DE69723114T2 - Rolltor mit reibungsarmen randbereichen - Google Patents

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DE69723114T2
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M&I Door Systems Ltd
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Description

  • Die Erfindung betrifft Rolltore zur Verwendung in industriellen und kommerziellen Gebäuden und Strukturen, und insbesondere Rolltore mit einer einen Vorhang zum Verschließen eines Türwegs bildenden flexiblen Lage und einem Paar beabstandeter Führungskanäle, in welchen Seitenrandabschnitte des Vorhangs jeweils bewegbar sind.
  • Rolltore zur industriellen und kommerziellen Verwendung sind seit einiger Zeit bekannt, wobei solche Tore, abhängig von dem genauen Aufbau des bestimmten Tors, eine Reihe von Vorteilen haben können. Zum Beispiel können leichgewichtige Vinyltore so gefertigt werden, dass sie relativ schnell funktionieren, wobei solche Tore zudem ein relativ sauberes, angenehmes Äußeres haben. Solche Tore können bei ihrer Bedienung relativ ruhig sein, da sie mittels eines geeigneten Elektromotors und Druckknopfsteuerung schnell und effizient bewegt werden können.
  • US-Patent Nr. 4,478,268, erteilt am 23. Oktober 1984 an Copper Cliff Door Manufacturing (1980) Limited, beschreibt ein sogenanntes Schaden minimalisierendes Tor zum Verschließen eines Fahrzeugdurchgangs, wobei das Tor aus einem harten Gummi oder gummiartigen Material aufgebaut ist. Der Vorhang ist längs seines Oberrands an einem Vorhangwickelmechanismus befestigt, welcher eine in Halteklammern montierte Wickeltrommel umfasst. Der Bodenrand des Vorhangs ist mit einer Basisstange verbunden, die aus Winkelgliedern und einer flachen Stange aufgebaut ist. Bei diesem Vorhang können die Seitenränder des Vorhangs seitlich durch eine von jedem Führungskanal geformte Schlitzöffnung gezogen werden, wenn eine vorbestimmte Einwirkkraft auf den Vorhang ausgeübt wird.
  • Der bevorzugte Gummivorhang, wie in dem US-Patent 4,478,268 beschrieben, weist einen verdickten Bereich auf, der sich längs jedes Seitenrands des Vorhangs erstreckt. Jeder Führungskanal des Tors weist eine Kehle mit reduzierter Breite auf, um die Bewegung der verdickten Randfläche des Vorhangs aus dem Kanal heraus zu beschränken. Jede Kehle des Führungskanals ist enger als die verdickte Randfläche des Vorhangs. Die verdickte Randfläche kann mit einer schrägen Schulter an dessen Seite, wo die verdickte Fläche die dünne Hauptfläche des Vorhangs trifft, versehen werden. Eine Schwierigkeit bei diesem bekannten Vorhangaufbau besteht darin, dass eine beträchtliche Reibung zwischen den dicken Gummirändern des Vorhangs und den Metallführungskanälen auftreten kann, besonders wenn der Vorhang einem großen Wind- oder Luftdruck auf dessen einer Seite ausgesetzt ist, wobei dies zu Problemen bei der Funktion dieses Tors führen kann.
  • US-Patent Nr. 4,601,320, erteilt am 22. July 1986 an Douglas Taylor, beschreibt ein verbessertes industrielles Tor, bei welchem reibungsverringernde Vorrichtungen in Form von Plastikstreifen, die aus ultrahochmolekulargewichtigem Plastik bestehen, an den verdickten Seitenrandabschnitten eines Vorhangs aus Gummi oder synthetischem Gummi befestigt sind. Diese Plastikstreifen erstrecken sich entlang der Seitenrandabschnitte des Vorhangs und sollen den Umfang der Reibung zwischen den Seitenrandabschnitten und den Führungskanälen vermindern. Auf einer Seite des Vorhangs sind die Streifen in einer End-zu-End-Beziehung voneinander beabstandet, so dass sie das Heben oder Senken des Gummivorhangs nicht beeinträchtigen. Obgleich solche Streifen zufriedenstellend funktioniert haben, ist bei diesen Streifen problematisch, dass das Plastikmaterial aus dem sie bestehen relativ teuer ist, und dass das Verfahren der Befestigung der Streifen in der gewünschten Weise an den Torrändern sehr arbeitsintensiv ist und wesentlich zu den Kosten des Tors beiträgt.
