DE2222252A1 - Anker, insbesondere transportanker fuer fertigbauteile - Google Patents

Anker, insbesondere transportanker fuer fertigbauteile

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE* - TELEFON (0811)911087
österreichische DOKA, Schalungs- und Gerüstungstechnik Gesellschaft m.b.H., Amstetten / Österreich
Anker, insbesondere Transportanker' für Fertigbauteile
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anker, insbesondere Transportanker für Fertigbauteile, aus einem warmgewalzten, mit sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinderippen ausgestatteten Gewindestab sowie einem auf dem Gewindestab mit seinem Innengewinde aufschraubbaren Kopf.
Anker dieser Art sind bekannt. Sie dienen unter anderem zum Abheben beispielsweise von Fertigbauteilen
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von einer Fertigungsbahn bzw. zum Transportieren und Versetzen dieser Fertigbauteile mittels eines Kranes. Der mit Gewinderippen ausgestattete Gewindestab des Ankers wird bei der Herstellung des entsprechenden Fertigbauteiles entweder in das Fertigbauteil mit eingegossen oder von einem aus dem Fertigbauteil herausragenden Ende eines entsprechend ausgebildeten Stabes der Bewehrung des Fertigbauteiles gebildet. Zum Abheben, Transportieren oder Versetzen des Fertigbauteiles braucht dann lediglich auf dieses aus dem Fertigbauteil herausragende Gewindestabende der Kopf des Ankers mit seinem Innengewinde aufgeschraubt zu werden und im Anschluß daran der Kranhaken oder das Kranseil in eine am Ankerkopf befestigte öse oder dergleichen eingehängt zu werden.
Anker dieser Art bestechen durch ihren einfachen, dem rauhen Baustellenbetrieb jederzeit gewachsenen Aufbau sowie durch ihre einfache Handhabung. Die Gewinderippen der bei derartigen Ankern verwendeten, meist handelsüblichen Gewindestäbe besitzen bekanntlich eine sehr hohe Steigung, so daß aufgrund der relativ großen Lücken zwischen den Gewinderippen eine ausgezeichnete Haftung der Gewindestäbe in dem Fertigbauteil gewährleistet und somit ein Ausbrechen des Gewindestabes aus dem Fertigbauteil bei Belastung praktisch unmöglich ist.
Die hohe Steigung der Gewinderippen derartiger Gewindestäbe hat außerdem den Vorteil, daß das Gewinde gegenüber Baustellenschmutz wie Sand, Betonbreispritzern und dergleichen weitgehend unempfindlich ist und ein Aufschrauben des Ankerkopfes auf den Gewindestab mit relativ wenigen Umdrehungen möglich ist.
Die hohe Gewindesteigung der Gewinderippen des Gewindestabes hat allerdings den erheblichen Nachteil, daß
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das Gewinde unter bestimmten Bedingungen nicht selbsthemmend ist. So kommt es in der Praxis vor, daß sich die Köpfe derartiger Anker unter dem Einfluß von Vibration selbsttätig lösen. Ebenso besteht, wie man aus der Praxis weiß, die Gefahr, daß sich die aufgeschraubten Ankerköpfe beim Anheben des Fertigbauteiles unter teilweiser oder voller Last durch einen geringfügigen sogenannten "Drehanstoß" aufgrund der durch den Drehanstoß überwunde-
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nen Haftreibung der Gewindelbindung vom Gewinde stabende plötzlich und unerwartet mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abdrehen, d.h. ihre Selbsthemmung verlieren. Die Gefahr von Unfällen ist in derartigen Situationen, besonders dann, wenn sich im Bereich des gerade vom Kran abgehobenen Fertigbauteiles noch Bedienungspersonen befinden, enorm hoch. Ein plötzliches unerwartetes Abdrehen des Ankerkopfes vom Gewindestab infolge eines sogenannten "Drehanstoßes" ist besonders dann zu befürchten, wenn zur Verbindung des Ankerkopfes mit dem Kranhaken ein Stahlseil verwendet wird. Derartige Stahlseile neigen aufgrund ihrer gedrehten Kardeele unter Belastung zum Verdrehen, wodurch ein Abdrehen der Ankerköpfe im Falle eines die Haftreibung der Gewindeverbindung und somit deren Selbsthemmung überwindejiden Drehanstoßes noch unterstützt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anker der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ein selbsttätiges, unbeabsichtigtes Verdrehen des Ankerkopfes auf dem Gewindestab, insbesondere unter Belastung, nicht möglich ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Innengewinde des Kopfes zumindest über einen bis zu einem Stirnende des Kopfes reichenden Teils seiner Länge im Bereich mindestens einer seiner beiden umlaufenden Gewindeflanken Aussparungen besitzt, die in Umfangsrichtung
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der Flanke geringfügig größer sind als die sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckenden Gewinderippen des Gewindestabes und derart angeordnet sind, daß sie in einer Stellung des Gewindestabes allen in sie einrastbaren Gewinderippen des Gewindestabes gegenüberliegen.
Durch die erfindungsgemaßen Merkmale wird erreicht, daß sich der auf den Gewindestab aufgeschraubte Ankerkopf unter Belastung nur soweit verdrehen kann, bis die sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckenden Gewinderippen des Gewindestabes in die Aussparungen in den umlaufenden Gewindeflanken einrasten. Ein Drehen des Ankerkopfes ist im eingerasteten Zustand dann weder nach der einen noch nach der anderen Richtung möglich. Ein Verdrehen des Ankerkopfes auf dem Gewindestab ist erst dann wieder möglich, wenn die Zugeinwirkung auf den Ankerkopf aufgehoben wird, d.h. die Gewinderippen des Gewindestabes aus den Aussparungen in den Gewindeflanken des Innengewindes des Ankerkopfes heraus, in die eigentlichen Gewindegänge wieder hineingeschoben werden können.
Um diese Wirkungsweise zu erzielen, ist es selbstverständlich notwendig, daß sich die Aussparungen in den Gewindeflanken in Richtung des auf den Ankerkopf beim Anheben ausgeübten Zuges hin öffnen. Bei einem mit einer Sackbohrung ausgestatteten Ankerkopf müssen deshalb die Aussparungen im Bereich der der Einschrauböffnung für den Gewindestab abgewandten umlaufenden Gewindeflanke angeordnet sein.
Versuche haben ergeben, daß auch nach längerem Gebrauch eine einwandfreie Punktion des erfindungsgemaßen Ankers dann erreicht wird, wenn die Aussparungen in den Gewindeflanken bis etwa in die Gewindeprofilmitte des Innengewindes des Ankerkopfes hineinreichen. Als Innen-
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gewinde hat sich dabei ein Trapezgewinde gut bewährt.
Für die Herstellung der Aussparungen ist es zweckmäßige daß ihre Tiefe in radialer Richtung geringer ist als die Tiefe des Innengewindes des Ankerkopfes.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die seitlichen Begrenzungflächen der Aussparungen mit einer Ebene durch die Gewindeachse einen spitzen Winkel einschließen. Damit wird erreicht, daß die Begrenzungsflächen der Aussparungen den Anfangs- und Endflächen der Gewinderippen angepaßt sind. Durch diese Maßnahme wird einer Abnutzung der Begrenzungsflächen der Aussparungen beim Einrastvorgang der Gewinderippen entgegengewirkt und eine sichere Funktion des erfindungsgemäßen Ankers auch nach längerem Gebrauch und schonungsloser Handhabung gewährleistet.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis' ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anwendung von insgesamt zwei, an Stahlseilen angehängten Ankern beim Versetzen eines Fertigbauteiles, und
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Ansicht einen erfindungsgemäßen Anker, bestehend aus einem Gewindestab mit sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinderippen, der in einen Ankerkopf in Form einer Gewindebüchse teilweise eingeschraubt ist.
Wie bereits, eingangs erwähnt, besteht beim Anheben, Transportieren und Versetzen von Fertigbauteilen mittels
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Transportankern der bekannten Art die Gefahr, daß sich die Ankerköpfe, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einer auf die aus dem Fertigbauteil 1 nach oben herausstehenden Enden von Gewindestäben 2 aufgeschraubten, aus der Gewindebüchse und einer öse J5 für ein Kranseil 4 bestehenden Ankerköpfe unter teilweiser oder auch voller Last durch einen geringfügigen Drehanstoß aufgrund der durch den Drehanstoß überwundenen Haftreibung plötzlich vom Gewindestabende mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abdrehen, d.h. ihre Selbsthemmung auf dem Gewindestab verlieren. Diese sehr gefährliche Eigenschaft von Transportankern der bekannten Art wird erfindungsgemäß durch folgenden Aufbau sicher vermieden.
Ein erfindungsgemäßer Anker .5 besteht, wie aus Fig. 2 hervorgeht, aus dem Gewindestab 2 und einem mit einem Innengewinde 6 ausgestatteten Kopf 7· Dieses Innengewinde 6, im vorliegenden Fall ein Trapezgewinde, besitzt in seinen nach oben gewandten Gewindeflanken 8 in Gewindeachserichtung zueinander ausgerichtete Aussparungen 9, die etwa bis in die Gewindeprofilmitte des Innengewindes 6 hineinreichen. Diese Aussparungen 9 sind sowohl in ihrer Tiefe als auch in Umfangsrichtung des Innengewindes derart bemessen, daß sie in der Lage sind, die Gewinderippen Io des Gewindestabes 2 aufzunehmen. Da nun die Aussparungen 9 des Innengewindes 6 zueinander derart ausgerichtet sind, daß sie in einer Stellung des Gewindestabes allen Gewinderippen des Gewindestabes gegenüberliegen, ist es möglich, alle Gewinderippen Io des Gewindestabes in dieser Stellung gleichzeitig in die entsprechenden Aussparungen 9 des Innengewindes 6 einzuschieben.
Durch dieses Einschieben der sich nur über einen Teil des Umfanges des Gewindestabes 2 erstreckenden Gewinderippen Io in die Aussparung 9 des Innengewindes 6
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werden jedoch die Gewinderippen Io aus den eigentlichen umlaufenden Gewindegängen des Innengewindes 6 des Kopfes herausgenommen und in die der Form der Gewinderippen entsprechenden Ausnehmungen 9 sozusagen eingerastet, so daß ein Verdrehen des Kopfes 7 gegenüber dem Gewindestab 2 aufgrund der nunmehr in die Aussparungen 9 liegenden Gewinderippen Io nicht mehr möglich ist.
In der Praxis hat dies zur Folge, daß ein auf einen Gewindestab 2 aufgeschraubter Kopf 7 des Ankers 5 sich unter Belastung gegenüber dem Gewindestab 2 nur soweit verdrehen kann, bis die Gewinderippen Io des Gewindestabes 2 in die Aussparungen 9 des Innengewindes 6 des Kopfes 7 einrasten. Nach dem Einrastvorgang ist unter Last jede Verdrehung des Kopfes 7 gegenüber dem Gewindestab 2 unmöglich. Ein unbeabsichtigtes plötzliches Abdrehen des Kopfes 7 von dem Gewindestab 2 unter Last, wie es bei Ankern der bekannten Art möglich ist, ist somit ausgeschlossen.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auf Anker im allgemeinen und Transportanker für Fertigbauteile im speziellen nicht beschränkt. Vielmehr sollen vom Sch-utzbereich der nachfolgenden Ansprüche jegliche Art von Einrichtungen umfaßt sein, bei denen ein Verdrehen eines Teiles gegenüber einem anderen durch Einrasten von Rippen eines Teiles ±i entsprechende Aussparungen an dem anderen Teil verhindert wird.'
Zu derartigen Einrichtungen zählen beispielsweise Muttern und Muffen mit den entsprechenden Gewindestäben für Betonvorspannverfahren.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Anker, insbesondere Transportanker für Fertigbauteile, aus einem warmgewalzten, mit sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinderippen ausgestatteten Gewindestab sowie einem auf- dem Gaindestab mit seinem Innengewinde aufschraubbaren Kopf, dadurch g e kennze ichne t, daß das Innengewinde (6) des Kopfes (7) zumindest über einen bis zu einem Stirnende des Kopfes reichenden Teils seiner Länge im Bereich mindestens einer seiner beiden umlaufenden Gewindeflanken (8) Aussparungen (9) besitzt, die in Umfangsrichtung der Flanke geringfügig größer sind als die sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckenden Gewinderippen (lo) des Gewindestabes (2), und derart angeordnet sind, daß sie in einer Stellung des Gewindestabes (2) allen in sie einrastbaren Gewinderippen (lo) des Gewindestabes (2) gegenüberliegen.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) im Bereich der der Einschrauböffnung für den Gewindestab (2) abgewandten umlaufenden Gewindeflanke (8) angeordnet sind.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) in den Gewindeflanken (8) bis etwa in die Gewindeprofilmitte des Innengewindes (6) hineinreichen.
K. Anker nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß das Innengewinde (6) ein Trapezgewinde ist.
5. Anker nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen (9) in radialer Richtung geringer ist als die Gewindetiefe.
6. - Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen der Aussparungen (9) mit einer Ebene durch die Gewindeachse einen spitzen Winkel einschließen.
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