DE202020101230U1 - Möbelteil mit Abdeckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Möbelteil (1a) mit einer Abdeckvorrichtung (2) zur Abdeckung eines abzudeckenden Bereichs (19), wobei der abzudeckende Bereich (19) einen Bereich des Möbelteils (1a) und/oder einen am Möbelteil (1a) benachbart vorhandenen Bereich umfasst, wobei die Abdeckvorrichtung (2) ausgebildet ist, dass die Abdeckung während einer über Führungsmittel (6) vorgegebenen Bewegung des über die Führungsmittel (6) an einem Möbelkorpus (3) bewegbar aufgenommenen Möbelteils (1a) erfolgt, wobei die Abdeckvorrichtung (2) für die Abdeckung des abzudeckenden Bereichs (19) ein flexibles Flächenelement (7) mit einem ersten Randabschnitt (4) des Flächenelements (7) und einem dem ersten Randabschnitt gegenüberliegenden zweiten Randabschnitt (5) des Flächenelements (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass der erste Randabschnitt (4) des Flächenelements mit dem Möbelteil (1a) verbunden ist und der zweite Randabschnitt (5) des Flächenelements mit dem Möbelteil (1a) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei Möbelteilen, wie z.B. Schubladen, sind Abdeckvorrichtungen bekannt, die an den jeweiligen bewegbaren Möbelteil befestigt sind. Die Abdeckvorrichtung dient dazu, Teile des Möbelteils abzudecken.
  • Für die Abdeckvorrichtungen werden z.B. starre Materialien verwendet, wodurch Befestigungen oder Führungen benötigt werden, was aufwändig und teuer ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf ein Möbelteil, eine verbesserte Abdeckvorrichtung für die Abdeckung von abzudeckenden Bereichen, z.B. eines Teils eines Möbelkorpus, insbesondere der Führungsmittel, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche thematisieren vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung geht aus von einem Möbelteil mit einer Abdeckvorrichtung zur Abdeckung eines abzudeckenden Bereichs, wobei der abzudeckende Bereich einen Bereich des Möbelteils und/oder einen am Möbelteil benachbart vorhandenen Bereich umfasst, wobei die Abdeckvorrichtung ausgebildet ist, dass die Abdeckung während einer über Führungsmittel vorgegebenen Bewegung des über die Führungsmittel an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils erfolgt, wobei die Abdeckvorrichtung für die Abdeckung des abzudeckenden Bereichs ein flexibles Flächenelement mit einem ersten Randabschnitt des Flächenelements und einem dem ersten Randabschnitt gegenüberliegenden zweiten Randabschnitt des Flächenelements aufweist.
  • Vorteilhafterweise umfasst ein Möbel das Möbelteil, die Abdeckvorrrichtung, die Führungsmittel und den Möbelkorpus. Bevorzugterweise ist das Möbelteil über die Führungsmittel relativ zum Möbelkorpus aus einer im Möbelkorpus hineinbewegten Stellung in eine am Möbelkorpus herausbewegten Stellung und wieder zurück bewegbar. Dabei ist das Möbelteil mit dem Führungsmittel verbunden, z.B. in Form von Schrauben oder Steckverbindungen.
  • Die Führungsmittel sind vorzugsweise über Anbringungselemente an dem Möbelkorpus befestigt. Vorteilhafterweise umfassen die Anbringungselemente Montagemittel, z.B. in Form von Bohrungen. Beispielhafterweise sind die Führungsmittel an den Anbringungselementen mittels Verbindungsmittel, am Möbelkorpus fixiert, z.B. mit Anbringwinkeln und Schrauben am Möbelkorpus angeschraubt. Weiterhin können zur Fixierung Klebeverbindungen, Klemmverbindungen und/oder Klipsverbindungen verwendet werden.
  • Bevorzugterweise umfasst die Abdeckvorrichtung, neben den flexiblen Flächenelementen, eine Umlenkanordnung und Befestigungselemente.
