DE1970901U - Einem federzug unterliegendes rolltor, insbesondere garagentor. - Google Patents
Einem federzug unterliegendes rolltor, insbesondere garagentor.Info
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Description
-378 829*-8.7.67
PG 1256 21. Juni 1967
Einem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor
Die Neuerung "betrifft ein einem Federzug unterliegendes Rolltor,
insbesondere Garagentor.
Die Herstellung starker und langer Profilstäbe aus Kunststoff gibt die Voraussetzung, nunmehr auch Garagentore als mehrgliedrige
Rolltore besonders vorteilhaft zu gestalten. Rolltore haben den Vorteil, daß beim Öffnen und Schließen des lores kein Ausschwenken
von Teilen über die Toröffnung hinaus auftritt, wie es bei den bekannten Hub- oder Kipptoren der Fall ist.
Die Rolltore müssen zum Ausgleich des Torgewichtes der Einwirkung
einer Feder unterliegen, wie insbesondere der deutschen Patentschrift 84o 364 zu entnehmen ist. Aus diesem Grunde ist bei den
bekannten Rolltoren ,links und rechts der Toröffnung je eine Zugfeder
angeordnet, die einseitig im Bereich des Garagenbodens befestigt sind und über je einen Piaschenzug mit den Zugseilen in
Verbindung stehen. Bei geschlossenem Tor sind die Zugfedern durch das Torgewicht gespannt, so daß beim Öffnen des Tores die Federkraft
der gespannten Zugfedern unterstützend wirken.
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Die Anbringung der Zugfedern zu beiden Seiten der Toröffnung ist unschön und birgt außerdem durch die freie Aufhängung der
Teile eine gewisse Verletzungsgefahr in sich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein einem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor, zu schaffen,
bei dem im Bereich der Toröffnung die Teile des Federzuges verdeckt angebracht werden können0 Dies soll dem Tor ein wesentlich
schöneres Aussehen vermitteln und die erwähnte Gefahrenstelle vermeiden. Das neue Rolltor ist dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitig am Tor angebrachten Zugseile bis zum Ende der waagrecht verlaufenden Profilschienen geführt sind und dort an
einer gemeinsamen, zwischen diesen beiden Profilschienen angeordneten Feder angebracht sind. Dieser Federzug hat nur eine
Feder, die im Bereich der Enden der unter der Decke verlaufenden waagrechten Profilschienen angeordnet werden kann. Dies
bringt außerdem den Vorteil, daß das neue Rolltor preisgünstiger hergestellt werden kann. Im Bereich der Toröffnung ist von dem
Federzug gar nichts zu sehen, wenn die an der untersten Lamelle angebrachten Zugseile in den senkrecht verlaufenden Profilschienen
in einer von der Lamellenlaufkammer getrennten Seilführungskammer geführt sind. Dabei wird gleichzeitig erreicht, daß die Zugseile
die Führung der lamellen in den Profilschienen beim Heben und Senken des Rolltores nicht beeinträchtigen können.
Die Ausgestaltung des gemeinsamen Federzuges kann verschieden ausgeführt
werden. So können nach einer Ausbildung die beiden Zugseile über je einen Flaschenzug mit einer gemeinsamen Zugfeder
verbunden sein»
Eine besonders einfache Ausführung des Federzuges ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile an einer drehbar gelagerten
Welle angebracht sind, die mit einem Ende einer Torsionsfeder fest verbunden ist, während das andere Ende der
3 -
PG 1256 - j -
Torsionsfeder mit dem Gestell fest in Verbindung steht. Die Welle gibt den waagrechten Profilsehienen selbst eine Verstrebung
und kann als Hohlwelle ausgebildet die Torsionsfeder
aufnehmen.
