DE102013018232A1 - Brandschutzeinrichtung mit einem Hubtor - Google Patents

Brandschutzeinrichtung mit einem Hubtor Download PDF

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Abstract

Eine Brandschutzeinrichtung ist mit einem Hubtor versehen, das aus zumindest zwei im Bereich vor einer Durchgangsöffnung vertikal bewegbaren Torfeldern besteht. Diese sind mittels einer Haltegurte o. dgl. Zugmittel aufweisenden Hubvorrichtung aus einer oberen Öffnungsstellung in eine abgesenkte Schließstellung verlagerbar. Die erfindungsgemäß verbesserte Konstruktion sieht vor, dass die in höhenversetzte Schließstellungen verlagerbaren und dabei jeweils zueinander parallel beabstandete Schließebenen aufweisenden Torfelder mit einer Hubvorrichtung zusammenwirken, die nur eine Wickelwelle für die Haltegurte von zumindest zwei Torfeldern aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung mit einem Hubtor, das gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit mehreren vertikal verlagerbaren Torfeldern versehen ist.
  • Brandschutzeinrichtungen mit Hubtoren sind seit langem bekannt, wobei in DE 21 18 325 eine Torkonstruktion gezeigt ist, bei der mehrere sich im Wesentlichen quer zur Toröffnung erstreckende Lamellen ein ”verlagerbares” Torblatt definieren. Bei dieser Konstruktion greift eine umlaufende Kette mittels jeweiliger Mitnehmer an den seitlichen Randbereichen der Torfelder an, so dass diese aus einer gestapelten Schließstellung nacheinander oder nahezu gleichzeitig in eine obere (Öffnungsstellung verlagert werden können.
  • Eine ähnliche Konstruktion gemäß DE 27 03 512 C3 sieht vor, dass die in Geschlossenstellung aufeinander stehenden Torfelder in eine Förderkette eingehangen sind und damit eine permanente Verbindung der Bauteile deren optimale Verlagerung in die Öffnungs- bzw. Schließstellung ermöglicht. Bei einer Konstruktion mit einem Hubtor gemäß DE 102 01 513 A1 werden die plattenförmigen Torfelder dadurch bewegt, dass an dem jeweils untersten Torfeld seil-, ketten- oder riemenartige Elemente angelenkt werden und danach die Verlagerung mittels eines Schrittschaltwerkes durchgeführt wird.
  • Auch bei einem Hubtor gemäß DE 295 21 057 U1 sind mehrere Torfelder vorgesehen, wobei das unterste der Torfelder mit einem Gurt als Zugmittel versehen ist und damit die Torfelder mittels eines Antriebes angehoben werden können. Bei einem Vorschlag gemäß DE 299 17 403 U1 sind die jeweiligen Torfelder im Bereich seitlicher Pfosten geführt und mittels einer oberhalb des Hubtores angeordneten, drehantreibbaren Trommel heb- und senkbar.
  • Bei einer Brandschutzeinrichtung gemäß DE 202 00 428 U1 sind die seitlich beabstandeten Torfelder teleskopartig verlagerbar, wobei die Torfelder über eine formschlüssige Hakenverbindung so verbunden sind, dass mittels der an zumindest einem der unteren Torfeld angreifenden Zugmittel die miteinander verrastenden Torfelder in die obere Öffnungsstellung verlagert werden.
  • Gemäß DE 38 10 645 C1 wird eine Öffnungsvorrichtung gezeigt, die als Hubtor im Bereich einer Kabine für Werkzeugmaschinen vorgesehen ist. Dieses System weist an den Torelementen als Antrieb jeweilige Kolben-Zylinder-Einheiten auf, um die Sicherheit zu erhöhen und den Platzbedarf zu verringern. Bei einem Hubtor gemäß FR 2 562 942 ist ebenfalls ein Antrieb mit einer Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen. Diese ist jedoch über jeweilige, eine Kette o. dgl. Zugelement aufweisende Umlenkrollen zu den Torfeldern geführt. Diese werden mittels der umgelenkten Zugelemente nach dem Flaschenzug-Prinzip erfasst und entsprechend der Kolbenverlagerung in die jeweilige Gebrauchslage bewegt.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Brandschutzeinrichtung mit einem Hubtor zu schaffen, wobei dessen jeweilige, weitgehend beliebige Sektionsgröße aufweisende Torfelder mit geringem technischen Aufwand mittels nur einer Wickelwelle verlagerbar sind, bei synchroner Bewegung der Torfelder die Geschwindigkeit des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs insgesamt erhöht werden kann und dabei der Einsatz vergleichsweise geringer Antriebsleistungen möglich ist.
