DE10215233A1 - Aus mehreren Bauplatten bestehende Wand - Google Patents

Aus mehreren Bauplatten bestehende Wand

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Abstract

Aus mehreren, gegossenen und übereinander stehenden Bauplatten bestehende Wand ist so ausgestaltet, daß jede Bauplatte (1) an ihrer Ober- und Unterseite mindestens eine Ankerhülse (3) aufweist, in die ein Zentrierdorn (4) eingreift, der mit einer Ankerhülse (3) der benachbarten Bauplatte (1) korrespondiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus mehreren gegossenen und übereinander stehenden Bauplatten bestehende Wand.
  • Mit Hilfe vorgefertigter, gegossener Bauplatten werden Gebäude errichtet, wobei die aufeinandergesetzten Bauplatten sowohl Außen- wie auch Innenwände bilden.
  • Dabei zeichnet sich die Vorfertigung, vielfach eine Konfektionierung, einer solchen Bauweise als besonders kostengünstig aus. Die durch die Bauplatten gebildeten Wandelemente werden an Ort und Stelle zusammengefügt, wobei nebeneinander stehende Bauplatten Verbindungsanker aufweisen können, die einander überlappen und vergossen werden, so daß ein seitlich fester Verbund der Bauplatten entsteht.
  • Auf mehrere miteinander verbundene, nebeneinander stehende Bauplatten, die gemeinsam eine Geschoßwand bilden, wird eine Rohdecke aufgelegt, üblicherweise eine Fertigdecke. Auf diese Rohdecke werden eine weitere Geschoßhöhe bildend wiederum mehrere Bauplatten aufgesetzt, die in der beschriebenen Art und Weise miteinander verbunden werden.
  • Allerdings ergeben sich hierbei mannigfaltige Probleme, die die Montage der Bauplatten erheblich erschweren und letztendlich verteuern. So ist bislang keine Fixierung der übereinander stehenden Bauplatten möglich, so daß eine maßliche Ausrichtung, wenn überhaupt, nur sehr mühsam möglich ist. Eine Ausrichtung der übereinander stehenden Bauplatten, um beispielsweise eingebundene Abwasserfallrohre genau übereinander zu positionieren und miteinander zu verbinden, ist nur mit erheblichem Zeitaufwand möglich.
  • Zur Höheneinstellung der aufstehenden Bauplatte sind bislang Abstandshalter vorgesehen, die jeweils separat positioniert bzw. montiert werden müssen, was gleichfalls nur mit außerordentlichem Aufwand möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wand der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sie einfacher und kostengünstiger montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wand gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine in diesem Sinne ausgebildete Wand läßt sich erheblich leichter und insbesondere schneller erstellen als eine bekannte.
  • So ist nun eine exakte maßliche Ausrichtung der einzelnen Bauplatten zueinander vorbestimmt, so daß die genaue Positionierung problemlos möglich ist. Dies führt beispielsweise dazu, daß miteinander verbindbare Leitungen, bspw. die erwähnten Abwasserfallrohre, zwangsläufig so zueinander stehen, daß sie problemlos miteinander verbunden werden können.
  • Auch ist ein Höhenausgleich einer über einer unteren Bauplatte stehenden oberen Bauplatte einfach möglich. Hierzu ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Ankerhülsen mit einem Innengewinde versehen sind, in das der oberseitig zu plazierende Zentrierdorn eingeschraubt wird. Der gegenüber liegende Abschnitt des Zentrierdornes, der als Zapfen ausgebildet ist, entspricht in seinem Außendurchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Innengewindes der Ankerhülse, so daß er in die darüber befindliche Ankerhülse einsteckbar ist. Das vorzugsweise konische freie Ende des Zapfens dient dabei dem leichten Einführen in die Ankerhülse.
  • Neben dem geschilderten Höhenausgleich durch Ein- oder Ausdrehen des Zentrierdornes aus dem Gewinde der Ankerhülse kann ein Höhenausgleich auch durch Unterlegscheiben erfolgen, die über den Zapfen geführt auf dem sich daran anschließenden Zentrierdornkörper aufliegen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die sich gegenüber liegenden, in der Ober- und Unterseite der Bauplatte angeordneten Ankerhülsen durch einen Zuganker miteinander verbunden sind, der beim Gießen der Bauplatte mit eingebracht ist und der gegebenenfalls die Verbindungsanker positioniert.
  • Dieser Zuganker ermöglicht eine weitere vorteilhafte Verwendung der Ankerhülsen.
  • Um eine fertige Bauplatte vom Herstellungsort aus transportieren zu können, d. h., sie per Kran zu bewegen, können in die benachbarten Ankerhülsen Zugösen eingeschraubt werden, die dem Einhängen von Kranhaken dienen.
  • Durch die Zuganker werden die auftretenden Zugkräfte bis in die gegenüber liegende Unterseite der Bauplatte geleitet, wo sie über die dortigen Ankerhülsen beispielsweise von Profilblechen aufgenommen werden, die die Eckbereiche der Bauplatte begrenzen.
