DE2222252A1 - Anker, insbesondere transportanker fuer fertigbauteile - Google Patents
Anker, insbesondere transportanker fuer fertigbauteileInfo
- Publication number
- DE2222252A1 DE2222252A1 DE19722222252 DE2222252A DE2222252A1 DE 2222252 A1 DE2222252 A1 DE 2222252A1 DE 19722222252 DE19722222252 DE 19722222252 DE 2222252 A DE2222252 A DE 2222252A DE 2222252 A1 DE2222252 A1 DE 2222252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- threaded rod
- recesses
- anchors
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/666—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for connection to anchor inserts embedded in concrete structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/30—Locking exclusively by special shape of the screw-thread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
österreichische DOKA, Schalungs- und Gerüstungstechnik
Gesellschaft m.b.H., Amstetten / Österreich
Anker, insbesondere Transportanker' für Fertigbauteile
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anker, insbesondere Transportanker für Fertigbauteile,
aus einem warmgewalzten, mit sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinderippen ausgestatteten
Gewindestab sowie einem auf dem Gewindestab mit seinem Innengewinde aufschraubbaren Kopf.
Anker dieser Art sind bekannt. Sie dienen unter anderem zum Abheben beispielsweise von Fertigbauteilen
- 2 309845/0311
von einer Fertigungsbahn bzw. zum Transportieren und Versetzen dieser Fertigbauteile mittels eines Kranes.
Der mit Gewinderippen ausgestattete Gewindestab des Ankers wird bei der Herstellung des entsprechenden Fertigbauteiles
entweder in das Fertigbauteil mit eingegossen oder von einem aus dem Fertigbauteil herausragenden Ende
eines entsprechend ausgebildeten Stabes der Bewehrung des Fertigbauteiles gebildet. Zum Abheben, Transportieren
oder Versetzen des Fertigbauteiles braucht dann lediglich auf dieses aus dem Fertigbauteil herausragende Gewindestabende
der Kopf des Ankers mit seinem Innengewinde aufgeschraubt zu werden und im Anschluß daran der Kranhaken
oder das Kranseil in eine am Ankerkopf befestigte öse oder dergleichen eingehängt zu werden.
Anker dieser Art bestechen durch ihren einfachen, dem rauhen Baustellenbetrieb jederzeit gewachsenen Aufbau
sowie durch ihre einfache Handhabung. Die Gewinderippen der bei derartigen Ankern verwendeten, meist handelsüblichen
Gewindestäbe besitzen bekanntlich eine sehr hohe Steigung, so daß aufgrund der relativ großen Lücken zwischen
den Gewinderippen eine ausgezeichnete Haftung der Gewindestäbe in dem Fertigbauteil gewährleistet und somit
ein Ausbrechen des Gewindestabes aus dem Fertigbauteil bei Belastung praktisch unmöglich ist.
Die hohe Steigung der Gewinderippen derartiger Gewindestäbe hat außerdem den Vorteil, daß das Gewinde gegenüber
Baustellenschmutz wie Sand, Betonbreispritzern und dergleichen weitgehend unempfindlich ist und ein Aufschrauben
des Ankerkopfes auf den Gewindestab mit relativ wenigen Umdrehungen möglich ist.
Die hohe Gewindesteigung der Gewinderippen des Gewindestabes hat allerdings den erheblichen Nachteil, daß
309845/0311 _
das Gewinde unter bestimmten Bedingungen nicht selbsthemmend ist. So kommt es in der Praxis vor, daß sich die
Köpfe derartiger Anker unter dem Einfluß von Vibration selbsttätig lösen. Ebenso besteht, wie man aus der Praxis
weiß, die Gefahr, daß sich die aufgeschraubten Ankerköpfe beim Anheben des Fertigbauteiles unter teilweiser
oder voller Last durch einen geringfügigen sogenannten "Drehanstoß" aufgrund der durch den Drehanstoß überwunde-
-νςτ.-
nen Haftreibung der Gewindelbindung vom Gewinde stabende plötzlich und unerwartet mit zunehmender Drehgeschwindigkeit
abdrehen, d.h. ihre Selbsthemmung verlieren. Die Gefahr von Unfällen ist in derartigen Situationen, besonders
dann, wenn sich im Bereich des gerade vom Kran abgehobenen Fertigbauteiles noch Bedienungspersonen befinden,
enorm hoch. Ein plötzliches unerwartetes Abdrehen des Ankerkopfes vom Gewindestab infolge eines sogenannten "Drehanstoßes"
ist besonders dann zu befürchten, wenn zur Verbindung des Ankerkopfes mit dem Kranhaken ein Stahlseil
verwendet wird. Derartige Stahlseile neigen aufgrund ihrer gedrehten Kardeele unter Belastung zum Verdrehen, wodurch
ein Abdrehen der Ankerköpfe im Falle eines die Haftreibung der Gewindeverbindung und somit deren Selbsthemmung überwindejiden
Drehanstoßes noch unterstützt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anker der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden,
daß ein selbsttätiges, unbeabsichtigtes Verdrehen des Ankerkopfes auf dem Gewindestab, insbesondere unter Belastung,
nicht möglich ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Innengewinde des Kopfes zumindest über einen bis
zu einem Stirnende des Kopfes reichenden Teils seiner Länge im Bereich mindestens einer seiner beiden umlaufenden
Gewindeflanken Aussparungen besitzt, die in Umfangsrichtung
309845/0311 - 4 -
der Flanke geringfügig größer sind als die sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckenden Gewinderippen des
Gewindestabes und derart angeordnet sind, daß sie in einer Stellung des Gewindestabes allen in sie einrastbaren Gewinderippen
des Gewindestabes gegenüberliegen.