  • Die Erfindung löst dieses Problem mit einer ein Hubtor bildenden Brandschutzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
  • Ausgehend davon, dass Hubtore mit vertikal vor einer Durchgangsöffnung bewegbaren Torfeldern in unterschiedlichen Ausführungen eingesetzt werden, sind für diese Verlagerungen der jeweiligen Torfelder auch jeweilige mit Haltegurten o. dgl. Zugmittel versehene Hubvorrichtungen mit motorischem Antrieb bekannt. Damit können die Torfelder aus einer oberen Öffnungsstellung in eine abgesenkte Schließstellung verlagert werden, in der die Torfelder üblicherweise eine Stapellage einnehmen.
  • Das insbesondere als Brandschutzeinrichtung vorgesehene Hubtor zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass dessen in höhenversetzte Schließstellungen verlagerbare und dabei jeweils zueinander parallel beabstandete Schließebenen aufweisende Torfelder mit einer Hubvorrichtung zusammenwirken, die mit nur einer ein Antriebsorgan aufweisenden Wickelwelle zumindest zwei der ohne zusätzliche Verbinder einzeln beweglichen Torfelder verlagern kann. Diese nehmen dann in der Öffnungsstellung vorzugsweise eine unmittelbar nebeneinander liegende ”Staffellage” oberhalb der Durchgangsöffnung ein. Dabei sind ebenfalls keine der üblicherweise vorgesehenen Verbinder zu lösen.
  • Es versteht sich, dass dieses Hubtor nicht nur als Brandschutzeinrichtung einsetzbar ist, sondern auch für weitgehend beliebige Verschlusseinheiten an Durchfahrtsöffnungen, Einlassbereichen o. dgl. Öffnungen installiert werden kann.
  • Die mit der Wickelwelle zusammenwirkenden Zugmittel sind dabei so angeordnet, dass die zumindest zwei Torfelder gleichzeitig durch einen synchronen Wickelvorgang antreibbar sind. Bei dieser gleichzeitigen Verlagerung können die Torfelder mit dem erfindungsgemäßen System so geführt werden, dass unterschiedliche Hub- bzw. Senkgeschwindigkeiten auftreten und damit die beiden Torfelder weitgehend synchron ihre jeweilige Öffnungs- bzw. Schließposition erreichen.
  • Diese insbesondere zweiteilige Ausführung des Hubtores – mit nur den beiden Torfeldern – sieht vor, dass die Hubvorrichtung vorteilhaft zur Betätigung der Wickelwelle auch mit nur dem einen motorischen Antrieb auszuführen ist. Die jeweiligen Haltegurte der beiden Torfelder umschlingen die Wickelwelle derart, dass bei einem Aufwickelvorgang die Haltegurte übereinander aufgerollt werden. Danach kann bei einem Schließvorgang eine gemeinsame Abrollbewegung für die Haltegurte eingeleitet werden.
  • Dieses vergleichsweise einfach aufgebaute Wickel-Konzept mit wenigen Bauteilen ist darauf gerichtet, dass die beiden an jeweiligen separaten Haltegurten gehaltenen Torfelder ihre jeweilige parallel beabstandete Öffnungs- bzw. Schließposition gleichzeitig erreichen. Dabei wirken die Haltegurte mit einer unterhalb der Wickelwelle angeordneten Führungseinheit zusammen. Diese Führungseinheit ist mit zumindest zwei die beiden ”gelösten” Zugmittel beabstandet aufnehmenden Führungsrollen versehen.
  • Im Bereich dieser Führungseinheit sind die Haltegurte damit über zumindest jeweils eine ortsfest an einem Träger gehaltene und als Spreizrolle wirksame Führungsrolle steuerbar. Diese beiden Spreizrollen weisen dabei einen horizontalen Abstand auf, so dass dieser Abstand auch die Lage der beiden Schließebenen zueinander definiert. Mit den jeweils über eine der Spreizrollen geführten Haltegurten werden die beiden Torfelder in ihren parallel zueinander beabstandeten Schließebenen optimal erfasst.
