DE3044886A1 - Vorrichtung nach art eines rolladens - Google Patents

Vorrichtung nach art eines rolladens

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DE3044886A1
DE3044886A1 DE19803044886 DE3044886A DE3044886A1 DE 3044886 A1 DE3044886 A1 DE 3044886A1 DE 19803044886 DE19803044886 DE 19803044886 DE 3044886 A DE3044886 A DE 3044886A DE 3044886 A1 DE3044886 A1 DE 3044886A1
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Herbert 7336 Uhingen Kielkopf
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17046Bottom bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung nach Art eines Rolladens
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach Art eines Rolladens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein bekannter Rolladen der vorgenannten Art hat im Abstand voneinander angeordnete Querrippen, die an ihren Enden in den einander gegenüberliegenden U-Schienen geführt sind und die zum Halten der Bahn im wesentlichen in der durch die U-Schienen bestimmten Ebene dienen (DE-PS 22 61 289).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bahn in zwei im Winkel zueinander stehenden Ebenen zu führen und bei mindestens teilweise abgewickelter Bahn in diesen Ebenen zu halten. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der Verlauf der Bahn ist durch die U-Schienen bestimmt. Der in der U-Schiene geführte und in deren Bereich bis zum vorgesehenen Anschlagglied bewegbare Haltestab dient zum Halten der mindestens teilweise abgewickelten Bahn in den durch die U-Schienen gebildeten Ebenen, wobei der Haltestab auch über die Knickstellen der einander gegenüberliegenden U-Schienen geführt werden kann.
  • Ein bis zu den Knickstellen bewegbarer und dort durch ein Anschlagglied gehaltener Haltestab hält die biegsame Bahn im Bereich der Knickstelle, so daß sie im wesentlichen in den durch die geknickten U-Schienen bestimmten Ebenen liegt.
  • Eine sichere Führung des Haltestabes wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
  • Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine mit einer Knickstelle versehene einfach ausgebildete U-Schiene, wodurch ein koplizierter Gehrungsschnitt vermieden wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Rollo als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch ein Gebäude im Bereich seines Daches, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 unter Weglassung der Gebäudeteile in gröBerem Maßstab, Fig. 3 und 5 Vorderansichten von Teilen des Rollos, Fig. 4 eine Seitenansicht der Teile nach Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen anderen Teil des Rollos im gleichen Maßstab.
  • Ein Gebäude hat eine lotrechte Außenwand 1 und ein geneigtes Dach 2, in dem sich eine Fensterluke 3 befindet, in der ein schwenkbares Dachfenster 4 untergebracht ist. In der Außenwand 1 befindet sich unter der Fensterluke 3 eine von innen zugängige Nische 5, deren Breite gleich der Breite der Fensterluke 3 ist.
  • Zu beiden Seiten der Fensterluke 3 und der Nische 5 sind U-Schienen 6 derart angeordnet, daß deren offene Seiten einander zugewandt sind. Der Querschnitt einer U-Schiene 6 ist in Fig. 7 dargestellt. Die U-Schiene 6 hat zwei Schenkel 7 und 8 und einen Mittelteil 9.
  • Die Schenkel 7, 8 sind gleich ausgebildet. Der Schenkel 7 ist über den Mittelteil 9 hinaus durch einen Vorsprung 10 verlängert, der zum Anbringen der U-Schiene 6 an dem Gebäude dient. Der Vorsprung 10 kann auch in Verlängerung des Mittelteils 9 oder an dem freien Ende des Schenkels 7 und/oder 8 angeordnet sein. Die U-Schiene 6 hat zwei Führungskammern 11 und 12, die durch nach innen ragende im Querschnitt hakenförmige Wandteile 13 und 14 voneinander getrennt sind. An dem vom Mittelteil 9 abgewandten Ende der Führungskammer 12 sind zwei nachgiebige, insbesondere aus Gummi bestehende Führungsleisten 15, 16 angeordnet, die sich jeweils zwischen zwei hakenförmigen und diese Leisten haltenden Wandteilen befunden.
