DE1708383A1 - Einem Federzug unterliegendes Rolltor,insbesondere Garagentor - Google Patents

Einem Federzug unterliegendes Rolltor,insbesondere Garagentor

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DE1708383A1
DE1708383A1 DE19671708383 DE1708383A DE1708383A1 DE 1708383 A1 DE1708383 A1 DE 1708383A1 DE 19671708383 DE19671708383 DE 19671708383 DE 1708383 A DE1708383 A DE 1708383A DE 1708383 A1 DE1708383 A1 DE 1708383A1
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DE
Germany
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door
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DE19671708383
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Helmut Lehr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • binem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor Die ßrfindung betrifft ein einem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor. Die Herstellung starker und langer Profilstäbe aus Kunststoff gibt die Voraussetzung, nunmehr auch Garagentore als mehrgliedrige Rolltore besonders vorteilhaft zu gestalten. Rolltore haben den Vorteil, daß beim offnen und Schließen des Tores kein Ausschwenken von Teilen über die Toröffnung hinaus auftritt, wie es bei den bekannten Hub- oder Kipptoren der Fall ist. Die Rolltore müssen zum Ausgleich des Torgewichtes der Einwirkung einer Feder unterliegen, wie insbesondere der deutschen Patentschrift 840 364 zu entnehmen ist. Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Rolltoren links und rechts der Toröffnung je eine Zugfeder angeordnet, die einseitig im Bereich des Garagenbodens befestigt sind und über je einen Flaschenzug mit den Zugbeilen in Verbindung stehen. Bei geschlossenem Tor sind die Zugfedern durch das Torgewicht gespannt, so daß beim Öffnen des Tores die FedESrkraft der gespannten Zugfedern unterstützend wirken. Die Anbringung der Zugfedern zu beiden Seiten der Toröffnung ist unschön und birgt außerdem durch die freie Aufhängung der Teile eine gewisse Verletzungsgefahr in sich. Bs ist Aufgabe der vorliegenden i#rfindung, ein einem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor, zu schaffen, bei dem im Bereich der Toröffnung die Teile des Federzuges verdeckt angebracht werden können. Dies soll dem Tor ein wesentlich schöneres Aussehen vermitteln und die erwähnte Gefahrenstelle vermeiden. Das neue Rolltor ist dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig am Tor angebrachten Zugseile bis zum .ende der v-gagrecht verlaufenden Profilschienen geführt sind und dort an einer gemeinsamen, zwischen diesen beiden Profilschienen angeordneten Feder angebracht sind. Dieser Federzug hat nur eine Feder, die im Bereich der rnden der unter der Decke verlaufenden waagrechten Profilschienen angeordnet werden kann. Dies bringt außerdem den Vorteil, daß das neue Rolltor preisgünstiger hergestellt werden kann. Im Bereich der Toröffnung ist von dem Federzug gar nichts zu sehen, wenn die an der untersten Lamelle angebrachten Zugseile in den senkrecht verlaufenden Profilschienen in einer von der Lamellenlaufkammer getrennten Seilführungskammer geführt sind. Dabei wird gleichzeitig erreicht, daß die Zugseile die Führung der Lamellen in den Profilschienen beim Heben und Senken des Rolltores nicht beeinträchtigen können. Die Ausgestaltung des gemeinsamen Federzuges kann verschieden ausgeführt werden. So können nach einer Ausbildung die beiden Zugseile über je einen Flaschenzug mit einer gemeinsamen Zugfeder verbunden sein. ßine besonders einfache Ausführung des Federzuges ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile an einer drehbar gelagerten Welle angebracht sind, die mit einem i#nde einer Torsionsfeder fest verbunden ist, während das andere t;nde der Torsionsfeder mit dem Gestell fest in Verbindung steht. Die Welle gibt den waagrechten Profilschienen selbst eine Verstrebung und kann als Hohlwelle ausgebildet die Torsionsfeder aufnehmen. Bei dem neuen Rolltor ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Bereich des Überganges von der senkrechten zur waagrechten Profilschiene das aus der Führungskammer austretende Zugseil über eine Laufrolle umgelenkt wird, während die Zugseile außerhalb und annähernd parallel zu den waagrechten, als reine Lamellenführung ausgebildeten Profilschienen geführt sind. Diese im Bereich der Decke offen geführten Teile des Federzuges stellen keine Gefahrenstelle mehr dar. Es wird dadurch jedoch das Einsetzen der Lamellen und das Anbringen des Federzuges erleichtert. Damit die waagrecht verlaufenden Zugseile nicht durchhängen, kann vorgesehen werden, daß die Zugseile im Bereich der waagrechten Profilschienen über getrennte, an den Profilschienen angebrachten Seilführungen