  • Es versteht sich, dass in Längsrichtung der Wickelwelle mehrere der jeweils über die paarweise zusammenwirkenden Spreizrollen geführten Haltegurte als Gurt-Gruppe vorgesehen sein können. Diese sind zu dem jeweils zugeordneten der beiden Torfelder hin geführt und an deren oberen Randbereich mit dem Torfeld verbunden.
  • Das Konzept der zwischen Wickelwelle und Torfeldern die Gurtaufnahme und -bewegung steuernden Führungseinheit ist so ausgelegt, dass ein erster der Haltegurte bzw. eine entsprechende Haltegurt-Gruppe direkt zum oberen Randbereich des zugeordneten ersten, in Schließlage unteren Torfeldes hin verläuft. Der entsprechende zweite Haltegurt bzw. die entsprechende Haltegurtgruppe ist über eine am zweiten, in Schließlage oberen Torfeld angreifende zusätzliche Umlenkrolle zu dem ortsfesten Träger zurückgeführt. Damit ist hier für das zweite Torfeld eine geänderte Gurtführung mit Umlenkung erreicht, mit der die Geschwindigkeit der Torfeldverlagerung an die jeweilige Einbausituation des Hubtores angepasst werden kann.
  • Diese Ausführung des steuerbaren Hubtores ist so konzipiert, dass zumindest im Bereich des zweiten Haltegurtes bzw. der Haltegurtgruppe die obere Spreizrolle mit der zusätzlichen unteren Umlenkrolle nach Art eines Flaschenzuges zusammenwirkt. Diese Baugruppe ist dabei im Bereich der Führungseinheit gehalten. Durch diese flaschenzugartige Gurtführung wird erreicht, dass das zweite Torfeld mit geringerer Geschwindigkeit als das erste Torfeld bewegt werden kann und damit die beiden Torfelder gleichzeitig die jeweilige Öffnungs- oder Schließlage erreichen.
  • Die vorzugsweise im oberen Randbereich der Durchgangsöffnung vorgesehene Führungseinheit ist decken- oder wandseitig im Bereich eines Trägers mit Konsolen gehalten, so dass für die Festlegung der beiden Spreizrollen und die Fixierung der Umlenkrolle jeweils eine optimale Einbaulage erreicht werden kann.
  • In einer weiteren denkbaren Ausführung des Systems mit nur einer Wickelwelle ist vorgesehen, dass als Zugmittel für die beiden Torfelder jeweilige Tragseile, -schnur oder -ketten vorgesehen werden. Diese strangförmigen Teile können im Bereich der Wickelwelle an jeweiligen Hülsenteilen mit schraubenlinienförmigen Aufnahmenuten so angelegt werden, dass ein geführter Aufwickel- bzw. Abwickelvorgang erreicht wird und ungewollte Verlagerungen dieser Strangteile entlang der Wickelwelle vermieden sind.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 jeweilige Prinzipdarstellungen a), b) und c) einer Brandschutzeinrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einem Hubtor in unterschiedlichen Ansichten,
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführung des Hubtores mit zwei Torfeldern in Schließstellung,
  • 3 eine Seitenansicht ähnlich 2 mit den Torfeldern in Öffnungsstellung,
  • 4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Torfelder gemäß 3 im Bereich eines Antriebs mit Wickelwelle,
  • 5 eine Vorderansicht des Hubtores mit zwei Torfeldern in Schließstellung,
  • 6 eine Seitenansicht ähnlich 2 mit einer drei versetzte Torfelder aufweisenden Tor-Konstruktion,
  • 7 eine Vorderansicht ähnlich 5 mit einer veränderten Gestaltung der beiden Torfelder,
  • 8 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Hubtores mit auf der Wickelwelle aufnehmbaren Strangteilen als Zugmittel, und
  • 9 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich 4 mit einem drei Torfelder aufweisenden Hubtor.
