DE202009016484U1 - Hülsenanker zur Anordnung in einem Betonteil - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts

Abstract

Hülsenanker (1) zur Anordnung in einem Betonteil, der aus einem metallischen Rohr geformt ist und einen Hülsenkörper (2) umfasst, der mit einem im Durchmesser reduzierten zylindrischen Ende (3) und darin angeordnetem Gewinde (11) versehen ist, und auf einer dem zylindrischen Ende (3) abgewandten Seite des Hülsenkörpers ein zusammengedrückter Abschnitt (7) vorgesehen ist, der einen Verschluss des Hülsenkörpers (2) bildet und an dem zusammengedrückten Abschnitt (7) ein endseitiger, gegenüber dem zusammengedrückten Abschnitt erweiterter Teil zur Befestigung im Beton angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Teil einen aus einem angeformten Flansch (8) gebildeten Fuß (5) umfasst, der eine mindestens annähernd orthogonal zu einer Längsachse (LA) des Hülsenkörpers (2) ausgerichtete Flanschfläche (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hülsenanker zur Anordnung in einem Betonteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
  • Aus der DE 29 52 700 A1 ist eine zum Einbetonieren vorgesehene Ankerhülse bekannt, die aus einem Rohrabschnitt hergestellt ist. Die Ankerhülse weist an einem Endteil eine axial verlaufende Gewindebohrung auf und an dem anderen Endteil ist ein Maueranker durch Umformung des Rohrabschnitts gebildet, in dem ein Durchbruch zur Durchführung eines Bewehrungsstabes angeordnet sein kann. Der Rohrabschnitt weist in einem Abstand zur Gewindebohrung zwei Zonen auf, in denen die Rohrwand zusammengedrückt ist, die in axialem Abstand zueinander liegen. Dadurch wird eine Kontur erzeugt, durch die sich ein Formschluss mit dem Beton in Längsrichtung der Ankerhülse ergibt.
  • Aus der EP 0 275 879 A2 ist ein Hülsenanker bekannt, der in einem Bohrloch eines Befestigungsgrundes einzumörteln ist. Das herausstehende Ende des Hülsenankers ist derart gestaltet, dass es Aufsitzflächen mit Haltedornen zur Abstützung und Befestigung von Fassadenplatten aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hülsenanker zur Anordnung in einem Betonteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und sich durch eine hohe Auszugskraft auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hülsenanker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Flansch einen kreisförmigen Umfang auf. Diese Form ist aus fertigungstechnischen Gründen bevorzugt. Außerdem ist es vorteilhaft, dass auf der dem Hülsenkörper abgewandten Seite des Flansches ein zapfenförmiges Ende angeformt ist. Dadurch ergibt sich am Fuß eine erhöhte Belastbarkeit gegen Kräfte orthogonal zur Längsachse.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Hülsenkörper die Form eines Zylinders auf. Dies ergibt sich bei Verwendung von Rundrohren als Ausgangsmaterial, was für die Bearbeitung die einfachste Ausführung darstellt. Dabei ist es zweckmäßig, dass zwischen dem Hülsenkörper und dem zusammengedrückten Abschnitt ein Übergangsabschnitt vorgesehen ist, dessen dem Hülsenkörper benachbartes Ende eine Kreisform besitzt und das andere Ende im Querschnitt die Form eines schmalen Rechtecks hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist der Hülsenkörper einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Endes, in dem das Gewinde angeordnet ist. Dabei wird es als zweckmäßig angesehen, dass das Verhältnis des Durchmessers des Hülsenkörpers zum Durchmesser des zylindrischen Endes etwa 8:7 beträgt. In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Flansch einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Hülsenkörpers. Auf diese Weise wird eine besonders große Auszugskraft erreicht. Als zweckmäßig wird es angesehen, dass das Verhältnis des Durchmessers des Flansches zum Durchmesser des Hülsenkörpers etwa 3:2 beträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hülsenankers ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines Hülsenankers auf dessen Längsseite
  • 2 eine Ansicht des Hülsenankers um 90° um dessen Längsachse gedreht,
  • 3 einen Schnitt durch den Hülsenanker entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Hülsenankers in Richtung auf einen geformten Fuß,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Hülsenankers in Richtung auf das Ende mit Gewinde.
