DE4439718C2 - Rolladenstab - Google Patents

Rolladenstab

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DE4439718C2
DE4439718C2 DE19944439718 DE4439718A DE4439718C2 DE 4439718 C2 DE4439718 C2 DE 4439718C2 DE 19944439718 DE19944439718 DE 19944439718 DE 4439718 A DE4439718 A DE 4439718A DE 4439718 C2 DE4439718 C2 DE 4439718C2
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shutter rod
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Karl Achenbach
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LAKAL GMBH, DE
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ACHENBACH KARL GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab,
  • - mit einer bezüglich der zu verschließenden Maueröffnung nach außen gekrümmten Innen- und Außenseite,
  • - mit zwei, in die beiden Stirnseiten des Rolladenstabes eingesetzten Clips, die den Rolladenstab in Führungsschienen führen,
  • - und eine Querverschiebung der Rolladenstäbe relativ zueinander dadurch verhindern, daß die Clips an jedem übernächsten Rolladenstab ausgebildet sind und an jeweils beiden Stirnseiten in den Bereich des dazwischen liegenden Rolladenstabes überstehen und diesen zwischen sich fixieren.
Ein derartiger Rolladenstab ist beispielsweise aus dem DE-GM 69 49 293 bekannt, das ein Endbegrenzungsteil für Gelenkstäbe von Gelenkstabrolläden beschreibt, welche mit mindestens einer über die Kopfplattenfläche etwas vorstehenden, frei drehbaren Rolle versehen ist. Derartige Rollen sind jedoch für Rolläden ungeeignet, da sie den Panzerdurchmesser stark vergrößern, so daß der Rolladen nicht mehr in herkömmliche Rolladenkästen paßt. Die Befestigung der Kopfplatte erfolgt mittels Laschen, die durch eine Öffnung in dem Gelenkstab hindurchgeführt und so weit aufgesteckt wird, bis die Lasche hinter das Gelenkstabende greift und das gesamte Endbegrenzungsteil festsitzt. Diese Befestigung ist sehr umständlich und für eine Serienfertigung nicht geeignet.
Es ist bekannt, bei einem Rolladenpanzer an den beiden Stirnseiten jedes zweiten Rolladenstabs sogenannte Clips anzubringen, um eine Querverschiebung der einzelnen Rolladenstäbe gegeneinander zu verhindern. Diese Clips bestehen meistens aus Kunststoff. Ein solcher Clip bzw. Federklammer ist beispielsweise in der Druckschrift DE 78 32 312 U1 beschrieben. Diese bekannten Clips haben ausschließlich den Zweck, die Rolladenstäbe gegen Querverschiebung zu sichern.
Aus der DE 32 25 568 C3 geht eine Rolladen-Lamelle mit abriebempfindlicher Innen- und/oder Außenseite und streifenförmigen Distanzmitteln hervor, wobei die abriebempfindliche Seite bzw. Seiten durch Distanzmittel geschützt wird, die aus Ausprägungen der Lamelle bestehen.
Rolladenpanzer werden üblicherweise seitlich in je einer U-förmig ausgebildeten Schiene geführt. Dabei schleifen die höchsten Erhebungen der gekrümmt ausgebildeten Außenseite und die höchsten Erhebungen der Innenseite der Rolladenstäbe an den (gegebenenfalls mit Kunststoff-Führungsleisten versehenen) Flanken der Führungsschienen. Das hat zur Folge, daß an diesen Stellen der Lack der Rolladenstäbe beschädigt bzw. gänzlich abgeschliffen wird, insbesondere dann, wenn zwischen die Rolladenstäbe und die Flanken der Führungsschienen bzw. deren Führungsleisten Schmutz eindringt, was eine schmirgelartige Wirkung hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für preisgünstig herstellbare Rolladenstäbe deren schonendes, lärmgedämpftes Gleiten in den zugehörigen Führungsschienen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rolladenstab gemäß dem Oberbegriff dadurch gelöst,
  • - daß jeder Clip eine über die Mittellinie der Außenseite des zugehörigen Rolladenstabs überstehende, längliche Lasche aufweist, die in Richtung des zweiten Clips dieses Rolladenstabs ausgerichtet ist und an einer äußeren Führungsleiste innerhalb der zugehörigen Führungsschiene gleitend anliegt,
  • - daß jeder Clip eine an der Innenseite des Rolladenstabs in dessen Breite ausgebildete und voll der Innenseite abstehende, der Stabkrümmung folgende Auflage aufweist, die an einer inneren Führungsleiste innerhalb der zugehörigen Führungsschiene gleitend anliegt,
  • - wobei die als Gleitelemente ausgebildete Lasche und Auflage eines jeden Clips innerhalb der zugehörigen Führungsschiene eine stabile Dreipunktauflage definieren,
  • - und daß für jeden Clip die Lasche und die Auflage jeweils von den Längsseiten eines an dem Clip ausgebildeten und in dessen Längsrichtung verlaufenden Tragstegs getragen sind, der in eine stirnseitige Längsausfräsung des Rolladenstabs eingesteckt ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Clips aus Kunststoff sind und/oder daß der Rolladenstab als mit Kunststoff ausgeschäumtes Hohlprofil ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Weiterentwicklung der an sich bekannten Clips, die meistens aus Kunststoff bestehen, erreicht wird, daß die Rolladenstäbe nur noch indirekt die Führungsschienen bzw. evtl. vorhandene Führungsleisten berühren: An der Außenseite der Rolladenstäbe ist als höchste Erhebung eine an dem Clip befindliche Zunge als Führungsfläche maßgebend und an der Innenseite der Rolladenstäbe sind die höchsten, außen liegenden Erhebungen ebenfalls durch erfindungsgemäße Mittel abgedeckt. So ergibt sich, daß entweder Kunststoff (der Clips) auf der Metall-Führungsschiene gleitet oder Kunststoff (der Clips) auf Kunststoff (der Führungsleisten) gleitet. Damit ist eine Beschädigung der Beschichtung/Lackierung der Rolladenstäbe in Folge der seitlichen Führung in den Führungsschienen ausgeschlossen. Auch ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein ruhiger Lauf des Rolladenpanzers in den Führungsschienen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Rolladenstab mit an den Stirnseiten eingesetzten Clips,
Fig. 2 einen Rolladenstab, vor dem Einsetzen der Clips,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Führungsschiene mit darin befindlichen Rolladenpanzer bzw. Rolladenstäben,
Fig. 4 den Schnitt A-A zu Fig. 3,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Clip und
Fig. 6 den Schnitt B-B zu Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Rolladenstab 1 dargestellt, an dessen Stirnseiten 12 je ein Clip 2 eingesetzt ist. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, ist die höchste Erhebung der Außenseite 3 des Rolladenstabs 1 je eine Zunge 9 der Clips 2.
Fig. 2 zeigt einen Rolladenstab 1, der beispielsweise als ausgeschäumtes Hohlprofil ausgebildet ist. In diesem Fall sind die Clips 2 noch nicht eingesetzt, was durch Einschieben der Clips 2 in Ausfräsungen 10 letzten Endes erfolgt. - In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß durch die Gestaltung des neuen Clips 2 eine sehr einfache Ausfräsung 10 gewählt werden kann, während bei bekannten Clips die Ausfräsungen umständlicher und damit nur aufwendiger einzubringen sind.
Wie aus Fig 2 ersichtlich, sind die Zungen 9 an einem Steg 8 angebracht, der auch Lappen 5 aufweist, die nach Anbringung an den Rolladenstab 1 die höchsten Erhebungen 6 und 7 der Innenseite 4 des Rolladenstabs 1 überdecken. So ergibt sich, was noch näher erläutert wird, eine 3-Punkt-Auflage des Rolladenstabs in der Führungsschiene 11 (Fig. 3 und 4).
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Führungsschiene 11 mit darin befindlichem Rolladenpanzer bzw. Rolladenstäben 1. Fig. 4 zeigt den dazugehörigen Schnitt A-A.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß jeder zweite Rolladenstab 1 einen Clip 2 aufweist, der den benachbarten Rolladenstab überdeckt, so daß keine Querverschiebung von Rolladenstäben erfolgen kann. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß in der Führungsschiene 11, die in diesem Fall mit Führungsleisten 13 versehen ist, ausschließlich die Clips 2 an jeweils drei Punkten mit den Führungsleisten 13 in Berührung sind. Im dargestellten Beispiel gleiten dann Kunststoff auf Kunststoffe die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Clips 2 gleiten auf den Führungsleisten 13 an drei Stellen, nämlich mit der Zunge 9 und an den höchsten Erhebungen 6 und 7 der Innenseite 4 des Rolladenstabs 1.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Clip 2 und Fig. 6 den dazugehörigen Schnitt B-B. Hieraus ist deutlich zu erkennen, daß an einem Steg 8 die Zunge 9 und ein Lappen 5 angebracht sind, letzterer vorzugsweise die ganze Innenseite 4 des Rolladenstabs 1 überdeckend ausgebildet.

