DE2301048A1 - Halter fuer container - Google Patents

Halter fuer container

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DE2301048A1
DE2301048A1 DE19732301048 DE2301048A DE2301048A1 DE 2301048 A1 DE2301048 A1 DE 2301048A1 DE 19732301048 DE19732301048 DE 19732301048 DE 2301048 A DE2301048 A DE 2301048A DE 2301048 A1 DE2301048 A1 DE 2301048A1
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DE
Germany
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hook
rod
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holder
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Pending
Application number
DE19732301048
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ulrick Backteman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BACKTEMANS PATENTER AB
Original Assignee
BACKTEMANS PATENTER AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. D1PL.-ING. DR. RJER. NAT. DIPL.-ING. DIPJL.-ING.
BDUARD-SCHMID-STRASSE 2 bayerische Hypotheken- und
D-8000 MÜNCHEN 90 '.
AB Backtemans Patenter
Vällingby (Schweden)
UJAM. «73
Halter für Container
Die, vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halter für Container, und die Erfindung betrifft besonders einen Halter, der an seinem einen Ende in einfacher Weise in einem Seitenloch eines unteren Eckbeschlages eines Containers in einem Stapel von Containern befestigt werden kann und der an seinem anderen Ende in geeigneter Weise in einem auf dem Deck des Schiffes angebrachten Ring befestigt werden kann.
Beim Laden und Entladen von Containern treffen häufig Unfälle dadurch ein, dass viele der älteren Befestigungsanordnungen für Container so ausgeführt waren, dass das Personal auf die Stapel von Containern klettern musste, um die Zurrvorrichtungen zu befestigen und/oder zu lösen. Dies hat da-
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zu geführt, dass man die Verwendung solcher Befestigungsvorrichtungen gefordert hat, bei denen das Personal nicht auf die Containerstapel zu klettern braucht, um die Zurrvorrichtungen zu befestigen und/oder zu lösen, und es liegt daher ein grosser Bedarf an Befestigungsvorrichtungen vor, die diesen Anforderungen entsprechen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Halter für Container zu schaffen, der diesen Forderungen nach erhöhter Sicherheit für das Lade- und Entladepersonal genügt, indem er die Notwendigkeit beseitigt, zum Befestigen und/oder Lösen der Zurrvorrichtungen auf den Containerstapel zu klettern. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen Halter zu schaffen, der einfach in der Herstellung und Anwendung sowie stark und zuverlässig in der Wirkung ist.
Diese und andere Zwecke der Erfindung, die aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, werden bei einer Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs durch die die Erfindung gemäss den Ansprüchen kennzeichnenden besonderen Merkmale erzielt.
Eine als Beispiel gewählte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, in denen
Fig. 1 .in teilweise geschnittener Seitenansicht den Teil des erfindungsgemässen Halters zeigt, der dazu bestimmt ist,in einem Seitenloch eines mit gestrichelten Linien in der oberen linken Ecke der Figur angedeuteten unteren Eckbeschlages eines Containers befestigt zu werden, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 darstellt.
In der Zeichnung ist ein unterer Eckbeschlag 1 eines oberen Containers in oinea Stapel von Containern durch gestrichelte
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Linien angedeutet. Der Eckbeschlag hat ein senkrecht stehendes, ovales Seitenloch 2 und eine Bodenfläche 3. Der erfindungsgemässe Halter umfasst eine Stange 9, die an dem einen Ende mit einem Haken versehen ist, der aus einer vorzugsweise gegossenen, kurbelartigen Einheit 4-7 besteht; diese Einheit umfasst einen Kopf 4, der zu bestimmt ist, in das Seitenloch des Eckbeschlages eingeführt zu werden, einen auf der Zeichnung oben gezeigten, im wesentlichen waagerechten Teil 5f der sich zwischen dem Kopf 4 und einem in Winkel dazu verlaufenden, auf der Zeichnung im wesentlichen senkrechten Zwischenteil 6 erstreckt, sowie einen unteren Teil 7, der sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie der obere Teil 5 erstreckt, wobei jedoch das Aussenende dieses Teils etwas nach oben abgebogen ist.
