DE2401013A1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE2401013A1
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sleeves
ring
spiral staircase
sleeve
staircase according
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Spindeltroppe Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe aus einzelnen, übereinander montierbaren Treppenelementen, die aus zylindrischen und zu einer zentralen Säule zusammensetzbaren Hülsen mit daran befestigten, segmentförmigen Trittstufen bestehen.
  • Es sind bereits Spindeltreppen bekannt, die aus einzelnen Elementen bestehen und deren Hülsen zu einem zentralen Säulenstrang zusammensetzbar sind. Nachteilig ist bei diesen bekannten Spindeltreppen, daß die Hülsen von einem zentralen, durchlaufenden Spannstrang durchnetzt werden müssen, wodurch insbesondere die Montage der Treppe aufwendig und teuer wird. Der Spannstrang entspricht der Treppenhöhe in seiner Länge. Deswegen ist er auch schwierig zu transportieren.
  • Es ist weiterhin bekannt, über jedem einzelnen Element eine Spannplatte anzuordnen, welche auf den Oberrand der einselnen Hülsen wirkt. Von Platte zu Platte wird jetzt ein Bolzen eingeschraubt, der jede Hülse gegenüber der darunterliegenden Spannplatte verspannt. Nachteilig ist hierbei, daß die Treppen nur sehr schwierig statisch bestimmbar sind und daß insbesondere für die Verschraubung der Spannbolzen hohe Anforderung@n gestellt werden müssen. Insbesondere ist erforderlich, das Spannen und Nachspannen mit einem Drehmomentanschlüssel unter genauer Beachtung festgelegter Drehmomente vorzunehmen. Insgesant sind diese bekannten Treppen daher schwer montierbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Spindeltreppen zu schaffen, die aus einzelnen Elementen bestehen, die leicht und schnell und ohne aufwendiges Fachpersonal übereinander montiert werden können, ohne daß ein durchlaufender Spannstrang vorhanden sein muß, und die weiterhin äußerzt stabil, leicht zu berechnen und zu montieren und für die Verwendung auch bei schweren Lasten bestimmt sind.
  • Die Elemente der erfindungsgemäßen Spindeltreppe sol-@en hinsichtlich der Treppenhöhe, der Trittverteilung, der Steigung und der Anbringung von Podesten leicht an alle Gegebenheiten anpaßbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Spindeltreppe gelöst, bei der im Bereich der Stoßstellen der Hülsen eine die Endbereiche der Hülsen überlappende Spannvorrichtung eingesetzt ist, die in mit den Hülsen vorbundene Teile eingreift und mittels eines Spanngewindes die Hülsen aufeinander zieht.
  • In einfachster Weise kann die Spannvorrichtung wenigstens teilweise als Zylinder ausgebildet sein, der wenigstens auf einem Teil der Außenfläche seines Mantels mit einem Gewinde versehen ist, das in mit den Hülsen verbundene Gewindeteile eingreift.
  • In@einer anderen Ausführungsform besteht die Spannvorrichtung aus zwei auf Anschläge gelegte Platten, die mithilfe eines Gewindespannbolzens gegeneinander zu ziehen sind, wobei die Anschläge die Zugkraft auf die Hülsen übertragen. Als Anschläge sind insbesondere in die obere und untere Hülse eingeschweißte Ringe geeignet, deren in dae Hülseninnere weisende Enden als Anschlag dienen. Um die Montage bei dieser letzten Ausführungsform zu erleichtern, wird vorgeschlagen, die Platten durch Magnetisieren oder Beschichten haftend zu machen.
  • Als besonders vorteilhafte Ausführungsform hat sich eine Spindeltreppe erwiesen, bei der in jede der Hülsen an ihrem oberen und unteren Ende ein Ring eingesetzt ist, wobei der obere Ring in seiner Innenfläche ein Gewinde trägt. Ein Spannelement kann in die RUlsen eingesetzt werden, das eine Preßkraft auf den unteren Ring einer Hülse ausübt und mit dem oberen Ring der darunter liegenden Hülse verschraubt ist. Dabei kann zur leichteren Herstellung der obere und der untere Ring mit der fftllse an den Jeweiligen unteren Stirnfläohen verschweißt sein.