Bei dem neuen Rolltor ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Bereich des Überganges von der senkrechten
zur waagrechten Profilschiene das aus der Führungskammer austretende
Zugseil über eine Laufrolle umgelenkt wird, während die Zugseile außerhalb und annähernd parallel zu den waagreehten,
als reine Lamellenführung ausgebildeten Profilsehienen geführt sind. Diese im Bereich der Decke offen geführten Teile des
Federzuges stellen keine Gefahrenstelle mehr dar. Es wird dadurch jedoch das Einsetzen der Lamellen und das Anbringen des
Federzuges erleichtert. Damit die waagrecht verlaufenden Zugseile
nicht durchgängen, kann vorgesehen werden, daß die Zugseile
im Bereich der waagrechten Profilsehienen über getrennte, an den Profilsehienen angebrachten Seilführungen geleitet sind·
Bei der Ausbildung des Federzuges mittels Zugfeder und Flaschenzüge
sind die beiden waagrechten Profilsehienen im Bereich ihrer Enden mittels eines Querträgers verstrebt. Dieser kann gleichzeitig
die gemeinsame Zugfeder und die beiden Ilaschenzüge zum Garagenboden hin abdecken. Um den Federweg für die gemeinsame
Zugfeder klein zu halten, sind die beiden Flaschenzüge als Mehrfachzüge ausgebildet. So kann z.B. bei einem Flaschenzug mit
je zwei Rollen die Dehnung der Zugfeder auf die halbe Höhe der
Toröffnung reduziert werden. Dabei ist zu beachten, daß die Zugfeder mit beiden Enden an den beiden Ilaschenzügen befestigt
ist und so die Änderung der beiden Zugseile aufnehmen muß. Die Ausgestaltung der Flaschenzüge ist dabei so getroffen, daß die
einen Rollen der Flaschenzüge ortsfest, aber frei gegeneinander verdrehbar, im Bereich der Enden der waagrechten Profilscüenen
gelagert sind, während die anderen Rollen mit den Enden der Zugfeder fest, aber frei drehbar, verbunden sind und sich mit
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der Zugfeder bewegen können. Die Zugfeder zwischen diesen beiden
Piaschenzügen kann lose eingehängt sein. Da die Mitte der Zugfeder
bei ausgeglichenem Federzug den Ort nicht ändert, kann sie in diesem Bereich auch fest mit dem Querträger verbunden werden.
Die Enden der Zugseile, die von den der Zugfeder zugeordneten Rollen kommen, sind im Bereich der Enden der waagrechten Profilschienen
fest angebracht, über diese Befestigungsstellen kann auch der Federzug eingestellt werden. Dies wird in bekannter
Weise durch Spannen und Entspannen (Her Zugseile gelöst.
Bei der Ausgestaltung des Federzuges in Form einer eine Torsionsfeder
aufnehmenden Hohlwelle, ist vorgesehen, daß die Welle im Bereich der Enden der waagreehten Profilsehienen als Seilrolle ausgebildet
ist. Dadurch werden beim Heben und Senken des Eolltores die Zugseile sauber auf- und abgewickelte Die Hohlwelle muß nur
so ausgebildet sein, daß sie im Innendurchmesser auf den maximal
v auftretenden Durchmesser der Torsionsfeder ausgelegt ist, der sich
mit dem Heben und Senken des Tores ändert. Die Lagerung und Be-
" festigung der Torsionsfeder ist am vorteilhaftesten dadurch gelöst,
daß in die Welle ein unverdrehbar gelagerter Bolzen eingreift, an dem ein Ende der Torsionsfeder fest angebracht ist
und daß die Torsionsfeder mittels eines Distanzstückes mittig
in der Hohlwelle geführt ist.
Die !Neuerung wird an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 schematisch das neue Rolltor mit einer gemeinsamen Zugfeder und Flaschenzügen,
Fig. 2 die Ausgestaltung des Federzuges mittels einer Torsionsfeder und
» Fig. 3 Einzelheiten der Lagerung und Befestigung
einer Torsionsfeder.
PG 1256
Wie Fig= 1 zeigt, sind an den die Toröffnung begrenzenden Seitenwänden
14 die senkrechten Profilschienen 2 und 2' angebracht. Diese
zur Toröffnung hin offenen Profilsehienen dienen als Fährung für
die Lamellen 1 und 1'.An der untersten lamelle des Rolltores, die auch aus anderem Material gewählt sein kann, sind die Zugseile 5
und 5' befestigt. Zu diesem Zweck trägt die unterste lamelle Befestigungsteile
15 und 15'» die in einer von der lamellenführungskammer
getrennten Kammer 2a bewegt werden und so die Zugseile 5 und 5' von den gleitenden lamellen 1 und 1! fernhalten.
