DE1910519A1 - Einrichtung zur Verbindung von Betonfertigteilen od.dgl. mit Beschlaegen - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung von Betonfertigteilen od.dgl. mit Beschlaegen

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DE1910519A1
DE1910519A1 DE19691910519 DE1910519A DE1910519A1 DE 1910519 A1 DE1910519 A1 DE 1910519A1 DE 19691910519 DE19691910519 DE 19691910519 DE 1910519 A DE1910519 A DE 1910519A DE 1910519 A1 DE1910519 A1 DE 1910519A1
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DE19691910519
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Hermann Pfeiffer
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PFEIFFER FA ED
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PFEIFFER FA ED
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0651One-piece elements
    • E04G17/0652One-piece elements fully recoverable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verbindung von Betonfertigteilen od. dgl. mit Beschlägen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung von Beschlägen, z.B. von hebezeugen mit einem Betonfertigteil bzw. Armierung eines Betonfertigteiles.
  • Bei der Verwendung von Betonfertigteilen größerer Abmessungen ergibt sich insbesondere das Problem des Transportes solcher Detonfertigteile durch Hebezeuge. Zu diesem Zweck müssen die Betonfertigteile Verbindungseinrichtungen besitzen, die das Anbringen der Beschläge des hebezeuges erlauben. Die Elemente, die dabei fest mit dem Betonfertigteil zu verbinden sind, sollen dabei möglichst einfach sein, da diese Elemente in der Regel nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Sie werden mit dem Betonfertigteil eingebaut und können daher nicht wieder verwendet werden.
  • Trotz der einfachen Ausgestaltung der Verbindungselemente am Betonfertigteil soll andererseits die Verbindung mit dem heb ezeug schnell und einfach möglich sein. Die Verbindung mit dem bezug muß insbesondere auch rine hinreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigt Trennung besitzen.
  • Eine weitere Forderung, die an diese Verbindungseinrichtungen zu stellen ist, besteht darin daß die aufgewandten Kräfte gut in das Betonfertigteil eingeleItet werden müssen, so daß bei der Aufnahme mit dem l.ebezeug auch bei größeren Gewichten kein Ausreißen der Verbindungseinrichtung zu befürchten ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung für diesen Zweck zu schaffen, die diese vielfältigen Forderungen weitgehend erfüllt.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Stab, einer über dem Stab schiebbaren und mit den Stab verbindbaren Hülse und einem Sicherungselement besteht, daß an den einander zugewandten Flächen von Stab und Hülse Teile von Gewindegängen vorgesehen sind, daß zwischen den Teilen von Gewinde gängen des Stabes und der Hülse in Zusammenschiebrichtung verlaufende Sektoren vorgesehen sind, die frei von Gewindegängen sind, daß der Durchmesser dieser gewinde freien Sektoren mindestens annährend dem Jeweiligen Durchmesser des Gewinde grundes entsprechen, daß das Sicherungselement in die einander zugewandten gewindefreien Sektoren einsteckbar ist und daß die HUlse dem einen und der Stab dem anderen der zu verbindenden Teile zugeordnet ist.
  • Bei der Erfindung kann beispielsweise der Stab Teil der Armierunp; sein, während die Hülse dem Beschläge des Hebezeuges zugeordnet ist. lurch die Erfindung ist es möglich, dieses fleschläge direkt mit der Armierung zu verbinden und zar lbsbar und es ist nict notwendig, besondere Mittel an der Armierung anzubringen, wie dies bei den bekannten Konstruktionen vergleichbarer Art der Fall ist. Naturlich ist die Erfindung auch verwirklichbar, indem ein Stab der besprochenen Art zusätzlich zu der sonst vorhandenen Armierung im 3ezonfertigteil angeordnet wird. Dabei kann dieser Stab mit der Armierung verbunden sein oder auch nur in den 3eton eingesteckt sein, da er in Folge seiner besonderen Oberflächenbeschaffenheit, nämlich der gewindeartigen Ausbildung, hinreichend im 3eton haftet.