  • Die U-Schienen 6 haben am Übergang vom Dach 2 zur Aussenwand 1 eine Knickstelle 17, an welcher der Schenkel 8 durchgehend ausgebildet ist, der Mittelteil 9 und der Schenkel 7 aber durch einen dem Winkel der Knickstelle entsprechenden Winkel voneinander getrennt sind. Die freie Stelle zwischen den abgeknickten Teilen der U-Schienen 6 ist jeweils durch ein Deckblech 18 nach außen abgedeckt. Es ist auch möglich, die hintereinander angeordneten Teile einer U-Schiene 6 durch einen Gehrungsschnitt einander anzupassen. Beim Vorhandensein einer offenen Knickstelle im Bereich des Schenkels 7 befindet sich in der Führungskammer 15 ein die offene Seite überbrückendes Führungsorgan 36 in Form einer gebogenen Führungsleiste oder dgl., z.B. kann in die im Bereich der Knickstelle endenden Kanäle 19 der an der Knickstelle durchtrennten Führungsleiste 15 ein gebogener Draht gesteckt werden. Der Wandteil 13 ist im Bereich der Knickstelle 17 jeweils abgeschrägt und bildet Anlaufschrägen 20.
  • In der Führungskammer 11 ist ein Schlitten 21 geführt, der einen im wesentlichen geraden Teil 22 und einen winkelförmig gebogenen Teil 23 hat. Die Teile 22 und 23 sind entsprechend Fig. 4 angeordnet und mittels eines Niets 24 miteinander verbunden.
  • Die voneinander abgewandten Seiten der Teile 22 und 23 sind zur Anlage an die einander gegenüberliegenden Wände der FührungskaIIh-.er 11 bestimmt. Im mittleren Bereich des winkelförmigen Teiles 23 ist ein Haltestab 25 mittels einer Schraube 37 besfestigt. An jedem Ende des Haltestabes 25 befindet sich ein Schlitten 21, der den Haltestab 25 am Austritt aus den einander gegenüberliegenden U-Schienen 6 hindert. Das der Knickstelle 17 zugewandte Ende 26 ist dem Haltestab 25 zu eingebogen und kann zur Anlage an dem Schenkel 7 im Bereich der Knickstelle 17 dienen, wenn die beiden Teile der U-Schiene 6 durch einen Gehrungsschnitt miteinander verbunden sand. Die in Fig. 1 dargestellte Lage des Haltestabes 25 kann auch durch ein mit dem winkelförmigen Teil 23 zusammenwirkendes Anschlagglied 27 bestimmt werden, das aus einer in den Schenkel 8 im Bereich der Führungskammer 11 eingeschraubten und nach innen überstehenden Schraube bestehen kann.
  • Eiin anderer Haltestab 28 ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Er hat zwei im Querschnitt U-förmige Leisten 29, die dem Haltestab 25 entsprechen und mit ihren mittleren Teilen einander zugewandt und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet sind. Im Bereich der Enden des Haltestabes 28 sind die Schenkel der U-förmigen Leisten entfernt und eine im Bereich des jeweiligen Endes eingeschraubte Schraube 30 verhindert durch Anschlagen an den Wandteilen 13, 14, daß der Haltestab28 aus der Führungskammer 11 austreten kann. Der Abstand der beiden Leisten 29 ist durch ein Abstandsglied bestimmt.
  • Oberhalb der an dem Dach 2 angebrachten U-Schienen ist eine Querwelle 31 angeordnet, auf die eine biegeweiche Bahn 32, z.B. eine Kunststoffolie, ein unbeschichtetes oder beschichtetes Gewebe oder dgl., aufwickelbar ist. Zur Führung der Bahn 32 dienen in den U-Schienen 6 geführte Rippen 33, die an ihren Enden jeweils Hammerköpfe aufweisen, die sich in den Führungskammern 12 der U-Schienen 6befinden.
  • Am Ende der Bahn 32 ist ein Endstab 34 befestigt.
  • Die Bahn 32 geht zwischen den beiden Leisten 29 des Haltestabes 28 mit Spiel hindurch, so daß dieser Haltestab gegenüber der Bahn 32 bewegbar ist. Die die Fensterluke 3 und die Nische 5 abdeckende Bahn verläuft oberhalb des Haltestabes 25, der in Fig.
  • 1 an der Knickstelle 17 angeordnet und mit der Bahn 32 ebenfalls nicht verbunden ist. Die in Fig.
  • 1 dargestellte Lage des Haltestabes 28 ist durch ein Anschlagglied35 bestimmt, das ebenfalls die Form einer Schraube aufweisen kann. Das Anschlagglied 27 ist gegenüber dem Haltestab 28 unwirksam.
