DE8518936U1 - Vorrichtung für den Einsatz eines bugseitig geworfenen Ankers als Heckanker - Google Patents

Vorrichtung für den Einsatz eines bugseitig geworfenen Ankers als Heckanker

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DE8518936U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/22Handling or lashing of anchors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

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R 472-Hs
Garmisch-Partenkirchen,
19. Juni 1985
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Paul ROTH
von—Z-iohendorff-St-Γϊ 61
8918 Diessen/Ammersee
Vorrichtung für den Einsatz eines bugseitig geworfenen Ankers als Heckanker
Auf Segelbooten ist normalerweise nur ein Anker vorhanden, der, weil mehr bug- als heckseitig geankert wird und dort der meiste Platz vorhanden ist, in Bugnähe an Deck gelagert ist. Dort befindet sich dann auch der Kettenkasten und die heutzutage meist elektrisch betriebene Ankerwinsch. Es kommt jedoch auch vor, daß heckseitig geankert werden muß, zumal es in Bootshäfen in verschiedenen Gegenden unterschiedliche Vorschriften oder allgemein befolgte Regeln darüber gibt, ob mit dem Bug oder Heck angelegt werden muß.
Wenn aber heckseitig geankert werden soll oder muß, dann muß vorher der schwere Anker vom Bug bis zum Heck gebracht werden, was nicht nur Kraft und Geschick erfordert, unbequem und zeitraubend ist, sondern
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vor allem dann kaum zu bewerkstelligen ist, wenn nicht außer der Person am Ruder eine weitere, kräftige Person hierfür zur Verfügung steht. Außerdem besteht natürlich immer die Gefahr, daß bei dem Ankertransport das Deck, Aufbauten, Geräte oder dgl, beschädigt werden.
Es war deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei der Notwendigkeit, heckseitig zu ankern, den Ankertransport über die Länge des Bootes vom Bug zum Heck vermeidet, oder m.a.W. es erlaubt, den am Bug geworfenen Anker nach Überfahren der Ankerkette zu einem heckseitig wirkenden Anker zu machen.
Die Neuerung ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit an einigen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen zur Anschauung gebracht und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung nach der Neuerung in verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig, 1 in der
Seitenansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in der Nichtgebrauchsstellung,
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Fig» 4 eine schema tiöche Darstellung der Azrwen-I dung der Vorrichtung nach der Neuerung!
Fig* 5 einen Ring der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3;
5 Fig. 6 weitere mögliche Ausführungsformen eines i und 7
Ringes gemäß Fig. 5;
Fig. 8 Vertikalschnitt und Seitenansicht einer abgewandelten Aufnahme einer neuerungsgemäßen Vorrichtung;
10 Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Vor- und 10
richtung nach der Neuerung in Vorderansicht und Vertikalschnitt.
I Die neuerungsgemäße Vorrichtung für das heck-
1 seitige Ankern bei am Bug abgeworfenem Anker besteht
I 15 nach den Fig. 1 bis 8 aus einem in einer allgemein mit
I 1 bezeichneten Aufnahme frei mit Spiel drehbaren, all-
1' gemein mit 2 bezeichneten Ring. Dieser Ring ist so ge-
I formt, daß er sich über den Schaft eines Ankers bis
I in die Nähe seines flunkenseitigen Endes schieben läßt
I 20 und ferner so, daß ein Teil desselben eine Ankerkette
I aus Gliedern üblicher Abmessungen durchlaufen laßt,
> während ein anderer Teil des Ringes so bemessen ist,
1 daß er nur ein hochkant liegendes Kettenglied aufnimmt,
dagegen waagrecht (senkrecht zur Ringmittelebene)
25 liegende nicht durchläßt, also sich zwischen zwei
waagrecht liegende Kettenglieder legt und in dieser
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Lage verbleibt. Wenn man dann den Anker mit einer über 1 seinen Schaft geschobenen neuerungsgemäßen Vorrichtung I am Bug abwirft, schiebt sich beim Ausfahren der Kette \ die Vorrichtung vom Ankerschaft, und eine gewisse
Länge der ausgefahrenen Kette kann den Ring passieren,
bis, insbesondere wenn sie auf Grund liegt und damit
ihre Glieder in den engeren Teil des Ringes gelangen,
dieser zwischen zwei waagrecht liegenden Kettengliedern gewissermaßen einrastet. Wenn dann vorher in die
Aufnahme 1 eine Leine eingeschäkelt oder eingehakt
wurde, so kann man entweder mit dem Ende der Leine
über der Reling vom Bug bis zum Heck laufen und diese [· in dem Augenblick festlegen, in dem man merkt, daß der | Ring auf der Kette sitzt, also diese nicht mehr durch- L läuft, oder man kann sogar eine entsprechend längere [
S Leine einfach ablaufen lassen. Mit einem Leinenende !'
