DE102009009983A1 - Jalousieeinheit - Google Patents

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DE102009009983A1
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Hartmut Brandt
Volker Aschemeyer
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Fennel & Co KG GmbH
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Fennel & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousieeinheit zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu schließenden Öffnung versehenen Möbels 1, mit einem in das Möbel 1 einschiebbaren Jalousiemoduls 3.1, 3.2, 4 und einer aus einer Offenstellung in eine zumindest teilweise Geschlossenstellung bewegbaren Jalousie 3.1, 3.2 sowie auf zwei Seiten der Öffnung angeordneten Jalousieführungen 5, wobei die Jalousieführungen 5 jeweils ein Aufnahmeprofil und ein auf dem Aufnahmeprofil lösbar befestigbares Deckprofil 9 haben und wobei eine Jalousieführung 5 im Bereich eines Aufnahmeprofils ein von einem Deckprofil 9 zumindest teilweise abdeckbaren Durchtrittsbereich zur Einführung der Jalousie 3.1 und 3.2 in die Jalousieführung 4.1 aufweist. Die Jalousieeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass diese mittig geteilt und ein oberes 3.1 und ein unteres 3.2 Jalousiemodul aufweist, die jeweils eine Jalousie umfassen, die bei Überführung in der Offen- oder Schließstellung gegensinnig bewegbar sind, wobei die Jalousie der beiden Jalousiemodule 3.1, 3.2, 4 über einen endlosen Synchronisierungskörper 10 hinsichtlich ihrer Öffnungs- und Schließbewegungen synchronisiert sind (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousieeinheit zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu verschließenden Öffnung zu versehenen Möbels, mit einem in das Möbel einschiebbaren Jalousiemodul und einer aus einer Offenstellung in eine zumindest teilweise Geschlossenstellung bewegbaren Jalousie sowie auf zwei Seiten der Öffnung angeordneten Jalousieführungen, wobei die Jalousieführungen ein Aufnahmeprofil aufweisen und eine Jalousieführung einen zumindest teilweise abdeckbaren Durchtrittsbereich zur Einführung der Jalousie in die Jalousieführung aufweist.
  • Jalousien herkömmlicher Bauart müssen speziell einem Möbelstück angepaßt werden und laufen, wie in der DE 299 17 513 U1 beschrieben, in gesondert in das Möbelstück einzufräsenden Nuten. In diese Nuten müssen paßgenaue Profile zur Führung der Jalousie eingelegt und befestigt werden. Solche Jalousien sind zudem mit einer aufwändigen Aufroll- oder Abrollmechanik versehen, die auch wiederum individuell bei einem Möbel vorzusehen ist.
  • Es ist daher bekannt geworden aus der DE 20 2004 020 480.0 , eine Jalousieeinheit modulartig auszubilden und auf den Stirnkanten eines Möbelkorpus ein Aufnahmeprofil festzulegen, in denen die Jalousie des Jalousiemoduls seitlich geführt ist. Dieses Aufnahmeprofil ist durch ein Deckprofil zu schließen, so dass die Jalousieführungen auch bei einer nachträglichen Ausrüstung eines Möbels an einem derartigen Jalousiemodul nicht sichtbar ist. Diese Jalousieeinheit ist jedoch nur für eine Montage in einem oberen Bereich eines Möbelkorpus geeignet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Jalousieeinheit mit modulartigem Aufbau zur Verfügung zu stellen, die sowohl in oberen als auch in unteren Bereichen eines Möbelkorpus einsetzbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Jalousieeinheit der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Damit ist eine Jalousieeinheit zur Verfügung gestellt, die aufgrund ihrer mittigen Teilung ein oberes und ein unteres Jalousiemodul aufweist, so dass diese auch nachträglich in ein Möbel eingesetzt werden können, wobei über die endlosen Synchronisierungskörper sichergestellt ist, dass mit Betätigung der Jalousie eines oberen Jalousiemoduls auch gleichzeitig die Jalousie des unteren Jalousiemoduls betätigt wird. Die endlosen Synchronisierungskörper, insbesondere um Umlenkrollen geführte Seilzüge sind auch im Vorderbereich der Jalousieeinheit geführt, so dass diese auch von vorne her zugänglich sind. Dies erleichtert auch die nachträgliche Montage und erlaubt es beispielsweise auch, durch einfaches Abnehmen eines Deckprofils eine Spannung des Seilzuges vorzunehmen bzw. ein Nachspannen auch nachträglich noch herbeizuführen. Zudem ist die Montage wesentlich erleichtert.