  • In 1 zeigen eine Vorderansicht a), eine Seitenansicht b) und eine Draufsicht c) eine an sich bekannte Ausführung einer Brandschutzeinrichtung mit Hubtor 1, wobei dieses nach Art eines ”Staffeltores” (ähnlich DE 42 22 51 ) ausgeführt ist. Dabei kann diese zweiteilige Ausführung des Hubtores 1 mit den zwei Torfeldern 2', 3' dadurch bewegt werden (Pfeil H, H'), dass die untere Einheit mittels eines Gurte 4, 5 aufweisenden Wickelantriebes 6' mit einem Motor 7 und einer Wickelwelle 8' verlagert wird. Dabei ist eine Verbindung B vorgesehen, mit der das zweite Torfeld 2 gemeinsam mit dem Torfeld 3 in die obere Öffnungsstellung mitgenommen wird.
  • Ausgehend von einer derartigen Brandschutzeinrichtung mit einem Hubtor 1 ist in erfindungsgemäßer Ausführung vorgesehen, dass die in höhenversetzte Schließstellungen (2) verlagerbaren und dabei jeweils zueinander parallel beabstandete Schließebenen E, E' aufweisenden Torfeld 2, 3 mit einer Hubvorrichtung T zusammenwirken, die nur eine Wickelwelle 8 für die Haltegurte 4, 5 von zumindest zwei im Wesentlichen frei beweglichen Torfeldern 2, 3 aufweist. Diese beiden Torfelder 2 und 3 weisen dabei die Verbindung B (1b) gerade nicht auf. Denkbar ist, dass sich die beiden Torfelder 2, 3 aneinander abstützen oder im Bereich seitlicher Stützteile S, S' (1c) geführt sind. Dabei sind jeweilige als U-Profile ausgebildete Führungsschienen denkbar, die auch in einer Ausführung mit Laufrollen (nicht dargestellt) vorgesehen sein können.
  • Mittels dieser als Zugmittel vorgesehenen Haltegurte 4, 5 wird mit vereinfachten Antriebsmitteln im Bereich der Hubvorrichtung T ein verbessertes Konzept realisiert, bei dem die zwei ”freien” Torfelder 2, 3 mit vergleichsweise geringem Aufwand gleichzeitig antreibbar sind. Dabei sind insbesondere die bisher bekannten Verbinder B zwischen den beiden Torfeldern 2, 3 entbehrlich. Diese können mit geringem Aufwand bis in ihre parallele Schließlage (3) so angehoben werden, dass die Durchgangsöffnung 9 mit geringem Aufwand vollständig freigegeben wird.
  • Bei diesem Konzept mit der nur einen Motor 7 aufweisenden Hubvorrichtung T mit Wickelwelle 8 ist vorgesehen, dass die beiden Torfelder 2, 3 während ihrer gleichzeitigen Verlagerung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten verlagert werden und damit die jeweilige Schließ- bzw. Öffnungsstellung (2, 3) synchron erreicht wird.
  • Das Antriebskonzept im Bereich der Hubvorrichtung T ist so optimiert, dass mittels der die Wickelwelle 8 umschlingenden bzw. von dieser abrollenden Haltegurte 4, 5 die beiden Torfelder 2, 3 ihre jeweilige Öffnungs- bzw. Schließposition gleichzeitig erreichen können. Durch diese Steuerung werden die bisher bei den bekannten Ausführungen derartiger Hubtore 1 vorgesehenen Bewegungsabläufe des Auf- bzw. Abfahrens auch sichtbar, jedoch sind für den Kunden keine Unterschiede zu erkennen. An Stelle der als Flachgurte ausgebildeten Haltegurte 4, 5 ist auch die Anwendung von Seilen oder Ketten denkbar, so dass entsprechende Ausführungen der Seiltrommel einzusetzen sind.
  • Die erfindungsgemäße Wickelwellenkonstruktion 6 wird dadurch optimiert, dass die jeweils als Zugmittel vorgesehenen Haltegurte 4, 5 der beiden Torfelder 2, 3 in deren Öffnungsstellung übereinander aufgerollt sind (nicht dargestellt). Es versteht sich, dass ausgehend von dieser Lage (2) zum Erreichen der jeweiligen Schließstellung ein entsprechender Abrollvorgang im Bereich der Wickelwelle 8 ausführbar ist.
