DE3842597A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

Info

Publication number
DE3842597A1
DE3842597A1 DE19883842597 DE3842597A DE3842597A1 DE 3842597 A1 DE3842597 A1 DE 3842597A1 DE 19883842597 DE19883842597 DE 19883842597 DE 3842597 A DE3842597 A DE 3842597A DE 3842597 A1 DE3842597 A1 DE 3842597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
film
door according
winding
knobs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883842597
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Original Assignee
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huebner Gummi und Kunststoff GmbH filed Critical Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Priority to DE19883842597 priority Critical patent/DE3842597A1/de
Publication of DE3842597A1 publication Critical patent/DE3842597A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die übliche allgemein verbreitete Bauweise eines im Industriebereich einsetzbaren Rolltores ist die des Rolladens. Stäbe, deren Länge der Breite der zeitweise zu verschließenden Toröffnung entspricht, werden nahe ihren Enden gelenkig miteinander verbunden. Oberhalb der Toröffnung befindet sich eine Walze, auf die der Rolladen durch zwangsweises Drehen der Walze in einer Richtung aufwickelbar ist und von der der Rolladen durch Drehen der Walze in der Gegenrichtung abwickelbar ist, um die Toröffnung zu verschließen, während sie bei aufgewickeltem Rolladen freigegeben ist. Am einen Ende der Walze be­ findet sich eine Rolle, auf die oder von der der Rolladengurt manuell auf- oder abzuwickeln ist, um das Drehen der Walze in der einen oder anderen Richtung zu bewirken. Der Rolladen ist an beiden Stabenden in Schienen geführt, die entlang den Torseiten vertikal verlaufen, die einen U-förmigen Querschnitt haben und die mit den offenen Rinnenseiten einander zugekehrt sind. Die einzelnen Stäbe müssen dabei relativ biegesteif sein, damit sie nicht unter Windeinwirkung so weit durchgebogen werden, daß ihre Enden aus den Führungsschienen heraustreten und nur unter Schwierigkeiten wieder in die Führungs­ schienen zurückgestellt werden können. Durch die verlangte Steifig­ keit müssen die Stäbe relativ dick sein. Das bedeutet einen relativ großen Durchmesser der Walze am oberen Ende des Tores bzw. Mauer­ durchbruches, wenn der Rolladen aufgewickelt ist und einen entspre­ chenden Platzbedarf. Vor allem sind aber beim Auf- und Abwickeln des Rolladens verhältnismäßig große Massen zu bewegen, wodurch nur geringe Beschleunigungen bei vertretbarem Bauaufwand möglich sind, die Ausbildung des Rolladens als schnell schließendes und öffnendes Tor also nur begrenzt möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. die Möglichkeit aufzuzeigen, ein Rolltor mit geringer Masse, trotzdem aber präziser Führung zu schaffen. Auch hohe Windkräfte sollen keinen nachteiligen Einfluß haben.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche. Ein erfindungsgemäßes Rolltor ist demzufolge im wesentlichen durch ein Torblatt bestimmt, das an beiden Enden präzise geführt ist und demzufolge sehr dünn sein kann, also eine extrem geringe Masse haben kann, also mit geringen Kräften sehr schnell zu beschleunigen ist, also kurze Beschleunigungszeiten hat. Weil es dünn ist hat die Rolle bzw. Walze, die das aufgewickelte Türblatt bildet, nur einen geringen Durchmesser, es muß nur ein geringer Einbauraum zur Verfügung gestellt werden. Da die Führungen an beiden Enden des Torblattes mit diesem verstellt werden, solange das Torblatt in seiner Ebene verstellt wird, von diesem aber getrennt werden, wenn das Torblatt in den Bereich des Auf- bzw. Abwickelns kommt, können die Führungen relativ groß dimensioniert sein, um eine zuverlässige Führung zu gewährleisten, ohne daß sie einen Einfluß auf den Durchmesser der Walze hätten, zu der das Torblatt aufge­ wickelt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend beschrieben ist. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Torblatt, wie es bei dem erfindungs­ gemäßen Rolltor zur Anwendung kommt in der Draufsicht auf seine Vorderseite,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Rolltor in der Seitenansicht und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Rolltor mit einem Torblatt gemäß Fig. 1.
