DE102004015692B4 - Rolltor - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Abstract

Rolltor,
– mit einem eine Toröffnung (2) abdeckenden flexiblen Behang (3) aus nichtmetallischem Material,
– mit einer Vielzahl von an den beiden Seitenrändern des Behanges (3) angebrachten Führungselementen (6),
– und mit einer im Sturzbereich (9) der Toröffnung (2) gebäudefest angebrachten motorischen Aufrolleinrichtung (10), die eine Wickelwelle (12) mit einer der Behangbreite (b) entsprechenden Wellenbreite aufweist,
– wobei die Führungselemente (6) mittels Laufrollen (7) in seitlichen Führungsbahnen (8) geführt sind, die über den Rand (4,5) des Behanges (3) ragen,
– wobei die Wickelwelle (12) koaxial zur Antriebswelle (13) der Aufrolleinrichtung (10) angeordnet ist und einen vorbestimmten radialen Abstand (d) von dieser besitzt,
– wobei jedes Führungselement (6) wenigstens zwei paarweise angeordnete Laufrollen (7, 7A) besitzt
– und jeweils zwei an den Seitenrändern (4, 5) des Behanges (3) einander gegenüberliegende Führungselemente (6) durch eine quer zur Toröffnung (2) verlaufende Aussteifung (16) miteinander verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rolltor.
  • Ein Schnelllauftor ist aus der DE 199 49 329 C2 bekannt. Dieses Schnelllauftor hat einen flexiblen, in vertikaler Richtung motorisch auf- und abrollbaren Torbehang, und vertikal ausgerichtete Führungsmittel zu beiden Seiten des Torbehangs, sowie seitlich an dem Torbehang angebrachte Führungselemente, die mit den Führungsmitteln in Eingriff stehen und den Torbehang entlang der Führungsmittel seitlich führen. Als Führungsmittel sind hierbei ausschließlich zwei gespannte Seile vorgesehen, die aus einer Grundposition heraus senkrecht zu ihrer Ausrichtung begrenzt auslenkbar sind und eine eingeschränkte Bewegung des Torbehangs senkrecht zur Toröffnung erlauben, sowie an den Seilenden angreifende und die Seile in Längsrichtung mit Zug beaufschlagende Rückhaltemittel, die die Rückstellkraft zur Rückstellung der ausgelenkten Seile in der Grundposition erzeugen.
  • Aus der DE 197 26 156 A1 ist weiterhin ein Schnelllaufrolltor mit einem flexiblen Behang zum Verschließen von Mauerdurchbrüchen bekannt. Der Behang ist auf eine Wickelwalze aufwickelbar und seitlich geführt. Als seitliche Führungen werden bspw. randseitig am Behang angeordnete Rollen beschrieben, die über den Seitenrand des Behanges ragen und die in Führungsschienen gleiten können. Quer zur Aufrollrichtungen sind Aussteifungen vorgesehen.
  • Bekannt sind ferner Rolltore mit einem flexiblen Behang, bei denen etwa in Form eines hinlänglich bekannten Rollladens der aufzurollende Teil auf einem oberhalb der Einfahrt angeordneten drehbar gelagerten Wickelkörper aufgerollt wird. Nachteilig hierbei ist, dass für eine Installation eines solchen Tores umfangreiche Umbau- und Einbaumaßnahmen an dem Rahmen der Einfahrt vorgenommen werden müssen. Insbesondere störend dabei ist die aufwendige Montage der beweglichen Teile sowie des Wickelkörpers zum Aufrollen des Behanges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rolltor zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Installation desselben ohne aufwendige Umbaumaßnahmen ermöglicht ist, und bei dem die Teile des Rolltores einen möglichst geringen Platzbedarf im aufgerollten wie im nicht aufgerollten Zustand haben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Rolltor nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Rolltor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Das Rolltor hat einen die Toröffnung abdeckenden flexiblen Behang aus nichtmetallischem Material und eine Vielzahl von an den beiden Seitenrändern des Behanges angebrachter Führungselemente, die mittels Laufrollen in seitlichen Führungsbahnen geführt sind, welche den Torbehang berührungsfrei führen, und mit einer im Sturzbereich der Toröffnung gebäudefest angebrachten Aufrolleinrichtung mit einem motorischen Antrieb zum Auf- und Abrollen des Behanges. Das erfindungsgemäße Rolltor ist konstruktiv einfach und daher kostengünstig herstellbar, genügt aber allen Anforderungen hinsichtlich zuverlässiger und wartungsarmer Betriebsweise sowie ausreichender Winddichtigkeit. Eine Installation des Rolltores ist ohne aufwendige Umbaumaßnahmen möglich. Da die Bestandteile des Rolltores sowohl im aufgerollten wie im nicht aufgerollten Zustand einen sehr geringen Platzbedarf haben, kann das erfindungsgemäße Rolltor auch in beengten Platzverhältnissen problemlos eingebaut werden. Das Rolltor nach der Erfindung eignet sich insbesondere in agrarwirtschaftlichen Bereichen, beispielsweise in Stallungen oder anderen Gebäuden der Landwirtschaft.