  • Um die Hülsen gegenseitig zu führen, steht vorteilhaft der obere Ring ttber die Hülsenoberfläche iinaus vor; der untere Ring ist gegenüber der Hilleenunterkante unter Einschluß der Schweißnaht mindestens so weit zurückgesetzt, wie der obere Ring übersteht.
  • Vorteilhaft besteht ein Spannelement aus einer oberen Scheibe, die auf die obere tirnf1äohe dea unteren Ringes auflegbar ist und an die ein nach unten zeigender Ringflansch angesetzt oder angeformt ist, der an seiner äußeren Zylinderwand ein in den oberen Ring einschraubbares Gewinde trägt.
  • Um die Spindeltreppe auch bei hohen Belastungen einfach zu montieren und sicher zu haltern, sollen die verwendeten Gewinde hohe Steigung und große Zahntiefen aufweisen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Spindeltreppe in verkleinertem Maßstab; Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch Hülse und Stufe der Spindeltreppe; Figur 3 einen waagerechten Schnitt durch Hülse und Stufenansatz; Figur 4 einen Schnitt durch den Stoß zwischen zwei Hülsent Figur 5 einen Schnitt gemäß Figur 4 mit eingesetztem Distanzring@@d @@@hliehe@@ juvinde; Figur 6 einen Schnitt durch den Stoß bei einer weiteren Ausführungsform; Pigur 7 einen Schnitt durch den Stoß bei einer dritten Ausführungsform.
  • emäß den Figuren 1 bis 3 besteht die Spindeltreppe aus einer größeren Anzahl von einzelnen Treppenelementen, bei denen jeweils die Trittstufe 1 an einer zylindrischen Hülse 2, 2' befestigt ist. Die Hülsen 2 sind gemeinsam su einer zentralen Säule verbunden. Die Trittstufen 1 können an den Hülsen 2 entweder verschweißt oder verschraubt sein, wie dies in einer älteren Anmeldung des Anmelders näher beschrieben ist. Die unterste Hülse ist auf ein. Platte 20 gestellt, die mit dem Boden verschraubt ist.
  • Die Hülsen 2 sind dünnwandige, hohle Stahlzylinder, in die gemäß der Ausführungsform naoh Figur 4 ein oberer und ein unterer Ring 3 und s jeweils durch eine an der unteren Stirnfläche des Ringes ansetzende Schweißnaht 5 angeschweißt sind. Der obere Ring 5 ist breiter als der untere Ring 4. Er steht über die obere Stirnfläche der Hülse ungefähr um die Hälfte seiner Länge über. Der Ring 4 ist in der anderen Hülse 2' um den Überstand deu Ringes 3 nach oben versetzt, wobei die Breite der Schweißnaht 5 berücksichtigt ist.
  • Wenn die beiden Hülsen 2, 2' aufeinander gezetzt werden, so kann der obere Ring 3 der jeweils unten liegenden Hälse 2 in die darüber liegende Hälse 2' eingreifen, ohne daß der Ring 4 ein Hindernis darstellt.
  • Gemäß Figur 5 können zur Einstellung verschiedener Stei- gungen, Stufenhöhen und gewünschter Treppenlängen #rechteckige Distanzringe 13 zwischen die Hülsen eingesetzt werden. Die Lage der Ringe 5 und 4 ist dabei so gewählt, daß die Hülsen auch ohne einen Distanzring mit aufeinander liegenden Stirnflächen aufeinandergesetzt werden können.
  • Der obere Ring 3 weist an seiner inneren Zylinderfläche ein Gewinde 6 auf. Um das Einsetzem eines Spannelementes zu ermöglichen, ist die lichte Weite des Ringes 4 geringer als die Weite des Ringes 3, der ohneGewinde ist.
  • Zum festen Haltern einer Hülse 2' auf der anderen (2) ist in die Hülse 2' ein Spannelement 21 mit einem Spannteller 10 eingeschraubt, der Mit seinem seitlich Uberstehenden Rand 11 auf die obere Stirnfläche 8 des unteren Ringes 4 der Hülse 2' drückt. Ein zylindrischer Ringflansch 12, der an dem Teller 10 entweder angeschweißt oder mit diesem einstückig ist, erstreckt sich nach unton. An seiner äußeren Mantelfläche besitzt er ein ab winde 7, das in einen der oberen Ringe 3 eingeschraubt werden kann.