Durch die erfindungsgemaßen Merkmale wird erreicht, daß sich der auf den Gewindestab aufgeschraubte Ankerkopf
unter Belastung nur soweit verdrehen kann, bis die sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckenden Gewinderippen
des Gewindestabes in die Aussparungen in den umlaufenden Gewindeflanken einrasten. Ein Drehen des Ankerkopfes
ist im eingerasteten Zustand dann weder nach der einen noch nach der anderen Richtung möglich. Ein Verdrehen des
Ankerkopfes auf dem Gewindestab ist erst dann wieder möglich, wenn die Zugeinwirkung auf den Ankerkopf aufgehoben
wird, d.h. die Gewinderippen des Gewindestabes aus den Aussparungen in den Gewindeflanken des Innengewindes des
Ankerkopfes heraus, in die eigentlichen Gewindegänge wieder hineingeschoben werden können.
Um diese Wirkungsweise zu erzielen, ist es selbstverständlich notwendig, daß sich die Aussparungen in den
Gewindeflanken in Richtung des auf den Ankerkopf beim
Anheben ausgeübten Zuges hin öffnen. Bei einem mit einer Sackbohrung ausgestatteten Ankerkopf müssen deshalb die
Aussparungen im Bereich der der Einschrauböffnung für den Gewindestab abgewandten umlaufenden Gewindeflanke angeordnet
sein.
Versuche haben ergeben, daß auch nach längerem Gebrauch eine einwandfreie Punktion des erfindungsgemaßen
Ankers dann erreicht wird, wenn die Aussparungen in den Gewindeflanken bis etwa in die Gewindeprofilmitte des
Innengewindes des Ankerkopfes hineinreichen. Als Innen-
309845/031 1
gewinde hat sich dabei ein Trapezgewinde gut bewährt.
Für die Herstellung der Aussparungen ist es zweckmäßige
daß ihre Tiefe in radialer Richtung geringer ist als die Tiefe des Innengewindes des Ankerkopfes.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die seitlichen Begrenzungflächen der Aussparungen mit einer Ebene durch
die Gewindeachse einen spitzen Winkel einschließen. Damit wird erreicht, daß die Begrenzungsflächen der Aussparungen
den Anfangs- und Endflächen der Gewinderippen angepaßt sind. Durch diese Maßnahme wird einer Abnutzung der Begrenzungsflächen der Aussparungen beim Einrastvorgang der Gewinderippen
entgegengewirkt und eine sichere Funktion des erfindungsgemäßen
Ankers auch nach längerem Gebrauch und schonungsloser Handhabung gewährleistet.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis' ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anwendung von insgesamt zwei, an Stahlseilen angehängten Ankern beim Versetzen eines
Fertigbauteiles, und
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Ansicht einen erfindungsgemäßen Anker,
bestehend aus einem Gewindestab mit sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinderippen,
der in einen Ankerkopf in Form einer Gewindebüchse teilweise eingeschraubt ist.
Wie bereits, eingangs erwähnt, besteht beim Anheben,
Transportieren und Versetzen von Fertigbauteilen mittels
309845/03
Transportankern der bekannten Art die Gefahr, daß sich die Ankerköpfe, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einer
auf die aus dem Fertigbauteil 1 nach oben herausstehenden
Enden von Gewindestäben 2 aufgeschraubten, aus der Gewindebüchse und einer öse J5 für ein Kranseil 4 bestehenden
Ankerköpfe unter teilweiser oder auch voller Last durch einen geringfügigen Drehanstoß aufgrund der durch den
Drehanstoß überwundenen Haftreibung plötzlich vom Gewindestabende
mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abdrehen, d.h. ihre Selbsthemmung auf dem Gewindestab verlieren.
