EP0597267A1 - Schnellauftor - Google Patents
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- EP0597267A1 EP0597267A1 EP93116529A EP93116529A EP0597267A1 EP 0597267 A1 EP0597267 A1 EP 0597267A1 EP 93116529 A EP93116529 A EP 93116529A EP 93116529 A EP93116529 A EP 93116529A EP 0597267 A1 EP0597267 A1 EP 0597267A1
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- curtain
- holes
- speed door
- door according
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
Definitions
- High-speed doors are used in factory halls, for example, as a partition between different halls, or as a gate between the hall and the outside area.
- These gates can be completely opened or closed, for example, by moving up and down, but can also be passed through by forklifts in the closed state, for example.
- an overlapping slot is provided in the flexible curtain of the high-speed door, which the passing vehicles push open and which automatically closes behind the vehicle.
- the purpose of such a gate is, for example, to separate areas of different temperature, climatic conditions or outside and inside areas.
- the invention has for its object to improve a high-speed door of the generic type in such a way that it withstands the external forces, such as wind pressure, can also be opened and closed under the load of external forces, and is simplified in terms of production and assembly costs is.
- the curtain is firmly connected at its lower edge to one of the pins in each of the lateral guides.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Abstract
Um bei einem Schnellauftor mit einem flexiblen, in zwei seitlichen Führungen auf- und abbeweglichen Behang sicherzustellen, daß der Behang bei wirkenden äußeren Kräften, wie beispielsweise Winddruck, nicht seitlich aus den Führungen herausrutscht und auch unter der Last äußerer Kräfte geöffnet und geschlossen werden kann, wird vorgeschlagen, daß der Behang 11 an seinen in die seitlichen Führungen 12 ragenden Randbereichen 13 eine parallel zum Rand verlaufende Reihe von untereinander beabstandeten Löchern 14 aufweist, in welche eine Reihe von untereinander entsprechend beabstandeten Stiften 15 eingreifen, die auf einem, in jeder seitlichen Führung 12 mit dem auf- und abbeweglichen Behang 11 mitbewegten Endlosband 16 befestigt sind, wobei die Stifte 15 hinter den Löchern 14 in einer Nut 17 gleiten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schnellauftor mit einem flexiblen, in zwei seitlichen Führungen auf-und abbeweglichen Behang, wobei zur sicheren Halterung des Behanges in den seitlichen Führungen Sicherungselemente angeordnet sind.
- Schnellauftore finden beispielsweise in Fabrikhallen Verwendung, und zwar als Abtrennung zwischen verschiedenen Hallen, oder als Tor zwischen Halle und Außenbereich. Diese Tore können beispielsweise durch Auf- und Abbewegung vollständig geöffnet oder geschlossen, beispielsweise aber auch von Gabelstaplern in geschlossenem Zustand durchfahren werden. Dafür ist im flexiblen Behang des Schnellauftores ein überlappender Schlitz vorgesehen, den durchfahrende Fahrzeuge aufstoßen und der sich hinter dem Fahrzeug selbsttätig wieder schließt. Der Sinn eines solchen Tores liegt zum Beispiel darin, Bereiche unterschiedlicher Temperatur-, Klimabedingungen oder Außen- und Innenbereiche voneinander zu trennen.
- Bei Rolltoren nach dem Stand der Technik sind die Seitenteile des Behanges in seitlichen Führungen angeordnet, damit der Behang an einer Rolle oberhalb des Tores geführt auf- bzw. abgewickelt werden kann, um das Tor zu öffnen oder zu schließen. Die Seitenteile des Behangs sind dabei lediglich in U-förmige Schienen eingeschoben. Wird durch ein derartiges Rolltor beispielsweise der Innenbereich einer Halle vom Außenbereich abgetrennt, kommt es unter anderem durch wind- oder klimabedingte Druckunterschiede zwischen abgetrennten Bereichen zu Kräften, die auf den Behang wirken und eine Zugbelastung der Randbereiche in den seitlichen Führungen hervorrufen, die den Rand des Behanges aus der Führung ziehen. Ein derartiges Rolltor ist beispielsweise aus der DE-OS 34 01 096 bekannt.