  • Beim Aufrollen der Bahn 32 auf die Querwelle 31 nimmt der Endstab 34 den Haltestab 28 mit und dieser nimmt den Haltestab 25 mit, sobald er daran anliegt.
  • Die Haltestäbe 25 und 28 sind hierbei so ausgebildet und so in den U-Schienen geführt, daß sie sich beim Aufwickeln der Bahn 32 nicht schräg stellen und damit die Bahn 32 und/oder den Endstab 34 in den U-Schienen verkeilen können. Die Bahn 32 kann so weit aufgerollt werden, daß die Fensterluke 3, von der Bahn 32 frei ist.
  • Beim Abwickeln der Bahn 32 von der Querwelle 31 folgen die Haltestäbe 28 und 25 dem Endstab 34 so lange, bis der Haltestab 25 an dem Anschlagglied 27 anliegt und der Haltestab 28 an dem Anschlagglied 35. Die Haltestäbe 25 und 28 sorgen in gleicher Weise wie die Rippen 33 und der Endstab 34, daß die Bahn 32 in ganz oder teilweise geschlossenem Zustand im Bereich der durch die einander gegenüberliegenden U-Schenen 6 bestimmten Ebene liegt. Anstelle des Schlittens 21 kann auch ein anderes, das Ende des Haltestabes 25 in der Führungskammer 11 führendes Führungsglied vorgesehen sein, das ein Kippen des Haltestabes 25 und dadurch dessen Verkeilung verhindert, z.B. ein ringförmiger Körper dessen Aussenfläche von einem Kreis abweicht und an mindestens drei Stellen an einander gegenüberliegenden Wänden der Führungskammer 11 anliegt, insbesondere ein quaderförmiger Körper. Entsprechendes gilt auch für den Haltestab 28, dessen Kippen ebenfalls verhindert werden soll.
  • Das Führungsorgan 36 kann auch ein erst nach dem Knicken der U-Schiene 6 in deren Führungskammer verschlebbalerrbiegsamer Profilstab insbesondere aus PVC sein, der um den off.enen Bereich der Knickstelle 17 länger als die U-Schiene 6 ist.
  • Das Führungsorgan 36 kann in seiner Lage festgelegt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung nach Art eines Rolladens zum Schließen einer Bauwerksöffnung, insbesondere für Fenster und Türen, mit mindestens einer in je einer U-Schiene seitlich geführten und auf eine Querwelle aufwickelbaren Bahn aus biegsamem Werkstoff, an deren Ende ein in der U-Schiene geführter Endstab angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die U-Schiene (6) einen Winkel bildend abgeknickt ist und daß zwischen der Querwelle (31> und dem Endstab (34) ein in der U-Schiene geführter und von der Bahn (32) freier Haltestab (25, 28) angeordnet ist, der beim Abwinden der Bahn von der Querwelle dem Endstab bis zu einem an der U-Schiene angebrachten Anschlagglied (27, 35) folgt und der beim Aufwinden der Bahn vom Endstab mitgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich das Anschlagglied (27) im Bereich der Knickstelle (17) der U-Schiene (6) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haltestab, (25) an jedem seiner Enden ein in der U-Schiene führbares und den Haltestab gegen Kippen sicherndes Führungsglied (21) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Führungsglied (21) als Führungsschlitten ausgebildet ist, dessen Enden als mit der U-Schiene auf der einen Seite und dem Ende der Vorrichtung im Bereich der Querwelle (31) auf der anderen Seite zusammenwirkende Anschlagteile ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die abgeknickte U-Schiene (6) aus einem Stück besteht, dessen innerer Schenkel (8) durchgehend ausgebildet ist, wogegen der Mittelteil (9) und der gegenüberliegende äußere Schenkel (7) eingeschnitten sind, wobei die einander benachbarten Teile der U-Schiene einen dem Knickwinkel entsprechenden Winkel bilden, und daß auf der dem inneren Schenkel gegenüberliegenden Seite im Bereich des Einschnittes ein Organ (36) zum Führen des Haltestabes (28) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302853A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-02 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg, 8772 Marktheidenfeld Schraeg-senkrecht-markise
DE3408587A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Merkel GmbH & Co., 8523 Baiersdorf Markise
DE3744590C1 (de) * 1987-12-31 1989-09-14 Clauss Markisen Schraegmarkise mit anschliessendem vertikalem Bereich
DE4236548A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Mauderer Leichtmetallbau Innenjalousie für ein Dachfenster

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