Die Stange 9 ist mit dem Haken an dessen unterem Teil 7 mit Hilfe eines mit der Stange verbundenen Halters oder Kopfes 10-14 verbunden. Dieser Halter oder Kopf besteht aus einem mit der Stange 9 verschweissten oder in einem Stück damit ausgebildeten, im wesentlichen ringförmigen Endstück 10, das mit einem Loch 11 versehen ist. Das Endstück 10 ist auf der Stange 9 durch Schweissen oder in anderer geeigneter, gebräuchlicher Weise befestigt; aus Verstärkungsgründen sind Absteifrippen 15, 16 angebracht. Das durchgehende Loch 11 des Kopfes 10-14, durch das sich der untere Teil 7 des Hakens streckt, ist, wie aus Figur 1 hervorgeht, bei 12 nach aussen erweitet, sodass die Stange 9 aus der gezeigten Lage nach aussen in der Ebene des Hakens verschwenkt werden kann zur Erleichterung*'der Befestigung und/oder des Lösens des Hakens in beziehungsweise aus dem Seitenloch 2 des Eckbeschlags 1. Durch die Verschwenkbarheit der Stange in der Ebene des Hakens wird auch die Befestigung und/oder das Lösen des entgegengesetzten Endes der Stange erleichtet. Um zu verhindern, dass der Haken sich von dem Kopf 10 der Stange ablöst, ist eine Flansche oder ein Kragen 8 mit Hilfe von Bolzen, Verschwelssung oder in ähnlicher Weise an dem freien Ende 7 des Hakens befestigt. Diese Flansche oder dieser Kra-
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gen 8 ist, wie aus Figur 1 hervorgeht, im Winkel zur Längsachse des Hakens angebracht und bildet dadurch einen Anschlag für die Verschwenkbewegung der Stange 9 in der Ebene des Hakens. ,
Der Halter oder Kopf ist mit einer Anschlagsfläche 14 versehen, die dazu bestimmt ist, die Drehbewegung des Hakens in dem Kopf in einer bestimmten Endlage zu begrenzen, in der der Sperrkopf 4 der Hakens eine mit dem Seitenloch 2 des Eckbeschlags 1 übereinstimmende Lage einnimmt, wenn die Stange in einer zum Eingriff des Hakens in den Eckbeschlag geeigneten Lage gehalten wird. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform besteht die Anschlagsfläche 14 aus einem Absatz oder Vorsprung, der auf der dem Sperrkopf 4 des Hakens zugewandten Seite der Stange angebracht ist, wobei sich die Anschlagsfläche symmetrisch zu beiden Seiten der Stange erstreckt. In der gezeigten Ausführungsform kan sich der Haken ungefähr 180° drehen, sodass der Haken in seinen beiden End-' lagen etwa 90° in Verhältnis zu der in Figur 2 gezeigten senkrechten Lage verschwenkt ist.
Wenn der erfindungsgemässe Halter zum Befestigen von gestapelten Containern auf einem Schiffsdeck verwendet werden soll, wird die Stange 9, die gewöhnlich 3,5 Meter lang ist (natürlich können auch andere Längen vorkommen), mit dem den Haken tragenden Ende nach oben gehoben. Hierbei bewegt sich der Haken unter der Einwirkung seines Gewichtes in eine der Endlagen seiner Verschwenkbarkeit in dem Kopf, und in dieser Stellung nimmt der Sperrkopf 4 eine Lage ein, die dem Seitenloch 2 des Eckbeschlages 1 entspricht. Hierdurch kann der Sperrkopf 4 ohne Schwierigkeit in den Eckbeschlag eingeführt werden; sobald der Sperrkopf 4 seinen Platz: in dem Eckbeschlag eingenommen hat, wird die Stange 9 gesenkt. Hierbei dreht sich der Haken in dem Loch 11 des Kopfes, wobei auch der Sperrkopf 4 des Hakens sich in dem Eckbeschlag 1 dreht und eine in Verhältnis zu dem Seitenloch 2 des Eckbeschlags winkelverdrehte Lage einnimmt, wie dies aus Figur 2 hervor-
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geht. Hierdurch wird der Haken in dem Eckbeschlag festgehalten; das andere Ende der Stange, das in gewöhnlicher Weise mit Wantschraube und einem mit Haken versehenen Seil ausgerüstet sein kann, wird beispielsweise an einem Ring auf dem Deck des Schiffes befestigt, worauf die Verspannung durch Festschrauben der Wantschraube erfolgen kann.