  • US-Patent Nr. 5,170,833, erteilt am 15. Dezember 1992 an M & I Door Systems Limited, beschreibt ein Rolltor mit relativ hoher Geschwindigkeit, bei welchem der Vorhang aus einer relativ dünnen Plastik- oder Gewebelage besteht. Das obere Ende des dünnen Vorhangs ist an einer drehbaren Vorhangrolle montiert, die funktionell mit einem elektrischen Toröffner verbunden ist. Zwei vertikale Führungskanäle sind auf gegenüberliegenden Seiten der Toröffnung angeordnet und dienen zum Führen des flexiblen Vorhangs entlang des korrekten Wegs. Jeder Führungskanal ist aus zwei Führungsplatten aufgebaut, die aus Stahl oder Aluminium bestehen können. Das Tor selbst ist mit einer starren Bodenstange versehen, die sich in der Breite der Toröffnung in die Führungskanäle verlängert. Eine Sicherheitsrandvorrichtung mit einem bekannten Aufbau ist längs eines Bodens der Bodenstange angeordnet. Jedes Ende der Bodenstange kann mit einem Streifen aus einem reibungsvermindernden Material versehen sein, das aus dem vorgenannten ultrahochmolekulargewichtigen Plastik besteht. Diese Plastikstreifen tragen dazu bei, die Reibung zwischen einer Endplatte der Bodenstange und einem Flansch einer Vorderführungsplatte jedes Führungskanals zu vermindern.
  • Das Rolltor der vorliegenden Erfindung ist mit relativ billigen, verschleißbeständigen Gewebestreifen versehen, die an den Seitenrandabschnitten der das Tor formenden flexiblen Lage befestigt sind. Diese Streifen, die sich in einer Richtung parallel zu den Seitenrändern des Torvorhangs erstrecken, bedekken die zwischen den dickeren Seitenrandabschnitten des Vorhangs und der relativ dünnen Hauptfläche des Vorhangs gebildeten schrägen Schultern. Diese Gewebestreifen vermindern die Reibung zwischen den Seitenrandabschnitten des Vorhangs und seinen jeweiligen Führungskanälen.
  • Gemäß der Erfindung aufgebaute Rolltore können leichter und mit weniger Kosten hergestellt werden, als die vorher bekannten, oben beschriebenen, flexiblen Rolltore. In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Rolltors können die dickeren Seitenrandabschnitte des Vorhangs im allgemeinen unter einer Einwirkkraft, oft ohne wesentliche Beschädigung des Vorhangs, von den Führungskanälen herausgezogen werden, wobei die reibungsvermindernden Gewebestreifen bei der Freigabe der Seitenrandabschnitte aus ihren jeweiligen Kanälen unterstützend wirken.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Rolltor eine einen Vorhang formenden flexible Lage zum Verschließen eines Torwegs mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und zwei gegenüberliegenden Seitenrändern. Das Lage weist eine relativ dicke Hauptfläche und längliche Seitenrandabschnitte, die dicker sind als der Rest der Lage, auf. Eine schräge Schulter ist dort geformt, wo jeder Seitenrandabschnitt die Hauptfläche trifft. Das Tor umfasst einen Vorhangwickelmechanismus mit daran befestigen oberen Ende des Vorhangs, um den Vorhang zu heben, und ein Paar von beabstandeten Führungskanälen, in welchen die Seitenrandabschnitte jeweils bewegbar sind. Die Seitenrandabschnitte können jeweils in die Führungskanäle greifen. Es sind auch reibungsvermindernde Mittel vorhanden, die an jedem der Seitenrandabschnitte des Vorhangs befestigt sind. Diese Mittel sind durch verschleißbeständige Gewebestreifen gekennzeichnet, die an beiden Seitenrandabschnitten befestigt sind und sich dort entlang einer zu den Seitenrändern parallelen Richtung erstrecken. Diese Streifen umfassen Gewebestreifen, die die schrägen Schultern überdecken und daran befestigt sind. Die Streifen vermindern die Reibung zwischen den Seitenrandabschnitten und ihren jeweiligen Führungskanälen.