vom Bug zum Heck zu laufen, macht jedenfalls keine
Schwierigkeiten und erfordert im Gegensatz zum Ankertransport weder Kraft noch Geschicklichkeit, j
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus- ί führungsform besteht die Aufnahme 1 aus zwei parallel ]. im Abstand gehaltenen, an den Ecken abgerundeten, | etwa dreieckförmigen Laschen 3 und 4, die durch einen ;) eingeschraubten oder eingeschv/eißten Bolzen 5 sowie ; eine Teilkreisschale 6 im Abstand gehalten sind. Dieser Abstand ist innen etwas größer als die Breite des
Ringes 2, so daß dieser sich in der Aufnahme 1 frei
mit Spiel um die Schale 6 drehen kann.
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Der Ring besteht aus einem weiten Teil 7, dem die Schale 6 angepaßt ist und einem engen Teil 8 mit beide Teile verbindenden Zwischenstücken 9.
Der weite Teil 7 des Ringes 2 ist gemäß der die neuerungsgemäße Vorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung darstellenden Fig. 3 so bemessen, daß e_· sich leicht mit Spiel über den strichpunktiert dargestellten Schaft 10 eines Ankers schieben läßt und nach dem Abstreifen vom Ankerschaft eine Kette üblicher Abmessungen durchlaufen kann. Der engere Teil 8 des Ringes 2 ist dagegen so dimensioniert, daß ein waagrecht liegendes Kettenglied 11 üblicher Abmessung diesen Teil nicht passieren kann. Der untere, engere Teil 8 des Ringes 2 kommt also unter Aufnahme eines senkrecht stehenden Kettengliedes 12 zwischen zwei waagrecht stehenden Kettengliedern 11·, 11" zum Halt.
Dies ist schematisch in Fig. 4 zur Anschauung gebracht. Der Anker 13 wird vom Bug des Bootes aus, wo er normalerweise liegt und wo sich der Kettenkasten und die Winsch 14 befinden, geworfen. Das Boot fährt über die ablaufende Kette 15 und gleichzeitig geht man mit dem Ende 16 der vorher am Bolzen 5 angeschäkelten (Fig. 1) oder sonstwie befestigten Leine 17 über die nicht eingezeichnete Reling nach achtern. Während die- BQf Zeit wird auch die Vorrichtung 1,2 vom Ankerschaft 10 abgleiten und über den Kettenteil 15' rutschen, bis
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sich der enge Teil des Ringes 2 zwischen zwei Kettengliedern festsetzt, was natürlich die die Leine 17 haltende Person merkt, die sie dann festlegen kann. Dadurch wirkt der sozusagen normal über den Bug abgeworfene Anker als Heckanker, weil der Anker über das Kettenstück 15f und die Leine 17 mit dem Boot verbunden ist, während das Kettenstück 15" wirkungslos bleibt, Heckseitig am Anker kann das Boot mit dem Bug am Pier oder Steg festgemacht werden. Zum Einholen des Ankers 13 kann man entweder, soweit möglich und das Gewicht der Kette es zuläßt, die Vorrichtung 1,2 aus dem Wasser holen und losschäkeln oder beim Einholen wieder mit dem Ende 16 der Leine zum Bug gehen oder die Leine 17 einfach losmachen und sie beim Hieven abnehmen.