  • Dem Prinzip der Erfindung folgend ist weiter vorgesehen, dass die an den beiden Seitenrändern des Behanges angebrachten Führungselemente mit ihren Laufrollen über den Rand des Behanges ragen, und die Aufrolleinrichtung eine Wickelwelle mit einer der Breite des Behanges entsprechenden Wellenbreite aufweist. Hierbei besitzt die Aufrolleinrichtung eine innen liegende, motorisch angetriebene Antriebswelle, wobei die Wickelwelle koaxial zur Antriebsachse der Antriebswelle mit einem vorbestimmten radialen Abstand vermittels Abstandhalter zur Antriebswelle drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass ein Verhaken der Führungselemente mit den Laufrollen beim Aufrollen des Behanges vermieden werden kann, da die über den Rand des Behanges ragenden Führungselemente mit ihren Laufrollen beim Aufrollen des Behanges nicht auf der Wickelwelle aufliegen, sondern seitlich neben der Wickelwelle im freien Raum zu liegen kommen und dort beim Aufwickeln nicht weiter stören.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Behang mit zusätzlichen Aussteifungen versehen ist, die aus quer zur Toröffnung verlaufenden, in den Behang eingebetteten Streifen geformt sein können. Hierbei können die quer zur Toröffnung verlaufenden Aussteifungen aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Material des Behanges eine erhöhte Biegesteifigkeit besitzt, wobei der Behang über die gesamte Torbreite an der jeweils benachbarten Aussteifung festgelegt ist. Jeweils zwei an den Seitenrändern des Behanges gegenüberliegende Führungselemente sind durch eine quer zur Toröffnung verlaufende Aussteifung verbunden.
  • Ein besonders sicherer und störungsfreier Betrieb des Rolltores kann gewährleistet werden, wenn die Führungsschiene im Sturzbereich des Tores trichterförmig aufgeweitet ist, um einen sicheren Ein- bzw. Auslauf des Behanges bzw. seiner Führungselemente und Laufrollen vorzusehen.
  • Konstruktiv von Vorteil ist es, wenn die Führungsbahnen als C-förmige Führungsschienen ausgebildet sind, in deren Öffnungen die Laufrollen eingreifen. Die Führungsschiene kann hierbei eine Konsole aufweisen, mit der sie an einem gebäudefesten Teil wie der Torzarge befestigt ist. Eine einfachere Montage des Rolltores ergibt sich, wenn die Führungsschiene aus zwei Einzelprofilen zusammengesetzt ist, die insbesondere am Rücken der C-Form lösbar miteinander verbunden sind.
  • Eine höhere Laufruhe beim Auf- und Abrollen des Rolltores und insgesamt eine verbesserte Führung des Behanges sind dadurch gegeben, dass jedes Führungselement wenigstens zwei paarweise angeordnete Laufrollen besitzt.
  • Eine vor allem auch kippsichere und damit weiterhin bessere Führung des Behanges ist gewährleistet, wenn jedes Führungselement zwei nebeneinander angeordnete Laufrollenpaare besitzt.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Rolltores;
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rolltores;
  • 3 eine Schnittansicht eines Führungselementes mit Laufrollen;
  • 4 eine Seitenansicht des Führungselementes mit Laufrollen.
  • In den 1 bis 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei identische Bezugsziffern gleiche oder gleich wirkende Merkmale bezeichnen.
  • Dargestellt ist ein Rolltor 1 mit einem die Toröffnung 2 abdeckenden flexiblen Behang 3 aus nichtmetallischem Material, und einer Vielzahl von an den beiden Seitenrändern 4 und 5 des Behanges 3 angebrachten Führungselementen 6, die mittels Laufrollen 7 in seitlichen Führungsbahnen 8 geführt sind, welche den Torbehang berührungsfrei führen, und mit einer im Sturzbereich 9 der Toröffnung 2 gebäudefest angebrachten Aufrolleinrichtung 10 mit einem motorischen Antrieb 11 zum Auf- und Abrollen des Behanges 3.
