DE19848165A1 - Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnugen - Google Patents
Abschirm- oder Schutzvorrichtung für WandöffnugenInfo
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnungen mit über die Breite der Öffnung sich erstreckenden und miteinander betrieblich verbindbaren Lamellen, die zwischen einer Schließstellung der Vorrichtung, in der sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, und einer Offenstellung der Vorrichtung, in der sie nebeneinander und etwa parallel zueinander im Deckenbereich der Öffnung angeordnet sind und so verfahrbar sind, dass die Schmalseiten der untersten Lamelle mit Spindelantrieben zusammenarbeiten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abschirm- oder Schutzvorrichtung für
Wandöffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in
der WO 96/26342 beschrieben sind, sind die Lamellen gelenkig miteinander ver
bindbar und ziehharmonikaartig verfahrbar. Für den Transport der Lamellen sind
Druckbetätigungsmittel vorgesehen, die mit jeweils einer Lamelle bzw. einem
Lamellenpaar zusammenarbeiten. Eine solche Vorrichtung setzt ein relativ
kompliziertes Zugseil- bzw. Kettensystem mit Antrieb voraus, was die gesamte
Abschirm- oder Schutzvorrichtung aufwendig macht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die gattungsgemäße Abschirm- oder Schutzvorrichtung ohne unan
gemessenen konstruktiven Aufwand so weiter zu bilden, dass die Verfahrbarkeit
der Lamellen mit erheblich einfacheren Mitteln erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die
Lamellen der Abschirm- oder Schutzvorrichtung, es kann sich genauso um eine
Trenn- oder Torwand handeln, mit einem Spindelantrieb zusammenarbeiten, der
es ermöglicht, die Lamellen bzw. das System von Lamellen aus einer Schließ
stellung in seiner Öffnungsstellung und zurück zu überführen. Dabei arbeitet der
Spindelantrieb mit der untersten Lamelle zusammen, die die übrigen Lamellen in
ein im Deckenbereich angeordnetes Magazin überführen kann. In diesem
Magazin sind die Lamellen bzw. Lamellenpaare nebeneinander und parallel
zueinander an-geordnet und befinden sich an einer leicht abfallenden
Schrägschiene, so dass sie aufgrund ihres Eigengewichtes in die Schließstellung
der Abschirm- oder Schutzvorrichtung überführbar sind. Bei der Überführung der
Lamellen von ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung übernimmt die
unterste Lamelle die Funktion einer Brems- und Führungsvorrichtung, die
gewährleistet, dass die über ihr angeordneten Lamellen vom Magazin in die
Vertikalschienen ordnungsgemäß überführt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme sieht bei der Vorrichtung, deren
Schmalseiten in vertikal sich erstreckenden Schienen geführt sind, vor, dass die
Spindelantriebe im Bereich der Schienen oder in den Schienen selbst unter
gebracht sind. Dadurch wird zum einen das optische Erscheinungsbild der Vor
richtung verbessert und zum anderen sichergestellt, dass der Spindelantrieb mit
den vorgesehenen unteren Lamellen ohne weitere Mittel in Eingriff steht. Zudem
wird die Spindel geschützt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Vorderseiten sowie die Rückseiten der Lamellen in ihren Schmalseitenbereichen
mit Rollen versehen sind, die in parallel zueinander verlaufenden Schienen
geführt sind, wobei die Rollen der Vorderseiten in Bezug auf den Boden höher
angeordnet sind als die Rollen der Rückseiten. Durch diese Maßnahme wird er
reicht, dass die Überführung der Lamellen von ihrer vertikalen in ihre annähernd
horizontale Position (und zurück) ordnungsgemäß und problemlos erfolgen kann.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn
die Rollen im Bereich der Längsseiten der Lamellen ange-ordnet sind, wobei
diese Maßnahmen auch so getroffen sein können, dass die Rollen im Bereich
der jeweiligen Stoßstellen Langseite/Schmalseite angeordnet sind. Diese
Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet eine optimale Über-tragung der
Kräfte und Führung der Lamellen innerhalb der Schienen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Schienen jeweils eine vertikale, eine bogenförmige sowie eine horizontale Partie
aufweisen. Die bogenförmige Partie gewährleistet, dass die Lamellen während
das gesamten Verfahrweges keine ruckartigen Bewegungen ausüben.