  • Diese Transportmöglichkeit, die sowohl bei der Verladung einer Bauplatte besonders hilfreich ist, wie auch bei einer nachfolgenden Montage, trägt ebenfalls zu einer optimierten Herstellung einer Wand bei.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Wand in einer Teil-Seitenansicht,
  • Fig. 2 einen Teil der Wand in einer anderen Verwendung, ebenfalls in einer Teil-Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist ein Teil einer Wand dargestellt, die zwei übereinander stehende Bauplatten 1 aufweist.
  • Ausgehend von der Unter- und Oberseite jeder Bauplatte 1 ist eine Ankerhülse 3 eingegossen, die ein Innengewinde aufweist und die mit einem einen Eckbereich der Bauplkatte 1 begrenzenden Profilblech 2 verbunden ist.
  • In die untere Bauplatte 1 ist in die oberseitige Ankerhülse 3 ein Zentrierdorn 4 eingeschraubt, der zu diesem Zweck einen Gewindebolzen 5 aufweist, an den sich ein Zentrierdornkörper 7 anschließt, der andererseits einen Zapfen 6 trägt. Dieser Zapfen 6, der mit einer konischen Zentrierspitze 8 versehen ist, entspricht in seinem Außendurchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Innengewindes der Ankerhülse 3 oder ist geringfügig kleiner.
  • Bei einer Montage der Wand wird zunächst die untere Bauplatte 1 positioniert. Anschließend werden in die vorzugsweise zwei benachbarten oberseitigen Ankerhülsen 3 die Zentrierdorne 4 eingeschraubt. Danach kann die obere Bauplatte 1 auf die Zentrierdorne 4 aufgesetzt werden, wobei die Zapfen 6 dadurch als Zentrierung dienen, daß sie in die unterseitigen Ankerhülsen 3 der oberen Bauplatte leingreifen.
  • Zur Höhenverstellung der oberen Bauplatte 1 besteht die Möglichkeit, den Zentrierdorn 4 durch Ein- oder Ausdrehen aus der Ankerhülse 3 der unteren Bauplatte 1 in seiner Höhenlage zu verändern. Statt dessen können aber auch Unterlegscheiben vorgesehen sein, die vorzugsweise auf der dem Zapfen 6 zugewandten ringförmigen Stirnseite des Zentrierdornkörpers 7 aufliegen und durch die ebenfalls ein Höhenausgleich der oberen Bauplatte 1 möglich ist.
  • Die oberen und unteren Ankerhülsen 3 jeder Bauplatte 1 sind jeweils durch einen Zuganker 10 miteinander verbunden, der in die jeweilige Ankerhülse 3 eingehakt ist.
  • Hierdurch können Zugkräfte aufgenommen werden, wie sie beim Anheben einer Bauplatte 1 auf die Ankerhülsen 3 wirken, die dann der Aufnahme von Zugösen 11 dienen, wie eine in der Fig. 2 erkennbar ist.
  • Diese Zugöse 11 weist einen Gewindebolzen 12 auf, der in die Ankerhülse 3 eingeschraubt ist, und zwar in die Oberseite der Bauplatte 1, wie sie sich nach der Montage ergibt.
  • In dem Profilblech 2 ist eine sich in Längsachsrichtung der Wandplatte erstreckende Sicke 13 vorgesehen, deren Grund ein Auflager bildet für einen Ring 14 der Zugöse 11.
  • Nach Positionierung bzw. Zentrierung der oberen Bauplatte 1 können die Zugösen 11 herausgedreht und durch einen Zentrierdorn 4 ersetzt werden, so daß nachfolgend eine weitere Bauplatte 1 aufgesetzt werden kann. Bezugszeichenliste 1 Bauplatte
    2 Profilblech
    3 Ankerhülse
    4 Zentrierdorn
    5 Gewindebolzen
    6 Zapfen
    7 Zentrierdornkörper
    8 Zentrierspitze
    9 -
    10 Zuganker
    11 Zugöse
    12 Gewindebolzen
    13 Sicke
    14 Ring

Claims (7)

1. Aus mehreren, gegossenen und übereinander stehenden Bauplatten bestehende Wand, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bauplatte (1) an ihrer Ober- und Unterseite mindestens eine Ankerhülse (3) aufweist, in die ein Zentrierdorn (4) eingreift, der mit einer Ankerhülse (3) der benachbarten Bauplatte (1) korrespondiert.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhülse (3) eingegossen ist.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerhülse (3) ein Innengewinde aufweist.
4. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierdorn einerseits einen Gewindebolzen (5), der in eine der oberseitigen Ankerhülsen (3) eingeschraubt ist, und einen Zapfen (6) aufweist, der in die zugeordnete unterseitige Ankerhülse (3) der oberen Bauplatte (1) eingesteckt ist, aufweist.
5. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüber liegenden Ankerhülsen (3) einer Bauplatte (1) durch einen eingegossenen, vertikal ausgerichteten Zuganker (10) miteinander verbunden sind.
6. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerhülse (3) mit einem den Eckbereich der jeweiligen Bauplatte (1) begrenzenden Profilblech verbunden ist.
7. Wand nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage jeder Bauplatte (1) in zwei benachbarte Ankerhülsen (3) Zugösen (11) einschraubbar sind.
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