  • Zur Realisierung dieser vorteilhaften ”Doppel-Wicklung” wirken die beiden Haltegurte 4, 5 als ein Paar zusammen. Dieses wird von einer unterhalb der Wickelwelle 8 angeordneten und das Zugmittel-Paar beabstandet im Bereich von Führungsrollen 10, 11 aufnehmenden Führungseinheit 12 erfasst. Aus der vergrößerten Seitenansicht gemäß 4 wird deutlich, dass als Führungsrollen jeweilige ortsfest an einem Träger 13 gehaltene Spreizrollen 14, 15 vorgesehen sind. Diese beiden Spreizrollen 14, 15 sind mit einem Abstand A so im Bereich eines Trägers 13 abgestützt, dass die beiden geführten Haltegurte 4, 5 bis in den Bereich der beiden Schließebenen E, E' voneinander entfernt werden. Damit können die parallel beabstandeten Torfelder 2, 3 mit optimalem Spaltabstand D bei der Höhenverlagerung H, H' bewegt werden.
  • In vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass der erste der Haltegurte 5 direkt zum oberen Randbereich 16 des zugeordneten Torfeldes 3 verläuft. Gleichzeitig ist der zweite Haltegurt 4 über eine am zweiten Torfeld 2 angreifende Umlenkrolle 17 zu dem Träger 13 geführt. Damit wird eine Baugruppe realisiert, bei der die Führungseinheit 12 zumindest für den zweiten Haltegurt 4 die beiden nach Art eines Flaschenzuges wirksamen Rollen 15 und 17 aufweist. Damit kann mit einfachen Mitteln die vorbeschriebene Gleichlauf-Steuerung der beiden Torfelder 2, 3 realisiert werden.
  • Die Führungseinheit 12 weist im Bereich des die Spreizrolle 15 sowie die Umlenkrolle 17 mit dem zweiten Haltegurt 5 aufnehmenden Trägers 13 jeweilige Konsolen 18 auf, so dass hier eine einfache Einstellung des jeweiligen Abstandes A entsprechend der jeweiligen Breite D, D' der Torfelder 2, 3 möglich ist.
  • In 5 zeigt eine Vorderansicht des Systems die Anordnung jeweilige Haltegurte 4, 5, wobei diese in Längsrichtung der Wickelwelle 8 eine Gruppe mit sechs als Paaren P bilden und damit eine entsprechend langzeitstabile Halterung erreicht ist. In der Darstellung gemäß 4 ist eine Kombination der vorbeschriebenen Wickelwelle 8 mit den zwei Torfeldern 2, 3 mit einer zusätzlichen zweiten Wickelwelle 8'' dargestellt, wobei an dieser nur ein Torfeld 2'' gehalten ist, um eine höhere Durchgangsöffnung 9' zu verschließen.
  • Die Darstellungen gemäß 5 und 7 zeigen jeweils eine Variation im Bereich der beiden Torfelder 2, 3, wobei in diesen jeweilige Fensterausnehmungen 19 bzw. Türen 20, 20' vorgesehen sind. Derartige Hubtore 1 werden nicht nur als feuerfeste Brandschutzvorrichtungen eingesetzt. Vielmehr zeigen diese prinzipiell veranschaulichten Konstruktionen die allgemeine Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Hubtores 1 auch für Garageneinfahrten, Waschanlagen, Hallendurchfahrten o. dgl. Öffnungen an Gebäuden. Dabei können die Hubtore 1 im Bereich der Torfelder 2, 3 nun auch mit offeneren Rahmen, Glaseinlagen sowie variablen Füllungen ausgeführt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorbeschriebenen Brandschutzeinrichtung mit dem Hubtor 1 kann dadurch erreicht werden, dass als Zugmittel für die beiden Torfelder 2, 3 jeweilige Tragseile 4', 5' (8) vorgesehen sind. Diese Tragseile 4', 5' sind im Bereich der Wickelwelle 8 an jeweiligen Hülsenteilen 21 o. dgl. Aufnehmern festgelegt. Diese sind so konturiert, dass mit schraubenförmigen Aufnahmenuten 22 eine Anlageführung erreicht wird. Die über eine jeweilige Rolle 17' geführten Tragseile 4' bewirken die flaschenzugartige Verlangsamung des Hebevorgangs bzw. des Absenkvorgangs H, H', so dass auch mit dieser Ausführung der Hubvorrichtung T' die vorbeschriebene ”Gleichlaufsteuerung” der beiden Torfelder 2, 3 erreicht ist.
