DE4318618A1 - Tor mit Lamellen - Google Patents
Tor mit LamellenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/262—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
- E06B3/483—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings folding upwardly
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tor mit einer Vielzahl über
die Torbreite sich erstreckenden und gelenkig miteinander
verbindbaren Lamellen sowie mindestens einer Zugeinrichtung
mit Seilen oder Ketten, durch welche die Lamellen vertikal
verstellbar sind.
Bei herkömmlichen Toren der eingangs genannten Art,
insbesondere solchen, deren Lamellen mehrere Meter lang
sind, werden die Lamellen beim Öffnen des Tores im
Deckenbereich untergebracht. Dabei werden die Lamellen
entweder um eine Welle gewickelt oder aus ihrer vertikalen
Lage in eine horizontale überführt. Hierfür sind im
Deckenbereich Führungsschienen vorgesehen. Im ersten
Falle müssen die Lamellen relativ schmal sein. Denn breite
Lamellen können nicht ohne weiteres gewickelt werden.
Im zweiten Falle müssen im Deckenbereich Räume vorgesehen
sein, in denen diese Lamellen untergebracht werden können.
Ferner sind auch Tore aus Lamellen bekannt, die vertikal
verschoben werden können, und zwar nur dadurch, daß immer
an den Enden der Tore die Lamellen nach oben zur Decke
hin gezogen werden. Bei diesen Konstruktionen müssen die
Lamellen so stabil konstruiert sein, daß sie, sofern sie
oben an der Decke sind, sich nicht durchhängten. Es müssen
daher Rahmen und Werkstoffe verwendet werden, welche über
die freie Länge die Kräfte entsprechend aufnehmen. So
bislang z. B. eine Ganzglaswand ohne Rahmen nicht
durchgeführt werden. Denn das Glas wäre auf der einen
Seite zu schwer und auf der anderen Seite zu wenig stabil,
um normale Öffnungen in dieser Konstruktion auszuführen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Tor
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so
weiterzubilden, daß beim Öffnen des Tores die Lamellen
minimalen Raum einnehmen und keine platzraubende
Aufnahmevorrichtungen für die Lamellen vorgesehen sein
müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete
und mit der untersten Lamelle verbindbare Seile oder Ketten
vorgesehen sind und daß die Lamellen zieharmonikartig
verfahrbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn es sich um ein Tor aus einer Vielzahl von
Lamellen, die aus Kunststoff, Aluminium oder anderen
Werkstoffen bestehen können, handelt, wobei das Öffnen
und das Schließen des Tores durch Seile oder Ketten
erfolgt, die regelmäßig mit der untersten Lamelle lösbar
verbindbar sind. Im Schließzustand des Tores sind die
Vorder- und Rückseiten der Lamellen vertikal angeordnet,
während sie in Öffnungsstellung des Tores horizontal
verlaufen. Der Vorteil des vorgeschlagenen Tores besteht
insbesondere darin, daß die Öffnungs- und Schließstellung
des Tores mit minimalen technischen Aufwand erreichbar
ist. In Schließstellung des Tores nehmen die Lamellen
darüber hinaus minimales Volumen ein. Es werden also mehrere
Seile quer zu den Lamellen, nämlich von oben nach unten
und mit Abstand zueinander, gezogen. Diese Seile können
ein- oder auch zweiseilig sein. Daher ist es möglich,
die Lamellen auch aus Glas zu fertigen. Das Glas wäre
dann Ganzglas, hätte dann nur an den einzelnen Stellen
entsprechende Scharniere bzw. Seilaufhängekonstruktionen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
mehr als zwei Seile bzw. Ketten vorgesehen sind, durch
die das Gewicht des Tores in etwa gleichmäßig getragen
ist. In der Praxis haben sich Tore bewährt, die mehrere,
parallel zueinander verlaufende und etwa den gleichen
Abstand zueinander aufweisende Seile besitzen. Dadurch
ist ein reibungsloses Öffnen und Schließen des Tores
gewährleistet. Handelt es sich um ein Tor, dessen Lamellen
aus Aluminium oder Glas bestehen, die überdurchschnittlich
lang und breit sind, dann ist es zweckmäßig, wenn die
Seile oder Ketten als Seil- bzw. Kettenpaare ausgebildet
sind, wobei das jeweils eine Seil mit geradzahligen und
das jeweils andere Seil mit ungeradzahligen (von der
unteren Lamelle gezählt) Lamellen zusammenarbeitet. Das
eine Seil arbeitet mit jeder zweiten Lamelle, während
das andere Seil mit den dazwischenliegenden Lamellen in
Wirkverbindung steht. Dies hat den Vorteil, daß das
eingefahrene Tor ein kompaktes Volumen einnimmt und die
Lamellen parallel zueinander verlaufen. Die Außenumhüllung
eines solchen geöffneten Tores entspricht in etwa einem
Quader. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es
besonders zweckmäßig, wenn die Lamellen Führungsaugen
oder Durchbrüche für die Seile aufweisen. Die Durchbrüche
sind insbesondere für Lamellen aus Kunststoff und mit
geringem Gewicht vorgesehen, während die Augen sich bei
Lamellen als vorteilhaft erwiesen haben, die z. B. aus
Aluminium bestehen. Ferner sieht eine zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedes Seil bzw.
