DE2932995A1 - Ausbaubare haltevorrichtung fuer die hauptwelle einer bootsdeckwinde - Google Patents
Ausbaubare haltevorrichtung fuer die hauptwelle einer bootsdeckwindeInfo
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- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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Description
• :-'y- :.":· : : \ 293299S
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH" ' D-8000 MDNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN -"T"- Steinsdorfstraße 10
Dr.r.r.nat. W. KÖRBER * (089>
*296684
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
BARIENT COMPANY
Campbell Avenue
Menlo Park, Calif. 94025 / USA
Ausbaubare Haltevorrichtung für die Hauptwelle
einer Bootsdeckwinde
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Schiffs- oder Bootsdeckwinden und insbesondere auf eine Deckwinde mit einer Vorrichtung
zum Ausbauen der Hauptwelle zu Wartungs- oder Reparaturzwecken, ohne daß der Windenunterbau von Deck abmontiert
werden muß.
Bisher ist es notwendig, Deckwinden vollständig vom Schiffsdeck abzubauen, um die Hauptwelle herausziehen. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die Haltekonstruktion zum Festhalten der Welle und zum Verhindern einer Aufwärtsbewegung
gewöhnlich in einer Klammerkonstruktion besteht, die mit einer Nut in der Hauptwelle nahe ihrem unteren Ende und
einem Teil des Windenunterbaus zusammenarbeitet, der die Hauptwelle nahe ihrem unteren Ende umgibt. Die Klammerkonstruktion
ist nur von der Unterseite des Windenunterbaus aus zugänglich, so daß der Unterbau selbst abmontiert werden
muß, um die Welle freizugeben.
Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß Arbeiten zur Wartung oder zum Austauschen der Hauptwelle mit großem Zeitaufwand
verbunden sind. Im allgemeinen ist es notwendig, zunächst
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die Seiltrommel abzunehmen, sodann eine Reihe von Kopfschrauben
zu entfernen, die sich um den Windernunterbau herum durch das Bootsdeck erstrecken, und danach die innere Windenkonstruktion
umzuwenden, um die Klammer freizugeben und das Ausbauen der Welle zu ermöglichen. In manchen Fällen sind
die Schrauben schwer zu entfernen, da sich die Schraubenköpfe unter dem Deck befinden und festgehalten werden müssen.
Natürlich ist auch das Viederanbringen der Winde auf dem Deck nach der Wartungsarbeit an der Welle zeitraubend und in manchen
Fällen schwierig.
Durch die Erfindung ist eine verhältnismäßig einfache, bequeme und zuverlässige Vorrichtung geschaffen worden, um
die Hauptwelle zugänglich zu machen, ohne daß der Windenunterbau vom Schiffsdeck entfernt werden muß. Auch hierbei
wird die Welle mit Hilfe einer Ringnut nahe ihrem unteren Ende festgehalten, die jedoch mit einem flachen Halteteil zusammenarbeitet,
das nach dem Entfernen der Seiltrommel leicht zugänglich ist. Das Halteteil sitzt in der Nut und erstreckt
sich gegenüber der Welle in radialer Richtung, und es weist oberhalb der Ritzelwelle der Winde eine Bohrung auf, die
zusammen mit den auf der Ritzelwelle angeordneten Zahnrädern auf dieser zu einem Stapel vereinigt ist. Das Halteteil ist
zweckmäßig über dem oberen Ritzel und unter einem Abschnitt des Unterbaus angeordnet, so daß es sowohl gegen Auf- und
Abbewegungen als auch gegen seitliche Bewegungen gesichert ist. Die Ritzelwelle wird an einer Aufwärtsbewegung nur
durch ein Befestigungselement, z.B. einen Splint, gehindert, der sich nach dem Abnehmen der Trommel leicht entfernen läßt,
so daß die Ritzelwelle von den Zahnrädern und dem Unterbau
abgezogen werden kann. Die Ritzel können dann nach außen geschoben werden, um das Halteteil zugänglich zu machen.
Diese Anordnung ermöglicht das schnelle und leichte Ausbauen der Hauptwelle mit Hilfe einer relativ einfachen und billig
herzustellenden Vorrichtung. Durch die Zuhilfenahme der
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Ritzelanordnung ermöglicht die erfindungsgemäße ausbaubare
Haltekonstruktion die sichere Festlegung des Halteteils gegen Bewegungen in allen Richtungen, sie verhindert unnötigen Verschleiß und kommt ohne weitere Öffnungen in dem Unterbau zusätzlich zu der für die Ritzel erforderlichen öffnung
aus, von welchen eines mit den inneren Zahnradzähnen der Trommel kämmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehören
zu der ausbaubaren Haltevorrichtung für die Hauptwelle einer Deckwinde eine Ringwulst an der Hauptwelle, ein im wesentlichen flaches Halteteil, das innerhalb der Winde eine waagerechte Lage einnimmt und eine mit der Hauptwelle zusammenarbeitende Haltekante aufweist, die bei der zusammengebauten
Winde oberhalb der Oberseite der Hauptwellenwulst liegt, sowie eine mit der Ritzelbaugruppe verbundene Einrichtung, um
das Halteteil in der zusammengebauten Winde in Eingriff mit der Hauptwelle zu halten und das Ausbauen des Halteteils
zu ermöglichen, wenn die Windentrommel entfernt worden 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Festhalten der Hauptwelle einer Schiffsdeckwinde zu schaffen, die ohne Abmontieren des Windenunterbaus
vom Deck leicht zugänglich ist und ohne komplizierte Konstruktionen oder radikale Änderungen gegenüber der bisher
üblichen Windenkonstruktion auskommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer auf einem Abschnitt eines Schiffsdecks befestigten Deckwinde;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Winde nach dem Entfernen der Seiltrommel;
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Fig. 3 einen Schnitt der zusammengebauten Winde, der die
erfindungsgemäße Wellenhaltekonstruktion veranschaulicht;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Art der Festlegung der leicht ausbaubaren Ritzelwelle.