  • Die bevorzugten Gewebestreifen bestehen aus einem einlagigen Polyester-Monofilament und die Streifen sind auf einer Seite mit Polyvinylchlorid (PVC) beschichtet, wobei diese Seite an dem jeweiligen Seitenrandabschnitt des Vorhangs befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Rolltor einen vertikal bewegbaren, flexiblen Vorhang zum Verschließen eines Torwegs, wobei dieser Vorhang ein oberes Ende, ein unteres Ende und Seitenränder, sowie eine relativ dünne Hauptfläche und einen dickeren Streifen entlang einer wesentlichen Länge jedes Seitenrands aufweist, wobei jeder Streifen eine Windsperre bildet. Eine schräge Schulter ist dort geformt, wo jeder Streifen die Hauptfläche trifft. Ebenso sind ein Vorhangwickelmechanismus mit dem daran befestigten oberen Ende des Vorhangs zum Heben und Senken des Vorhangs, und ein Vorhangführungssystem, einschließlich eines Paars beabstandeter Führungskanäle, in welchen die Seitenränder, einschließlich der dickeren Streifen, jeweils bewegbar sind, vorgesehen. Jeder dickere Streifen kann in seinen jeweiligen Führungskanal greifen. Das Tor umfasst reibungsverringernde Mittel, die mit jedem dickeren Streifen des Vorhangs verbunden sind. Diese reibungsverringernden Mittel sind durch verschleißbeständige Polyester-Gewebestreifen gekennzeichnet, welche mit beiden der dickeren Streifen verbunden sind und sich längs einer Richtung parallel zu den Seitenrändern erstrecken. Diese Gewebestreifen umfassen Gewebestreifen, welche die schrägen Schultern überdecken und daran befestigt sind. Die Streifen vermindern die Reibung zwischen den dickeren Streifen und ihren jeweiligen Führungskanälen, wenn der Vorhang gehoben oder gesenkt wird.
  • Vorzugsweise ist jeder dickere Streifen durch ein längliches Vinylglied geformt, welches einen im wesentlichen einheitlichen Querschnitt aufweist und an einem jeweiligen Seitenrandabschnitt einer das meiste des Vorhangs ausmachenden Vinyllage befestigt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden genauen Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Oberansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Rolltors, wobei dieses Tor in einem in einer Wand geformten Torweg montiert ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Rolltors von 1, wobei das Tor in einer teilweise offenen Position gezeigt ist;
  • 3 ist eine linke Seitenansicht des Rolltors der 1 und 2;
  • 4 ist eine teilaufgeschnittene Vorderansicht des in der Toranordnung der 1 und 2 gezeigten Torvorhangs;
  • 5 ist eine perspektivische Detailansicht, die eine rechte Bodenecke der Toranordnung von 2 zeigt; und
  • 6 ist eine horizontale Querschnittsansicht, die Details eines Führungskanals und eines Seitenabschnitts des Torvorhangs angibt.
  • Ein erfindungsgemäß aufgebautes Rolltor bzw. Toranordnung 10 umfasst eine flexible Lage 12, die einen Vorhang zum Verschließen eines Torwegs 14 bildet, der in einer Wand 16 eines Gebäudes oder einer anderen Struktur vorgesehen sein kann. Oftmals wird ein Rolltor 10 dieses Typs in einem kommerziellen oder industriellen Gebäude verwendet, und oftmals wird es verwendet, um einen inneren Torweg zu öffnen oder zu schließen. Der Vorhang weist ein oberes Ende 18, ein unteres Ende 20 und zwei gegenüberliegende Seitenränder 22 und 24 auf. Die Lage 12 hat eine relativ dünne Hauptfläche 26, welche das meiste der Lage ausmacht, und zwei längliche Seitenrandabschnitte 28 und 30, welche, wie aus 5 ersichtlich ist, dicker als der Rest der Lage sind. Eine schräge Schulter ist dort ausgebildet, wo jeder Seitenrandabschnitt die Hauptfläche 26 trifft, oder, mit anderen Worten, die Schulter 32 ist auf der exponierten Seite des Seitenrandabschnitts, welcher der dünnen Hauptfläche angrenzt, ausgebildet.