Die senkrechten Profilschienen 2 und 2' enden hinter dem Sturz 12
der Toröffnung und gehen in viertelkreisförmige Boc|enstücke 3
über, an die sich die unter der Decke verlaufenden waagreohten Profilschienen 6 und 6' anschließen.
Die Enden dieser waagrechten Profilschienen 6 und 6' sind mittels
eines Querträgers 11 verstrebt» Im Bereich dieser Enden sind die ortsfesten, aber gegeneinander frei drehbar gelagerten Rollen 7
bzw. 7" eines Doppelflaschenzuges angebracht, dessen andere
Rollen 8 bzw. 8' mit dem Ende der gemeinsamen Zugfeder 1o, 1o'
verbunden sind. Diese Rollen 8 bzw. 8* sind am Ende der Zugfeder fest, aber gegeneinander frei drehbar, gelagert und folgen den
Bewegungen der Zugfeder 1o, 1o'«
Die aus den Kammern 2a der senkrechten Profilschienen 2 und 2' austretenden Zugseile 5 und 5' werden über leitrollen 4 im Bereich
der viertelkreisförmigen Boäenstücke 3 umgeleitet und entlang
der waagrechten Profilschienen 6 und 61 frei zu einer Rolle
bzw« 7' der Flaschenzüge geführt. Wie die Seilteile 9 und 91 erkennen
lassen, handelt es sich um einen Doppelflaschenzug mit jeweils zwei Rollen 7 bzw. 71 und 8 bzw. 8'. Die Zugseile 5 und 51
verlaufen über eine Rolle 7 bzw. 7! zu einer Rolle 8 bzw. 8' und
wieder zurück zu der zweiten Rolle 7 bzw. 7'. Von da aus läuft
das Zugseilteil 9 bzw. 9' zu der zweiten Rolle 8 bzw. 8' und zurück
in den Bereich der Enden der Profilschienen 6 und 6', wo ·.
die Zugseile festgemacht sind«
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Ist das Rolltor geschlossen, dann steht, wie die Tordere Hälfte der Zeichnung zeigt, die unterste Lamelle 1 mit dem Befestigungsteil
15 auf dem Boden 13 auf. Das Zugseil 5 vezrläuft über die
gesamte Höhe der Toröffnung, ist jedoch in der Kammer 2a der Profilschiene 2 verdeckt geführt. Über den Flaschenzug ist die
Zugfeder 1 ο auseinandergezogen. Der Federweg ist auf ein "Viertel der Höhe der Toröffnung reduziert. Dieser Federweg ist auf die
halbe Länge der gemeinsamen Zugfeder bezogen. Die Rollen 8 haben sich um diesen Federweg den Rollen 7 genähert. Über die vier Seilteile
9 wird die der Torhöhe entsprechende Seillänge freigegeben.
Wie der hintere Teil der Zeichnung zeigt, ist bei geöffnetem Tor die unterste Lamelle 1' bis hinter den Sturz 12 hochgeschoben
und die einzelnen Lamellen liegen im Bogenteil 3 und der waagrechten Profilschiene 6!. Das freigegebene Stück des
Zugseiles 5' wird über den Flaschenzug mit den Rollen 7' und 8' aufgenommene Der Abstand dieser Rollen, d.h. die Länge der Seäl·
stücke 9', wird um ein Tiertel dieser Seillänge größer. Die Folge davon ist, daß sich die Zugfeder zusammenzieht, wie der
Teil 1o' zeigt.