In Fig. 1 ist eine Deckwinde 10 dargestellt, zu der eine Seiltrommel 11 und eine zentral angeordnete Hauptwelle 12
gehören, die durch eine mit gestrichelten Linien angedeutete Kurbel 13 angetrieben wird, sowie ein auf einem Abschnitt des
Schiffsdecks 16 befestigter Unterbau 14.
Fig. 2 zeigt die Deckwinde 10 nach dem Entfernen der Kurbel 13 und der Seiltrommel 11, so daß die Trommellager 17, ein
größerer Teil des Unterbaus 14 einschließlich eines oberen Abschnitts 20, die Schrauben 18 zur Befestigung des Unterbaus
auf dem Deck 16 sowie eine Ritzelwelle 19 freiliegen, auf welch letztere zwei oder mehr Ritzel 21 und 22 aufgeschoben
sind. Ein Ansatz oder eine Schulter 23 des Unterbaus erstreckt sich oberhalb der Zahnräder 21 und 22, und die Ritzelwelle
ragt durch diesen Ansatz hindurch und wird durch einen Splint oder ein anderes leicht entfernbares Befestigungselement
24 in seiner Lage gehalten, das sich durch die Ritzelwelle und durch eine oder mehrere Schultern 26 erstreckt,
die nahe der Ritzelwelle vorgesehen sind.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt der zusammengebauten Winde, in der ein vorzugsweise flaches Halteteil 27 zu erkennen
ist, das zwischen dem Ansatz 23 des Unterbaus 20 und dem oberen Ritzel 22 liegt und eine Bohrung oberhalb der
Ritzelwelle 19 aufweist, die zusammen mit den Ritzeln 21 und 22 in Form eines Stapels angeordnet ist. Das Halteteil 27
befindet sich hier zwar oberhalb des obersten Zahnrades 22, doch könnte es gegebenenfalls auch zwischen den Zahnrädern
angeordnet sein.
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Das in Fig. 4 in der Draufsicht dargestellte Halteteil besitzt eine Haltekante 29, die in der zusammengebauten
Winde in eine Ringnut 31 der Hauptwelle 12 eingreift, um normalerweise eine Aufwärtsbewegung der Hauptwelle zu verhindern.
Die weiteren, oberen Teile der Konstruktion wie der Bund 32 nahe dem oberen Ende der Welle 12 sichern sie hauptsächlich
gegen eine Abwärtsbewegung; der wichtigste Teil der Nut 31 ist daher eine Ringwulst 33, die ihre untere Begrenzung
bildet und mit der das Halteteil 27 zusammenarbeitet, um Kräften entgegenzuwirken, die bestrebt sind, die Hauptwelle
12 anzuheben.
Die Haltekante 29 des Halteteils 27 ist vorzugsweise gekrümmt und kann sich gemäß Fig. 3 und 4 annähernd halbkreisförmig
um die Wellennut 31 erstrecken, um einen möglichst großen bogenförmigen Haltebereich zu schaffen, einen leichten
Einbau des Halteteils zu ermöglichen und einen einfachen und wirksamen Mechanismus zu schaffen, der das Halteteil
daran hindert, sich um die Ritzelwelle 19 zu drehen. Dies trägt weiter zu der Einfachheit und bequemen Handhabung der
erfindungsgemäßen ausbaubaren Haltekonstruktion bei.
Fig. 5 veranschaulicht weiterhin die Einrichtung zum Festhalten der Ritzelwelle 19 in dem Unterbau 14. Die mit Splinten
versehenen Halteschultern 26, die sich vorzugsweise auf beiden Seiten der Ritzelwelle 19 von dem Unterbau 14 aus
nach außen erstrecken, können an der Ritzelwelle 19 gerade so weit reichen, daß der Splint 24 in sie eingreift. Die
Schultern können also anstelle von Bohrungen offene Aussparungen 34 aufweisen, in denen der Splint sitzt.