  • In einer an sich bekannten Weise ist das obere Ende 18 des Vorhangs an einer drehbaren Vorhangrolle bzw. Antriebswalze 34 montiert, als Teil eines Vorhangwickelmechanismus, der zum Heben und Senken des Vorhangs verwendet wird. Der Vorhangwickelmechanismus umfasst auch einen elektrischen Toröffner 36. Der Öffner umfasst einen elektrischen Motor 38, der mittels einer Antriebskette 40 mit einem Torzahnrad 42 verbunden ist. Elektrische Leitungen (nicht gezeigt) verbinden den elektrischen Toröffner mit einer an die Wand montierten Druckknopfsteuertafel 44. Da der Vorhangwickelmechanismus einen bekannten Aufbau hat, wird dessen genaue Beschreibung als überflüssig angesehen. Um das Äußere der Anordnung zu verbessern, kann die Antriebswalze 34 teilweise oder vollständig von einer Kappe umgeben sein.
  • Der flexible Torvorhang 12 ist um die horizontale Antriebswalze 34 gerollt, die sich entlang der Oberseite der Toröffnung 14 erstreckt. Die Rolle 34 weist einen Schaftabschnitt 48 auf, der von jedem Ende nach außen ragt, wobei jeder Abschnitt in einem auf eine Halteklammer 50 montierten geeigneten Lager drehbar montiert ist.
  • Das Rolltor 10 umfasst ein Paar von beabstandeten Führungskanälen 52, 54, in welchen die Seitenrandabschnitte 28, 30 jeweils bewegbar sind. Diese Seitenrandabschnitte können in die Führungskanäle 52, 54 greifen, und werden normalerweise darin gehalten, wie im weiteren genauer erklärt ist. Jeder der Führungskanäle ist im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut und es wird Bezug auf den Führungskanal 54 genommen, der im Detail in den 5 und 6 ersichtlich ist. In der bevorzugten Ausführungsform des Tors umfasst jeder Führungskanal eine längliche Metallvorderplatte 56 und ein längliches, metallenes, Rückführungsglied 58, welches in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform in Form eines rohrartigen Glieds mit einem im allgemeinen quadratischen horizontalen Querschnitt vorliegt. Die Vorderplatte 56 ist lösbar mit dem Rückführungsglied 58 verbunden, falls erwünscht mittels Unterlegscheiben und Bolzen 59. Vorzugsweise ist die Vorderplatte bei 61 an jeder Bolzenstelle geschlitzt, um eine Anpassung der Führungsöffnung zu ermöglichen und ein Wiedereinfügen des Vorhangrands nach einer Einwirkung auf den Vorhang zu ermöglichen. Die beiden Führungsglieder 56, 58 können aus Stahl oder vorzugsweise Aluminium gefertigt sein. In einer bekannten Weise ist das Rückführungsglied 58 mit der angrenzenden Wand 16 beispielsweise durch Montagebolzen (nicht gezeigt) verbunden. Beide Führungsglieder erstrecken sich wenigstens über die Höhe des Torwegs 14 (und sind vorzugsweise höher als der vorhandene Sturz) und ihre Bodenenden befinden sich nahe dem Boden bzw. der Grundfläche 60. Die gezeigte bevorzugte Vorderplatte 56 umfasst ein sich longitudinal erstreckendes Vorderbein 62 und ein Seitenbein 64, das sich senkrecht zu dem Vorderbein 62 erstreckt und mit dem Rückführungsglied 58 verbunden ist. Das Vorderbein 62 umfasst vorzugsweise einen schrägen Innenrandabschnitt 66, der sich zu einem Innenrand 68 erstreckt, der vertikal ist, wenn das Tor in einem Torweg installiert ist. In einer an sich bekannten Weise ist eine enge Kehle 70 zwischen dem Innenrand 68 und der Vorderseite 72 des Rückführungsglied 58 ausgebildet. Der Vorhang bzw. Lage 12 verläuft durch die von jedem Führungskanal geformte Kehle 70. Wie klar in 6 ersichtlich ist, hat jeder Seitenrandabschnitt 28, 30 eine Gesamtdicke (gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Vorderseite 72), die größer ist als die Breite der Kehle 70, so dass jeder dickere Randabschnitt 28, 30 normalerweise in seinem jeweiligen Führungskanal gefangen ist.