  • Zur Festlegung der freien Enden sind besondere Feststeller vorgesehen, die Zentrierstücke, Spannrollen, Einfädelvorrichtungen und dergleichen haben, wie dies näher aus den Figuren hervorgeht.
  • Zur weiteren Erläuterung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Büroschrankmöbels mit einem Ausführungsbeispiel einer Jalousieeinheit nach der Erfindung;
  • 2 vergrößert die Ausschnitte (oben und unten) in dem Ausführungsbeispiel nach 1;
  • 3 in Einzeldarstellung die aus Einzelprofilen bestehende Jalousie mit Abdeckkappe und Seilzügen als Synchronisierungskörper (obere Jalousie);
  • 4 das Einsatzmodul für die Jalousie nach 3;
  • 4.1 das Jalousiemodul gemäß 4 mit eingesetzter Jalousie gemäß 3;
  • 5 eine Draufsicht auf den Seilspanner (links) und einen Seilspanner (rechts);
  • 6 eine Einzeldarstellung der Seilumlenkung (links);
  • 7 in einer Einzeldarstellung die mit dem Seilspanner versehene Jalousie im eingebauten Zustand.
  • In den Figuren sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein mit 1 ist in 1 ein Schrankmöbel gezeigt, das einen Möbelkorpus 2 aufweist, der einen Innenraum beispielsweise zur Aktenablage umgrenzt. Vorderseitig ist der Schrank durch eine Jalousieeinheit 3 zu verschließen. Diese Jalousieeinheit 3 weist ein oberes Jalousiemodul 3.1 und ein unteres Jalousiemodul 3.2 auf, so dass die Jalousieeinheit 3 im geschlossenen Zustand, wie in 1 gezeigt, mittig geteilt ist.
  • Die Jalousieeinheit 3.1 (sh. auch 3 und 4.1) ist in einem kastenförmigen Modulkörper 4 anzuordnen und dort in entsprechenden Führungen 4.1 geführt und kann in den entsprechenden Führungen herauf- und herabbewegt werden. Zum Öffnen des Schrankes wird das Jalousiemodul 3.1 nach oben bewegt und gelangt dabei entlang der Führungen 4.1 in das Modulkörperinnere, wohingegen zum Öffnen des Schrankes das untere Jalousiemodul 3.2 nach unten zu bewegen ist, wo ebenfalls ein entsprechender Modulkörper vorgesehen ist, mit entsprechenden Führungen, in den es hineingleitet. Die Jalousiemoduleinheiten mit dem Modulkörper und dem jeweiligen Jalousiemodul können auch nachträglich in einen offenen Schrank in einen entsprechenden Möbelkorpus 2 eingesetzt werden. Dazu sind vorderseitig auf den Stirnseiten des Möbelkorpus entsprechende Jalousieführungen 5 vorzusehen, die auch nachträglich auf die Stirnkanten eines Schrankes aufzubringen sind. Entsprechende Spalte sind durch Abdeckprofile abzudecken.