In Pig. 2 ist nur der Teil des Federzuges gezeigt, der am iinde
der waagrechten ProfilseMenen 6 und 6' angebracht ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist über die Z-förmigen Yiinkel 19 an den Profilschienen
6 und 6' eine Hohlwelle 16 gelagert. Die Zugseile 5 und
5' sind jeweils zwischen zwei Scheiben nach Art einer Seiltrommel geführt. Diese Seiltrommeln 17 und 17' liegen in Verlängerung der
Profilschienen 6 und 6', so daß die Zugseile 5 und 5' nicht zu
weit von den Profilschienen 6 und 6' abgeführt sind.
In fig. 3 sind nun die Einzelheiten der Lagerung und Befestigung dieses Federzuges gezeigt. Die Hohlwelle 16 ist zwischen den
•Z-förmigen Winkeln 19 als Ganzes frei drehbar und zwar in beiden Drehrichtungen. An einer Seite ragt ein Bolzen 18 in die Hohlwelle
16 hinein, der auch durch die Torsionsfeder 2o reicht, das
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Zusammendrehen dieser Torsionsfeder jedoch nicht beeinträchtigt.
Dieser Bolzen 18 ist in dem Winkel 19 unverdrehbar gelagert. Das freie Ende dieses Bolzens 18 ragt aus der Feder 2o heraus und
wird mittels eines kreisförmigen DistanzStückes 22 in der Mitte
der Hohlwelle 16 gehalten. Im Bereich dieses Distanzstückes 22 ist die Feder 2o mit dem Bolzen 18 fest und unverdrehbar verbunden,
wie die Befestigungsstelle 21 andeutet, während auf der Gegenseite
die Feder 2o mit der drehbar gelagerten Hohlwelle 16 fest verbunden ist. Dies deutet die Befestigungsstelle 23 an.
Die Feder 2o ist nun so zu wählen, daß bei geöffnetem Tor nur eine kleine Vorspannung auftritt, die sich mit dem Schließen des
Tores vergrößert. Dies kann in einfacher Weise durch den Wicklungssinn der Torsionsfeder 2o erreicht werden. Die Vorspannung
kann eingestellt werden, wenn die Zugseile 5 und 5' bei gespannter
Feder angebracht werden. Dies kann durch einfaches Drehen der Hohlwelle 16 erreicht werden.
Wie die beiden gezeigten Ausführungsbeispiele deutlich zeigen, sind im Bereich der Tor-öffnung teine Teile des Federzuges offen
angebracht. Dies verleiht dem Tor ein wirklich gutes Aussehen und der am .Ende der waagrechten Profilschienen angeordnete
Federzug stört in keiner Weise, stellt keine Gefahrenstelle dar und ist, wie insbesondere die Figo 2 zeigt, durch einfache
Elemente zu realisieren,.
Claims (19)
1. Einem Federzug unterliegendes Rolltor, insbesondere Garagentor,
dadurch, gekennzeichnet, daß die beidseitig am Tor angebrachten
Zugseile (5, 5') bis zum Ende der waagrecht verlaufenden
Profilschienen (6, 6') geführt sind und dort an
einer gemeinsamen, zwischen diesen beiden Profilschienen
(6, 61) angeordneten leder (1o, 1ο1, 2o) angebracht sind.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zugseile (5, 5') über je einen Flaschenzug (7, 8, 9 bzw. ?·,
8', 9') mit einer gemeinsamen Zugfeder (io, 1o') verbunden
sind (Fig. 1).
3. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile (5, 5') an einer drehbar gelagerten Welle (ΐβ) angebracht
(17, 17') sind, die mit einem Ende (23) einer Tor-
* sionsfeder (2o) fest verbunden ist, während das andere Ende (21) der Torsionsfeder (2o) mit dem Gestell (6, 19, 18) fest
in Verbindung steht (Fig. 2 und 3)e
4. Tor nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zugseile (5, 5') an der untersten Lamelle (1) des mehrgliedrigen Tores befestigt (15, 15') sind.
5. Tor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (5, 5') mindestens in den senkrechten Profilschienen
(2, 2') des Tores in einer von der Lamellenlaufkammer getrennten Seilführungskammer (2a) geführt sind«
6. Tor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges von der senkrechten zur waagreehten
ρ Profilschiene (2-6 bzw. 2!-6') das aus der Führungskammer
(2a) austretende Zugseil (5, 5') über eine Laufrolle (4) umgelenkt wird.
