DE4226702C2 - Dichtungsvorrichtung für den unteren Spalt einer Tür - Google Patents

Dichtungsvorrichtung für den unteren Spalt einer Tür

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Dichtungsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 ist aus der DE 79 02 716 U1 bekannt.
Es ist bekannt, bei Türen an der nach unten weisenden Schmal­ seite Dichtungen anzuordnen, die im geschlossenen Zustand der Tür eine Abdichtung zwischen dem Türblatt und der Bodenunter­ seite hervorrufen. Eine derartige bodenseitige Dichtung ist insbesondere dann erwünscht, wenn die Zarge nur dreiseitig um­ laufend ausgebildet ist und somit innerhalb der Zarge und/oder dem zugehörigen Türblatt nur eine dreiseitig umlaufende Dich­ tung angeordnet werden kann. Hierbei bestünde dann an der Un­ terseite der Türe keine Abdichtung zwischen Türblatt und Zarge bzw. Boden.
Bei bekannten Türen wird die bodenseitige Dichtung in eine Aus­ nehmung eingesetzt, die in der nach unten weisenden Tür­ schmalseite verlaufend ausgebildet ist. Derartige Dichtungen bestehen insbesondere aus einem U-förmigen Profil, in dem ein weiteres Profil vertikal verstellbar gelagert ist, das eine Dichtung bzw. ein Dichtungsprofil trägt. Das im wesentlichen U- förmige Profil mit seitlich abstehenden Wandabschnitten wird von unten in das Türblatt eingesetzt und mit der Türschmalseite verschraubt oder auf andere Weise verbunden. Nachteilig bei einer solchen Dichtung ist es, daß z. B. beim nachträglichen Einbau die Tür ausgehängt und umgelegt werden muß, bevor der Einbau der Dichtung erfolgen kann. Ist eine Tür bereits mit einer solchen Dichtung ausgerüstet, muß diese ebenfalls zum Austausch der Dichtung, falls sie abgenutzt ist, ausgehängt und umgelegt werden, bevor die alte Dichtung entfernt und durch eine neue ersetzt werden kann oder bevor das gesamte, die Dich­ tung haltende Profil ausgetauscht werden kann.
Dichtungen der beschriebenen Art werden insbesondere bei sol­ chen Türen benutzt, die feuerhemmende Eigenschaften und/oder hohe einbruchshemmende Eigenschaften haben. Demgemäß sind der­ artige Türen bzw. Türblätter von hohem Gewicht, was den nach­ träglichen Einbau und/oder den Austausch derartiger bodenseitig angeordneter Dichtungen erschwert.
Aus der DE 1 47 567 ist eine Dichtungsvorrichtung bekannt, bei der die Dichtung innerhalb eines Tragprofiles festgelegt ist und die Dichtung zusammen mit dem Tragprofil seitlich gegenüber dem Türblatt verlagert werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbes­ sern, daß ihr Einbau oder ihr Austausch vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Dichtungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Dichtungsvorrichtung für eine Tür, bei der an der nach unten gewandten Schmalseite eine Ausnehmung vorgesehen ist, entlang welcher eine Führungsleiste vorgesehen ist, die zum seitlichen Einschieben eines Gehäusekörpers einer Dichtungsvorrichtung dient. Auf diese Weise kann bei geöffneter Tür auf einfache Weise der Gehäusekörper von der Türschmalseite her in die Tür bzw. in das Türblatt eingeschoben werden, was den Einbau und/oder den Austausch der Dichtungsvorrichtung mü­ helos durchführen läßt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Dich­ tungsvorrichtung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Tür zur Veranschau­ lichung der Dichtungsvorrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Teilschnittdarstellung der Dichtungsvorrichtung mit Gehäusekörper.