Seilpaar mit jeweils einer Zugeinrichtung zusammenarbeitet,
wobei eine der Zugeinrichtungen quer zu den Lamellen
bewegbar und auf die Arbeitslage des gewickelten Seiles
einstellbar ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Lamellentor mit Seilen-Paaren im
ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Tor im
Öffnungszustand,
Fig. 3 ein Tor mit mehreren Seilen, die auf der
Innen- bzw. Außenseite des Tores angeordnet
sind,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Tor im
Öffnungszustand,
Fig. 5 ein Tor, bei dem die Seile die Lamellen
schlangenartig durchqueren, und
Fig. 6 das in Fig. 5 dargestellte Tor im
Öffnungszustand.
In den Figuren ist ein Tor 10 mit einer Vielzahl sich
über die Torbreite erstreckenden und gelenkig miteinander
verbindbaren Lamellen 40-50 sowie mit zwei
Zugeinrichtungen 16, 18 mit Seilen 20, 22 dargestellt,
durch welche die Lamellen 40-50 vertikal hin- und
herverstellbar sind.
Hierbei sind mehrere mit Abstand zueinander angeordnete
und mit der jeweils untersten Lamelle 50 verbindbare Seile
20, 22 vorgesehen, wobei die Lamellen 40 bis 50
zieharmonikartig verfahrbar sind. Dabei sind die Seile
über die Breite der Lamellen so verteilt, daß sie das
Gewicht des Tores in etwa gleichmäßig tragen. Ferner ist
erkennbar, daß Gelenke 1 bis 6 vorgesehen sind, durch
die die gewünschte Zusammenklappbarkeit des Tores, wie
sie in den Fig. 2, 4 und 6 dargestellt ist,
gewährleistet ist. Um die gewünschte Führung der Seile
20 und 30 zu gewährleisten, sind in den Fig. 1 bis
4 Augen 24, 26, 28, 30, 32 und 34 vorgesehen, wobei die
Augen 28 und 34 gleichzeitig eine Verbindung zwischen
dem jeweiligen Seil und der Lamelle gewährleisten.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tor sind
die Augen 24, 26 und 28 mit den Lamellen 42, 46 und 50
verbunden, während die Augen 30, 32 und 34 mit den Lamellen
40, 44 und 48 verbunden sind. Wird das in Fig. 1
dargestellte Tor geöffnet, dann ändert die Zugeinrichtung
16 ihre dargestellte Position nicht, während die
Zugeinrichtung 18 sich allmählich nach rechts bewegt,
so daß das Seil 22 in etwa senkrecht verläuft. Durch diese
Maßnahmen wird die Reibung zwischen dem Seil 22 und den
entsprechenden Augen minimiert. Da die Lastenverteilung
gleichgroß ist, wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Tor
erreicht, daß die Lamellen in ihrer eingefahrenen Position
die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Tor weist nur ein
Seil 20 auf, das mit den Lamellen so zusammenarbeitet,
wie das Seil 20 in Fig. 1.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Tor weist die
Besonderheit auf, daß das Seil 20 das Tor 10
schlangenförmig durchquert, wobei jede Lamelle eine
entsprechende Öffnung aufweist. Der Vorteil dieser
Maßnahme besteht darin, daß das Öffnen bzw. Schließen
des Tores mit einer einzigen Wickelvorrichtung 16
erreichbar ist.
Die Lamellen können aus Kunststoff, Aluminium, Holz oder
ähnlichen Werkstoffen bestehen und weisen regelmäßig ein
rechteckförmiges Profil auf. Dabei sind die Lamellen so
bemessen, daß sie in der ausgefahrenen Position die Öffnung
zwischen der Decke 12 und dem Boden 14 voll abdecken,
während sie in der eingefahrenen Position in bzw. unterhalb
der Decke angeordnet bzw. untergebracht sind. Bei breiteren
Toren können die Lamellen seitlich in Führungsschienen
oder vergleichbaren Vorrichtungen geführt sein, die
zweckmäßigerweise so ausgebildet sind, daß die Führung
der Lamellen zu jeder Zeit hinreichend gewährleistet ist.