  • Vorzugsweise wird der dickere Randabschnitt unter der Verwendung eines länglichen Polyvinylchlorid (PVC)-Glieds gefertigt, welches mit der Vinyllage des Vorhangs 12 verbunden ist. Das bevorzugte Vinyl- bzw. PVC-Glied 80 weist einen im wesentlichen einheitlichen Querschnitt in der Form eines Trapezes auf. Wie in 6 gezeigt ist, hat jedes Vinylglied 80 eine Vorder- bzw. Außenfläche 82, die zur breiteren, rückwärtigen Fläche 84 parallel ist. Die Fläche 84 ist mit der dünnen Vinyllage des Vorhangs mittels eines Kaltklebers verbunden. Eine andere Seite 86 des Vinylglieds erstreckt sich senkrecht zu der Lage 12 und senkrecht zu den Oberflächen 82 und 84. Die schräge Schulter 32 ist auf einer vierten Seite 88 des Vinylglieds geformt. Die vierte Seite 88 ist von einem reibungsvermindernden, verschleißbeständigen Gewebestreifens 90 bedeckt, der an dem jeweiligen Seitenrandabschnitt des Vorhangs befestigt ist. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist vorzugsweise ein weite rer länglicher, verschleißbeständiger Gewebestreifen 92 vorhanden, der mit der Seite des Vorhangs 12, die dem Vinylglied 80 gegenüberliegt, verbunden ist. Die beiden Gewebestreifen 90 und 92 erstrecken sich längs des Seitenrandabschnitts in einer Richtung parallel zu dem angrenzenden Seitenrand 22 oder 24 des Vorhangs. Die Streifen 90 und 92 vermindern die Reibung zwischen ihren jeweiligen Seitenrandabschnitten und dem Führungskanal 52 oder 54.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht jeder Gewebestreifen 90, 92 aus einem einlagigen Polyester-Monofilament. Damit der Gewebestreifen an der Vinyllage 12 gut befestigt werden kann, ist der Gewebestreifen auf einer Seite mit Polyvinylchlorid (PVC) beschichtet. Diese eine Seite, die mit 94 bezeichnet ist, ist die Seite, die mit dem jeweiligen Seitenrandabschnitt des Vorhangs verbunden ist. Vorzugsweise weist jeder der Gewebestreifen 90 einen inneren Längsabschnitt 96 auf, der einen engen Abschnitt der dünnen Hauptfläche der Lage 12 bedeckt und damit verbunden ist. Es wird vorweggenommen, dass der Innenrand 68 der Vorderplatte dazu neigt, gegen den Abschnitt 96 des Streifens zu reiben, und somit verhindert der Abschnitt 96 einen Verschleiß auf der Lage 12, der aufgrund einer langdauernden Verwendung des Tors entsteht. Es sei ferner klar, dass der zweite Gewebestreifen 92 dazu dient, die Reibung zwischen dem Seitenrandabschnitt des Tors und dem Rückführungsglied 95 zu vermindern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann jeder der Gewebestreifen 90, 92 sehr dünn sein, und kann eine Dicke von nur ca. 1,0 mm haben. Jeder Gewebestreifen weist eine blanke Außenseite 98 zum Zwecke der Reibungsverminderung auf. In einer bevorzugten Ausführungsform des Tors, erstreckt sich jeder der Gewebestreifen 90, 92 im wesentlichen von dem oberen Ende 18 der Lage 12 zu dem unteren Ende 20, wie in 4 gezeigt ist. Jedoch ist es auch möglich, dass die Gewebestreifen als beabstandete, sich vertikal erstreckende Streifenabschnitte angeordnet werden, wobei die Lücke zwischen angrenzenden Enden der Streifenabschnitte z. B. vier Inch groß ist. Die Länge der einzelnen Streifenabschnitte kann so lang wie gewünscht sein, jedoch sollten die Abschnitte nicht so kurz sein, dass dies zu einem unerwünschten Verschleiß der Hauptlage 12 des Vorhangs führt.