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Tür mit der erfin­ dungsgemäßen Dichtungsvorrichtung. Der Türaufbau und die Aus­ bildung der Führung sind strichliert angedeutet. Gemäß Fig. 1 ist in an sich bekannter Weise in einem Türblatt, das vorzugs­ weise durch Blechschalen mit oder ohne Füllung ausgebildet ist, eine Aussparung 1 vorgesehen, die entlang der unteren Türschmalseite zwischen den beiden seitlichen Türschmalseiten verläuft. Die untere Türschmalseite 2, die beispielsweise durch ein Blech gebildet ist, hat eine durchgehende mittige Ausspa­ rung 1, seitlich welcher mit 3a, 3b bezeichnete Führungsleisten angeordnet sind. Die Aussparung liegt parallel zu bzw. inner­ halb der Türblattebene.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist zur Lagerung einer Dich­ tung 4 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, die vorzugsweise nach Art eines Hohlprofils aufgebaut ist, ein im wesentlichen U-förmiger Gehäusekörper 5 aus Metall, vorzugswei­ se Blech, vorgesehen. Der Gehäusekörper 5 besteht aus zwei zu­ einander parallelen Wänden 5a und 5b und einer die beiden Wände 5a, 5b miteinander verbindenden, horizontal verlaufenden Wand 5c. Innerhalb des Gehäusekörpers 5 ist ein die Dichtung 4 la­ gerndes Tragprofil 7 vorgesehen, das nach Art eines ge­ schlitzten viereckigen Hohlprofils ausgebildet ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen. In den Schlitz des Tragprofils 7 aus Metall ist die Dichtung 4 in an sich bekannter Weise eingeschoben. Das Tragprofil 7 mit der Dichtung 4 wird durch einen in der Zeich­ nung nicht dargestellten Hebelmechanismus in Vertikalrichtung verlagert, der vorzugsweise aus einem bandseitig in der Tür­ schmalseite gelagerten, sich horizontal erstreckenden Bolzen besteht, welcher beim Schließen des Türblatts in das Türblatt hinein verlagert wird und durch entsprechende Umlenkungen Hebel betätigt, die beim Schließen des Türblatts eine Verlagerung des Tragprofils 7 in Fig. 1 und 2 nach unten bewirken. Der nicht gezeigte Bolzen gelangt während der Schließbewegung in Anlage zur Zarge und wird dadurch in das Türblattinnere verschoben. Auf diese Weise wird während des Schließvorganges des Türblat­ tes die Dichtung 4 aus der schlitzförmigen Aussparung 1 heraus nach unten in Richtung auf den Boden verlagert, so daß bei ge­ schlossener Tür eine Abdichtung zwischen Türblatt und Boden erreicht wird. Die Dichtung 4 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Gummi und kann den in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau mit den nach unten abstehenden Dichtungslippen 8, 9 haben.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist das Türblatt ohne Blech­ schalen und ohne Füllung dargestellt. Die Führungsleiste 3 be­ steht bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei im wesentli­ chen U-förmig profilierten Leisten 3a, 3b, die spiegelbildlich zueinander auf dem die untere Türschmalseite bildenden Blech 11 oder dergleichen fixiert sind, beispielsweise durch Verschrau­ bung oder durch Verschweißung. Die Leisten 3a, 3b legen dadurch zwei in einer Ebene liegende Führungsschlitze 12a, 12b fest, die oberhalb der unteren Türschmalseite 11 in vorgegebenem Ab­ stand zum Blech 11 verlaufen. Der Gehäusekörper 5 hat zwei im wesentlichen senkrecht zu den Wänden 5a, 5b abstehende und von­ einander wegweisende Wandabschnitte 14a, 14b, die sich flansch­ förmig von den Wänden 5a, 5b nach außen erstrecken und eine Länge haben, derart, daß diese Wandabschnitte 14a, 14b in die Führungsschlitze 12a, 12b eingeschoben werden können.