Claims (3)

1. Rolladenstab,
  • - mit einer bezüglich der zu verschließenden Maueröffnung nach außen gekrümmten Innen- (4) und Außenseite (5),
  • - mit zwei, in die beiden Stirnseiten des Rolladenstabes (1) eingesetzten Clips (2), die den Rolladenstab (1) in Führungsschienen (11) führen,
  • - und eine Querverschiebung der Rolladenstäbe (1) relativ zueinander dadurch verhindern, daß die Clips (2) an jedem übernächsten Rolladenstab ausgebildet sind und an jeweils beiden Stirnseiten in den Bereich des dazwischen liegenden Rolladenstabes (1) überstehen und diesen zwischen sich fixieren,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeder Clip (2) eine über die Mittellinie der Außenseite (3) des zugehörigen Rolladenstabs (1) überstehende, längliche Lasche (9) aufweist, die in Richtung des zweiten Clips (2) dieses Rolladenstabs (1) ausgerichtet ist und an einer äußeren Führungsleiste (13) innerhalb der zugehörigen Führungsschiene (11) gleitend anliegt,
  • - daß jeder Clip (2) eine an der Innenseite (4) des Rolladenstabs (1) in dessen Breite ausgebildete und von der Innenseite (4) abstehende, der Stabkrümmung folgende Auflage (5) aufweist, die an einer inneren Führungsleiste (13) innerhalb der zugehörigen Führungsschiene (11) gleitend anliegt,
  • - wobei die als Gleitelemente ausgebildete Lasche (9) und Auflage (5) eines jeden Clips (2) innerhalb der zugehörigen Führungsschiene (11) eine stabile Dreipunktauflage definieren,
  • - und daß für jeden Clip (2) die Lasche (9) und die Auflage (5) jeweils von den Längsseiten eines an dem Clip (2) ausgebildeten und in dessen Längsrichtung verlaufenden Tragstegs (8) getragen sind, der in eine stirnseitige Längsausfräsung (10) des Rolladenstabs (1) eingesteckt ist.
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (2) als Kunststoffclip ausgebildet ist.
3. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenstab (1) als ein mit Kunststoff ausgeschäumtes Hohlprofil ausgebildet ist.
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