geleitet sind. Bei der Ausbildung des Federzuges mittels Zugfeder und Flaschenzüge sind die beiden waagrechten Profilschienen im Bereich ihrer Enden mittels eines Querträgers verstrebt. Dieser kann gleichzeitig die gemeinsame Zugfeder und die beiden Flaschenzüge zum Garagenboden hin abdecken. Um den Federweg für die gemeinsame Bugfeder klein zu halten, sind die beiden Flaschenzüge als Mehrfachzüge ausgebildet. So kann z.Bo bei einem Flaschenzug mit je zwei Rollen die Dehnung der Zugfeder auf die halbe Höhe der Toröffnung reduziert werden. Dabei ist zu beachten, daß die Zug(Ader mit beiden Enden an den beiden Flaschenzügen befestigt ist und so die Änderung der beiden Zugseile aufnehmen muß. Die Ausgestaltung der Flaschenzüge ist dabei so getroffen, daß die einen Rollen der Flaschenzüge ortsfest, aber frei gegeneinander verdrehbar, im Bereich der Enden der waagrechten Profilschienen gelagert sind, während die anderen Rollen mit den Enden der Zugfeder fest, aber frei drehbar, verbunden sind und sich mit der Zugfeder bewegen können. Die Zugfeder zwischen diesen beiden Flaschenzügen kann lose eingehängt sein. Da die Mitte der Zugfeder bei ausgeglichenem Federzug den Ort nicht ändert,@kann sie in diesem Bereich auch fest mit dem Querträger verbunden werden. Die Enden der Zugseile, die von den der Zugfeder zugeordneten Rollen kommen, sind im Bereich der Enden der waagrechten Profilschienen fest angebracht, über diese Befestigungsstellen kann auch der Federzug eingestellt werden. Dies wird in bekannter Weise durch Spannen und Entspannen der Zugseile gelöst. Bei der Ausgestaltung des Federzuges in Form einer eine Torsionsfeder aufnehmenden Hohlwelle, ist vorgesehen, daß die delle im Bereich der Enden der waagrechten Profilschienen als Seilrolle ausgebildet ist. Dadurch werden beim Heben und Senken des Rolltores die Zugseile sauber auf- und abgewickelt. Die Hohlwelle muß nur so ausgebildet sein, daß sie im Innendurchmesser auf den maximal auftretenden Durchmesser der Torsionsfeder ausgelegt ist, der sich mit dem Heben und Senken des Tores @nderto Die Lagerung und Befestigung der Torsionsfeder ist am vorteilhaftesten,dadurch gelöst, daß in die Welle ein unverdrehbar gelagerter Bolzen eingreift, an dem ein Ende der Torsionsfeder fest angebracht ist und daß die Torsionsfeder mittels eines Distanzstückes mittig in der Hohlwelle geführt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch das neue Rolltor mit einer gemeinsamen Zugfeder und Flaschenzügen, Fig. 2 die Ausgestaltung des Federzuges mittels einer Torsionsfeder und Fig. 3 Einzelheiten der Lagerung und Befestigung einer Torsionsfeder. Wie Fig. 1 zeigt, sind an den die Toröffnung begrenzenden Seitenwänden 14 die senkrechten Profilschienen 2 und 2' angebracht. Diese zur Toröffnung hin offenen Profilschienen dienen als Führung für die Lamellen 1 und 1'..An der untersten Lamelle des Rolltores, die auch aus anderem Material gewählt sein kann, sind die Zugseile 5 und 5' befestigt. Zu diesem Zweck trägt die unterste Lamelle Befestigungsteile 15 und 15', die in einer von der Lamellenführungskammer getrennten Kammer 2a bewegt werden und so die Zugseile 5 und 5' von den gleitenden Lamellen 1 und 1' fernhalten. Die senkrechten Profilschienen 2 und 2' enden hinter dem Sturz 12 der Toröffnung und gehen in viertelkreisförmige Bogenstücke 3 über, an die sich die unter der Decke verlaufenden waagrechten Profilschienen 6 und 6' anschließen. Die Lnden dieser waagrechten Profilschienen 6 und 6' sind mittels eines Querträgers 11 verstrebt. Im Bereich dieser .enden sind die ortsfesten, aber gegeneinander frei drehbar gelagerten Rollen 7 bzw. 7' eines Doppelflaschenzuges angebracht, dessen andere Rollen 8 bzw. 8' mit dem Lnde der gemeinsamen Zugfeder 1o, 1o' verbunden sind. Diese Rollen 8 bzw. 8' sind am Snde der Zugfeder fest, aber gegeneinander frei drehbar, gelagert und folgen den Bewegungen der Zugfeder 1o, 7o'. Die aus den Kammern 2a der senkrechten Profilschienen 2 und 2' austretenden Zuöseile 5 und 5' werden über Zeitrollen 4 im Bereich der viertelkreisförmigen Bo4enstücke 3 umgeleitet und entlang der waagrechten Profilschienen 6 und 6' frei zu einer Rolle 7 bzw. 7' der Plaschenzüge geführt. `Nie die Seilteile 9 und 9' erkennen lassen, handelt es sich um einen Doppelflaschenzug mit jeweils zwei Rollen 7 bzw. 7' und 8 bzw. 8'. Die Zugseile 5 und 5' verlaufen über eine Rolle 7 bzw. 7' zu einer Rolle 8 bzw. 8' und wieder zurück zu der zweiten Rolle 7 bzw. 7'. Von da aus läuft
    das Zui;c;eil teil 9 bzw. 9' zu der zweiten Rolle 8 bzw. 8' und zu-
    rUck in den Bereich der .,reden der jjrofilschienc:n 6 und 619 wo
    di(: lu;f:3@:l@Le fe;:,t@@em::,cht Sind.