Diese sehr gefährliche Eigenschaft von Transportankern der bekannten Art wird erfindungsgemäß durch folgenden
Aufbau sicher vermieden.
Ein erfindungsgemäßer Anker .5 besteht, wie aus Fig. 2 hervorgeht, aus dem Gewindestab 2 und einem mit
einem Innengewinde 6 ausgestatteten Kopf 7· Dieses Innengewinde 6, im vorliegenden Fall ein Trapezgewinde, besitzt
in seinen nach oben gewandten Gewindeflanken 8 in Gewindeachserichtung zueinander ausgerichtete Aussparungen
9, die etwa bis in die Gewindeprofilmitte des Innengewindes
6 hineinreichen. Diese Aussparungen 9 sind sowohl in ihrer Tiefe als auch in Umfangsrichtung des Innengewindes
derart bemessen, daß sie in der Lage sind, die Gewinderippen Io des Gewindestabes 2 aufzunehmen. Da nun die
Aussparungen 9 des Innengewindes 6 zueinander derart ausgerichtet
sind, daß sie in einer Stellung des Gewindestabes allen Gewinderippen des Gewindestabes gegenüberliegen,
ist es möglich, alle Gewinderippen Io des Gewindestabes in dieser Stellung gleichzeitig in die entsprechenden
Aussparungen 9 des Innengewindes 6 einzuschieben.
Durch dieses Einschieben der sich nur über einen Teil des Umfanges des Gewindestabes 2 erstreckenden Gewinderippen
Io in die Aussparung 9 des Innengewindes 6
309845/031 1
7 -
werden jedoch die Gewinderippen Io aus den eigentlichen
umlaufenden Gewindegängen des Innengewindes 6 des Kopfes herausgenommen und in die der Form der Gewinderippen entsprechenden
Ausnehmungen 9 sozusagen eingerastet, so daß ein Verdrehen des Kopfes 7 gegenüber dem Gewindestab 2
aufgrund der nunmehr in die Aussparungen 9 liegenden Gewinderippen
Io nicht mehr möglich ist.
In der Praxis hat dies zur Folge, daß ein auf einen Gewindestab 2 aufgeschraubter Kopf 7 des Ankers 5
sich unter Belastung gegenüber dem Gewindestab 2 nur soweit verdrehen kann, bis die Gewinderippen Io des Gewindestabes
2 in die Aussparungen 9 des Innengewindes 6 des Kopfes 7 einrasten. Nach dem Einrastvorgang ist unter
Last jede Verdrehung des Kopfes 7 gegenüber dem Gewindestab 2 unmöglich. Ein unbeabsichtigtes plötzliches
Abdrehen des Kopfes 7 von dem Gewindestab 2 unter Last, wie es bei Ankern der bekannten Art möglich ist, ist somit
ausgeschlossen.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auf Anker im allgemeinen und Transportanker für Fertigbauteile
im speziellen nicht beschränkt. Vielmehr sollen vom Sch-utzbereich der nachfolgenden Ansprüche jegliche Art
von Einrichtungen umfaßt sein, bei denen ein Verdrehen eines Teiles gegenüber einem anderen durch Einrasten von
Rippen eines Teiles ±i entsprechende Aussparungen an dem
anderen Teil verhindert wird.'
Zu derartigen Einrichtungen zählen beispielsweise Muttern und Muffen mit den entsprechenden Gewindestäben
für Betonvorspannverfahren.
309845/0311 Q
-O-
Claims (3)
1.) Anker, insbesondere Transportanker für Fertigbauteile,
aus einem warmgewalzten, mit sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinderippen ausgestatteten
Gewindestab sowie einem auf- dem Gaindestab mit seinem Innengewinde aufschraubbaren Kopf, dadurch g e kennze
ichne t, daß das Innengewinde (6) des Kopfes (7) zumindest über einen bis zu einem Stirnende
des Kopfes reichenden Teils seiner Länge im Bereich mindestens einer seiner beiden umlaufenden Gewindeflanken
(8) Aussparungen (9) besitzt, die in Umfangsrichtung der Flanke geringfügig größer sind als die sich nur über einen
Teil des Umfanges erstreckenden Gewinderippen (lo) des Gewindestabes (2), und derart angeordnet sind, daß
sie in einer Stellung des Gewindestabes (2) allen in sie einrastbaren Gewinderippen (lo) des Gewindestabes (2)
gegenüberliegen.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) im Bereich der
der Einschrauböffnung für den Gewindestab (2) abgewandten umlaufenden Gewindeflanke (8) angeordnet sind.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) in den Gewindeflanken
(8) bis etwa in die Gewindeprofilmitte des Innengewindes (6) hineinreichen.