Wesentlich ist, daß gemäß der Erfindung an der nach unten wei­ senden Türschmalseite im Bereich der Ausnehmung 1 und parallel zur Ausnehmung 1 verlaufend eine Führungsleiste 3 angeordnet ist, in welche der Gehäusekörper 5 von der Seite her in das Türblatt eingeschoben werden kann. Die bandseitige und schloß­ seitige Türschmalseite sind zur Ermöglichung des Einbringens der Dichtung 4 zusammen mit dem die Dichtung 4 aufnehmenden Gehäusekörper 5 mit entsprechend großen Öffnungen versehen, so daß insbesondere zum Austausch der kompletten Dichtungsvor­ richtung mit Gehäusekörper 5 und Dichtung 4 der Gehäusekörper 5 bei geöffnetem Türblatt seitlich herausgeschoben und durch ei­ nen neuen Gehäusekörper 5 einer neuen Dichtung 4 ersetzt werden kann. Zum Auswechseln des Gehäusekörpers 5 ist es damit über­ flüssig, das Türblatt aus den Bändern auszuheben und umzulegen. Alternativ hierzu kann nach der Entfernung des Gehäusekörpers 5 aus dem Türblatt die Dichtung 4 ausgetauscht werden, bevor der Gehäusekörper 5 wieder in das Türblatt eingeschoben wird.
Sobald der Gehäusekörper 5 mit der Dichtung 4 in das Türblatt unter Zuhilfenahme der Führungsschlitze 12a, 12b eingeschoben wird, wird schloßseitig und/oder bandseitig ein Sicherungsblech 18 aufgebracht, das in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet ist und das eine unbeabsichtigte seitliche Verlagerung des Gehäuse­ körpers 5 aus der Führungsleiste 3 und aus dem Türblatt heraus verhindert.
Der Gehäusekörper 5 mit der Dichtung 4 kann an sich bekannten Aufbau haben und läßt sich in der beschriebenen Weise während des Türschließvorganges in Richtung auf den Boden absenken und während des Öffnens der Tür in Richtung nach oben anheben.
Der die Dichtung 4 aufnehmende Gehäusekörper 5, der durch einen Rahmen aus Metall oder dergleichen gebildet sein kann, ist mit durch die Wandabschnitte 14a, 14b gebildeten Führungsfüßen ver­ sehen, die in durch die Leisten 3a, 3b definierte Führungsschu­ he eingeschoben werden. Der Einschiebevorgang des Gehäusekör­ pers oder Rahmens 5 erfolgt dabei vorzugsweise von der schloßseitig gelegenen Türschmalseite her.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die beiden Leisten 3a, 3b in einem Abstand zueinander angeordnet sind, welcher wenigstens der Breite der Dichtung 4 und/oder der Brei­ te des Gehäusekörpers 5 entspricht.

Claims (6)

1. Dichtungsvorrichtung für den unteren Spalt einer Tür, die in der zum Boden gewandten Türschmalseite angeordnet und in einer parallel zur Türebene verlaufende Aussparung eingesetzt ist und eine an einem Tragprofil (7) festge­ legte Dichtung (4) sowie einen das Tragprofil (7) lagern­ den, im wesentlichen U-förmigen Gehäusekörper (5) auf­ weist,
wobei das Tragprofil (7) zusammen mit der Dichtung (4) durch eine Hebelanordnung während der Türbewegung aus der bodenseitig verlaufenden Türschmalseite und aus dem Ge­ häusekörper (5) heraus verlagerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung mindestens eine Führungsleiste (3) aufweist, die im eingebauten Zustand entlang der Aus­ sparung (1) angeordnet ist,
wobei in die Führungsleiste (3) der das Tragprofil (7) zusammen mit der Dichtung (4) lagernde Gehäusekörper (5) horizontal von der schloßseitigen und/oder bandseitigen Türschmalseite eingeschoben ist.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (3) aus parallel und seitlich zur Aus­ sparung (1) verlaufenden, U-förmig gebogenen Leisten (3a, 3b) besteht, die jeweils einen Führungsschlitz (12a, 12b) für die Wandabschnitte (14a, 14b) des Gehäusekörpers (5) festlegen.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Führungsschlitze (12a, 12b) aufeinander zuweisen.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (12a, 12b) in einer parallel zur bodenseitigen Türschmalseite (11) verlaufenden Ebene lie­ gen.
5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschlitze (12a, 12b) festlegenden Füh­ rungsleisten (3a, 3b) innerhalb des Türblatts montiert sind.
6. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der bandseitigen und/oder schloßseitigen Türschmalsei­ te im Bereich der Aussparung (1) ein Sicherungselement angeordnet ist.
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