Das Rolltorblatt ist eine sehr dünne Folie, die innerhalb einer Toröffnung bzw. eines Mauerdurchbruches eines Gebäudes auf eine oberhalb der Toröffnung angeordnete Walze 2 aufzuwickeln ist, um die Toröffnung freizugeben und die von dieser Walze 2 abzuwickeln ist, um die Toröffnung zu verschließen. Die Folie, die das Roll­ torblatt bildet, muß biegbar sein, um die Auf- und Abwickelbewe­ gungen zu ermöglichen. Senkrecht dazu kann sie durch entsprechende Materialbeschaffenheit starr sein, kann aber auch in dieser Rich­ tung biegbar sein, da die Erfindung beide Möglichkeiten zuläßt. Es kann sich beispielsweise um ein beschichtetes Gewebe mit sich kreuzenden Fäden handeln, wobei die senkrecht und quer verlaufen­ den Fäden gleiche oder unterschiedliche Eigenschaften haben. Wichtig ist, daß die Folie dem Auf- und Abwickeln nur einen geringen Wider­ stand entgegensetzt und reißfest auch bei großen Windkräften ist, die auf das Torblatt drücken können. Vorzugsweise findet durch­ sichtiges oder zumindest durchscheinendes Material Anwendung. An jedem ihrer vertikalen Längsränder ist die Folie mit einer Reihe aufeinanderfolgender Löcher 3, 4 versehen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß durch die Löcher Noppen 5 hindurchtreten können, die in einer den Lochreihen entsprechenden Teilung auf zwei end­ losen Bändern 6 befestigt sind, die hinter den Folienrändern lie­ gen. Jedes der beiden Bänder ist über eine untere Umlenkrolle 7 und eine achsparallel angeordnete obere Umlenkrolle 8 geführt. Der Abstand zwischen oberer und unterer Umlenkrolle bestimmt den in einer vertikalen Ebene liegenden größtmöglichen Abschnitt der Folie. Wichtig ist, daß es sich bei beiden Bändern um einen so gut wie längenkonstanten Präzisionsgurt handelt. Werden die beiden Bänder zwangsweise nach oben und unten verstellt, so wird die Folie entsprechend mitgenommen und dabei auf die hinter dem oberen Umlenk­ rollenpaar liegende Walze 2 aufgewickelt oder von ihr abgewickelt. Da die Folie beim Aufwickeln auf die Walze mit den aufeinanderfol­ genden Abschnitten unmittelbar aufeinanderliegt und selbst sehr dünn ist, hat die beim Aufwickeln entstehende Rolle einen nur klei­ nen Durchmesser. Der extrem geringen Dehnfähigkeit der beiden seit­ lichen Bänder hat auch die Dehnfähigkeit der Folie zumindest in Richtung des Wickelvorganges zu entsprechen, so daß beim Auftreffen der Folie auf die beiden seitlichen Bänder im Bereich der oberen Umlenkrollen gewährleistet ist, daß stets Noppen der Bänder in entsprechende Löcher der Folie ein- und durch diese hindurchtreten können.
Der Antrieb der Folie erfolgt über die beiden seitlichen Bänder, indem auf zumindest eines dieser Bänder ein umkehrbarer Stell­ motor 9 einwirkt. Findet nur ein Motor Anwendung, so muß oberes oder unteres Rollenpaar drehfest miteinander gekoppelt sein, so daß der Motor über eines der Bänder auf die obere Umlenkrolle die­ ses Bandes, von dort auf die andere Umlenkrolle und von dort auf das zweite seitliche Band und so schließlich über beide Bänder auf die Folie wirkt. Ist jedem der beiden seitlichen Bänder ein eigener Motor zugeordnet, so ist für deren Synchronlauf zu sorgen. Die Kupplung zwischen Stellmotor und ihm zugeordnetem seitlichen Band erfolgt in der Weise, daß eine aus dem Motor 9 herausgeführte, translatorisch verstellbare Stange 10 Löcher 11 aufweist, die in Bemessung und Teilung den Löchern in der Folie entsprechen, so daß bei Anordnung der Noppen 5 auf einer entsprechenden Länge des oder der seitlichen Bänder die Stange mittels ihrer Löcher mit den Noppen des Bandes zusammenwirken kann.