  • Die an den beiden Seitenrändern 4 und 5 des Behanges 3 angebrachten Führungselemente 6 ragen mit ihren Laufrollen 7 über den Rand 4, 5 des Behanges 3 vor, wie am besten aus 1 ersichtlich. Die Aufrolleinrichtung 10 besitzt eine Wickelwelle 12 mit einer der Breite b des Behanges 3 entsprechenden Wellenbreite. Die Aufrolleinrichtung 10 besitzt ferner eine innenliegende, motorisch angetriebene Antriebswelle 13, wobei die Wickelwelle 12 koaxial zur Antriebsachse 14 der Antriebswelle 13 mit einem vorbestimmten radialen Abstand d vermittels Abstandhalter 15 zur Antriebswelle 13 drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass ein Verhaken der Führungselemente 6 mit den Laufrollen 7 beim Aufrollen des Behanges 3 vermieden werden kann, da die über den Rand 4, 5 des Behanges 3 ragenden Führungselemente 6 mit ihren Laufrollen 7 beim Aufrollen des Behanges 3 nicht auf der Wickelwelle 12 aufliegen, sondern seitlich neben der Wickelwelle im freien Raum zu liegen kommen und dort beim Aufwickeln nicht weiter stören.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Tores gegen Winddruck ist der Behang 3 mit zusätzlichen Aussteifungen 16 versehen, die aus quer zur Toröffnung verlaufenden, in den Behang eingebetteten Streifen geformt sind. Hierbei können die quer zur Toröffnung verlaufenden Aussteifungen 16 aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Material des Behanges 3 eine erhöhte Biegesteifigkeit besitzt, wobei der Behang 3 über die gesamte Torbreite am jeweils benachbarten Versteifungsprofil festgelegt ist, beispielsweise durch Verschraubungen oder Nieten. Jeweils zwei an den Seitenrändern 4, 5 des Behanges 3 gegenüberliegende Führungselemente sind durch eine solche quer zur Toröffnung verlaufenden Aussteifung 16 verbunden.
  • Im Sturzbereich des Tores ist die Führungsschiene 8 trichterförmig geweitet und bildet dort einen Einlauf 17, um einen sicheres Ein- bzw. Ausfädeln des Behanges 3 bzw. seiner Führungselemente 6 und Laufrollen 7 in die Führungsbahn 8 zu gewährleisten.
  • Die Führungsbahnen 8 sind als C-förmige Führungsschienen ausgebildet, in deren Öffnungen die Laufrollen 7 eingreifen. Die Führungsschiene kann hierbei eine Konsole 18 aufweisen, mit der sie an einem gebäudefesten Teil wie der Torzarge 19 befestigt ist. Eine einfachere Montage des Rolltores ergibt sich, wenn die Führungsschiene aus zwei Einzelprofilen zusammengesetzt ist, die insbesondere am Rücken der C-Form lösbar miteinander verbunden sind.
  • Eine höhere Laufruhe beim Auf- und Abrollen des Rolltores und insgesamt eine verbesserte Führung des Behanges 3 sind dann gegeben, wenn jedes Führungselement 6 wenigstens zwei paarweise angeordnete Laufrollen 7, 7A besitzt. Eine vor allem auch kippsichere und damit weiterhin bessere Führung des Behanges 3 ist gewährleistet, wenn jedes Führungselement 6 zwei nebeneinander angeordnete Laufrollenpaare 7 besitzt, wie dies bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Fall ist.

Claims (8)

  1. Rolltor, – mit einem eine Toröffnung (2) abdeckenden flexiblen Behang (3) aus nichtmetallischem Material, – mit einer Vielzahl von an den beiden Seitenrändern des Behanges (3) angebrachten Führungselementen (6), – und mit einer im Sturzbereich (9) der Toröffnung (2) gebäudefest angebrachten motorischen Aufrolleinrichtung (10), die eine Wickelwelle (12) mit einer der Behangbreite (b) entsprechenden Wellenbreite aufweist, – wobei die Führungselemente (6) mittels Laufrollen (7) in seitlichen Führungsbahnen (8) geführt sind, die über den Rand (4,5) des Behanges (3) ragen, – wobei die Wickelwelle (12) koaxial zur Antriebswelle (13) der Aufrolleinrichtung (10) angeordnet ist und einen vorbestimmten radialen Abstand (d) von dieser besitzt, – wobei jedes Führungselement (6) wenigstens zwei paarweise angeordnete Laufrollen (7, 7A) besitzt – und jeweils zwei an den Seitenrändern (4, 5) des Behanges (3) einander gegenüberliegende Führungselemente (6) durch eine quer zur Toröffnung (2) verlaufende Aussteifung (16) miteinander verbunden sind.
  2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungen (16) des Behanges (3) aus quer zur Toröffnung (2) verlaufenden, in den Behang (3) eingebetteten Streifen geformt sind.
  3. Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Toröffnung (2) verlaufenden Aussteifungen (16) aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Ma terial des Behanges (3) eine erhöhte Biegesteifigkeit besitzt, wobei der Behang (3) über die gesamte Torbreite an den Aussteifungen (16) festgelegt ist.
  4. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (8) im Sturzbereich (9) des Tores trichterförmig aufgeweitet sind.
  5. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (8) als C-förmige Führungsschienen ausgebildet sind, in deren Öffnungen die Laufrollen (7) eingreifen.
  6. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (8) Konsolen (18) aufweisen, mit denen sie an einem gebäudefesten Teil wie der Torzarge befestigt sind.
  7. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (8) aus zwei Einzelprofilen zusammengesetzt sind, die insbesondere am Rücken der C-Form lösbar miteinander verbunden sind.
  8. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (6) zwei nebeneinander angeordnete Laufrollenpaare (7, 7A) besitzt.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LANER, CYRIAK, 94152 NEUHAUS, DE

8364 No opposition during term of opposition
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