  • Zur Bewegung der Jalousiemodule 3.1 und 3.2 sind jeweils Endgriffleisten 7 vorgesehen, in die ein Seilspanner (wie in 3 dargestellt) in Aufnahmeräume einzusetzen sind. Diese Seilspanner 7 sind in den 5 und 7 näher dargestellt und im übrigen auch in 2 ersichtlich. Die Seile, die die Synchronisierungskörper bilden, sind als Endlosteile ausgebildet und über Umlenkrollen 8 geführt. Diese sind im vorderen Bereich des Schrankes angeordnet und somit auch von vorne her zugänglich. Im montierten Zustand sind diese über Abdeckleisten 9 abzudecken. Für diesen Seilspanner ist eine Spannrolle nur bei dem Seilspanner 7 des oberen Jalousiemoduls vorgesehen. Der Seilzug bewegt sich von der oberen Umlenkrolle zu einer unteren Umlenkrolle, wodurch die Bewegung synchronisiert ist. Der Seilzug 10 ist somit so wohl in der oberen Seilspanner 7 als auch in dem unteren Seilspanner 7 geführt, wobei diese Seilspanner 7 als Feststeller für Enden des Seils ausgebildet sind. Die Enden sind an den Feststellern derart festzulegen, dass das Seilzugende des unteren Jalousiemoduls am Feststeller des oberen Jalousiemoduls und die Enden des Seilzuges des oberen Jalousiemoduls am oberen Feststeller des unteren Jalousiemoduls festgelegt sind. Damit lässt sich der Seilzug an der Griffleiste von außen einstellen. Dazu ist nur ein Spannelement an dem Seilspanner zu verstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29917513 U1 [0002]
    • - DE 202004020480 [0003]

Claims (8)

  1. Jalousieeinheit zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu schließenden Öffnung versehenen Möbels (1), mit einem in das Möbel einschiebbaren Jalousiemodul (3.1, 3.2, 4) und einer aus einer Offenstellung in eine zumindest teilweise Geschlossenstellung bewegbaren Jalousie (3), sowie auf zwei Seiten der Öffnung angeordneten Jalousieführungen (5), wobei den Jalousieführungen (5) jeweils ein lösbar festlegbares Deckprofil (9) zugeordnet ist, wobei eine Jalousieführung (4.1) in einem zumindest teilweise abdeckbaren Durchtrittsbereich zur Einführung der Jalousie (3) in die Jalousieführung (4.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousie (3) mittig geteilt und ein oberes (3.1) und ein unteres (3.2) Jalousiemodul aufweist, die jeweils eine Jalousie umfassen, die bei Überführung in ihre Offen- oder Schließstellung gegensinnig bewegbar sind, wobei die Jalousien der beiden Jalousiemodule (3.1, 3.2, 4) über einen endlosen Synchronisierungskörper (10) hinsichtlich ihrer Öff nungs- und Schließbewegungen synchronisiert sind und der endlose Synchronisierungskörper durch ein Deckprofil (9) abdeckbar ist.
  2. Jalousieeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloser Synchronisierungskörper (10) durch einen Seilzug gebildet ist, der den Jalousien beider Jalousiemodule (3.1, 3.2, 4) sowohl auf dessen rechter wie auch auf dessen linker Seite zugeordnet ist.
  3. Jalousieeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousien beider Jalousiemodule (3.1, 3.2, 4) jeweils einen Feststeller (7) für Enden des endlosen Synchronisierungskörpers (10) haben, wobei die über die Feststeller festgelegten Enden des endlosen Synchronisierungskörpers (10) derart die Enden festlegen, dass das Seilzugende des unteren Jalousiemoduls (3.2) am Feststeller (7) des oberen Jalousiemoduls (3.1) und die Enden des Seilzuges (10) des oberen Jalousiemoduls (3.1) am Feststeller (7) des unteren Jalousiemoduls (3.2) festgelegt sind.
  4. Jalousieeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Feststeller (7) jeweils seitlich in ein Jalousiegriffleistenprofil einsetzbar sind und ansonsten im wesentlichen flächenbündig mit der Oberfläche des Jalousieprofils abschließen.
  5. Jalousieeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronisierungskörper (10) über Umlenkrollen (8) geführt ist, die sich oberhalb und unterhalb eines Jalousiemoduls (3.1, 3.2) erstrecken.
  6. Jalousieeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (7) einen Seilspanner aufweist.
  7. Jalousieeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Feststeller (7) eine Spannrolle für den Seilzug (10) aufweist.
  8. Jalousieeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (7) ein Zentrierstück und eine Verriegelung aufweist.
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