- Aus der DE-OS 36 41 536 und aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 07 465 sind Systeme bekannt, bei denen der Behang mittels Spannseilen und verschiedenen Vorspannungssystemen mit Stahlseil-Zugfederkombinationen unter Spannung gehalten wird, so daß er eventuell auftretenden Windkräften gemäß DIN 1055.4 standhält. Diese Konstruktionen sind allerdings sehr aufwendig und trotz laufender Verbesserungen umständlich in der Herstellung und Reparatur. Weiterhin haben sie einen hohen Wartungsaufwand. Schließlich können sie vor allem bei großflächigen Schnellauftoren ein teilweises Herausziehen des Behanges aus den seitlichen Führungen nicht absolut verhindern.
- Ein weiterer Vorschlag, diesen Nachteil zu umgehen, besteht darin, an den Seitenteilen des Behanges, der in den seitlichen Führungen verläuft, Rollen anzubringen, die in Ausnehmungen in den seitlichen Führungen geführt werden, so daß ein Herausspringen des Behanges verhindert wird.
- Dies führt aber zu neuen Nachteilen im Betrieb des Rolltores, da sich der Rand, an dem die Rollen befestigt sind, wesentlich dicker aufrollt als der Rest des Behanges. Außerdem steigen die Herstellungskosten des Behanges, da er zusätzlich mit Rollen versehen werden muß. Diese Rollen erschweren auch das Auswechseln des Behanges, beispielsweise nach einer Beschädigung, ganz erheblich, da der Behang ein nicht unerheblich zusätzliches Gewicht durch die Rollen erhält. Die Mechanik des Auf- und Abrollmechanismus muß stärker dimensioniert sein und mit zusätzlichem Aufwand für eine präzise Führung der Rollen sorgen, damit diese beim Abrollen genau in die vorgesehenen Ausnehmungen in den seitlichen Führungen rutschen, da sonst die Gefahr des Verkantens oder Verkeilens und damit einer Blockierung des Tores besteht.
- Aus der DE-PS 27 06 233 ist zur Verbesserung dieses Systems vorgeschlagen, den Behang im Bereich der seitlichen Führungen nur mit Ausnehmungen zu versehen, in welche von einem Magazin beim Abrollen des Behanges Kugeln eingesetzt werden. Beim Hochziehen des Behanges werden diese Kugeln von einem Auswerfer wieder aus den Ausnehmungen heraus und in das Magazin zurückgezwungen. Mit diesem System wird zwar der Nachteil vermieden, daß sich der Rand des Rolltores wesentlich dicker aufrollt als der Rest, jedoch sind die Herstellungskosten des Rolltores insgesamt durch das sehr aufwendige Magazin erheblich erhöht. Schließlich ist auch die Gefahr des Verkantens oder der Blockierung des Tores nicht ausgeräumt. Vor allem besteht die Gefahr, daß die in den Ausnehmungen eingesetzten Rollen oder Kugeln durch die an dem Tor in geschlossenem Zustand wirkenden Kräfte in den Ausnehmungen festgesetzt werden, so daß der Auswurf nicht in gewünschter Weise vollzogen wird. In diesem Falle wird das ganze Tor blockiert. Weiterhin wirken an dem Tor auch beim Hochziehen ggf. erhebliche Windkräfte, die den Randbereich des Behanges soweit wie möglich aus den Führungen herausziehen, so daß die Kugeln an einem der Ränder der Ausnehmungen verkeilt werden. Die Aufrollmechanik muß entsprechend stark dimensioniert werden. Im ungünstigsten Fall läßt sich das Tor aufgrund der verkeilten Rollen überhaupt nicht mehr öffnen.
- Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schnellauftor der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß es den äußeren Kräften, wie beispielsweise Winddruck, standhält, auch unter der Last äußerer Kräfte geöffnet und geschlossen werden kann, und bezüglich des Herstellungs- und Montageaufwands vereinfacht ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Schnellauftor dadurch gekennzeichnet, daß der Behang an seinen in die seitlichen Führungen ragenden Randbereiche eine parallel zum Rand verlaufende Reihe von untereinander beabstandeten Löchern aufweist, und daß die Sicherungselemente durch eine Reihe von untereinander entsprechend beabstandeten Stiften gebildet sind, die die Löcher im Randbereich des Behanges durchgreifen, und die auf einem, in jeder seitlichen Führung mit dem auf- und abbeweglichen Behang mitbewegten Endlosband befestigt sind, wobei die Stifte hinter den Löchern in einer Nut gleiten.
- Die Stifte verhindern durch ihr Durchgreifen durch die Löcher und weiterhin durch das Eingreifen in eine Nut wirksam das Herausziehen des Behanges aus den seitlichen Führungen.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine hinsichtlich der Montage und der Kosten äußerst einfache Vorrichtung bereitgestellt, die die Sicherheitsanforderungen in gewünschter Weise erfüllt ohne eine Quelle für Behinderungen oder Gefahren darzustellen.
- Besonders vorteilhaft für eine einfache Realisierung einer Ausführungsform ist es, das Endlosband über entsprechende Umlenkrollen entlang der seitlichen Führungen derart zu führen, daß die Stifte bei abgewickeltem Behang in die Löcher greifen und das Endlosband freibeweglich ist.
- Für eine synchrone Bewegung des Behanges mit den Endlosbändern ist der Behang an seinem unteren Rand mit jeweils einem der Stifte in jeder der seitlichen Führungen fest verbunden.
- Gleichmäßig beabstandete Löcher und Stifte, zum Beispiel mit einem Abstand von je 25cm, ergeben einen einfachen aber wirkungsvollen Aufbau. Um die Kraftbelastung der Stifte und Löcher in den kritischen Bereichen des Randbereiches des Behanges herabzusetzen, werden an den entsprechenden kritischen Stellen die Löcher, und damit auch die Stifte enger beabstandet. Mit zunehmendem Abstand beispielsweise vom oberen Bereich des Schnellauftores fehlt mehr und mehr die zusätzliche stabilisierende Wirkung der Auf- bzw. Abwickelvorrichtung. Auftretende Windlasten müssen mehr und mehr von den Stiften bzw. Löchern aufgenommen werden. Zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Systems sind die Löcher mit Ösen verstärkt.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform; und
- Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Schnellauftor 10 mit einem Behang 11 und seitlichen Führungen 12. Endlosbänder 16 werden über Umlenkrollen 18 entlang der seitlichen Führung 12 geführt. An den Endlosbändern 16 sind Stifte 15 befestigt. Zwischen den Führungen 12 und den Endlosbändern 16 kann sich ein Behang 11 auf-und abbewegen. Im Randbereich 13 des Behanges 11 sind Löcher 14 angeordnet. Die Stifte 15 sind derart angeordnet, daß sie in entsprechende Löcher 14 des Behanges 11 greifen. Bewegt sich nun der Behang 11 auf und ab, so wird das Endlosband 16 mit den daran befestigten Stiften 15 synchron mitbewegt. Oberhalb der Endlosbänder 16 befindet sich eine nicht dargestellte Vorrichtung, mit der der Behang 11 auf- bzw. abgewickelt wird. Ist nun der Behang 11 vollständig aufgewickelt, d.h. das Tor ist ganz geöffnet, so greift zunächst nur ein Paar Stifte 15 in ein Paar entsprechender Löcher 14 des Behanges 11. Vorzugsweise sind diese Stifte 15 mit dem Behang 11 fest verbunden.
- Wird nun der Behang abgerollt, so bewegt er sich innerhalb der Führungen 12 abwärts und bewegt damit gleichzeitiger synchron das Endlosband. Erreichen die Löcher 14 den oberen Bereich des Endlosbandes 16, so greifen sukzessive die Stifte 15 in die vorbeilaufenden Löcher 14 und wandern mit den Löchern weiter nach unten.