  • Obgleich der Grad der Schräge der schrägen Schulter variieren kann, ist die Schulter 32 in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Tors von der transversalen Mitte des Vorhangs in einem Winkel A von ca. 45 Grad zur Hauptfläche des Vorhangs abgeschrägt, wobei dieser bevorzugte Winkel in 6 angegeben ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel A der Schulter zwischen ca. 30 bis ca. 45 Grad zu der Hauptfläche des Vorhangs. Es sei klar, dass jeder Seitenrandabschnitt 28, 30 unter einer Einwirkkraft von seinem jeweiligen Führungskanal freigegeben werden soll, und dass sowohl der Winkel A der schrägen Schulter und die Gewebestreifen 90, 92 bei der Freigabe des Seitenrandabschnitts mithelfen. Der Winkel A darf nicht so groß sein, dass das gewünschte Freigeben des Seitenrandabschnitts aus dem Kanal verhindert wird, wobei der Vorhang ohne ernsthafte Beschädigung des Vorhangs auftrifft. Ähnlich sollte der Winkel A nicht so klein sein, dass der Seitenrandabschnitt zu leicht aus dem Kanal kommt. Es besteht auch die Gefahr, dass wenn der Winkel A sehr klein ist, der Seitenrandabschnitt als eine Folge einer gewöhnlichen Funktion des Tors oder durch einen auf das Tor einwirkenden Wind- bzw. Luftdruck in der Kehle 70 unabsichtlich geklemmt wird. Um ebenso bei der Freigabe des Seitenrandabschnitts unter einer Einwirkkraft beizutragen, ist die Vorderplatte 56 mit dem vorgenannten schrägen Innenrandab schnitt 66 versehen, wobei die Schräge dieses Abschnitts vorzugsweise der Schräge der Schulter 32 entspricht. Deshalb beträgt in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Schräge des Abschnitts 66 45 Grad zu der flachen Oberfläche des Vorhangs 12.
  • In einer bekannten Weise ist die flexible Lage bzw. Vorhang 12 mit einer starren Bodenstange 100 versehen, die an dem unteren Ende 20 des Vorhangs befestigt ist, und welche fast die gesamte Breite des Vorhangs, ausgeschlossen die Seitenrandabschnitte des Vorhangs, überspannt. Die gezeigte bevorzugte Bodenstange umfasst zwei aus Aluminium extrudierte, längliche Stangenglieder 102 und 104, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Lage 12 befinden. Die beiden Stangenglieder sind mittels Nüsse und Bolzen 106, die paarweise längs der Länge der Stangenglieder angeordnet sind (siehe 2), miteinander verbunden. Vorzugsweise kann das Gewicht der Bodenstange 100 unter Verwendung von Gewichten 108, die in oder auf jedes Stangenglied montiert sind, variiert werden. Wie in 5 gezeigt ist, wird jedes Stangenglied 102, 104 mit mehreren, beispielsweise drei, länglichen zylindrischen Hohlräumen 110 geformt, welche geeignet sind, ein Anzahl von Gewichten 108 aufzunehmen. Die Gewichte 108, die längliche Metallstangen umfassen, werden in die Hohlräume 110 eingefügt, um das Gesamtgewicht der Bodenstange auf ein gewünschtes Gewicht einzustellen. Dieses gewünschte Gewicht kann beispielsweise von der Größe des Tors, und insbesondere dessen Höhe abhängen. Es sei klar, dass eine Bodenstange eines geeigneten Gewichts für eine gute Funktion des Rolltors wichtig ist, da der Vorhang beim Heben und Senken eine auf ihn einwirkende Dehnkraft aufweisen sollte. Die Dehnkraft hilft dabei, die Seitenrandabschnitte in den Kanälen zu halten, und hilft ein mögliches Klemmen der Seitenrandabschnitte in den Kanälen während der Funktion des Tors zu verhindern. Wenn die Bodenstange 100 versehentlich anschlägt, bewirkt sie, die verdickten Vorhangränder aus den Führungskanälen zu ziehen. Vorzugsweise ist jedes Ende jedes Stangenglieds mit einer geeigneten Plastikendkappe 112 versehen, die die Enden der Hohlräume 110 verschließen. Wie ebenso wohlbekannt ist, sollte sich ein Sicherheitsrandstreifen 114 längs des Bodens der Bodenstange 100 erstrecken. Der Aufbau des Sicherheitsrandstreifens ist wohlbekannt und muss hier nicht im Detail beschrieben werden. Der Zweck des Sicherheitsrandstreifens liegt darin, zu verhindern, dass die Tür auf eine Person oder ein Objekt im Torweg schließt, wobei der Streifen 114 bewirkt, dass das Rolltor die Richtung umkehrt und öffnet, wenn das Glied 114 auf ein Objekt oder Person trifft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Tors, wie in 5 veranschaulicht ist, erstreckt sich ein verstärkender, verschleißbeständiger Gewebestreifen 115 über den Boden der Lage 12 auf jeder Seite des Vorhangs. Der Streifen 115 ist zwischen dem Stangenglied 102 oder 104 und der Lage 12 positioniert und hilft durch Verstärken des Bodenendabschnitts des Vorhangs zu verhindern, dass die Lage 12 beschädigt wird, wenn die Bodenstange auftrifft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Vorhangs hat die Hauptfläche des Vorhangs 12 eine Dicke eines 16-zehntel Inch. Eine bevorzugte Form dieser dünnen Lage für den Vorhang wird unter dem Handelsnahmen DUROTEX verkauft. In dieser bevorzugten Ausführung hat das PVC-Glied 80 eine in der Breitenseite 84 gemessene Breite von 1 Inch und eine Dicke von ½ Inch. Es sei klar, dass das Glied 80, anstelle von PVC, aus anderen geeigneten flexiblen Materialien, wie Gummi oder synthetischer Gummi, gefertigt werden kann.
  • Das gezeigt Rolltor ist mit zwei, vertikal verlaufenden Rollstreifen 15 versehen, die auf einer Seite des Vorhangs angeordnet sind, wie in 2 gezeigt ist. Diese Streifen unterstützen die Funktion des Tors, indem sie dessen gute Führung ermöglichen. Mit anderen Worten, diese Streifen neigen dazu, den Vorhang gleichmäßig rollend zu halten. Sie haben die gleiche Dicke, d. h. ½ Inch, wie die Glieder 80 auf den Torrändern, und können aus dem gleichen PVC-Material bestehen.
  • Es ist den Fachleuten für den Bau von Rolltoren klar, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an dem erfindungsgemäßen Rolltor vorgenommen werden können. Dementsprechend sollen alle solchen Modifikationen und Änderungen, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, Teil dieser Erfindung sein.

Claims (17)

  1. Rolltor, welches umfasst: eine flexible Lage (12), die einen Vorhang zum Schließen einer Toröffnung mit einem oberen Ende (18), einem unteren Ende (20) und zwei gegenüberliegenden Seitenrändern (22, 24) formt, wobei die Lage einen relativ dünnen Hauptbereich (26) und längliche Seitenrandabschnitte (28, 30), die dicker als der Rest der Lage sind, aufweist, wobei eine schräge Schulter (32) dort geformt ist, wo jeder Seitenrandabschnitt auf den Hauptbereich trifft; einen Vorhangwickelmechanismus (34, 36, 40, 42), an welchem das obere Ende zum Heben und/oder Senken des Vorhangs befestigt ist; ein Paar von voneinander beabstandeten Führungskanälen (52, 54), in welchen die Seitenrandabschnitte (28, 30) jeweils bewegbar sind, wobei die Seitenrandabschnitte jeweils in Eingriff mit den Führungskanälen sein können; und ein reibungsverringerndes Mittel, das an jedem der Seitenrandabschnitte des Vorhangs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das reibungsverringernde Mittel verschleißbeständige Textilstreifen (90) umfasst, die an beiden Seitenrandabschnitten befestigt sind und sich dort längs einer Richtung parallel zu den Seitenrändern erstrecken, wobei die Textilstreifen Textilstreifen (90) umfassen, welche die schrägen Schultern (32) bedecken und daran befestigt sind und den Umfang der Reibung zwischen den Seitenrandabschnitten (28, 30) und ihren jeweiligen Führungskanälen (52, 54) vermindern.
  2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilstreifen (90) aus einem einlagigen Polyester-Monofilament bestehen.
  3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyester-Textilstreifen (90) auf einer Seite mit Polyvinylchlorid beschichtet sind, wobei die eine Seite mit dem jeweiligen Seitenrandabschnitt (28, 30) des Vorhangs verbunden ist.
  4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilstreifen (90) an beiden Seiten jedes Seitenrandabschnitts (28, 30) des Vorhangs befestigt sind.
  5. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Lage (12) aus Vinyl besteht.
  6. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine starre Bodenstange (100) an dem unteren Ende (20) des Vorhangs befestigt ist, welche Bodenstange mit einer Anzahl von länglichen Hohlräumen (110) zum Aufnehmen einer Anzahl von Gewichten (108) versehen ist, und die Gewichte (108) in den Hohlräumen montiert werden, um das Gesamtgewicht der Bodenstange (100) auf ein gewünschtes Gewicht einzustellen.