  • Das Möbelteil besteht bevorzugterweise aus horizontalen oder horizontalen und vertikalen Elementen, z.B. Platten und/oder Brettern. Das Möbelteil ist z.B. ein Tablar, eine Schublade und/oder eine Tür. Ein Tablar kann z.B. als Arbeitsfläche bzw. Aufbewahrungsfläche bzw. Abstellfläche, insbesondere für Küchengeräte, dienen.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Abdeckvorrichtung derart ausgebildet ist, dass der erste Randabschnitt des Flächenelements mit dem Möbelteil verbunden ist und der zweite Randabschnitt des Flächenelements mit dem Möbelteil verbunden ist. Der erste Randabschnitt ist z.B. an einer ersten Verbindungsstelle und der zweite Randabschnitt z.B. an einer zweiten Verbindungsstelle mit dem Möbelteil verbunden. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der ersten und zweiten Verbindungsstelle kleiner als eine Länge des Flächenelements zwischen dem ersten Randabschnitt und dem zweiten Randabschnitt der Verbindungsstellen. Zum Beispiel beträgt die Länge des Flächenelements ein Vielfaches des Abstandes zwischen der ersten Verbindungsstelle und der zweiten Verbindungsstelle. Beispielsweise ist die Länge des flexiblen Flächenelements größer als eine Länge des Möbelteils.
  • Dies ermöglicht eine Bereitstellung der Abdeckvorrichtung, mit dem große Flächenbereiche abdeckbar sind.
  • Vorteilhaft ist, dass Aufspannmittel der Abdeckvorrichtung derart vorhanden sind, dass in sämtlichen Stellungen der über die Führungsmittel vorgegebenen Bewegung des Möbelteils das Flächenelement zwischen dem ersten Randabschnitt und den zweiten Randabschnitt ausgebreitet ist. Damit kann immer eine eindeutige Abdeckung erreicht werden und das Material des Flächenelements wird geschont. Vorteilhafterweise ist durch die Bewegung des Möbelteils mit den Führungsmittel auch die Abdeckvorrichtung mitbewegbar. Vorteilhaft ist, dass ein fest vorgegebener abzudeckender Bereich entweder vom flexiblen Flächenelement oder vom bewegbaren Möbelteil bedeckt ist. Vorteilhafterweise besteht das flexible Abdeckmaterial aus einem Rolloelement und/oder Stoffelement und/oder Folienelement und/oder Gewebeelement und/oder Verbundmaterial und ist z.B. dünn, z.B. 0,1 - 2 mm.
  • In aller Regel verschmutzen Innenflächen von Möbelkorpusse, bei der Ausziehung des bewegbaren Möbelteiles, bzw. wenn diese offen stehen. Beispielsweise wenn das Möbelteil ein Tablar ist auf dem Brot geschnitten wird. Dadurch, dass mit der Erfindung vordefinierte Bereiche innen im Möbelkorpus bedeckt sind, wird dieser Bereich vom Schmutz abgeschirmt. Weiterhin dient die Abdeckvorrichtung bzw. das Abdeckelement ästhetischen Zwecken. Die Abdeckung verhindert auch in geöffneter Position des Möbelteils das Einsehen in den Möbelkorpus und damit unter anderem z.B. den Blick auf die mechanischen Teile der Führungsmittel.
  • Vorteilhaft ist, dass das am Möbelteil vorhandene flexible Abdeckmaterial permanent flächig aufgespannt ist, so dass keine aufeinander liegenden oder gefalteten Abschnitte des Flächenelements zwischen dem ersten und dem zweiten Randabschnitt des Flächenelements existieren. Dadurch kann das Flächenelement leichter, ohne größere Reibwiderstände bewegt werden.
  • Von Vorteil ist, wenn die Aufspannmittel der Abdeckvorrichtung eine Umlenkanordnung zur räumlichen Umlenkung des Flächenelements umfassen, um welche das Flächenelement anliegend herumgeführt ist. Dabei ist z.B. das Flächenelement, durch die mit beiden Randabschnitten bevorzugterweise randseitige Anbringung an das bewegbare Möbelteil und durch die Umlenkanordnung, in jeder Position flächig aufgespannt. Bevorzugterweise umfasst die Umlenkvorrichtung längliche Elemente in z.B. Stabform z.B. zylindrisch und/oder z.B. Halbkreisform im Querschnitt oder andere Führungen, die insbesondere z.B. gitterförmig, glatt, flächig und/oder kantenlos sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Umlenkanodnung einen konvex geformten Anlagebereich auf, an dem eine Anlageseite des Flächenelements in Anlage kommt und über welches das Flächenelement gleiten kann. Das Flächenelement kann mit einer Seite wie z.B. einer Innen- bzw. Unterseite gleitend über die Anlagebereiche bewegt werden. Vorzugsweise liegt das Flächenelement dabei flächig an der Gegenfläche des Anlagebereichs an.