  • Die Gewinde 6 und 7 sind kongruent mit hoher Steigung und großer Zahntiefe, um ein Anziehen bei geringer Drehung zu ermöglichen. Die große Zahntiefe gibt die Möglichkeit zur Übertragung großer Kräfte. Entsprechend stark können die einzelnen Hülsen 2 gegeneinander verschraubt werden.
  • Der Spannteller 10 ist mittig mit einer Vierkantbohrung 14 versehen, mit deren Hilfe er ohne größeren Aufwand verschraubt werden kann. Der Durchmesser des Spanntellers 10 ist ein wenig kleiner als der Innendurchmesser jeder Hülse 2', so daß das Spannelement ohne weiteres in der Hülse abgelassen und mit der darunter liegenden Hülse 2 verschraubt werden kann. Ein nicht gezeigter Ausschnitt am Unfang des Spanntellers bsw. des Randes 11 kann weiterhin auch ein Ablassen innerhalb der Hülse gestatten, falls die Trittstufe mit einer Schraube befestigt ist, die in den Innenraum der Hülse 2 hineinragt.
  • Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, können die Hälse 2, der ober Ring 3 und der Ringflansch 12 nahezu gleiche Wandstärke besitzen. In einer weitere Ausgestaltung der Erfindung kann die obere Stirnfläche 9 der oberen Ringe 3 nach außen schräg abgefast sein, so daß in dieser Fase die Schweißnaht 5 eines unteren Ringes 4 Platz findet.
  • Wie der Vergleich der Figuren 4 und 5 zeigt, ist bei Verwendung von Distanz- oder Ausgleichsringen 13 zwischen den Hülsenstirnflächen natürlich ein größerer Abstand zwischen der Stirnfläche 9 eines oberen Ringes 3 und der Schweißnaht 5 eines unteren Ringes 4 der darüber liegenden Hülse 2' vorhanden.
  • In Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Spindeltreppe dargestellt. Auch hier sind im Innern der Hülsen 2, 2' Ringe 23, 24 eingeschweißt, Die in das Innere der Hülsen weisenden Stirnflähhen dienen als Anschläge für ein Spannelement 21', das - neben den Ringen - aus zwei Platten oder Riegeln 25, 26 und einem Gewindespannbolsen 27 besteht. Der Gewindespannbolzen 27 drückt die Platten 25, 26 zwischen Mutter 28 und topf 29 suoamasn, wobei die Anschlagringe 23, 24 die Zugkraft auf die Hülsen übertragen. Auch bei dieser Ausführungsform können Distansringe vorgesehen sein, Zur leichteren Montage können magnetisierte oder haftende Platten oder Riegel 25, 26 verwendet werden.
  • Die Anschläge, die wie vorstehend beschrieben, aus eingeschweißten Ringen bestehen, können insbesondere anstelle des unteren Ringes 24 auch aus in die Rohrwand eingefrästen Stufen bestehen, in die Platten eingelegt werden, die teilweise einen Durchmesser haben, der größer ist als die lichte Weite der Hülsenöffnung.
  • In Figur 7 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei der in einfacher Weise von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch gemacht wird, nämlich im Bereich der Stoßstellen der Hülsen 2, 2' eine die Endbereiche der Hülsen überlappende Spannvorrichtung 21'' einzusetzen.
  • Die Spannvorrichtung 21'' besteht aus einem unten offenen Zylinder mit Gewinde 31 im Außenmantel, das in kongruente Gewindebereiche 32 bzw. 32' im Innern der beiden Hülsen 2, 2' eingreift. Entsprechend der Vorrichtung 21 ist ein Teller des zylindrischen Teils mit einer Vierkantbohrung (nicht dargestellt) versehen.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der @rfindungsgegenstände, daß die jeweiligen Gewinde praktisch beliebig große Kräfte aufnehmen können, die die Hülsen gegeneinander verspannen. Es kann zur Überraschung des Fachmannes auch bei statisch nachprüfbaren Treppen ohne eine durchgehende, zentrale Spannstange gearbeitet werden.
