DE8705508U1 - Transportanker für Betonbauteile - Google Patents
Transportanker für BetonbauteileInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4114—Elements with sockets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportanker für Betonbautei-Ie,
bestehend aus einem Kopfteil zur Verbindung des Ankers mit einem Hebezeug und einem stabförmigen Ankerschaft.
Ein Transportanker der genannten Art ist beispielsweise aus
der DE-OS 3 312 4bS bekannt. Der stabförmige Ankerschaft des Transportankers besitzt eine asymmetrische große, wellenförmige
Abbieguny im Betonbereich. Diese verhindert ein Ausreißen des Ankers aus dem Betonbauteil und sichert einen
großen Ausbruchkegel. Der große Ausbruchkegel wirkt sich bei schlanken Bauteilen negativ aus. Durch die asymmetrische
Formgebung ist die exakte Einbaurichtung zu beachten.
Ein weiterer Transportanker" der genannten Art ist äi'.S dem
DE-GM 8 207 18S bekannt. Bei diesem Anker ist der Anker^
schaft an seinem dem Ankerkopf gegenüberliegenden Ende glatt
abgeschnitten. Die Verkrallung im Betonbauteil erfolgt al"
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lein über am Ankerschaft angeordnete Rippen* Hieraus resultiert, daß der Ankersdhaft eine für die Verankerung im Beton
verhältnismäßig große Länge aufweisen muß j Bei niedrigen
Bauteilen können Anker dieser Art nicht mehr eingesetzt WeT-den. Durch die torsionsartige Rippung des Ankerschaftes besteht
zudem die Gefahr, daß sich der Anker bei Belastung und geringerer Betonfestigkeit, wenn noch keine ausreichende
Verkrallung mit dem Beton besteht, aus diesem torsionsartig herausdreht.
Ein weiterer Anker der genannten Art ist schließlich aus
der DE-OS 3 431 283 bekannt. Er weist an dem dem Ankerkopf abgewandten Ende einen verdickten warmgeschmiedeten Ankerfuß
auf, der die Verankerung im Betonfertigteil bewirkt. Bei Belastung bis zum Bruch verursacht der Anker durch den verdickten
Ankerfuß einen breiten Ausbruchkegel und kann daher bei dünnwandigen Betonbauteilen nur begrenzt eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Transportanker
der genannten Art so weiterzubilden, daß er bei Betonbauteilen verhältnismäßig geringer Dicke eingesetzt werden kann,
ohne daß die Gefahr des seitlichen Ausreißens besteht und zudem aufgrund der bevorzugten Form des Transportarakers Einbaufehler
von vornherein ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe wird bei einem Transportanker der genannten Art dadurch gelöst, daß der Ankerschaft einen oder mehrere verpreßte
Bereiche aufweist. Jeder verpreßte Bereich stellt sich als Dickenreduzierung des Ankerschaftes in einer Ebene
bei gleichzeitiger Breitenvergroßerung des Ankerschaftes
in der senkrecht hierzu verlaufenden Ebene dar. Über die verpreßten Bereiche wird ein Großteil der auf den Anker einwirkenden
Kräfte abgeleitet.
Die erfindungsgemäßen verpreßten Bereiche können beliebige
geometrische Formen aufweisen. Besonders wirtschaftlich ist
es, die Bereiche durch Kaltumformung herzustellen. Eine Ver-
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formung bei Wärmeeinwirkung ist gieiöhfalls mögliöhi
Ankerschaft kann mit einer Vielzahl Von verpreßten Bereichen
versehen seih/ die belögen auf die Längsachse des
Ankerschaftes fluchtend oder winkelversetzt/ beispielsweise
um 90° winkelversetzt angeordnet sind*
Vorteilhaft weist der Ahkerschäft einen Kreisquerschhitt
auf, und die verpreßten Bereiche sind symmetrisch längs der Stabachse angeordnet* Die Änkerschäfte können gleichfalls
einen mehreckigen Querschnitt aufweisen. Überwiegend wird man aus wirtschaftlichen Gründen handelsüblches Ausgangsmaterial
verwenden und dieses dann entsprechend der Erfindung ausbilden. Der Ankersehaft selbst kann mit Rippen, Riefen
öder auch glatt ausgebildet sein* Die Verpressungen sind
•zweckmäßig oval oder rund gestaltet. Nach Möglichkeit sind
die Übergänge von den verpreßten Bereichen zu den nichtverpreßten Bereichen des Ankerschaftes gerundet ausgebildet,
um Spannungspitzen im Beton zu vermeiden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportankers
läßt sich dieser in seiner Längsachse beliebig in Betonbauteile einbauen, ohne daß eine bestimmte Einbaurichtung zu
beachten ist, Durch die Form der verpreßten Bereiche wird bei Belastung des Ankers und geringer Betonfestigkeit eine
seitliche Konterung bewirkt, die verhindert* daß sich der Transportanker aus dem Beton herausdrehen bzw. -ziehen kann.