Handelt es sich um eine Vorrichtung, deren Lamellen aus zwei oder mehreren
miteinander vertrieblich verbindbaren Lamellenabschnitten bestehen, dann ist es
zweckmäßig, wenn der Spindelantrieb mit mindestens einem Zugmittel, ins
besondere Seil, zusammenarbeitet, dessen anderes Ende mit der untersten La
melle im Bereich der Stoßstelle der Lamellenabschnitte verbunden ist. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, dass bei Lamellen, die aus zwei oder mehreren,
in horizontaler Ebene liegenden Lamellenabschnitten bestehen, die Kräfte
belastung dieser Lamelle etwa gleichmäßig ist. Denn die Schmalseiten arbeiten
mit den Spindelantrieben zusammen, während der mittlere Bereich durch die
Seile oder ein Seilsystem unterstützt wird, wobei die einzelnen Antriebe so
aufeinander abgestimmt sind, dass die unterste Lamelle den etwa gleichen
Kräfteeinwirkungen ausgesetzt ist und somit sich nicht durchbiegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dar
gestellt und wird im Folgenden erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer im offenen Zustand be
findlichen Abschirm- oder Schutzvorrichtung von hinten, wobei die
horizontal sich erstreckenden Lamellen aus jeweils zwei Lamel
lenabschnitten bestehen,
Fig. 2 eine perspektivische Prinzipdarstellung der im Schließzustand be
findlichen Abschirm- oder Schutzvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das Mittelteil gemäß Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII nach Fig. 6.
In den Figuren ist eine Abschirm- oder Schutzvorrichtung bzw. Teile davon für
Wandöffnungen 10 mit über die Breite der Öffnung sich erstreckenden und
miteinander betrieblich verbindbaren Lamellen 1, 2, 3 dargestellt. Die Lamellen
1, 2, 3 sind zwischen einer Schließstellung (vgl. Fig. 2) der Vorrichtung, in der
sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, und einer Offenstellung der Vorrichtung,
(vgl. Fig. 1), in der sie nebeneinander und etwa parallel zueinander im
Deckenbereich der Öffnung 10 angeordnet sind, verfahrbar. Man erkennt, dass
die Schmalseiten der untersten Lamelle 3, die aus zwei gleichen
Lamellenabschnitten besteht, mit Spindelantrieben 18 zusammenarbeiten. Die
Schmalseiten der Lamellen (3) sind in Schienen 19; 13, 15 und 22, 24 geführt.
Die Spindelantriebe 18 sind dabei im Bereich der Schienen 19 oder in den
Schienen selbst untergebracht.
Man erkennt, dass die Vorderseiten sowie die Rückseiten der Lamellen 1, 2, 3
im Bereich ihrer Schmalseiten mit Rollen 30, 32 versehen sind, die in parallel
zueinander verlaufenden Schienen 22, 24 geführt sind, wobei die Rollen 30 der
Vorderseiten in Bezug auf den Boden 8 höher angeordnet sind als die Rollen 32
der Rückseite. Die Rollen 30, 32 sind im Bereich der Längsseiten der Lamellen
1, 2, 3 angeordnet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Stoßstellenbereich
Längsseite/Schmalseite. Ferner ist zu erkennen, dass die Schienen jeweils eine
vertikale Partie 19, eine bogenförmige Partie 13, 15 sowie eine annähernd
horizontale Partie 22, 24 aufweisen.
Im Einzelnen lassen die Fig. 1 bis 4 erkennen, dass die Öffnung 10 seitlich
von den vertikal sich erstreckenden Partie 19 der Führungsschienen flankiert ist.
Die Führungsschiene 19 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Schienen 22, 24, wie Fig. 3 genau erkennen lässt. Die Schienen dienen zur
Führung der Rollen 30, 32, wobei die Rollen 30 in den Schienen 24 geführt
werden, während die Rollen 32 in den Schienen 22 geführt sind. Der Abstand
der Schienen 22, 24 voneinander und in Bezug auf die Rollen 30, 32 ist so
gewählt, dass die Schmalseiten der Lamellen 1, 2, 3 praktisch immer vertikal
ausgerichtet sind. Im geschlossenen Zustand (vgl. Fig. 2) sind die Lamellen 1,
2, 3 übereinander und abstandsfrei angeordnet. Beim Überführen der Lamellen
1, 2, 3 von der Schließstellung (Fig. 2) in die Öffnungsstellung (vgl. Fig. 1)
werden die Lamellen 1, 2, 3 im Magazin 14 untergebracht, wobei sie im
Magazin parallel und neben-einander angeordnet sind, wie Fig. 3 erkennen lässt.
Die Spindel 18 ist in der Schiene 19 angeordnet und arbeitet mit einem im
Deckenbereich angeordneten Antrieb 12 zusammen, der eine sichere und
gleichmäßige Bewegung der Lamellen gewährleistet.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, dass die Lamellen aus jeweils zwei
Lamellenabschnitten 1,1; 2,2; und 3,3 besteht, so dass der Mittelteil 4 der
Abschirm- oder Schutzvorrichtung aus Verbindungskörpern besteht, durch die
jeweils zwei Lamellenabschnitte miteinander verbunden sind. In diesem Mittelteil
4 ist ein Kanal ausgebildet, in dem Seile 17 geführt und mit der untersten
Lamelle 3 im Bereich 21 verbunden sind. Die beiden freien Enden der Seile 17
sind über Umlenkrollen 6, 7 (Fig. 7) sowie Umlenkrollen 11 (vgl. Fig. 3 und 4)
mit einer Vertikalbewegungen ausübenden Schraube 7 verbunden, die sich mit
einer Halterung 9 mit Innengewinde während der Drehbewegungen der Spindel
18 hin- und herbewegen kann. Das Seil 17 ist daher an seinem einen Ende mit
der Schraube 7 verbunden, wird in den Bereichen 11, 5 und 6 umgelenkt und
an seinem anderen Ende mit dem Teil 21 verbunden. Bewegt sich die Schraube
7 nach oben, wird das Seil und sein anderes Ende (Fig. 7) nach oben gezogen.