  • Die erfinderische Lösung ist nicht aufwendig, da nur leicht herstellbare Hülsen, Rings und Ring-Platteneinsätze verwendet werden, wobei die Verbindungen der ein zelnen Elemente z.B. durch Schweißen erfolgen können.
  • Bei der Verschraubung ist auch, wie bei bekannten Spindeltreppen, nicht mehr auf genaueste, nur mit einem Drehmomentenschlüssel zu erzielende Vorspannung zu achten, da alle Stufen mit sofortiger Endverspannung montiert werden können. Insbesondere bei der ersten und dritten Ausführungsform gehen Zug- und Druckkräfte nicht mehr allein von der Hittellinie aus, sondern sind gleichmäßig rundherum um den Rand eines Rohres verteilt und liegen somit wesentlich günstiger. Dies ermöglicht gleichzeitig eine Verwendung dünnerer Rohre. Ebenso ermöglicht diese Ausführung eine Einsparung der bisherigen Aus- und Abdrehung der einselnen Hülsen.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spindeltreppe aus einzelnen, übereinander montierbaren Treppenelementen, die aus zylindrischen und zu einer zentralen Säule zusammensetzbaren Hülsen mit daran befestigten, segmentförmigen Trittstufen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßstellen der Hülsen (2,2') an die Endbereiche der Hülsen @@@@ überlappende Spannvorrichtung (21,21',21'') eingesetzt ist, die in mit den Hülsen verbundene Teile eingreift und mittels eines Spanngewindes (6,7; 31,33;27) die Hülsen aufeinanderzieht.
  2. 2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hülsen (2) ein Distanzring (13) mit rechteckigem Querschnitt einsetzbar ist.
  3. 3. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (21,21') wenigstens teilweise als Zylinder ausgebildet ist, der wenigstens auf einem Teil der Außenfläche seines Mantels (12) mit einem Gewinde versehen ist, das in mit den Hülsen verbundene Gewindeteile eingreift.
  4. 4. Spindeltreppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens je einen Anschlag (23,24) im Innern der Hülsen (2,2') im Bereich ihres oberen und unteren Endes, auf die je eine durchbohrte Platte (25,26) gelegt ist, die mithilfe eines Gewindospannbolzens (27) gegeneinander zu ziehen sind, wobei die Anschläge die Zugkraft auf die Hülsen übertragen.
  5. 5. Spindeltreppe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je einen in die obere und untere Hülse eingeschweißten Ring (23,24), dessen in das Hülseninnere weisende Ende als Anschlag dient.
  6. 6. Spindeltreppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (25,26) durch Magnetisierung oder Bezehichtung haftend gemacht sind.
  7. 7. Spindeltreppe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jede der Hülsen (2,2') @n ihren oberen und unteren Ende ein Ring (3,4) eingesetzt ist, wobei der obere Ring (3) in seiner Innenfläche ein Gewinde (6) trägt, und daß ein Spannelement (21) in die Hülsen ein-@@tsbar ist, welches eine Preßkraft auf den unteren Ring (4) der Hülse (2') ausübt und mit dem oberen Ring (3) der darunter lisgenden Hülse (2) verschraubt ist.
  8. 8. Spindeltreppe nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennmeichnet, daß der obere (3) und der untere Ring (4) mit der Hülse (2) an ihren unteren Stirnflächen über eine @ekennißaht @5) verschweißt sind.
  9. 9. Spindeltreppe nach Anspruch 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ring (3) über die Hülsenoberkante hinaus vorsteht und der untere Ring (4) gegenüber der Hülsenunterkante unter Einschluß der Schweißnaht (5) mindestens so weit zurückgesetzt ist, wie der obere Ring (3) übersteht.
  10. 10. Spindeltreppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einer oberen Scheibe (10) besteht, die auf die obere Stirnfläche (8) des unteren Ringes auflegbar ist und an die ein nach unten zeigender Ringflansch (12) angesetzt oder mit der Scheibe einstückig ist, der an seiner äußeren Zylinderwand ein in den oberen Ring (3) einschraubbares Gewinde (7) trägt.
  11. 11. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (6,7; 31,33; 27) hohe Steigung und große Zahntiefen aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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