Der Transportanker ist in schlanke Betonbauteile einbaubar und ermöglicht dabei eine gleichmäßige Kraftverteilung über
die Länge des Ankerschäf tes -.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsformen näher erläutert. Es stellen dar;
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Beton eingebauten erfindungsgemäßen
Transportankers,
Fig. 2 bis
Fig. 7 entspreehende Andichten für weitere ÄUSführungsformen
des Trärtsportartkers.
Der in der Fig. &iacgr; dargestellte Transportanker besteht aus
einem Ankerschaft 2 mit auf diesen aufgeschraubter Gewindehülse
1« Der Ankerschaft 2 weist Kreisquerschnitt auf und ist mit einer Vielzahl schräg verlaufender Rippen 9 versehen. Etwa in der Mitte ist der Ankerschaft 2 mit einem ersten
verpreßten Bereich 4 versehen. Beabstandet zu dem der Gewindehülse 1 abgewandten Ende 8 des Ankerschaftes 2 befindet
sich ein zweiter verpreßter Bereich 3. Die verpreßten Bereiche 3 und 4 befinden sich symmetrisch zur Stabachse
6. Sie sind identisch, jedoch bezüglich der Stabachse 6 um 90° zueinander verdreht angeordnet. Die Seitenansicht des
Bereiches 4 stellt sich damit wie die in der Figur gezeigte Ansicht des Bereiches 3 und umgekehrt dar. Die Übergänge
7 von den verpreßten Bereichen 3 bzv/. 4 zu den nicht verpreßten Bereichen des Ankerschaftes 2 sind gerundet.
Die verpreßten Bereiche 3 bzw. 4 werden zweckmäßig durch Kaltumformen hergestellt. Eine Verformung unter Wärmeeinwirkung
ist gleichfalls möglich. Der Ankerkopf kann als Gewindehülse mit Innengewinde, wie bei dieser Ausführungsform,
oder mit Außengewinde versehen sein. Die Gewindehülsen können geschraubt und gekontert (Fig. 2), verpreßt (Fig. 3)
oder angeschweißt (Fig. 4) sein. Daneben besteht die Möglichkeit, den Transportanker direkt mit einem Außengewinde
10 zu versehen (Fig. 5) oder den Ankerkopf in Art einer Verdickang
11 (Fig. 6) bzw. einer Öse 12 (Fig. 7) an den Ankerschaft anzuformen.
Die in den Fig. 2 bis 7 gezeigten Transportanker weisen auf den Ähkerschaft bezogen in Fig. 2 einen glatten Ankerschaft
mit vier symmetrischen, platten, länglichen verpreßten Bereichen 3, 4 auf, wobei benachbarte verpreßte Bereiche 3
bzw. 4 jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Fig. 3 zeigt gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 einen Rippenstab
mit drei länglichen verpreßten Bereichen 3 bzw. 4,
die wiederum um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
Bei der Fig, 4 ist der glatte Ankerschaft 2 mit zwei um 90°
zueinander versetzten runden Verpreßten Bereichen 3 und 4 versehen. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Ankerschaft
entsprechend dem nach der Fig. 2 ausgebildet, weist zusatza
lieh jedoGh Rippen auf* Öie Fig* 6 zeigt einen glatten Ankerscliaft
mit zwei länglichen Verpreßten Bereichen 3 und 4. Der in Fig. 7 in seiner Länge unterbrochen dargestellte
Ankerschaft besitzt eine Vielzähl runder verpreßter Berei"
ehe, wobei benachbarte verpreßte Bereiche jeweils um 90°
zueinander versetzt angeordnet sind.
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Claims (7)
1. Transportanker für Betonbauteile, bestehend aus einem Kopfteil (1) zur Verbindung des Ankers mit einem Hebezeug
und einem stabförmigen Ankerschaft (2), gekennzeichnet
durch einen oder mehrere verp.-eßte Bereiche (3, 4) aufweisenden Ankerschaft (2).
2. Transportanker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
glatten Ankerschaft (2) mit platten verpreßten Bereichen (3, 4).
3. Transportanker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
längliche, runde oder ovale verpreßte Bereiche (3, 4).
4. Transportanker noch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verpreßten Bereiche (3, 4) bezogen
auf die Längsachse (6) des Ankerschaftes (2) winkelversetzt
angeordnet sind.
5. Transportanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte verpreßte Bereiche (3, 4) unter einem
Winkel von 90° angeordnet sind.
6. Transportanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verpreßten Bereiche (3, 4) symmetrisch
längs der Stabachse (6) angeordnet sind.
7. Transportanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergänge (7) von den verpreßten
Bereichen (3, 4) zu den nichtverpreßten Bereichen des Ankerschaftes (2) yerundet sind.
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Family Applications (1)
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-
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- 1987-04-14 DE DE8705508U patent/DE8705508U1/de not_active Expired
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- 1988-04-13 EP EP88105837A patent/EP0287047A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0287047A2 (de) | 1988-10-19 |
EP0287047A3 (de) | 1989-05-03 |
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