Durch die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist eine Deckwinde mit einer sehr zweckmäßigen Konstruktion zum
Festhalten der Hauptwelle in einer solchen Weise geschaffen worden, daß sie ohne Abmontieren des Windernunterbaus vom
Bootsdeck leicht ausgebaut werden kann. Die Haltekonstruktion
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ist so beschaffen, daß sie zu den Bauteilen einer gebräuchlichen
mehrgängigen Winde paßt, sehr wenige Abänderungen der innen Windenkonstruktion erfordert und dabei äußerst
bequem in der Handhabung ist.
Der Patentanwalt:
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Claims (12)
1. Haltevorrichtung für die Hauptwelle einer Bootsdeckwinde, die den Ausbau der Hauptwelle ohne Abmontieren der
Winde vom Deck gestattet, zur Verwendung bei einer Bootsdeckwinde mit einem Unterbau, einer in dem Unterbau zentral
angeordneten Hauptwelle, einer Ritzelbaugruppe einschließlich einer in dem Unterbau gelagerten Ritzelwelle und mehreren
auf ihr sitzenden Zahnrädern sowie einer durch die Ritzelbaugruppe angetriebenen äußeren Trommel, gekennzeichnet durch eine Ringwulst (33) an der Hauptwelle
(12), ein im wesentlichen flaches Haiteteil (27), das innerhalb der Winde waagerecht angeordnet ist und eine
Haltekante (29) besitzt, die mit der Hauptwelle zusammenarbeitet und in der zusanuaengebauten Winde oberhalb der
Ringwulst angeordnet ist, sowie eine mit der Ritzelbaugruppe verbundene Einrichtung, die das Halteteil in der zusammengebauten
Winde in Eingriff mit der Hauptwelle hält und es gestattet, nach dem Abnehmen der Trommel das Halteteil zu
entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an dem Halteteil (27) vorgesehene Einrichtung zum Zusammenarbeiten mit der Ritzelwelle (19), wobei das Halteteil zwischen
der Hauptwelle (12) und der Ritzelwelle festgehalten
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wird, sowie durch eine lösbare Einrichtung zum Festhalten
der Ritzelwelle, die den Ausbau der Ritzelwelle nach dem Abnehmen der Trommel gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (27) eine Bohrung (28) aufweist, durch die
sich die Ritzelwelle (19) erstreckt, wobei das Halteteil nahe einem der Zahnräder (21, 22) auf der Ritzelwelle sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (27) zwischen dem obersten Zahnrad (22)
auf der Ritzelwelle (19) und einem darüberllegenden Teil (26)
des Unterbaus (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der lösbaren Einrichtung zum Festhalten der Ritzelwelle (19) eine Schulter (26) des Unterbaus (14) gehört, die
sich nahe dem oberen Ende der Ritzelwelle (19) erstreckt, sowie ein lösbares Befestigungselement (24), das durch die
Schulter und die Ritzelwelle ragt, um die letztere festzuhalten, so daß nach dem Abnehmen der Trommel (11) das Befestigungselement entfernt werden kann, die Ritzelwelle sich aus
dem Unterbau herausziehen und das Halteteil (27) sich außer Eingriff mit der Hauptwelle (12) bringen läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der lösbaren Einrichtung zum Festhalten der Ritzelwelle (19) eine an dem Unterbau (14) ausgebildete Schulter
(26) gehört, die sich nahe dem oberen Ende der Ritzelwelle erstreckt, sowie ein lösbares Befestigungselement (24), das
sich durch die Schulter und die Ritzelwelle erstreckt, um die letztere in ihrer Lage festzuhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekante (29) des Halteteils (27) allgemein halbkreisförmig ist und die Hauptwelle (12) in einem Winkel von
etwa 180° umgibt.
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ORIGINAL INSPECTED
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (33) der Hauptwelle (12) die untere Begrenzung
einer Nut (31) bildet, in der die Haltekante (29) sitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (19) in Bohrungen von durch einen Abstand
getrennten oberen und unteren Teilen des Unterbaus (14) angeordnet ist und sich über den oberen Teil des Unterbaus
hinaus erstreckt, wobei zu der lösbaren Einrichtung zum Halten der Ritzelwelle eine Schulter (23) des Unterbaus gehört,
die sich nahe dem oberen Ende der Ritzelwelle erstreckt, sowie ein herausnehmbarer Splint (24), der durch die Schulter
und die Ritzelwelle ragt, wobei das Halteteil (27) zwischen dem obersten Zahnrad (22) auf der Ritzelwelle und dem darüberliegenden
oberen Teil des Unterbaus liegt, so daß das Halteteil in horizontaler Ausrichtung auf den Wulst der Hauptwelle
gehalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (27) mit einer Bohrung (28) versehen ist,
durch die sich die Ritzelwelle (19) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekante (29) des Halteteils (27) allgemein halbkreisförmig
ist und die Hauptwelle (12) in einem Winkel von etwa 180° umgibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daft die Ringwulst (33) der Hauptwelle (12) die untere Begrenzung
einer Nut (31) bildet, in der die Haltekante (29) sitzt.
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