18 ist in Fig. 3 ein Gummiband, mit üsm der in die gezeichnete Nichtgebrauchsstellung gedrehte Ring an der Aufnahme festgehalten wird, aber damit ist natürlich nur eine der vielen Möglichkeiten dargestellt.
Es kommt neuerungsgemäß darauf an, daß der Ring 2 sich über einen Ankerschaft 10 schieben und nach Abstreifen von diesem eine Kette normaler Abmessungen einerseits durchläßt, andererseits das Durchrutschen der Kette sperrt, wenn eine gewisse Länge durchgerutscht ist. Es werden für normalerweise
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in Binnengewässern gefahrene Boote und für seetüchtige Boote Ketten mit in verhältnismäßig engen Grenzen liegenden Kettendimensionen benutzt. So werden ZeB, für Binnengewässer-Boote Ketten von 5 bis 6 mm Gliederdicke benutzt, deren Glieder eine Gesamthöhe von etwa 16 bis 25 nun haben. Entsprechend der Gliederhöhe ist der weite Teil 7 des Ringes fvr das Passieren der Kette und der enge Teil 8 des Ringes für das Sperren zu bemessen. Ohne die Neuerung hierauf zu beschränken, kann z.B. gemäß Fig. 5 ein Ring 2 so bemessen sein, daß der weite Teil 7 aus einem Teilkreis mit einen Radius R von etwa 30 mm und der enge Teil 8 aus einem Teilkreis mit einem Radius r von etwa 7 mm besteht, deren Mittelpunkte in einem Abstand A von 60 mm liegen.
Die Gestalt des Ringes ist variabel. Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen.
Ebenso ist die Gestalt der Aufnahme 1 nicht auf die dargestellte beschränkt» Diese muß den Ring halten, seine freie Drehbarkeit gewährleisten, robust sein und die Möglichkeit, eine Leine einzuschäkeln oder sonstwie zu befestigen, gewährleisten. So könnte nur beispielsweise die Aufnehme auch aus einem Gußstück I9 bestehen, bei dem eine Seitenwand 20 sowie die Schale 21 für die Führung des Ringes und eine
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Schale 22 für das Befestigen einer Leine integrale Bestandteile sind, auf welches nach dem Einsetzen des Ringes eine der Seitenwand 20 entsprechende Seitenwandplatte 23 festgeschraubt wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ähnelt der nach Fig. 7. .jedoch unterscheidet sie sich von den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 dadurch, daß keine besondere Aufnahme für den Ring und die Befestigung mindestens einer Leine benötigt wird. Sie besteht vielmehr nur aus einem z.B. aus Rundstahl ähnlich der Fig. 7 gebogenen Ring 24 mit oberem weiten Teil 25 für das Aufstecken auf einen Ankerschaft und das Durchrutschen der Kette und einem unteren engen Teil 26 für das Festklemmen in einer Kette. Der weite Teil 25 geht in den engen Teil 26 nicht kontinuierlich über, sondern, wie bei dem Ring nach Fig. 7, mit nach innen gerichteten, einander zugekehrten Schultern 27.
Der weite Teil 25 ist von der Öffnung 28 für die Befestigung der Halteleine 29 durch einen Quersteg 30 getrennt, der gemäß der Schnittdarstellung nach Fig. 10 aus den nachfolgend angegebenen Gründen zu einem Gewicht verdickt sein kann, das mindestens unten im Kettenbereich abgerundet ist. An den engen Teil 26 ist eine Öse 31 für eine Hilfsleine 32 angeschweißt. Die Hilfsleine 32 ist in einem
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Abstand - von z.B. etwa 3 bis 4m- von der Öffnung 28 an die Halteleine 29 angebunden.