    Ist das Rolltor geschlossen, dann steht, wie die vordere Hälfte der Zeichnung zeigt, die unterste Lamellel mit dem Befestigungsteil 15 auf dem Boden 13 auf. Das Zugseil 5 verläuft über die gesamte Höhe der Toröffnung, ist jedoch in der Kaituner 2a der Profilschiene 2 verdeckt geführt. Über den Flaschenzug ist die Zugfeder 1o auseinandergezogen. Der Federweg ist auf ein Viertel der Höhe der Toröffnung reduziert. Dieser Federweg ist auf die halbe Länge der gemeinsamen Zugfeder bezogen. Die Rollen 8 haben sich um diesen Federweg den Rollen 7 genähert. Über die vier Seilteile 9 wird die der Torhöhe entsprechende Seillänge freigegeben.
  • der hintere Teil der Zeichnung zeigt, ist bei geöffnetem Tor die unterste Lamelle 1' bis hinter den Sturz 12 hochgeschoben und die einzelnen Kamellen liegen im Bogenteil 3 und der waagrechten Profilschiene 6'. Das freigegebene Stück des Zugseiles 5' wird über den Flaschenzug mit den Rollen 7' und 8' aufgenommen. Der Abstand dieser Rollen, d.h. die Länge der Seilstücke 9', wird um ein Viertel dieser Seillänge größer. Die Folge davon ist, daß sich die Zugfeder zusammenzieht, wie der Teil 1o' zeigt. In Pig. 2 ist nur der Teil des Federzuges gezeigt, der am Winde der waagrechten Profilschienen 6 und 6' angebracht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist über die Z-förmigen Winkel 19 an den Profilschienen 6 und 6' eine Hohlwelle 16 gelagert. Die Zugseile 5 und 5' sind jeweils zwischen zwei Scheiben nach Art einer Seiltrommel geführt. Diese Seiltrommeln 17 und 17' liegen in Verlängerung der Profilschienen 6 und 6', so daß die Zugseile 5 und 5' nicht zu weit von den Profilschienen 6 und 6' abgeführt sind. In Fig. 3 sind nun die Linzelheiten der Lagerung und Befestigung dieses Federzuges gezeigt. Die Hohlwelle 16 ist zwischen. der, Z-förmigen Winkeln 19 als Ganzes frei drehbar und zwar in beiden Drehrichtungen. An einer Seite ragt ein Bolzen 18 in die Hohlwelle 16 hinein, der auch durch die Torsionsfeder 2o reicht, das Zusammendrehen dieser Torsionsfeder jedoch nicht beeinträchtigt. Dieser Bolzen 18 ist in dem dinkel 19 unverdrehbar gelagert. Das freie ende dieses Bolzens 18 ragt aus der Feder 2o heraus und wird mittels eines kreisförmigen Distanzstückes 22 in der Titte der ohlwelle 16 gehalten. Im Bereich dieses Distanzstückes 22 ist die Feder 2o mit dem bolzen 18 fest und unverdrehbar verbunden, wie die Befestigungsstelle 21 andeutet, während auf der Gegenseite die Feder 2o mit der drehbar gelagerten Hohlwelle 16 fest verbunden ist. Dies deutet die Befestigungsstelle 23 an. Die Feder 2o ist nun so zu wählen, daß bei geöffnetem Tor nur eine kleine Vorspannung auftritt, die sich mit dem Schließen des Tores vergrößert. Dies kann in einfacher Weise durch den Vicklungssinn der Torsionsfeder 2o erreicht werden. Die Vorspannung kann eingestellt werden, wenn die zugseile 5 und 5' bei gespannter Feder angebracht werden. Dies kann durch einfaches Drehen der i#ohlwelle 16 erreicht werden. 4ie die beiden gezeigten Ausführungsbeispiele deutlich zeigen, sind im Bereich der Toröffnung keine Teile des Federzuges offen angebracht. Dies verleiht dem Tor ein wirklich gutes Aussehen und der am Winde der waagrechten rrofilschienen angeordnete Federzug stört in keiner 'Weise, stellt keine Gefahrenstelle dar und ist, wie insbesondere die Pig. 2 zeigt, durch einfache Llemente zu realisieren.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Linem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor, dadurch gekennzeichnet, ds,ß die beidseitig am Tor angebrachi@en Zugseile (5, 5') bis zum Lnde der iaagrecht verlaufenden Profilschienen (6, 6') geführt sind und dort an einer gemeinsamen, zwischen diesen beiden Profilschienen (6, 6') angeordneten Feder (1o, 1o', 2o) angebracht sind.