  • Die Erfindun- ist auch in ungekehrter Weise verwirklichbar und zwar dadurch, daß die Hülse in das Betonfertigteil eingesetzt ist, während der Stab dem Hebezeugbeschlag zugeordnet ist.
  • Die Verbindung des Stabes mit der Hülse erfolgt bei der Erfindung dadurch, daß die Hülse auf den Stab aufgeschoben bzw.
  • der Stab in die Hülse eingeschoben wird, wobei die beidersaftigen Sektoren mit den Gewinde gän gen gegeneinander versetzt. sind, so daß Jeweils ein Sektor mit Gewindegangteilen im einen Element mit einem Sektortder gewindegangrei ist des anderen Elements zusammenwirkt, Sind die Teile hinreichend weit ineinander eingeschoben, werden die Teile gegeneinander verdreht, ähnlich wie dies bei einem Einschraubvorgang der Fall ist Die Verdrehung erfolgt Jedoch nur soweit, daß die beiderseitigen Gewindegangsektoren ineinandergreifen. Wenn, wie die Erfindung~ vorzugsweise vorsieht, sowohl die Hülse als auch der Stab Je zwei Sektoren mit Gewindegängen und Je zwei Sektoren ohne GewindegEnge besitzen , ist also für die Verbindung beider Teile eine Verdrehung um ca. einen rechten Winkel notwendig.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Teile voneinander zu verhindern, wird nun in die gewinde freien Sektoren das Sicherungselement eingeschoben. Das Sicherungselement füllt also den gewindegangfreien Raum aus.
  • Um ein hinreichend großes Sicherungselement zu erhalten, das auch leicht manipulierbar ist, empfiehlt es sich, wenn die gewindegangfreien Sektoren der Hülse einen wesentlich größeren Durchmesser besitzen, als dem zugehörisgen Gewindegrund entspricht. Die entsprechenden Ausnehmungen können auch im Stab vorgesehen sein. Die Anordnung in der Hülse ist Jedoch zu bevorzugen.
  • Wenn vorstehend von Gewindegängen gsprochen wird, so soll damit nicht lediglich ein Gewinde gemeint sein, wie dies von den bekannten Schraubgewinden verschiedener Art her bekannt ist. Die Erfindung bevorzugt vielmehr gewindeartige Ausbildungen der Art, bei denen zwischen den einzelnen Gewinde gängen axiale Zwischenräume vorgesehen sind Stäbe dieser Ausbildung erfüllen besser die Forderung nach hinreichender Haftung im Beton. Im Falle einer Verschmutzung besteht geringere Gefahr, daß die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • das Zur Lösung der durchoSicherungselement gebildeten Verdrehsicherung ist es nicht in allen Fällen.notwendig,daß das Sicherungselement herausgezogen wird. Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden, daß das Sicherungselement nur eine kurze Strecke, beispielsweise eine halbe Ganghöhe verschoben wird, um in Funktion bzw. außer Funktion zu treten. Dabei kann das Sicherungselement keilartig ausgebildet bzw. auch mit Teilen von Gewindegängen versehen sein.
