DE939374C - Lukendeckel - Google Patents

Lukendeckel

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Publication number
DE939374C
DE939374C DED16033A DED0016033A DE939374C DE 939374 C DE939374 C DE 939374C DE D16033 A DED16033 A DE D16033A DE D0016033 A DED0016033 A DE D0016033A DE 939374 C DE939374 C DE 939374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
hatch cover
swivel arm
hatch
cover according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED16033A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Kratzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH
Original Assignee
MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH filed Critical MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH
Priority to DED16033A priority Critical patent/DE939374C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939374C publication Critical patent/DE939374C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/24Hatch fastenings, e.g. cleats

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Lukendeckel Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrollenanordnung für verfahrbare Lukendeckel, insbesondere solche aus Stahl oder Leichtmetall.
  • Schiffslukendeckel aus Metall werden allgemein auf Rollen in die Öffnungs- oder Stau- bzw. die Schließ- oder Dichtungsstellung verfahren. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Laufrollen müssen so eingerichtet sein, daß die einzelnen Lukendeckel zwei Stellungen, nämlich einmal die Dichtungs- und zum anderen die Fahrstellung, einnehmen können. In der Dichtungsstellung liegt der Deckel fest auf der Luke auf, und die im Lukendeckelrand liegende Dichtung wird zusammengepreßt. In der Fahrstellung ist die Dichtung von der Süllkante frei, so daß sie beim Verfahren der Deckel nicht beschädigt wird.
  • Hierfür sind bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen worden. In einer bekannten Ausführung läuft die Laufrolle beispielsweise auf einer exzentrisch gelagerten Scheibe. Durch Drehen dieser Scheibe wird die Laufrolle entweder in der Schließstellung angehoben oder in der Laufstellung abgesenkt und damit der Deckel angehoben. Diese Rolle hat den Nachteil eines komplizierten Aufbaus, der besonders im rauhen seemännischen Betrieb Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • In einer anderen Ausführung werden die Laufrollen in der Schließstellung in Schlitze in der oberen Gurtung des Lukensülls abgesenkt. Um über diese Schlitze hinweg ein Verfahren der Lukendeckel zu ermöglichen, hat man zusätzliche sogenannte Pendelrollen angebracht, die ein Überrollen dieser Schlitze und ein Absenken des Deckels ermöglichen.
  • Das Absenken der Laufrolle in Schlitzen der oberen Gurtung des Lukensülls ergibt eine nicht unwesentliche Schwächung -des Widerstandsmoments des Obergurtes, die in irgendeiner Weise ausgeglichen werden muß. Die Deckel können außerdem, besonders wenn sie als Einzeldeckel im Individual Pull verfahren werden, leicht verecken und aus der Führungsschiene springen.
  • Ein weiterer Vorschlag, unter Fortfall der Pendelrolle die Senkschlitze nach Anheben der Deckel durch geeignete Leisten zu verschließen, bedingt gleichfalls eine Schwächung des Obergurtes und damit zusätzliche Verstärkungen.