  • Von Vorteil ist, dass die Umlenkanordnung zwei in Bewegungsrichtung des Möbelteils voneinander beabstandete Anlagebereiche umfasst. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass der Anlagebereich einen hinteren Anlagebereich in Bezug auf die Öffnungsrichtung und einen vorderen Anlagebereich aufweist. Vorzugsweise beinhaltet der hintere und vordere Anlagebereich ein und/oder zwei vertikal beabstandete Umlenkbereiche bzw. Umlenkelemente, z.B. zylindrische Umlenkstäbe und/oder Umlenkrollen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Umlenkanordnung einen positionsfesten Anlagebereich aufweist, so dass eine Anlageseite des Flächenelements gleitend an dem Anlagebereich vorbeibewegbar ist. Bevorzugterweise sind Umlenkabschnitte der Umlenkanordnung wie z.B. zylindrisch oder anders geformte Umlenkstäbe, getrennt von dem bewegbaren Möbelteil am Möbelkorpus befestigt, bevorzugterweise z.B. an den Seitenwänden des Möbelkorpusses, so dass die Umlenkabschnitte fest positioniert bleiben bei der Bewegung des bewegbaren Möbelteiles. Bevorzugterweise sind die Umlenkabschnitte durch Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben, Klebeverbindungen, an dem Möbelkorpus befestigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Modifikation der Erfindung weist die Umlenkanordnung einen drehbar gelagerten Anlagebereich auf, so dass eine Anlageseite des Flächenelements mit einer Drehbewegung des drehbar gelagerten Anlagebereichs mitbewegbar ist. Durch die Drehbewegung der Umlenkabschnitte ist mit geringen Kraftaufwand das flexible Abdeckmaterial mit dem bewegbaren Möbelteil mitbewegbar. Vorteilhafterweise wird für die Bewegung der Abdeckung keine Aufwickelfunktion benötigt bzw. muss das Abdeckelement nicht auf- und wieder abgewickelt werden. Für die Auf- und Abwickelfunktion würde eine zusätzliche Wickelwelle benötigt werden, welches Kosten verursacht und anfällig für Defekte ist, bzw. zu unerwünschten Wickelgeräuschen führt.
  • Vorzugsweise ist der Umlenkabschnitt vom Möbelteil getrennt vorhanden, so dass die Umlenkabschnitte nicht mit dem bewegbaren Möbelteil verbunden sind, sondern am Möbelkorpus.
  • Gleichfalls ist es von Vorteil, wenn ein Umlenkabschnitt vorgesehen ist, mit welchem eine Umlenkung des flächig ausgebreiteten Flächenelements erfolgt zwischen einer zumindest angenähert horizontal flächigen Ausbreitung des Flächenelements und einer zur Horizontalen winklig stehenden flächigen Ausbreitung des Flächenelements. Vorzugsweise führen nach einen ersten Umlenkabschnitt weitere Umlenkabschnitte dazu, dass das flexible Flächenmaterial kompakt innerhalb des Möbelkorpus geführt wird, so dass das Flächenelement teilweise Platz unterhalb der Unterseite des bewegbaren Möbelteils findet.
  • Vorteilhafterweise sind der erste Randabschnitt des Flächenelements und der zweite Randabschnitt des Flächenelements an einem rückwertigen Bereich des Möbelteils befestigt.