  • Die Erfindung ist auch verwendbar, wenn es um die Befetigung eines Schalungsankers geht. In diesem Falle dient der Stab als Schalungsanker der Schalung und auf mindestens eines der Enden des Stabes ist eine Hülse im Sinne der Erfindung aufgesetzt. Die erfindungsgemäßen Vorteile können also auch hier genützt werden. Günstig ist es, wenn die pulse in einem Abstützelement angeordnet ist, über das die pulse auf die Schalung einwirkt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Betonfertigteiles mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Zwischenstadium der Verbindung der Hülse mit dem Stab, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 eine der Darstellungen der Fig. 1 entsprechenden Darstellung einer fertigen Verbindung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch ein anderes Ausrührungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 und Fig. 7 Schnitte durch die Einrichtung nach der Fig. 5 in zwei verschiedenen Detriebszuständen, Fig. 8 ein Querschnitt durch eine- Schalung eines Beton fertigteiles und Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Anordnung ähnlicher diejenigen nach der Fig. 8 vor der Verbindung der Einrichtung und Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 8 entspreehend der Schnittlinie X - X In der Darstellung der Fig. 1 ist der Stab 1 in das Betonfertigteil 9 eingesetzt. Der Stab 1 kann ein Arnierungseisen sein oder auch zusätzlich zu den sonst vorhandenen Armierungseisen angeordnet sein. Der Stab 1, der im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, besitzt an seiner Oberfläche an zwei gegenüberliegenden Seiten Sektoren mitTeilen von Gewindegängen. 900 versetzt hierzu sind andere Sektoren 6 vorgesehen, die gewindegangfrei sind. Wie aus den zeichnerischen Darstellungen deutlich erkennbar ist, ist zwischen den einzelnen Gewindegängen 4 Jeweils ein Zwischenraum16 freigelassen.
  • Der Stab 1 ist derart angeordnet, daß er rechtwinklig zur Außenfläche 8 der Betonfertigteiles verläuft. Das Stabende 12 ist von einer Aussparung 15 im Betonfertigteil umgeben, in welcher Aussparung wenigstens teilweise die Hülse 2 einsetzbar ist, deren Bohrung 17 eine Innenfläche besitzt, die der Außenfläche des Stabes 1 weitgehend entspricht.
  • Im Bereich derJenigen InnenflEchen, die die gewindegangfreien Sektoren 7 aufnehmen, besitzt die Hülse 2 besondere Ausnehmungen 9, die geeignet sind, das Sicherungselement 3 (Fig. 3 und 4) aufzunehmen. Dieses Sicherungselement besteht im wesentlichen aus einer Brücke 20 mit zwei Stiften 14.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist klar.
  • Die Hülse 2 wird derart auf den Stab 1 aufgeschoben, daß beim Aufschiöbevorgang die gewindegangfreien Sektoren 7 der Hülse mit den Gewindegängen 4 des Stabes übereinstimmen und die gewindegangfreien Sektoren 6 des Stabes dem Gewindegängen 5 der Hülse 2 entsprechen. Zu beachten ist, daß in der Zeichnung die Sektoren Jeweils parallel zur t4ittelachse 21 ausgerichtet sind. Unbedingt notwendig ist dies Jedoch nicht.
  • Die Sektoren könnten auch beispielsweise gewendelt sein.
  • Ist die Hülse 2 ganz aufgeschoben, wird sie ontsprec;e-ã der Sektorteilungverdreht (Fig. 3 und Fig. 4) und das Sicherungselement 3 wird eingelegt. Eine unbeabsicht;gte Rückdrehung ist ausgeschlossen. Das Sicherungselement 3 ist dabei derart angeordnet, daß es durch weitere Hebezeugbeschläge, die in der Bohrung 22 befestigt werden, gesichert wird. Zusätzlich kann zwischen dem Sicherungselement 3 und der Büchse 2 beispielsweise eine Sicherungskette vorgesehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist die Hülse 32 in das Betonfertigteil 9 eingesetzt und mit der Armierung 10 verbunden. Die Ausbildung der Hülse 32 entspricht grundsätzlich der Ausbildung der Hülse 2 des Beispiels nach den Figuren 1 bis 4. Der Stab 1 der Ausführungsbeispiels nach den Figuren 5 bis 7 ist dem Hebezeug oder dergl. zugeordnet. Der Stab und die Hülse wirken in gleicher Weise zusammen, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis II. Das Sicherungselement 3 besitzt in diesem Fall anstelle der Brücke 20 einen Ring oder dergl., der vom Stab 1 durchdrungen ist. An diesem Ring sind die Stifte 14 befestigt.