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile (5, 5') über je einen Flaschenzug (7, 8, q bzw. 7', 8', 9') mit einer gemeinsamen Zugfeder (1 o, 1o') verbunden sind (Fig. 1).
  3. 3. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile (5, 5') an einer drehbar gelagerten Welle (16) angebracht (17, 17') sind, die mit einem 3nde (23) einer Torsionsfeder (2o) fest verbunden ist, während das andere Winde (21) der Torsionsfeder (2o) mit dem Gestell (6, 19, 18) fest in Verbindung steht (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Tor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da13 die beiden Zugseile (5, 5') an der untersten Lamelle (1) des mehrgliedrigen Tores befestigt (15, 15') sind.
  5. 5. Tor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (5, 5') mindestens in den senkrechten rofil:@chiene;n (2, 2') des Tores in einer von der Lamellenlaufkammer getrennten Seilführungskammer (2a) geführt sind.
  6. 6. Tor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dat; im Bereich des Überganges von der sen,,rechten zur wL,ajrechten Profilschiene (2-6 bzw. 2'-6') das aus der FütiriAnt@skaiiiirit:i# (2a) austretende Zugseil (5, 5') i;ber eine Laufrollo (4 ) umgelenkt wird. 7. Tor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (5, 5') außerhalb und annähernciparallel zu den waagrechten, als reine Lamellenführung ausgebildeten Profilschienen (6, 6') geführt sind. B. Tor nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (5, 5') im Bereich der waagrechten Profilschienen (6, 6') über getrennte, an den Profilschienen (6, 6') angebrachten Seilführungen geleitet sind. 9. Tor nach Anspruch 1, 2 und ¢ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden waagrechten Profilschienen (6, 6') am ßnde mittels eines Querträgers (11) verstrebt sind und daß dieser Querträger (11) die Zugfeder (1o, 1o') und die beiden Flaschenzüge (7, 8, 9 bzw. 7', 8', 9') abdeckt. 1o. Tor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenzüge als Mehrfachzüge ausgebildet sind. 11. :ror -nach Anspruch 1, 2 und log dadurch gekennzeichnet, daß die einen Rollen (7, 7') der Flaschenzüge ortsfest, aber frei gegeneinander verdrehbar, im Bereich der Lnden der waagrechten Profilschienen (6, 6') gelagert sind. 12. Tor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Rollen (8, 8') der Flaschenzüge mit den ynden der Zugfeder (1o, 1o') fest, aber frei drehbar, verbunden sind. 13. Tor nacri Anspruch 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (1o, 1o') lose zwischen die beiden Flaschenzüge ('(, 89, 9 bzw. 7' , 8'q 9') eingehängt ist. 14. Tor rir-.cri An, pruch 1 o bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Zugfeder (1 o, 1 o') fest mit dem @"uerträger (11) verbunrlESri i:jt. 15. Tor nach Anspruch 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Snden der Zugseile (9, 91) von den der Zugfeder (1 o, 1 o') zu-Zeordneten Rollen (8, 8') kommend, im Bereich der Winden der 2rofilschienen (6, 6') fest angebracht sind. 16. Tor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß über diese Befestigungstellen der Federzug einstellbar ist. 17. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) als Hohlwelle ausgebildet ist, die die Torsionsfeder (2o) aufnimmt. 18. Tor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) im Bereich der Lnden der waagrechten i'rofilschienen (6, 6') als Seilrolle (17, 17') ausgebildet ist. 19. Tor nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, da@3) in die Vielle (16) ein unverdrehbar gelagerter Bolzen (18) eingreift, an dem ein Winde (21) der Torsionsfeder (2o) fest angebracht ist. 2o. Tor nach .Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (2o) mittels eines Distanzstückes (22) mittig in der Hohlwelle (16) geführt ist.
DE19671708383 1967-07-08 1967-07-08 Einem Federzug unterliegendes Rolltor,insbesondere Garagentor Pending DE1708383A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0056954 1967-07-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472655A1 (fr) * 1979-12-24 1981-07-03 Duval Daniel Porte basculante

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2472655A1 (fr) * 1979-12-24 1981-07-03 Duval Daniel Porte basculante

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