  • Bevorzugterweise werden die Randabschnitte durch Verbingungselemente direkt oder indirekt an dem beweglichen Möbelteil befestigt. Beispielsweise können, für die direkte oder indirekte Verbindung der Randabschnitte des Flächenelements mit dem Möbelteil Verbindungsmittel, wie Schrauben, Klemmmittel und/oder Klebeverbindungen, verwendet werden. Bei der indirekten Verbindung ist z.B. ein Befestigungselement vorhanden, welches sowohl mit dem beweglichen Möbelteil bzw. dessen Rückseite als auch mit dem Randabschnitt des flexiblen Flächenmaterials verbunden ist. Dafür können beispielsweise Platten oder Leisten verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist außerdem, wenn der erste Randabschnitt des Flächenelements an einem rückwärtigen Bereich des Möbelteils befestigt ist und der zweite Randabschnitt des Flächenelements an einem vorderseitigen Bereich des Möbelteils befestigt ist. Um das Flächenelement parallel zum bewegbaren Möbelteil auszurichten, damit der zweite Randabschnitt am vorderen Bereich des bewegbaren Möbelteils befestigt werden kann, wird ein weiteres Umlenkelement benötigt. Dabei ist der zweite Randabschnitt bevorzugterweise direkt mit den horizontalen oder vertikalen Elementen des Möbelteil verbunden.
  • Vorteilhaft ist, dass ein Stoppelement am Möbelkorpus befestigt ist, welches eine Schließbewegung des beweglichen Möbelteils begrenzt, wenn das Möbelteil eine Schließposition erreicht. Das Stoppelement ist vorzugsweise unterhalb des Möbelteils vorhanden, z.B. an einer Bodenplatte oder der Zwischenplatte des Möbelkorpus. Bevorzugterweise befindet sich das Stoppelement vor dem Umlenkabschnitt in Öffnungsrichtung, so dass das flexible Flächenelement sich zwischen dem Stoppelement und dem Umlenkabschnitt befindet. Damit behindert das Stoppelement nicht die Bewegung des Umlenkabschnittes und des flexiblen Flächenelements.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem Möbelteil, wobei das Möbelteil über Führungsmittel an dem Möbelkorpus bewegbar aufgenommen ist, wobei das Möbelteil gemäß einer der oben beschriebenen Varianten ausgebildet ist.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend sind weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben ein Möbel im Längsschnitt ohne eine Deckplatte mit einem bewegbaren Möbelteil mit Abdeckvorrichtung in geöffneter Position eines Möbelteils,
    • 2 das Möbel in der Ansicht gemäß 1, wobei das Möbelteil sich in geschlossener Position am Möbel befindet,
    • 3 ein Möbel ohne Deckplatte mit einem Möbelteil in geschlossener Position am Möbelteil im Längsschnitt,
    • 4 ein Möbel mit einem bewegbaren Möbelteil entsprechend der Ansicht gemäß 1 mit einer alternativen Abdeckvorrichtung im Längsschnitt in geöffneten Position des Möbelteils,
    • 5 das Möbel gemäß 4 in geschlossener Position am Möbelteil.
  • Nachfolgend sind für sich entsprechende Elemente unterschiedlicher Ausführungsbeispiele teilweise die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Möbels 1. Dabei wird in 1 eine offene Position gezeigt, in der ein bewegbares Möbelteil 1a des Möbels 1 z.B. komplett ausgezogen, bevorzugterweise herausgezogen relativ zum verbleibenden Teil des Möbels 1 ist und sich in einer Öffnungsstellung befindet. Bei der in 1 und 2 dargestellten perspektivischen Ansicht ist für den besseren Blick auf eine Abdeckvorrichtung 2 eine Deckplatte des Möbels 1 nicht dargestellt.
  • Das Möbel 1 umfasst das Möbelteil 1a, die Abdeckvorrichtung 2, einen Möbelkorpus 3 und Führungsmittel 6. Weiterhin umfasst die Abdeckvorrichtung 2 ein flexibles Flächenelement 7, eine Umlenkanordnung 23 mit Umlenkrollen 12, 13, 14 und Befestigungselemente 11, 15.
  • Bei dem Möbel 1 ist das bewegbare Möbelteil 1a mit den Führungsmitteln 6 beliebig oft aus einer offenen Position ( 1) in eine geschlossene Position (2) und zurück bewegbar. Die Führungsmittel 6 sind an dem bewegbaren Möbelteil 1a und an einer Seitenwand 8 des Möbelkorpus 3 befestigt. Durch den Längsschnitt sind Teile des Möbels 1, neben Teilen der Möbelwände 17, 18 und eine der Seitenwand 8 gegenüberliegende Seitenwand, nicht dargestellt. An der nicht ersichtlichen Seitenwand sind weitere ebenfalls nicht ersichtliche Führungsmittel befestigt, welche mit dem bewegbaren Möbelteil 1a verbunden sind.