Obwohl die Erfindung oben im Zusammenhang mit einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, dürfte der Fachmann sich darüber klar sein, dass die Erfindung in verschiedener Weise im Rahmen der beigefügten Patentansprüche abgewandelt werden kann. So kann in gewissen Fällen die Anschlagsfläche 14 sich nur nach der einen Seite erstrecken und ein Anschlag vorgesehen sein, der eine Verschwenkung des Hakens nach der anderen Richtung verhindert. In gewiesenen Fällen kann es zweckmässig sein, zwei Anschlagsflächen unsymmetrisch zu beiden Seiten der Stange vorzusehen, um verschiedene Winkellagen des Hakens in den Endlagen zu erhalten. Da es manchmal infolge Platzmangels nich möglich ist, die Stange in wesentlichen senkrecht auf den unteren Eckbeschlag des oberen Containers hin zu heben, kann es notwendig sein, die Stange im Winkel gegen den fraglichen Eckbeschlag hin zu heben, und in einem solchen Fall kann die Anschlagsfläche so eingerichtet sein, dass sich der Sperrkopf 4 des Hakens in einer mit dem Seitenloch des Eckbeschlages übereinstimmenden Lage bei einer gewissen gewünschten. Schrägstellung der Stange 9 befindet. Da die Flansche oder der Kragen 8 vorzugsweise auf dem freien Endteil 7 des Hakens auf gesetzt und dort durch Bolzen oder in änhnlicher Weise befestigt ist, kann der Haken in einfacher V/eise gegen einen anderen Haken ausgetauscht werden, wenn dies wünschenswert erscheint, ebenso wie natürlich auch die Stange gegen eine andere mit beispielsweise abweichender Länge ausgetauscht werden kann. Weiterhin kann, wenn dies gewünscht wird, die Stange mit zwei identischen Endstücken versehen sein, beispielsweise in solchen Fällen, in denen mehrere Container mit einander verbunden werden sollen, wobei natürlich ein Stellgerät,
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beispielsweise eine Wantschraube, auf der Stange vorgesehen ist oder auch zwischen zwei Stangen, die mit Endstücken mit erfindungsgeraäss daran befestigten Haken ausgerüstet sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Halter, vorzugsweise für Container auf Schiffsdecken, mit einer Stange, deren eines Ende mit Organen zur Befestigung an beispielsweise einem Ring auf dem Deck des Schiffes versehen ist und deren anderes Ende einen Haken zum Eingriff mit einem Eckbeschlag eines Containers festhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (4-7) mit begrenzter Verschwenkbarkeit an der Stange (9) mit Hilfe eines an der Stange befestigten Halters oder Kopfes (10-14) festgehalten wird, welcher Halter oder Kopf (10-14) mit einer Anschlagsfläche (14)versehen ist, die die Verschwenkbewegung des Hakens auf wenigstens eine Endlage begrenzt, in der ein Sperrkopf des Hakens eine mit einem Seitenloch des Eckbeschlages (1) übereinstimmende Lage einnimmt, wenn die Stange in einer zum Verbinden des Hakens mit einem Eckbeschlag geeigneten Lage gehalten wird.
    Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10-14) der Stange (9) mit einem Loch (11) versehen ist, durch das sich ein Endteil (7) des Hakens erstreckt, wobei das Loch (11) abgerundete äussere Endpartien (12) hat, die eine begrenzte Drehbewegung der Stange (9) in der Ebene des Hakens im Verhältnis zuv dem Haken erlauben.
    3. t Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der Änwendungslage der Stange (9) der Sperrkopf (4) des Hakens im Verhältnis zu dem Seitenloch (2) des Eckbeschlages winkelverdreht ist.
    4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche (14) als ein Absatz oder Vorsprung ausgebildet ist, der sich von der Stange (9) nach aussen erstreckt.
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    c. *-» υ ι u
    5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschlagsfläche (14) von der Stange symmetrisch nach beiden Seiten erstreckt, wodurch die Endlagen des Haken symmetrisch zu beiden Seiten der Stange liegen.
    6. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Anschlagsfläche unsymmetrisch von der Stange erstreckt, wodurch der Haken in seinen beiden Endlagen verschiedene Winkel mit der Stange bildet.
    7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endteil des Hakens zum Zwecke der Befestigung des Hakens an dem Kopf der Stange mit einer Plansche, einem Kragen oder einer ähnlichen Vorrichtung (8) versehen ist.
    8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche, der Kragen oder dergleichen (8) auf dem Haken im Winkel zu der längsgehenden Symmetrielinie des Hakens angebracht ist und dass die Flansche, der Kragen oder dergleichen (8) ein Anschlagsorgan zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Stange in der Ebene des Hakens bildet.
    9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (9) an ihrem von dem Haken entfernten Ende mit einer Wantschraube versehen ist.
    10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteile der Stange identisch und mit je einem beschränkt drehbaren Haken versehen sind.
    11. Halter nach einem: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10-14) der Stange als
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    Einheit ausgeführt ist, die an der Stange (9) festgeschweisst ist und die durch Absteifrippen (15, 16) oder dergleichen verstärkt ist.
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