  7. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungskanal (52, 54) eine längliche, metallene Vorderplatte (56) und ein längliches, metallenes rückseitiges Führungsglied (58) umfasst und die Vorderplatte einen schrägen Innenrandabschnitt (66) aufweist, der sich zu einem Innenrand erstreckt, der vertikal verläuft, wenn die Tür installiert ist, wobei eine enge Kehle (70) zwischen dem Innenrand und einer Seite des rückseitigen Führungsglieds geformt ist, der Vorhang durch die durch jeden Führungskanal geformte Kehle verläuft, und jeder Seitenrandabschnitt (28, 30) der Lage eine Gesamtdicke aufweist, die größer ist als die Breite der Kehle (70), so dass der dickere Seitenrandabschnitt normalerweise in seinem jeweiligen Führungskanal gefangen ist.
  8. Rolltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Textilstreifen (90) an einen jeweiligen der Seitenrandabschnitte (28, 30) gebunden ist, wobei die Textilstreifen wenigstens zwei mit den schrägen Schultern verbundene Textilstreifen (90) umfassen, und jeder der wenigstens zwei Textilstreifen (90) einen inneren Längsabschnitt (96) aufweist, der einen dünnen Abschnitt der dünnen Hauptfläche der Lage bedeckt und damit verbunden ist.
  9. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Textilstreifen (90) ein kontinuierlicher Streifen ist, der sich im wesentlichen von dem oberen Ende (18) zu dem unteren Ende (20) der Lage erstreckt.
  10. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Textilstreifen (90) eine maximale Dicke von ca. 1,0 mm hat und eine blanke Außenseite zum Eingriff mit dem angrenzenden Führungskanal (52, 54) aufweist.
  11. Rolltor nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder längliche Seitenrandabschnitt eines vertikal bewegbaren flexiblen Vorhangs (12) einen dickeren Streifen (28, 30) als eine relativ dünne Hauptfläche umfasst, und zwar längs einer wesentlichen Länge jedes Seitenrands, wobei jeder Streifen eine Windsperre formt, wobei jeder dickere Streifen in Eingriff mit einem jeweiligen Führungskanal eines Vorhangführungssystems sein kann, und wobei verschleißbeständige Polyestertextilstreifen (90) an beide der dickeren Streifen (28, 30) gebunden sind und den Umfang der Reibung zwischen den dickeren Streifen und ihren jeweiligen Führungskanälen (52, 54) vermindern, wenn der Vorhang gehoben oder gesenkt wird.
  12. Rolltor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dickere Streifen (28, 30) durch ein längliches Vinylglied (80) mit einem im wesentlichen einheitlichen transversalen Querschnitt geformt ist, welches mit einem jeweiligen Seitenrandabschnitt einer Vinyllage, welche das meiste des Vorhangs (12) formt, verbunden ist.
  13. Rolltor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungskanal (52, 54) ein längliches, metallenes rückseitiges Führungsglied (58) und eine längliche, metallene Vorderplatte (56) umfasst, wobei die letztere einen schrägen Innenrandabschnitt (66) aufweist, der sich zu einem Innenrand erstreckt, der vertikal verläuft, wenn die Tür installiert ist, wobei eine enge Kehle (70) zwischen dem Innenrand und einer Seite des rückseitigen Führungsglieds geformt ist.
  14. Rolltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (56) mit dem rückseitigen Führungsglied (58) verbunden ist, wobei sich der Vorhang durch die durch jeden Führungskanal geformte Kehle erstreckt, und jeder dickere Streifen (28, 30) des Vorhangs eine Gesamtdicke hat, die größer ist als die Breite der Kehle (70), so dass der dickere Streifen normalerweise in seinem jeweiligen Führungskanal (52, 54) gefangen ist.
  15. Rolltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Textilstreifen (90) jede schräge Schulter (32) bedeckt, welche durch das längliche Vinylglied (80) geformt ist, und andere der Textilstreifen (92) mit einer Seite des Vorhangs (12) verbunden sind, welche der Seite gegenüberliegt, mit der die länglichen Vinylglieder (80) verbunden sind.
  16. Rolltor nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede schräge Schulter (32) von der transversalen Mitte des Vorhangs (12) mit einem Winkel von ca. 45 Grad zu der Hauptfläche des Vorhangs nach auswärts weg neigt.
  17. Rolltor nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede schräge Schulter (32) von der transversalen Mitte des Vorhangs (12) mit einem Winkel in einem Bereich von ca. 30 Grad bis ca. 45 Grad zu der Hauptfläche des Vorhangs nach auswärts weg neigt.
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