  • Das bewegbare Möbelteil 1a, hier als Tablar ausgebildet, weist als wesentliches Bauteil eine Platte 24 auf. Im vorderen Bereich der horizontal ausgerichteten Platte 24 ist z.B. zum manuellen Greifen ein Griffelement 9 vorgesehen, welches nach unten winklig bevorzugterweise vertikal zur horizontalen Platte 24 steht. Das Möbelteil 1a weist ein weiteres vertikales Element 10 auf, welches sich im hinteren Bereich des Möbelkorpus 3 befindet und mit der horizontalen Platte 24 verbunden ist. Dieses vertikale Element 10 verhindert, dass Verschmutzungen auf der Oberseite der Platte 24, wie z.B. Brotkrümel, in den Möbelkorpus 3 fallen.
  • An dem bewegbaren Möbelteil 1a ist die Abdeckvorrichtung 2, mit ihren zwei Randabschnitte 4 und 5, befestigt. Dadurch ist das Flächenelement 7 mit der Bewegung des bewegbaren Möbelteils 1a gekoppelt, insbesondere mitbewegbar. Damit wird ein definiert vorgegebener abzudeckender Bereich 19 in sämtlichen möglichen vom Möbelteil 1a einnehmbaren Öffnungspositionen, entweder vom bewegbaren Möbelteil 1a oder vom Flächenelement 7 der Abdeckvorrichtung 2 überdeckt bevorzugterweise abgedeckt. Damit wird insbesondere die Sicht auf als unschön empfundene Führungsmittel 7 verhindert. Die Abdeckvorrichtung 2 verhindert auch, dass Schmutz, wie z.B. Staub, in den abzudeckenden Bereich 19 gelangt.
  • Die Abdeckvorrichtung 2 kann mit ihren Randabschnitten 4, 5 direkt an der Platte 24 am beweglichen Möbelteil 1a oder indirekt an der Platte 24 z.B. mit Hilfe einer Leiste bzw. den Befestigungselementen 11, 15 befestigt sein. Bei der indirekten Befestigung werden beispielsweise die zusätzlichen Befestigungselemente 11, 15 verwendet, welche mit dem Randabschnitt 4, 5 des Flächenelements 7 und dem bewegbaren Möbelteil 1a verbunden sind und sozusagen als Zwischenglieder dienen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt wird das Flächenelement 7 durch das bewegbare Möbelteil 1a und die Umlenkrollen 12, 13, 14 permanent flächig aufgespannt. An den Umlenkrollen 12, 13, 14 wird das Flächenelement räumlich umgelenkt, so dass ein Abschnitt des flexiblen Flächenelements 7 aus einer annährend horizontalen Flächenebene 7a in eine annährend vertikal Flächenebene 7b umgelenkt wird. Nach einer Umlenkung, durch die Umlenkrolle 13, wird ein Abschnitt des Flächenelements, das in einer vertikalen Flächenebene 7b gespannte Flächenelement 7 so umgelenkt, dass das Flächenelement 7 parallel zum beweglichen Möbelteil 1a bevorzugterweise in einer horizontal Flächenebene 7c ausgerichtet ist. Durch eine Umlenkrolle 14 wird ein Abschnitt des flexiblen Flächenelements 7 umgelenkt, wonach das Flächenelement 7 in einer parallelen Flächenebene 7d zum Möbelteil 1a ist und mit dem zweiten Randabschnitt 5 am bewegbaren Möbelteil 1a befestigt ist.
  • Um das bewegbare Möbelteil 1a in der Schließposition relativ zum Möbelkorpus 3 zu begrenzen ist ein Stoppelement 16 an der Möbelwand bevorzugterweise Korpusboden 18 befestigt. Dieses Stoppelement 16 befindet sich im vorderen Bereich des Möbelkorpus 3 und hat einen Abstand zu der Umlenkrolle 14. Durch den Abstand und aufgrund einer Drehlagerung der Umlenkrolle 14 ist die Umlenkrolle 14 frei beweglich. Damit ist auch das flexible Flächenelement 7 in der Bewegung nicht gestört. Das flexible Flächenelement 7 befindet sich zwischen der Umlenkrolle 14 und dem Stoppelement 16. Das Stoppelement 16 stoppt das bewegliche Möbelteil 1a in der Schließbewegung in Richtung der Schließposition gemäß 2. Damit wird außerdem die Schließposition definiert. In der Schließposition des Möbelteils 1a, gemäß 2, schließt das bewegliche Möbelteil 1a mit einer flächigen vertikalen Vorderseite des Griffelements 9 z.B. bündig mit der schmalen Stirnseite der Möbelwände 8, 18 ab.
  • In 3 ist ein Längsschnitt eines anderen Möbels 1 gezeigt. Dabei ist das Möbel 1 in geschlossener Position dargestellt. Dabei gibt es im Unterschied zum Möbel 1 gemäß 1 und 2 z.B. nur ein Befestigungselement 20 entlang der vertikalen Platte 10 des beweglichen Möbelteils 1a. Weiterhin ist kein Griffelement 9 an der Platte 24 vorhanden. Vorliegend wird die Grifffunktion direkt durch das Möbelteil 1a bereitgestellt.
  • In 4 und 5 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Abdeckvorrichtung 2 neben den Umlenkrollen 12, 13, 14 eine vierte Umlenkrolle 21 verwendet wird. Damit umfasst die Abdeckvorrichtung 2 das flexible Flächenelement 7, das Befestigungselement 11 und Umlenkrollen 12, 13, 14, 21.
  • In 4 ist das Möbelteil 1a in einer offenen Position relativ zum Möbelkorpus 3 gezeigt und in 5 in einer geschlossenen Position relativ zum Möbelkorpus 3. Die Umlenkrolle 21 lenkt, nach der dritten Umlenkrolle 14, den Abschnitt des flexiblen Flächenelement 7 aus der Flächenebene 7d in die Flächenebene 7e, die parallel zur horizontalen Platte 24 des bewegbaren Möbelteils 1a ist. Dabei wird der zweite Randabschnitt 5 innenseitig an dem vertikalen Griffelement 9, das zum Ausziehen verwendet wird, befestigt.
  • Die vierte Umlenkrolle 21 ist am bewegbaren Möbelteil 1a befestigt bevorzugterweise vorhanden, mit einem Verbindungselement 22. Dabei ist die Umlenkrolle 21 an der Unterseite des bewegbaren Möbelteils 1a befestigt. Dabei wird die vierte Umlenkrolle 21 mit dem bewegbaren Möbelteil 1a mitbewegt. Damit befindet sich die vierte Umlenkrolle 21 in der geöffneten Position (4) im vorderen Bereich des Möbelkorpus 3, oberhalb der dritten Umlenkrolle 14. In der geschlossenen Position (5) befindet sich die vierte Umlenkrolle 21 im hinteren Bereich des Möbelkorpus 3. Damit lässt sich eine Unterseite des beweglichen Möbelteils 1a mit dem Flächenelement 7 abdecken, gegebenfalls auch zu Designzwecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    1a
    Möbelteil
    2
    Abdeckvorrichtung
    3
    Möbelkorpus
    4
    Randabschnitt
    5
    Randabschnitt
    6
    Führungsmittel
    7
    Flächenelement
    7a
    Flächenebene
    7b
    Flächenebene
    7c
    Flächenebene
    7d
    Flächenebene
    7e
    Flächenebene
    8
    Seitenwand
    9
    Griffelement
    10
    Element
    11
    Befestigungselement
    12
    Umlenkrolle
    13
    Umlenkrolle
    14
    Umlenkrolle
    15
    Befestigungselement
    16
    Stoppelement
    17
    Möbelwand
    18
    Möbelwand
    19
    Bereich
    20
    Befestigungselement
    21
    Umlenkrolle
    22
    Verbindungselement
    23
    Umlenkanordnung
    24
    Platte

Claims (13)

  1. Möbelteil (1a) mit einer Abdeckvorrichtung (2) zur Abdeckung eines abzudeckenden Bereichs (19), wobei der abzudeckende Bereich (19) einen Bereich des Möbelteils (1a) und/oder einen am Möbelteil (1a) benachbart vorhandenen Bereich umfasst, wobei die Abdeckvorrichtung (2) ausgebildet ist, dass die Abdeckung während einer über Führungsmittel (6) vorgegebenen Bewegung des über die Führungsmittel (6) an einem Möbelkorpus (3) bewegbar aufgenommenen Möbelteils (1a) erfolgt, wobei die Abdeckvorrichtung (2) für die Abdeckung des abzudeckenden Bereichs (19) ein flexibles Flächenelement (7) mit einem ersten Randabschnitt (4) des Flächenelements (7) und einem dem ersten Randabschnitt gegenüberliegenden zweiten Randabschnitt (5) des Flächenelements (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass der erste Randabschnitt (4) des Flächenelements mit dem Möbelteil (1a) verbunden ist und der zweite Randabschnitt (5) des Flächenelements mit dem Möbelteil (1a) verbunden ist.