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7. Tor nach. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugseile (5, 5') außerhalb und annähen*!parallel zu den waagrechten,
als reine Lamellenführung ausgebildeten Profilsehienen (6, 6') geführt sind.
8. Tor nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (5, 5') im Bereich der waagrechten Profilsehienen
(6, 6') über getrennte, an den Profilsehienen (6, 6') angebrachten
Seilführungen geleitet sind.
9. Tor nach Anspruch 1, 2 und 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden waagrechten Profilsehienen (6, 6') am Ende mittels eines Querträgers (11) verstrebt sind und daß dieser
Querträger (11) die Zugfeder (1o, 1o') und die beiden Flasehenzüge
(7, 8, 9 bzw. 7!, 8', 9') abdeckt.
10. Tor nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die
Flaschenzüge als Mehrfachzüge ausgebildet sind.
11. Tor nach Anspruch 1, 2 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die
einen Rollen (7, 71) der Ilaschenzüge ortsfest, aber frei gegeneinander
verdrehbar, im Bereich der Enden der waagrechten Profilsehienen (6, 6') gelagert sind.
12. Tor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen
Rollen (8, 8') der Ilaschenzüge mit den Enden der Zugfeder 4io, 1 ο * ) fest, aber frei drehbar, verbunden sind.
13. Tor nach Anspruch 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugfeder (1o, 1ο1) lose zwischen die beiden Flasehenzüge
(7, 8, 9 bzw. 7', 8', 9') eingehängt ist.
14. Tor nach Anspruch 1o bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitte der Zugfeder (io, 1o!) fest mit dem Querträger (11) verbunden
ist.
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15. Tor nach Anspruch 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Zugseile (9, 9') von den der Zugfeder (ίο, 1ο1) zugeordneten
Rollen (8, 81) kommend, im Bereich der Enden der Profilschienen (6, 6') fest angebracht sind.
16. Tor nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß über diese
Befestigungsstellen der Federzug einstellbar ist.
17· Tor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(16) als Hohlwelle ausgebildet ist, die die Torsionsfeder
(2o) aufnimmt.
18. Tor nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(16) im Bereich der Enden der waagreehten Profilschienen (6, 61) als Seilrolle (17, 17') ausgebildet ist.
y
19. Tor nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Welle (16) ein unverdrehbar gelagerter Bolzen (18) ein-
* greift, an dem ein Ende (21) der Torsionsfeder (2o) fest angebracht
ist.
2o. Tor nach Anspruch 17 "bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die
Torsionsfeder (2o) mittels eines DistanzStückes (22) mittig
in der Hohlwelle (16) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45132U DE1970901U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Einem federzug unterliegendes rolltor, insbesondere garagentor. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEL45132U DE1970901U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Einem federzug unterliegendes rolltor, insbesondere garagentor. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1970901U true DE1970901U (de) | 1967-10-19 |
Family
ID=33357020
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---|---|---|---|
DEL45132U Expired DE1970901U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Einem federzug unterliegendes rolltor, insbesondere garagentor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970901U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015106912A1 (de) * | 2015-05-04 | 2016-11-10 | Carl Stahl Kromer Gmbh | Federzug mit einer Druckfeder |
WO2018156298A1 (en) * | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Rite-Hite Holding Corporation | Inflatable weather barriers for loading docks |
-
1967
- 1967-07-08 DE DEL45132U patent/DE1970901U/de not_active Expired
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CN110536850A (zh) * | 2017-02-22 | 2019-12-03 | 瑞泰控股公司 | 用于装卸站台的充气式天气屏障装置 |
CN110536850B (zh) * | 2017-02-22 | 2022-01-18 | 瑞泰控股公司 | 用于装卸站台的充气式天气屏障装置 |
AU2021232840B2 (en) * | 2017-02-22 | 2023-08-31 | Rite-Hite Holding Corporation | Inflatable Weather Barriers For Loading Docks |
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