Wenn die Vorrichtung nach den Fig. 9 und 10 sich beim Ankern vom Ankerschaft geschoben hat und mit der Leine 29 in der gezeichneten aufrechten Lage oder etwa dieser Lage gehalten wird, so klemmt sich eine Kette in der Weise der Darstellung der Fig. 1 und 2 im engen Teil 26 fest, nachdem ein gewisser Teil der Kette durch den weiten Teil 25 durchgerutscht ist. Beim Einholen des Ankers kann man dann» wenn das angebundene Ende der Hilfsleine 32 erscheint, an dieser Leine ziehen, worauf der Ring 25,durch das Gewicht 30 unterstützt, in Pfeilrichtung A oder B geschwenkt wird und die in der Öffnung von 26 festgeklemmte Kette in Pfeilrichtung C herausgleiten kann.
Die heuerungsgemaße Vorrichtung ist für den Einsatz und am Beispiel des Einsatzes auf Segelbooten beschrieben, weil sie voraussichtlich dort ihre breiteste Anwendung finden wird. Es versteht sich aber, daß sie auch auf anderen Booten, z.B, Motorbooten und Ruderbooten einsetzbar ist, wenn diese einen Anker mitführen, der sich normalerweise mit den dazugehörigen Einrichtungen (Kettenkasten, Winsch) in Bugnähe befindet.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Z-^
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    D-8100 GirmlictWirtinkirahtn
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    Garmisch-Partenkirchen,
    19. Juni 1985
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    Paul ROTH von-Eichendorff-Str.
    8918 Diessen/Ammersee
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung für den Einsatz eines bugseitig geworfenen Ankers als Heckanker auf einem Boot, insbesondere Segelboot, dadurch gekennzeich net, daß sie aus einem Ring (2,24) besteht, der aus einem weiten Teil (7,25) für das Aufschieben auf einen Ankerschaft (10) und das Durchrutschen einer Ankerkette (11,12) und einem engen Teil (8, 26) zusammengesetzt ist, der waagrecht stehende Glieder (11) einer Ankerkette nicht passieren läßt.
    2ο Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (2) in einer Aufnahme (1) frei drehbar gehalten ist.
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    3<> Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) aus zwei Seitenwänden (3-4,20-23) besteht, die durch eine Ringführung (6,21) und einen Rundkörper (5,22) für die Befestigung einer Leine in einem Abstand gehalten sind, der mit Übermaß der Breite des Ringes (2) entspricht.
    4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände Laschen (3,4), die Ringführung eine Teilkreisschale (6) und der Rundkörper ein Bolzen (5) ist.
    5. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (2) aus zwei Teilkreisstücken mit gemeinsamer Mittellinie zusammengesetzt ist, das größere Teilkreisstück den weiten Teil (7) und das kleinere Teilkreisstück . den engen Teil (8) bildet, die durch Übergangsstücke (9) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch
    ; 20 gekennzeichnet, daß der weite Teil j (25) des Ringes (24) und der enge Teil (26) mit
    ! einander innen zugekehrten Schultern (27) inein-
    f ander übergehen.
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    7« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch einen Quersteg (30) > der im oberen Teil des Ringes die Öffnung (28) für das Befestigen einer Leine (29) vom weiten Teil (25) trennt.
    8. Vorrichtung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Quer-* steg (30) als Gewicht ausgebildet ist*
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6* |' dadurch gekennzei ihnet , daß der Öffnung (28) gegenüber eine Öse (31) für eine Hilfsleine (32) befestigt, z.B« angeschweißt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024104A1 (de) * 1990-07-30 1992-02-06 Rolf C J Dr Versen Vorrichtung zum fuehren von leinen, insbesondere mooring-leinen in yachthaefen
WO2010116147A3 (en) * 2009-04-08 2010-12-29 Edmund Fitch An anchor positioning system
US10118672B2 (en) 2014-01-15 2018-11-06 Fe Anchor Corporation Anchor

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