  2. Möbelteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Aufspannmittel der Abdeckvorrichtung (2) derart vorhanden sind, dass in sämtlichen Stellungen der über die Führungsmittel (6) vorgegebenen Bewegung des Möbelteils (1a) das Flächenelement (7) zwischen dem ersten Randabschnitt (4) und dem zweiten Randabschnitt (5) ausgebreitet ist.
  3. Möbelteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannmittel der Abdeckvorrichtung (2) eine Umlenkanordnung (23) zur räumlichen Umlenkung des Flächenelements (7) umfassen, um welche das Flächenelement (7) anliegend herumgeführt ist.
  4. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkanordnung (23) einen konvex geformten Anlagebereich aufweist, an dem eine Anlageseite des Flächenelements (7) in Anlage kommt.
  5. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkanordnung (23) zwei in Bewegungsrichtung des Möbelteils (1a) voneinander beabstandete Anlagebereiche umfasst.
  6. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkanordnung (23) einen positionsfesten Anlagebereich aufweist, so dass eine Anlageseite des Flächenelements (7) gleitend an dem Anlagebereich vorbeibewegbar ist.
  7. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkanordnung (23) einen drehbar gelagerten Anlagebereich aufweist, so dass eine Anlageseite des Flächenelements (7) mit eine Drehbewegung des drehbar gelagerten Anlagebereichs mitbewegbar ist.
  8. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkabschnitt von dem Möbelteil (1a) getrennt vorhanden ist.
  9. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umlenkabschnitt vorgesehen ist, mit welchem eine Umlenkung des flächig ausgebreiteten Flächenelements (7) erfolgt zwischen einer zumindest angenähert horizontal flächigen Ausbreitung des Flächenelements (7) und einer zur Horizontalen winklig stehenden flächigen Ausbreitung des Flächenelements (7).
  10. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randabschnitt (4) des Flächenelements (7) und der zweite Randabschnitt (5) des Flächenelements (7) an einem rückwärtigen Bereich des Möbelteils (1a) befestigt sind.
  11. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randabschnitt (4) des Flächenelements (7) an einem rückwärtigen Bereich des Möbelteils (1a) befestigt ist und der zweite Randabschnitt (5) des Flächenelements (7) an einem vorderseitigen Bereich des Möbelteils (1a) befestigt ist.
  12. Möbelteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoppelement am Möbelkorpus befestigt ist, welches eine Schließbewegung des beweglichen Möbelteils begrenzt, wenn das Möbelteil eine Schließposition erreicht.
  13. Möbel (1) mit einem Möbelkorpus (3) und einem Möbelteil (1a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Möbelteil (1a) über Führungsmittel (6) an dem Möbelkorpus (3) bewegbar aufgenommen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19517552A1 (de) * 1995-05-12 1996-11-14 Konrad Weinhuber Verschließ- und/oder Trennvorrichtung für Räume, Fenster und insbesondere Schränke
DE29917513U1 (de) * 1999-10-05 1999-12-30 Rehau Ag & Co Vorrichtung
DE102009009983A1 (de) * 2008-02-25 2009-12-31 Fennel Gmbh & Co. Kg Jalousieeinheit

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