  • In 9 ist eine Konstruktion des Hubtores 1 im Bereich der Hubvorrichtung T gezeigt, die mit drei Torfeldern 2, 3 und 3' versehen ist. Dabei wird das vorbeschriebene Antriebskonzept mittels der Wickelwelle 8 und den Haltegurten 4, 5 sowie 5' realisiert. Im Bereich der verlängerten Konsole 18' ist eine zusätzliche Spreizrolle 14' vorgesehen, so dass die Torfelder 3 und 3' mit weitgehend gleicher Geschwindigkeit verlagerbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung des als Teleskoptor wirkenden Hubtores 1 kann mit unterschiedlichen Ausführungen von Brandschutzelementen realisiert werden. Dabei ist eine Sandwichbauweise mit spezieller Isolierfüllung möglich. Auch eine Rahmenbauweise mit Verglasungen bzw. Fensterelementen (7) ist vorgesehen, und in 5 ist die Bestückung des Systems mit Personentüren gezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2118325 [0002]
    • DE 2703512 C3 [0003]
    • DE 10201513 A1 [0003]
    • DE 29521057 U1 [0004]
    • DE 29917403 U1 [0004]
    • DE 20200428 U1 [0005]
    • DE 3810645 C1 [0006]
    • FR 2562942 [0006]
    • DE 422251 [0031]

Claims (12)

  1. Brandschutzeinrichtung mit einem Hubtor (1), das aus zumindest zwei im Bereich vor einer Durchgangsöffnung (9, 9') vertikal bewegbaren Torfeldern (2, 3) besteht, die mittels einer Haltegurte (4, 5) o. dgl. Zugmittel aufweisenden Hubvorrichtung (T) aus einer oberen Öffnungsstellung in eine abgesenkte Schließstellung verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in höhenversetzte Schließstellungen verlagerbaren und dabei jeweils zueinander parallel beabstandete Schließebenen (E, E') aufweisenden Torfelder (2, 3) mit einer Hubvorrichtung (T, T') zusammenwirken, die nur eine Wickelwelle (8) für die Haltegurte (4, 5; 4', 5') von zumindest zwei Torfeldern (2, 3) aufweist.
  2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (4, 5; 4', 5') der zumindest zwei unverbundenen Torfelder (2, 3) gleichzeitig antreibbar sind.
  3. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Torfelder (2, 3) während der gleichzeitigen Verlagerung (H, H') unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen.
  4. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (T, T') zur Betätigung der Wickelwelle (8) mit nur einem motorischen Antrieb (7) versehen ist.
  5. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der die Wickelwelle (8) umschlingenden bzw. von dieser abrollenden Haltegurte (4, 5; 4', 5') die beiden Torfelder (2, 3) ihre jeweilige Öffnungs- bzw. Schließposition gleichzeitig erreichen.
  6. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils als Zugmittel vorgesehenen Haltegurte (4, 5) der beiden Torfelder (2, 3) in deren Öffnungsstellung übereinander aufrollbar und in Schließstellung voneinander abrollbar sind.
  7. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltegurte (4, 5) mit einer unterhalb der Wickelwelle (8) angeordneten und die Zugmittel beabstandet im Bereich von Führungsrollen (10, 11; 17) aufnehmenden Führungseinheit (12) zusammenwirken.
  8. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haltegurte (4, 5) im Bereich der Führungseinheit (12) über zumindest jeweils eine ortsfest an einem Träger (13) gehaltene Spreizrolle (14, 15) geführt sind.
  9. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der Haltegurte (5) direkt zum oberen Randbereich (16) des zugeordneten ersten Torfeldes (3) verläuft und der zweite Haltegurt (4) über eine am zweiten Torfeld (2) angreifende Umlenkrolle (17) zu dem Träger (13) zurückgeführt ist.
  10. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (12) zumindest für den zweiten Haltegurt (4) die jeweiligen nach Art eines Flaschenzuges wirksamen Führungsrollen (17) aufweist.
  11. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (12) zumindest im Bereich des die Spreizrollen (14, 15) und die zwei Haltegurte (4, 5) aufnehmenden Trägers (13) jeweilige Konsolen (18) aufweist.
  12. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Zugmittel für die beiden Torfelder (2, 3) jeweilige Tragseile (4', 5') vorgesehen sind, die im Bereich der Wickelwelle (8) an jeweiligen Hülsenteilen (21) mit schraubenlinienförmigen Aufnahmenuten (22) anlegbar sind.
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