- Die durch die Löcher 14 greifenden Stifte 15 greifen weiterhin in eine Nut 17 ein, entlang der die Stifte 15 bei entsprechender Auf- und Abbewegung des Behanges 11 hin- und hergleiten.
- Die Achsen 19 der Umlenkrollen müssen nicht notwendigerweise miteinander verbunden sein.
- Ist der Behang 11 vollständig abgerollt, so ist das Tor geschlossen und in alle Löcher 14 des Behanges 11 greifen jeweilige Stifte 15 ein. Durch das Durchgreifen der Stifte 15 durch die Löcher 14 in eine Nut 17 ist der Randbereich 13 vor einem Herausziehen aus den seitlichen Führungen 12 gesichert.
- Wirken Windkräfte auf den Behang 11, die zu Zugkräften auf den Randbereich 13 führen, so ist durch die durchgreifenden Stifte 15 in eine Nut 17 ein Herausziehen des Randbereiches 13 aus den seitlichen Führungen 12 wirksam verhindert.
- Die Löcher 14 müssen nicht notwendigerweise, wie in Fig. 1 dargestellt, gleichmäßig beabstandet sein. Vielmehr bietet sich auch eine Anordnung an, bei der im mittleren Bereich des Randbereiches 13, d.h. weit weg vom oberen und unteren Rand des Behanges 11, die Abstände zwischen den Löchern 14 verkleinert sind, damit auftretende Zugwirkungen im Randbereich 13 auf mehr Stifte-/Löcherhaltekombinationen verteilt sind. Dadurch wird die Belastung der einzelnen Stifte 15 und Löcher 14 vermindert.
- Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 aus Fig. 1. Hier ist detailliert gezeigt, wie die Stifte 15 durch Löcher 14 hindurchgreifen und in einer Nut 17 enden. Das Endlosband 16 ist über die Umlenkrolle 18 geführt und zwischen dem Endlosband und der seitlichen Führung 12 läuft der Behang 11 auf und ab.
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- 10 Schnellauftor
- 11 Behang
- 12 Führung
- 13 Randbereich
- 14 Löcher
- 15 Stifte
- 16 Endlosband
- 17 Nut
- 18 Umlenkrolle
Claims (10)
1. Schnellauftor (10) mit einem flexiblen, in zwei seitlichen Führungen (12) auf- und abbeweglichen Behang (11), wobei zur sicheren Halterung des Behanges (11) in den seitlichen Führungen (12) Sicherungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) an seinen in die seitlichen Führungen (12) ragenden Randbereichen (13) eine parallel zum Rand verlaufende Reihe von untereinander beabstandeten Löchern (14) aufweist, und daß die Sicherungselemente durch eine Reihe voneinander entsprechend beabstandeter Stifte (15) gebildet sind, die die Löcher (14) durchgreifen, und die auf einem, in jeder seitlichen Führung (12) mit dem auf- und abbeweglichen Behang (11) mitbewegten Endlosband (16) befestigt sind, wobei die Stifte (15) hinter den Löchern (14) in einer Nut (17) gleiten.
2. Schnellauftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) über entsprechende Umlenkrollen (18) entlang der seitlichen Führungen (12) derart geführt ist, daß die Stifte (15) bei abgewickeltem Behang (11) in die Löcher (14) greifen.
3. Schnellauftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) frei beweglich ist.
4. Schnellauftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) gemeinsam mit dem Behang (11) über die Umlenkrolle (18) angetrieben ist.
5. Schnellauftor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) an seinem unteren Rand mit einem Stift (15) fest verbunden ist.
6. Schnellauftor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Schnellauftor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichmäßige Abstand 25cm beträgt.
8. Schnellauftor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) ungleichmäßig beabstandet sind.
9. Schnellauftor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit zunehmendem Abstand von dem oberen und unteren Rand des Behanges (11) zunehmend enger beabstandet sind.
10. Schnellauftor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) mit Ösen verstärkt sind.
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DE9214952U | 1992-11-03 | ||
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