  • In der Fig. 8 ist die Schalung 11 für ein Betonfertigteil 9 gezeigt. Der Stab 1 dient hier als Schalungsanker und auf Jedes Ende 12 des Stabes 1 ist eine Hülse 42 aufgesetzt und die Ausbildung innenbohrung dieser Hülse entspricht der Ausbildung der Innenbohrung der oben beschriebenen Hülsen2 bzw. 32. Das Sicherungselement 3 ist in diesem Falle bügelförmig ausgestaltet.
  • Zur besseren Abstützung der Hülse 42 an der Schalung 11 ist diese hülse in ein Abstützelement 13 beispielsweise aus Aluminium eingesetzt und zwischen Hülse 42 und dem Abstützelementl3 ist eine der besseren Verankerung dienende Verzahnung 23 vorgesehen. Das Rohr 24 verhindert, daß der abgebundene Beton die Entfernung des Schalungsankars behindert;

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Einrichtung zur Verbindung von Beschlägen z.B. von I.bezeugen mit einem Betonfertigteil bzw. der Armierung od. dgl. eines Betonfertigteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Stab (1), einer über den Stab schiebbaren und mit dem Stab verbindbaren Hülse (2) und einem Sicherungselement besteht, daß an den einander zugewandten Flächen von Stab und Hülse Teile von Gewindegängen (4, 5) vorgesehen sind, daß zwischen den Teilen von Gewindegängen des Stabes und der Hülse in Zusammenschiebrichtung verlaufende Sektoren (6, 7) vorgesehen sind, die frei von Gewindegängen sind, daß der Durchmesser dieser gewindefreien Sektoren mindestens annähernd dem jeweiligen Durchmesser des Gewindegrundes entsprechen, daß das Sicherungselement (3) in die einander zugewandten gewindefreien Sektoren einsteckbar ist und daß die Hülse dem einen und der Stab dem anderen der zu verbindenden Teile zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindefreien Sektoren der liülsc einen wesentlich größeren Durchmesser besitzen, als dem zugehörigen Gewindegrund entspricht.
  3. 3. Einrichtung näch einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) Teil der Armierung des Betonfertigteiles ist und in Bereich des Zusammenwirkens mit der Hülse rechtwinklig zu einer Außenfläche (8) des Betonfertigteiles (9) verläuft und daß der Endbereich dieses Stabes (1) von einer Aussparung im Betonfertigteil zur Aufnahme der Hülse (2) umgeben ist.
  4. 4. Linrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse(32) n das Betonfertigteil (9) eingesetzt und mit der Armierung (10) dieses Betonfertigteiles verbunden ist.
  5. 5. Linrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) als Schalungsanken der Schalung (11) eines Betonfertigteiles dient und auf mindestens eines der Enden (12) des States eine Hülse(42) aufgesetzt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge auf den Stab aufgewalzt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile von Gewindegängen auf den Stab mit einem axialen Zwischenraum zwischen den Gängen angeordnet sina.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stab zusammenwirkende Hülse (2) in einem Abstützelement (13) angeordnet ist-, über das die Hülse beispielsweise auf die Schalung (11) einwirkt.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse bzw. der Stab jc zwei Reihen von Gewindegängen aufweist. und daß jeweils zwei gewindegangfreie Sektoren vorgesehen sind
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (3) gabelartig ausgebildet ist und zwei miteinander verbundene Stifte (14) aufweist, die in die gewindegangfreien Sektoren (6, 7) eingreifen.
  11. 11. einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement und die Hülse durch eine Kette od. dgl. miteinander Art buncen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2330816A1 (fr) * 1975-11-07 1977-06-03 Korner Winfried Ancre pour fortes charges et son procede d'utilisation
DE4439525C1 (de) * 1994-11-04 1996-04-04 Kruno S Tkalec Transporthaken für Fertigbauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2330816A1 (fr) * 1975-11-07 1977-06-03 Korner Winfried Ancre pour fortes charges et son procede d'utilisation
DE4439525C1 (de) * 1994-11-04 1996-04-04 Kruno S Tkalec Transporthaken für Fertigbauteile

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