K. Anker nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
309845/0311
2222253
zeichnet, daß das Innengewinde (6) ein Trapezgewinde
ist.
5. Anker nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen (9) in
radialer Richtung geringer ist als die Gewindetiefe.
6. - Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen
der Aussparungen (9) mit einer Ebene durch die Gewindeachse einen spitzen Winkel einschließen.
3 O 9 8 4 5 / 0,3 1 1
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222252 DE2222252B2 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | AufZug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau |
IT6806073A IT996565B (it) | 1972-05-05 | 1973-04-12 | Ancora particolarmente ancora di trasporto per parti prefabbricate |
FR7316187A FR2184303A5 (de) | 1972-05-05 | 1973-05-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222252 DE2222252B2 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | AufZug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222252A1 true DE2222252A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2222252B2 DE2222252B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2222252C3 DE2222252C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5844228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722222252 Granted DE2222252B2 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | AufZug beanspruchte Schraubverbindung für den Betonbau |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2222252B2 (de) |
FR (1) | FR2184303A5 (de) |
IT (1) | IT996565B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2384083A1 (fr) * | 1977-03-17 | 1978-10-13 | Fiabane Francois | Procede de construction prefabriquee de bassins cylindriques en beton arme et bassins realises suivant ledit procede |
EP0121619B1 (de) * | 1983-04-08 | 1988-03-02 | Masayuki Yasui | Schraubkupplungen |
DE10215233A1 (de) * | 2002-04-06 | 2003-11-13 | Moos Annika | Aus mehreren Bauplatten bestehende Wand |
US11549273B2 (en) | 2017-08-10 | 2023-01-10 | ALP Supply, Inc. | Lift anchor for precast concrete component |
US11421431B1 (en) | 2019-02-21 | 2022-08-23 | ALP Supply, Inc. | Erection anchor with coil legs |
-
1972
- 1972-05-05 DE DE19722222252 patent/DE2222252B2/de active Granted
-
1973
- 1973-04-12 IT IT6806073A patent/IT996565B/it active
- 1973-05-04 FR FR7316187A patent/FR2184303A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222252C3 (de) | 1975-04-03 |
FR2184303A5 (de) | 1973-12-21 |
IT996565B (it) | 1975-12-10 |
DE2222252B2 (de) | 1974-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10110001A1 (de) | Verbesserte Flanschmutter | |
DE3009789C2 (de) | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lasthebemittels an ein Betonfertigteil o.dgl. | |
EP0122521A2 (de) | Transportanker für Betonfertigteile | |
EP1076185A2 (de) | Schraubanker | |
DE2645519A1 (de) | Selbsthemmendes gewinde | |
DE2330626A1 (de) | Verbindungsmittel mit sicherung | |
DE10341401A1 (de) | Verbundeinrichtung für eine Holz-Beton-Verbindung | |
DE2222252A1 (de) | Anker, insbesondere transportanker fuer fertigbauteile | |
DE2223519A1 (de) | Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteils an ein hebezeug | |
DE3531998A1 (de) | In beton oder dergleichen einbettbare ankerschiene | |
DE1583803B1 (de) | AEussere Verspannungsvorrichtung fuer Gesteinsanker | |
EP0088825A2 (de) | Transportanker für Betonfertigteile | |
DE2164666A1 (de) | Ankerbolzen | |
DD214419A1 (de) | Kerbwirkungsarme zentrische seilendbefestigung | |
DE3435961A1 (de) | Vorrichtung fuer den anschluss eines oder mehrerer zugstraenge an einer last | |
AT310416B (de) | Schalungsanker mit verlorenem Innenankerstab | |
DE3538067C2 (de) | ||
DE1583803C (de) | Äußere Verspannungsvorrichtung für Gesteinsanker | |
AT204986B (de) | Doppelkeilanker, insbesondere für den Gruben- und Stollenausbau | |
DE3312293C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Klettergerüstes an Betonwänden | |
DE71141C (de) | Kupplungshaken für Grubenwagen | |
DE202020102890U1 (de) | Anschlagpunkt | |
DE1910519A1 (de) | Einrichtung zur Verbindung von Betonfertigteilen od.dgl. mit Beschlaegen | |
DE1800425B1 (de) | Loesbare Verbindung fuer zwei aufeinanderzusetzende,etwa geschosshohe Kaminformteile | |
DE102012102466A1 (de) | Abhebevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |