DE2222252B2 - AufZug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau - Google Patents

AufZug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau

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DE2222252B2 DE19722222252 DE2222252A DE2222252B2 DE 2222252 B2 DE2222252 B2 DE 2222252B2 DE 19722222252 DE19722222252 DE 19722222252 DE 2222252 A DE2222252 A DE 2222252A DE 2222252 B2 DE2222252 B2 DE 2222252B2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf Zug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau mit einem warmgewalzten, zumindest am Anschlußende mit über einen Teil des Umfangs sich erstreckenden Gewinderippen ausgestatteten Gewindestab, mit einer Anschlußmuffe od. dgl., die ein entsprechendes Innengewinde mit einem umlaufenden steilen Gewindegang aufweist, und mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen.
Nur über einen Teil des Umfangs von Gewindestäben sich erstreckende Gewinderippen haben den Vorteil, daß der Gewindestab billig in der Fertigung ist, da die Gewinderippen bereits beim Walzvorgang erzeugt werden, so daß ein Aufrollen oder Aufschneiden eines Gewindes sich erübrigt. Grobe Gewinderippen erhöhen ferner die Haftung im Beton, so daß solche Gewindestäbe mit Vorteil als Bewehrungsstäbe, insbesondere als Spannstäbe verwendet werden können (DT-PS 199 470).
Die hohe Steigung der Gewinderippen derartiger Gewindestäbe hat auch den Vorteil, daß die Gewindeverbindungen zwischen den Gewindestäben und den aufgedrehten Zuggliedern gegenüber Baustellenschmutz wie Sand, Betonbreispritzern u. dgl. weitgehend unempfindlich sind und ein Aufschrauben der Zuganker auf die Gewindestäbe mit relativ wenigen Umdrehungen möglich ist.
Die hohe Gewindesteigung der Gewinderippen hat in vielen Anwendungsfallen jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Gewindeverbindungen zwischen den Gewindestaben und den Zuggliedern nicht selbsthemmend sind. So kommt es in der Praxis vor, daß sich die Anschlußmuffe der Zugglieder unter dem Einfluß beispielsweise von Vibration selbsttätig lösen. Ebenso besteht, wie man aus der Praxis weiß, die Gefahr, daß sich aufgeschraubte Zuganker unter teilweiser oder voller Last durch einen geringfügigen sogenannten »Drehanstoß« auf Grund der durch den Drehanstoß überwundenen Haftreibung der Gewindeverbindungen von den Gewindestäben plötzlich und unerwartet mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abdrehen, & h. plötzlich ihr-" Haftreibung verlieren. Die Gefahr von Unfällen ist in derartigen Situationen besonders dann, wenn derar tige Zugglieder als Transportanker verwendet werden, enorm hoch. Infolge eines sogenannten »Drehansto ßcs« ist ein Abdrehen dann gegeben, wenn ?um Verbinden eines Zugankers mit dem Kranhaken ein Stahl seil verwendet wird. Derartige Stahlseile neigen näin lieh auf Grund ihrer gedrehten Kardeele unter Belastung zum Verdrehen.
Um ein unerwünschtes selbsttätiges Abdrehen vom Zuganker von dem Gewindestab zu vermeiden, sinJ bereits verschiedene Sicherungen bekannt. So isi es beispielsweise aus der DT-OS 1 910 519 bekannt, das Innengewinde eines Zugankers mit einer oder mehre ren in Längsrichtung der Gewindebohrung des Zui; glieds verlaufenden Nuten zu unterbrechen und eine oder mehrere, in die Nut einsetzbare Sicherungsclcmente vorzusehen, die am gewinderippenlosen Teil di■>. Gewindesiabs zur Anlage kommen, wodurch ein Ver drehen des Gewindestabs in dem Zugglied verhindert ist. Derartige Sicherungselemente haben den Nachteil daß sie als zusätzliche Einzelteile im Baustellenbetrieb verlorengehen können. Auch besteht die Gefahr, dali das Einsetzen der Sicherungselemente übersehen wird.
Ferner ist es bei auf Zug beanspruchten Schraubver bindungen bekannt, eine Sicherung gegen unbeabsich tigtes Abdrehen dadurch zu erreichen, daß auf der in Zugrichtung liegenden Seite der umlaufenden Gewinderippen des Gewindestabs Zähne angebracht sind. die bei Zugbeanspruchung in die Zahnlücken zwischen den auf den Gewindeflanken des Innengewindes einer Mutter eintreten können (CH-PS 10 564). Diese Ausbildung erfordert nicht nur so viel Spielraum der ineinandergreifenden Gewindegänge, daß die Zähne des Außengewindes aus den Zähnen des Innengewindes herpusgehoben werden können, so daß die beiden Teile sich frei drehen können, sondern ist auch sehr umständlich in der Fertigung und daher teuer herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs näher beschriebene Schraubverbindung mit dem Ziel zu verbessern, daß eine Sicherung gegen selbsttätiges, unbeabsichtigtes Verdrehen, insbesondere unter Belastung auch ohne Verwendung von besonderen Sicherungselementen mit einfachen, preisgünstigen Mitteln möglich ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Schraubverbindung wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Anschlußmuffe od. dgl. in den Gewindeflanken des Innengewindes entgegen der Zugrichtung seitlich anschließende Aussparungen vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung der Gewindeflanken geringfügig länger als die Gewinderippen des Gewindestabs und derart angeordnet sind, daß in einer bestimmten Stellung des Gewindeslabs in der An-
schluUmuffe bei Zugbeanspruchung seine Cewinderippen in die Aussparungen eintreten können.
Durch die erfindungsgemgße Ausbildung wird der technische Fortschritt erreicht, daß sich das auf den Oewindestab aufgeschraubte Zugglied unter Zugbelastung nur su weit verdrehen kann, bis die sich nur Ober einen Teil des Umfangs erstreckenden Gewinderippen des Gewindestabs in die Aussparungen in den umlaufenden Gewindeflanken einrasten, Ein Drehen der Anschlußmuffe eines Zuggliedes :&t im eingerasteten Zuätand dann in an rch bekannter Weise weder nach der einen noch nach der anderen Richtung möglich. Mit den erfindungsgemäßen Mitteln bleibt das einfache, kostensparende Herstellen des Gewindestabs erhalten.
Gegenüber besonderen Sicherungselementen kann beim Erfindungsgegenstand das Einschieben von Sicherungselementen nicht vergessen werden, so daß auch eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist. Es besteht auch keine Gefahr, daß solche Sicherungselemente verlorengehen können.
Auch nach längerem Gebrauch wird eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemäßen Schraubverbindung dann erreicht, wenn die Aussparungen in den Cewindeflanken bis etwa in die Mitte der Steigung des Innengewindes reicht. Als Innengewinde ist dabei ein Trapezgewinde vorteilhaft. Für die Herstellung der Aussparungen ist es zweckmäßig, wenn ihre Tiefe in radialer Richtung geringer als die Tiefe des Innengewindes ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Begrenzungsflächen der Aussparungen mit einer Ebene durch die Gewindeachse einen spitzen Winkel einschließen. Damit wird erreicht, daß die Begrenzungsflächen der Aussparungen den Anfangs- und Endflächen der Gewinderippen angepaßt sind. Durch diese Maßnahme wird einer Abnutzung der Begrenzungsflachen der Aussparungen beim Einrastvorgang der Gewinderippen entgegengewirkt und eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Schraubverbindung auch nach längerem Gebrauch und schonungsloser Handhabung gewährleistet.
Im folgenden ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Fertigbauteil mit zwei mit Hilfe einer Schraubverbindung zusammenfügbaren Transportankern und
F i g. 2 eine Schraubverbindung in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Darstellung.