Die Lamellen können endseitig, z. B. Rollen oder Zapfen
aufweisen, die die gewünschte Führung sicherstellen. Bei
Toren, deren Lamellen höheres Gewicht aufweisen, werden
zweckmäßigerweise Seilenpaare, wie in Fig. 1 dargestellt,
verwendet. Über die Breite des Tores sind sodann mehrere
Seilenpaare vorgesehen, deren Abstand voneinander so
gewählt wird, daß die Lamellen zum einen gleichmäßig
getragen werden und zum anderen eine Durchbiegung der
Lamellen verhindert wird.
Bei zwei Seilen ist in Querrichtung die Seilumlenkung
18 so konstruiert, daß sie sich beim Öffnen und Schließen
in horizontaler Richtung bewegt. Diese Umlenkrolle ist
zum Beispiel mit Federkraft horizontal so verspannt, daß
sie bei geschlossenem Tor ganz am Tor anliegt und bei
geöffnetem Tor um die Lamellenbreite seitlich verschoben
ist.
Beide Ideen sind voneinander unabhängig, also die
letztgenannte Idee kann auch verwendet werden, wenn nur
an den Enden der Öffnung (in Längsrichtung) diese
horizontale Umlenkungen vorhanden sind. Sie ist zweckmäßig,
wenn sie, wie oben beschrieben, auch zwischen der
Toröffnung angebracht wird.
Bei einer Glaskonstruktion sind beim Tor diese Seile
dann in den Fugen der Gläser (Stoß der Gläser) verankert
und bei Holz oder Aluminiumlamellen wären dann
entsprechende Nuten vorhanden, so daß das Seil dann in
dieser Nut verschwindet.
Das Seil selber braucht oben nicht über Wellen 15, 18
aufgewickelt werden, sondern es kann jedes einzelne Seil
für sich über Rollen aufgewickelt werden, um dann irgendwo
an der Wand mit Federkraft (Flaschenzug) im Gleichgewicht
gehalten zu werden, so daß dieses Tor dann mit relativ
geringer Motorkraft geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Claims (8)
1. Tor (10) mit einer Vielzahl sich über die Torbreite
erstreckenden und gelenkig miteinander verbindbaren
Lamellen (40-50) sowie mindestens einer
Zugeinrichtung (16, 18) mit Seilen (20, 22) oder
Ketten, durch welche die Lamellen (40-50) vertikal
verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete
und mit der untersten Lamelle (50) verbindbare Seile
(20, 22) oder Ketten vorgesehen sind und daß die
Lamellen (40-50) zieharmonikartig verfahrbar sind.
2. Tor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als zwei Seile (20, 22) bzw. Ketten
vorgesehen sind, durch die das Gewicht des Tores
(10) in etwa gleichmäßig getragen ist.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seile (20, 22) oder Ketten als Seil- bzw.
Kettenpaare ausgebildet sind, wobei das jeweils eine
Seil (20) mit geradzahligen und das jeweils andere
Seil (22) mit ungeradzahligen Lamellen
zusammenarbeitet.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (40, 50) Führungsaugen (24, 26;
30, 32) oder Durchbrüche für die Seile (20, 22)
aufweisen.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seil bzw. Seilpaar mit jeweils einer
Zugeinrichtung (16, 18) zusammenarbeitet.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Zugeinrichtungen (18) quer zu den
Lamellen (40-50) bewegbar und auf die Arbeitslage
des gewickelten Seiles (22) einstellbar ist.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugeinrichtung als Flaschenzug ausgebildet
ist.
8. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Lamellen vertikal sich erstreckende Nuten
ausgebildet sind, in den die Seile geführt bzw.
untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318618 DE4318618A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Tor mit Lamellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318618 DE4318618A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Tor mit Lamellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318618A1 true DE4318618A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318618 Ceased DE4318618A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Tor mit Lamellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318618A1 (de) |
Cited By (4)
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DE3331139A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | Chamberlain Mfg. Corp., 60126 Elmhurst, Ill. | Falttor |
-
1993
- 1993-06-04 DE DE19934318618 patent/DE4318618A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOSCH WANDSYSTEME GMBH, 70794 FILDERSTADT, DE |
|
8131 | Rejection |