  • Es ist ferner bekannt, die Laufrollen auf einen Hebel zu lagern" der parallel zur Seitenkante des Lukendeckels schwenkbar ist. Bei einer Ausführung einer derartigen Rollenhalterung trägt der zweiarmige Hebel an seinem einen Ende die Laufrolle, während an seinem anderen Ende eine Schraubenspindel angreift, mit der der Hebel um seine in der Mitte liegende Achse zwischen der Dichtungs- und der Fahrstellung verschwenkt werden kann. Bei einer anderen Ausführung ist der Hebel als Winkelhebel ausgebildet, der mit seinem einen Schenkel an der Seite der Luke angelenkt ist, während an dem anderen Schenkel eine Spannschraube angreift, die jeweils zwei derartige Rollenhalterungen miteinander verbindet und durch Lösen bzw. Anspannen den Deckel aus der Fahr- in die Dichtungsstellung bzw. umgekehrt bringt. Die Laufrolle ist hierbei in der Spitze des Winkelhebels angeordnet. - '-Die beschriebenen Laufrollenhalterungen haben den Nachteil, daß sie mit Schraubmitteln arbeiten, die einmal gegen Korrosion und darüber hinaus auch gegen mechanische Beanspruchungen, - wie Schlag, sehr empfindlich sind und zum anderen eine nur langsame Betätigung der Rollenhalterungen ermöglichen.
  • Schließlich sind verfahrbare Lukenbalken bekannt, bei denen die Laufrollen an den Enden einarmiger Hebel gelagert sind, die um- eine parallel zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar sind. Diese Laufrollen bzw. die sie tragenden Hebel werden durch eine Exzenterrolle in ihrer Fahrstellung gehalten, die sich dabei gegen einen entsprechenden Anschlag an dem Lukenbalken anlegt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Lukendeckel mit Laufrollen, die in parallel zur Deckellängsseite schwenkbaren Hebeln oder Armen gelagert sind, zu schaffen, wobei sich der Lukendeckel einmal durch Robustheit des Aufbaus und zum anderen durch die Schnelligkeit, mit der er aus der Dichtungs- in die Laufstellung und umgekehrt gebracht werden kann, auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Haltemittel für den Schwenkarm eine Kurvenscheibe vorgesehen ist, die bei einem Anheben des Deckels mittels eines Kuhfußes od. dgl. den Schwenkarm mit der Laufrolle automatisch in der Laufstellung verriegelt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Laufrollenanordnung zeigt, im einzelnen beschrieben.
  • Abb. I zeigt eine Ausführung des Schwenkarmes mit parallel zur Laufrollenachse angeordneter Schwenkachse; Abb. 2 stellt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Abb. I dar; Abb.3 ist eine Seitenansicht der Ausführung nach Abb. 4; Abb. 4 gibt eine der Abb. I ähnliche Ausführung wieder, bei der der Schwenkarm als Winkelhebel ausgebildet ist; Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die in Abb. 4 gezeigte Einrichtung.
  • Bei der in Abb. I gezeigten Ausführung ist ein Schwenkarm 2 mit seinem einen Ende auf einem am Lukendeckel befestigten Zapfen I -drehbar gelagert. Dieser Schwenkarm :2 stützt sich an seinem anderen Ende, an der er leicht abgesetzt ist, nach oben gegen eine Kurvenscheibe 4 und nach unten gegen einen Anschlag 6 ab. Die Kurvenscheibe 4, die gleichfalls drehbar am Deckel befestigt ist, besteht aus einer Kreisscheibe, von der ein Segment weggeschnitten ist. Zwischen dem Drehzapfen I und der Kurvenscheibe 4 ist auf dem Schwenkarm 2 eine Laufrolle 3 gelagert.
  • Zum Verfahren des Deckels wird dieser in bekannter Weise mittels eines Kuhfußes und der am Deckel angebrachten Knagge 5 unabhängig von der Rolle 3 angehoben. Der Schwenkarm 2 fällt durch das Eigengewicht aus der in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung nach unten, so daß die Kurvenscheibe 4, die bisher mit der flachen Seite am Schwenkarm angelegen hat, sich auf Grund der Lage ihres Schwerpunktes herumdrehen kann. Darauf kann der Deckel auf die Rolle abgelassen werden. Hierbei blockiert die Kurvenscheibe die Bewegung des Schwenkarmes nach oben. Beim Abkippen der Deckel in die Staukammer wird sich, solange die Kurvenscheibe unter Last steht, an dieser Stellung nichts verändern. Bei den in der Stauung abgestellten Deckeln wird die entlastete Laufrolle im stabilen Gleichgewicht die Kurvenscheibe freigeben; d. h. diese wird sich ebenfalls in dem Zustand des stabilen Gleichgewichts halten. Um ein ungewolltes Durchpendeln des Schwenkarmes zu verhindern, ist ein Anschlag 6 am Deckel vorgesehen. Das Zurückrollen erfolgt in umgekehrter Weise wie das In-die-Stauung-Rollen.» Zum Absenken wird der ' Deckel wieder mittels eines Kuhfußes und der Knagge 5 leicht angehoben, so daß der Schwenkarm von der Kurvenscheibe4 freikommt, die damit von Hand so gegen den Schwenkarm gedreht werden kann, daß die flache Seite dem Schwenkarm gegenüberliegt. Beim Absenken kann nun die Laufrolle mit dem Schwenkarm nach oben ausweichen und dadurch .das Aufsetzen des Deckels auf die Dichtung ermöglichen.
  • Da -in der Ausführung nach Abb. i das dem Drehzapfen i gegenüberliegende Ende des Schwenkarmes, das an der Kurvenscheibe anliegt, etwa den doppelten Weg wie das Laufrad zurücklegen muß, kann es zweckmäßig sein, zur Erzielung kleiner Kurvenscheibendurchmesser den Schwenkarm als Winkelhebel auszubilden, wie in Abb.4 gezeigt. . Der Winkelhebel 2a ist auf dem Drehzapfen I, der wiederum am Deckel befestigt ist, drehbar gelagert. Auf dem einen Schenkel des Winkelhebels ist die Laufrolle 3 drehbar gelagert, während sich der andere Schenkel gegen die Kurvenscheibe 4 anlegt. In ausgezogenen Strichen ist die Einrichtung in Laufstellung gezeichnet, während in strichpunktierten Linien die Stellung der einzelnen Teile bei abgesenktem Deckel dargestellt ist. Wie ersichtlich, legt sich hierbei der senkrechte Schenkel gegen die abgeplattete Seite der Kurvenscheibe 4.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lukendeckel mit Laufrollen, die in zur Deckellängsseite parallelen Schwenkarmen gelagert sind, die ein Absenken des Deckels auf seine Dichtung ermöglichen und die durch Haltemittel in der Laufstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel eine Kurvenscheibe (4) vorgesehen ist, die bei einem Anheben des Deckels mittels eines Kuhfußes od. dgl. den Schwenkarm (2, 2a) mit der Laufrolle (3) automatisch in der Laufstellung verriegelt.
  2. 2. Lukendeckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Kurvenscheibe (4) außerhalb ihrer Schwenkachse liegt.
  3. 3. Lukendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (4) mindestens mit der Hälfte ihres Umfangs eine verriegelnde Wirkung ausübt.
  4. 4. Lukendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (3) auf dem Schwenkarm (2) zwischen dem Schwenkpunkt (I) und der Anlagefläche der Kurvenscheibe (4) gelagert ist.
  5. 5. Lukendeckel nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als Winkelhebel (2a) ausgebildet ist, bei dem der Schwenkpunkt (I) in der Spitze des Winkels liegt und in dessen einem Schenkel das Laufrad (3) gelagert ist, während sich der andere Schenkel gegen die Kurvenscheibe (4) anlegt.
  6. 6. Lukendeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe über mindestens die Hälfte ihres Umfangs aus einem zum Drehpunkt der Kurvenscheibe konzentrischen Kreisbogen besteht. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 805 352, 816:2o6; USA.-Patentschriften Nr. 2 398 289, 2 194 012, 2 332 386, 2 625 128, 2 627 835.
DED16033A 1953-09-29 1953-09-29 Lukendeckel Expired DE939374C (de)

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DE (1) DE939374C (de)

Cited By (2)

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DE1014453B (de) * 1954-01-22 1957-08-22 Mac Gregor Comarain Soc Verriegelbares Laufrad, insbesondere fuer fahrbare Platten, die in bezug auf ihre Rollbahn gesenkt und gehoben werden sollen, wie Schiffslukenverschlussplatten od. dgl.
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