Mit jedem seitlichen Rand ist die Folie in ein kastenför­ miges, langgestrecktes, auf der der Folie zugekehrten Seite geschlitztes Gehäuse 12 eingeführt, in dem jeweils eines der seitlichen Bänder b läuft. Da die Noppen 5 des jeweiligen seitlichen Bandes die Folie durchdringen, liegen sie zu beiden Seiten des Schlitzes 13 unter Einhaltung eines allenfalls geringen Spieles an der Wand der je­ weiligen Führung an, so daß die Folie auch bei starker Windlast innerhalb der Gehäuse, also zwischen beiden Torrändern, zuverlässig gehalten ist.
Ersichtlich weist jede der Noppen 5 zwei Abschnitte zu beiden Seiten der Folie 1 auf, die gleichachsig angeordnet und zumindest etwa gleich lang bzw. hoch sind. Die Breite der Schlitze 13 ist nur ge­ ringfügig größer als die Folie 1 dick ist und kleiner als die Noppen hoch sind, so daß die Folie sich in den Schlitzen bewegen kann, von den Noppen aber zuverlässig in den Führungsgehäusen 12 gehalten ist.
Sowohl die oberen Rollen 8 als auch die Wickelwalze 2 stehen unter der Wirkung von einander entgegenwirkenden Federn. Vorzugs­ weise wirken die beiden Federn so einander entgegen, daß sich die Federkräfte aufheben, wenn das Rolltor halb geöffnet ist, sich die Unterkante der Folie 1 also etwa in der Ebene 14 befindet. Beim Herausbewegen des Rolltores aus dieser Stellung wird entweder die Feder der Wickelwalze 2 gespannt, während die Federn der Rol­ len 8 sich entspannen oder umgekehrt.
Gegebenenfalls kann die Wickelwalze 2 aus zwei synchron umlaufenden Endabschnitten bestehen, wenn die Folie 1 zwischen ihnen aufgrund ihres Eigengewichtes nicht zu sehr durchhängt.

Claims (10)

1. Schnell laufendes, massearmes, um eine horizontale, obere Welle aufwickelbares Rolltor mit einem Torblatt aus einer zumindest in der Bewegungsrichtung biegbaren Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) entlang den beiden senkrecht zur Wickelwalze (2) verlaufenden seitlichen Rändern eine Anzahl von Löchern (4) auf­ weist, die auf der gesamten Länge der seitlichen Ränder mit im wesentlichen gleicher Teilung angeordnet sind, mit denen die Folie auf Noppen (5) zweier seitlichen gurtförmigen, in der Richtung der Folienlängsränder zwangsweise verstellbaren Bän­ der (6) mit allenfalls geringer Dehnfähigkeit zeitweise auf­ knöpfbar ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der seitlichen Bänder (6) als Endlosband um eine Rolle (8) im Be­ reich der oberen Kante der durch das Rolltor verschließbaren Öffnung und um eine Rolle (7) im Bereich der unteren Kante dieser Öffnung geführt ist, wobei die horizontalen Drehachsen beider Rollen horizontal in einer vertikalen Ebene verlaufen, die zu der Ebene parallel verläuft, in der die Folie (1) in der Stellung verläuft, in der sie die Toröffnung ganz oder teil­ weise verschließt und wobei Noppen (5) zumindest auf dem Trum der seitlichen Bänder angeordnet sind, das der Folie (1) zuge­ kehrt ist.
3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige gleiche Noppen (5) auch auf dem anderen Trum zumindest eines der beiden Bänder (6) angeordnet sind, von denen zumindest ein Noppen mit dem Abtriebselement (10) eines Stellmotors (9) verbunden ist.
4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Wickelwalze (2) zur Aufnahme des Rolltorblattes (1) in dessen Öffnungsstellung, deren Drehachse parallel zur Drehachse der oberen Rolle (8) verläuft und die auf der bezüglich der Folie anderen Seite der Bänder angeordnet ist, deren Länge zu­ mindest etwa dem Abstand zwischen den beiden Bändern entspricht und deren Drehachse zumindest etwa in der Horizontalebene liegt, in der die Drehachse der oberen Rollen liegt.
5. Rolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel­ walze aus zwei synchron drehbaren Endabschnitten besteht.
6. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bänder in den Bereichen der aufgeknöpften Folienränder mit diesen in kastenförmigen Gehäusen (12) ver­ laufen, aus denen die Folie in Schlitzen (13) der beiden ein­ ander zugekehrten Gehäusewände austritt.
7. Rolltor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (5) der beiden Bänder (6) um ein vorgegebenes Maß über die Folie hinaus vorstehen und nahe den geschlitzten Gehäusewänden liegen, wobei die Breite der Schlitze geringfügig größer als die Dicke der Folie, jedoch kleiner als die Höhe der Noppen ist.
8. Rolltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Noppenteile achsgleich auf beiden Seiten der Bänder (6) angeordnet sind und auf beiden Bandseiten gleiche Höhe haben.
9. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (2) bzw. die Wickelwalzenabschnitte unter dem Einfluß von Federn steht bzw. stehen, die gespannt werden, wenn das Rolltor unter der Einwirkung eines Stellmotors in seine Öffnungsstellung nach oben bewegt wird bzw. auf die Wickel­ walze bzw. deren Abschnitte aufgewickelt wird.
10. Rolltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolle unter dem Einfluß einer Feder steht, wobei die beiden Federn von Rolle und Wickelwalze sich derart entgegengesetzt gerichtet entspannen, daß die Feder des Wickelzylinders bzw. dessen Abschnitte die Schließbewegung im ersten Teil der Schließ­ bewegung beschleunigt, die Feder der Rolle die Schließbewegung im letzten Teil der Schließbewegung bis gegen Null am Ende der Schließbewegung verzögert.
DE19883842597 1988-12-17 1988-12-17 Rolltor Withdrawn DE3842597A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842597 DE3842597A1 (de) 1988-12-17 1988-12-17 Rolltor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842597 DE3842597A1 (de) 1988-12-17 1988-12-17 Rolltor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3842597A1 true DE3842597A1 (de) 1990-06-21

Family

ID=6369449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883842597 Withdrawn DE3842597A1 (de) 1988-12-17 1988-12-17 Rolltor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3842597A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597267A1 (de) * 1992-11-03 1994-05-18 Effertz Tore GmbH Schnellauftor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597267A1 (de) * 1992-11-03 1994-05-18 Effertz Tore GmbH Schnellauftor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341328B2 (de) Rolltor
DE19620670C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn
DE112014000576T5 (de) Rollladen zum Öffnen und Schließen eines Zugangs
DE4318607A1 (de) Weitwinkelscharnier mit einem Öffnungswinkel von ca. 180 DEG
WO1989009322A1 (en) Covering for masking an opening
DE3101548A1 (de) Rolladen
DE4034614C3 (de) Vorrichtung zum Verschatten von Fensterflächen
DE2655235A1 (de) Balgartig faltbare jalousie fuer fenster und tueren sowie vorrichtung zum oeffnen und schliessen derselben
EP1736628B1 (de) Führung für eine Schiebetüre
DE3842597A1 (de) Rolltor
DE2856171A1 (de) Faltbare tuer oder wand
DE102015122723A1 (de) Sonnenschutzsystem
DE2802078A1 (de) Rolladen fuer kipp-dachfenster
EP0335177B1 (de) Vorrichtung zum Abdunkeln von Fenstern
EP1126125B1 (de) Lamellen-Falttür
DE814657C (de) Kippjalousie
DE4000908A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und schliessen eines rolladens
DE4204267A1 (de) Horizontal-rolltor
DE4444368C2 (de) Sicherungsvorrichtung für Rolläden
DE3743031A1 (de) Vorrichtung zum veraendern des strahlungsdurchganges
DE4225179C2 (de) Rolladen
EP2993297B1 (de) Rolltor
DE3235601C2 (de) Vorrichtung zur Abdeckung von Warenbahneintritts- und Warenbahnaustrittsschlitzen an Spannrahmen
CH653387A5 (de) Reihenfachwebmaschine mit einem webrotor.
DE2002925B2 (de) Zentrifugalkupplung für photographische Kameras mit einem Fokalschlitzverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee