich. Vorteilhafterweise sind die Ram-
DE19742428593 1974-06-14 1974-06-14 Beschlag für waagrecht schiebbare und im Bereich ihrer Ruhestellung in der Höhe veränderbare Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen Expired DE2428593C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015110088A1 (de) * 2015-06-23 2016-12-29 Maco Technologie Gmbh Ecklager für ein dreh-kipp-fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015110088A1 (de) * 2015-06-23 2016-12-29 Maco Technologie Gmbh Ecklager für ein dreh-kipp-fenster

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