In der F i g. I ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubverbindung dargestellt, und zwar bei Transportankern. An zwei einander gegenüberliegenden Seiterwlächen eines plattenförmigen Fertigteils 1 stehen die Ansehlußenden von Gewinde· stäben 2 vor, bei denen auf zwei aus einer Gewindebuchse und einer öse 3 für ein Kransei1 4 bestehenden
S Ankerköpfe aufgebracht sind. Bei angehobenem Fertigteil 1 kann durch einen geringfügigen Drehanstoß auf Grund der durch den Drehanstoß überwundenen Haftreibung bei den bisher gebräuchlichen Transportankern der Ankerkopf sich plötzlich vom Gewinde-
xo stabende mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abdrehen, d. h. die Selbsthemmung auf dem Gewindestab verlieren. Diese sehr gefährliche Eigenschaft von Transportankern der bekannten Art wird erfindungsgemäß durch folgenden Aufbau sicher vermieden.
Eine als Anker 5 ausgebildete Schraubverbindung besteht, wie aus der F i g. 2 hervorgeht, aus einem Gewindestab 2 und einer mit einem Innengewinde 6 ausgestatteten Anschlußmuffe. Das innengewinde 6, im vorliegenden Fall ein Trapezgewinde, besitzt in seinen
ao in der Zeichnung nach oben gewendeten Gewindeflanken 8 in Gewindeachsrichtung zueinander ausgerichtete Aiisspatiingen 9, die etwa bis Ui die Mitte der Steigung des Innengewindes 6 hineini-oichen. Diese Aussparungen 9 sind sowohl in ihrer Tiefe als auch in Um-
a5 fangsrichtung des Innengewindes 6 derart bemessen, daß sie in der Lage sind, die Gewinderippen 10 des GewiniJpstabs 2 aufzunehmen. Da nun die Aussparungen 9 des Innengewindes 6 derart angeordnet sind, daß sie in einer bestimmten Stellung des Gewindestabs 2 allen Gewinderippen 10 gegenüberliegen, treten sie in dieser Stellung bei Zugbeanspruchung in die entsprechenden Aussparungen 9 des Innengewindes 6. Hierbei verlassen die Gewinderippen 10 die umlaufenden Gewindegange des Innengewindes 6 der Anschlußmuffe 7 und rasten in die der Form der Gewinderippeii IO entsprechenden Ausnehmungen 9 ein. Ein Verdrehen der Anschlußmuffe 7 gegenüber dem Gewindestab 2 ist auf Grund der nunmehr in den Aussparungen 9 eingerasteten Gewinderippen 10 nicht mehr möglich. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat dies z»jr Folge daü in der Praxis ein Einrasten der auf den Gewindestab 2 aufgeschraubten Gewindemuffe 7 des Ankers 5 nicht erforderlich ist, da sich dieser unter Belastung gegenüber dem Gewindestab 2 nur so weit verdrehen kann, bis die Gewinderippen 10 in ά\η Aussparungen 9 des Innengewindes 6 selbsttätig einrasten. Nach dem Einrnstvorgang ist unter Zugbelastung ein unbeabsichtigtes Abdrehen der Anschlußmuffc 7 von dem Gewindestab 2. wie es bei Transportankern der bekannten Art möglich ist. somit ausgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Auf Zug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau mit einem warmgewalzten, zumin- S (Jest am Anschlußende mit Ober einen Teil des Um· fangs sich ersteckenden Gewinderippen ausgestatteten Gewindestab mit einer Anschlußmuffe od. dgl, die ein entsprechendes Innengewinde mit einem umlaufenden steilen Gewindegang aufweist, to und mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußmuffe (5) an den Gewindeflanken (8) entgegen der Zugrichtung seitlich anschließende Aussparungen (9) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung der Gewindeflanken (8) geringfügig länger als die Gewinderippen (10) des Gewindestabs (2) und derart angeordnet sind, daß in einer bestimmten Stellung des Gewindestabs (2) in der Anschlußmuffe (5) bei Zugbeanspruchung seine Gewinderip- ao pen (10) in die Aussparungen (9) eintreten können.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) in den Gewindeflanken (8) bis etwa in die Mitte der Steigung des Innengewindes (6) reichen.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (6) ein Trapezgewinde ist.
  4. 4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch {^kennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen (9) in radialer Richtung geringer als die Gewindetiefe ist
  5. 5. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daii die seitlichen Begrenzungsflächen der Aussparungen (9) mit einer Ebene durch die Gewindeachse einen spitzen Winkel einschließen.
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