Werden die Lamellen aus dem Magazin 11 herausgefahren, bewegt sich die
Lamelle 3 von oben nach unten und über das Seil- und Umlenkrollensystem wird
gewährleistet, dass das Teil 21 nach unten bewegt wird.
Die Spindel 18 ist regelmäßig mehrere Meter lang, sie kann bis zu 4 m lang sein.
Um zu verhindern, daß während den Bewegungen der untersten Lamelle 3 die
Spindel 18 Schwingungen ausübt, ist im mittleren Bereich der Spindel 18 ein
nicht näher dargestelltes Stabilisierungsorgan vorgesehen, das mit der Spindell 8
zusammenarbeitet und beim Passieren der untersten Lamelle 3 die Spindel 18
kurzfristig freigibt. Ferner sind bei der Abschirm- oder Schutzvorrichtung auch
Sicherungsmittel vorgesehen, die verhindern, daß die Lamellen im geschlossenen
Zustand der Vorrichtung frei nach oben verschoben werden können. Ähnliche
Mittel sind aus dem Rolladenbereich bekannt.
Claims (8)
1. Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnungen (10) mit über die
Breite der Öffnung sich erstreckenden und miteinander betrieblich
verbindbaren Lamellen (1, 2, 3) die zwischen einer Schließstellung der
Vor-richtung, in der sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, und einer
Offen-stellung der Vorrichtung, in der sie nebeneinander und etwa
parallel zu-einander im Deckenbereich der Öffnung (10) angeordnet sind,
verfahrbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schmalseiten der untersten Lamelle (3) mit Spindelantrieben (18)
zusammenarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Schmalseiten in Schienen (19; 13,
15; 22, 24) geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spindelantriebe (18) im Bereich der Schienen (19) oder in den
Schienen (19) selbst untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorderseiten sowie die Rückseiten der Lamellen (1, 2, 3) in ihren
Schmalseitenbereichen mit Rollen (30, 32) versehen sind, die in parallel
zueinander verlaufenden Schienen (22, 24) geführt sind, wobei die Rollen
(30) der Vorderseite in Bezug auf den Boden (8) höher angeordnet sind
als 0 die Rollen (32) der Rückseiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollen (30, 32) im Bereich der Längsseiten der Lamellen (1, 2, 3)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollen (30, 32) im Bereich der jeweiligen Stoßstellen Längs
seite/Schmalseite angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schienen jeweils eine vertikale (19), eine bogenförmige (13, 15)
sowie eine annähernd horizontale Partie (22, 24) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, deren Lamellen (1, 2, 3)
aus jeweils zwei miteinander betrieblich verbindbaren Lamellenab
schnitten bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Spindelantrieb mit mindestens einem Zugmittel (17), ins
besondere Seil, zusammenarbeitet, dessen anderes Ende mit der unters
ten Lamelle (3) im Bereich der Stoßstelle (4) der Lamellenabschnitt
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stoßstellen (4) ein baukastenartig zusammenbaubares Stützglied
(4') definiert, das sich vom Boden (8) bis zur Mittelaufhängung (20)
erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148165 DE19848165A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148165 DE19848165A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848165A1 true DE19848165A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7884959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148165 Ceased DE19848165A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848165A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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FR2817280A1 (fr) | 2000-11-27 | 2002-05-31 | Somfy | Ecran constitue de lames retractables dans un magasin |
ITBA20100030A1 (it) * | 2010-07-26 | 2012-01-27 | Foglio Marilena | Sistema di impacchettamento , con alzata a spinta e caduta libera frenata , di telai modulari per la realizzazione di manti per la chiusura di luci di edifici civili ed industriali. |
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DE4239486A1 (en) * | 1991-11-20 | 1993-05-27 | Dancho Zochev Dipl Ing Donkov | Industrial lifting door or gate with graduated sections - comprises several plate-shaped sections extending over its width which when door is opened are stacked vertically one behind the other in magazine above door opening |
WO1996026342A1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-08-29 | Losch Wandsysteme Gmbh | Abschirm- oder schutzvorrichtung für wandöffnungen |
-
1998
- 1998-10-20 DE DE1998148165 patent/DE19848165A1/de not_active Ceased
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WO2012014245A1 (en) * | 2010-07-26 | 2012-02-02 | Michele Kaziani | A closing system comprising a pluraltity of slats which can be raised by thrust and lowered by braked gravity |
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8131 | Rejection |