  • Die 1 zeigt einen Hülsenanker 1, der aus einem metallischen Rohr, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl durch Umformung gebildet ist. Der Hülsenanker 1 umfasst einen zylindrischen Hülsenkörper 2, der unverformt ist und an den sich auf einer Seite ein verformter konischer Übergangsabschnitt 4 zu einem im Durchmesser reduzierten zylindrischen Ende 3 anschließt. Auf der anderen Seite des Hülsenkörpers 2 schließt sich ein verformter Abschnitt 6 an, der von der Kreisform des zylindrischen Hülsenkörpers 2 in eine verbreiterte Form übergeht, die etwa einem Trapez entspricht und auf einen Fuß 5 des Hülsenankers 1 am anderen Ende des Hülsenankers 1 gerichtet ist. Mit LA ist die Längsachse des Hülsenankers 1 bezeichnet.
  • Wie sich aus der Darstellung in 2 ergibt, wird die verbreiterte Form des Abschnitt 6 in 1 dadurch erreicht, dass das Rohr vom Hülsenkörper 2 ausgehend gemäß 2 in Richtung auf den Fuß 5 zur Rohrmitte, das heißt zur Längsachse LA immer weiter zusammengedrückt wird, bis die Rohrwände innen aneinander liegen. Durch diese Verformung weicht das Material des Abschnitts 6 seitlich aus, wodurch sich die Verbreiterung in 1 ergibt. Das Ende des Abschnitts 6 hat eine Querschnittsform eines schmalen Rechtecks.
  • Aus 2 ist außerdem ersichtlich, dass der Hülsenkörper 2 einen Durchmesser D1 aufweist, der dem Durchmesser des unverformten Rohres entspricht und größer ist als ein Durchmesser D2 des zylindrischen Endes 3. Das Verhältnis von D1 zu D2 beträgt im Ausführungsbeispiel 8:7, dies kann je nach Größe und Material des Hülsenankers 1 auch variiert werden.
  • An den Abschnitt 6 schließt sich ein zusammengedrückter Abschnitt 7 an, in dem die Rohrwände innen aneinander liegen, so dass dieser Abschnitt 7 einen Verschluss des innerhalb des Hülsenkörpers 2 vorhandenen Hohlraums am Fuß 5 des Hülsenankers 1 bildet. Aus 2 ist ersichtlich, dass zur Bildung des Fußes 5 an den Abschnitt 7 ein radialer Flansch 8 angeformt ist, der eine Flanschfläche 10 aufweist, die mindestens annähernd orthogonal zur Längsachse LA ausgerichtet ist. Dieser Flansch 8 hat an seinem äußeren Umfang eine Kreisform, wie sich aus der Zusammenschau von 1 und 2 ergibt. Der Flansch 8 besitzt einen Durchmesser D3, der größer ist als der Durchmesser D1 des Hülsenkörpers 2, wobei im Ausführungsbeispiel das Verhältnis D3 zu D1 etwa 3:2 beträgt. Auf der dem Hülsenkörper 2 abgewandten Seite des Flansches 8 ist ein Zapfen 9 angeformt, der konzentrisch zum Flansch 8 verläuft.
  • In 3 ist ein Schnitt durch den Hülsenanker 1 entlang der Linie III-III in 1 gezeigt, woraus ersichtlich ist, dass das zylindrische Ende 3 mit einem Innengewinde 11 versehen ist. Da der Durchmesser D1 des Hülsenkörpers 2 größer ist als der Durchmesser D2 des zylindrischen Endes 3, kann ein Gewindebohrer ungehindert in den Hohlraum innerhalb des Hülsenkörpers 2 eintreten. Am Fuß 5 ist auch erkennbar, dass im Abschnitt 7 die Rohrwände aneinander liegen und somit den Verschluss des Innenraums im Hülsenkörper 2 bilden. Ebenso ergibt sich aus 3 die Gestaltung des Flansches 8 und Zapfens 9, wobei letzterer innen hohl ist. Für gleiche Teile stimmen die Bezugszeichen in 3 mit denjenigen der 1 und 2 überein.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hülsenankers 1 in Richtung auf den Fuß 5 und 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hülsenankers in Richtung auf das zylindrische Ende 3 mit Innengewinde 11. Die Bezugszeichen für gleiche Teile wurden aus 1 bis 3 übernommen. 4 zeigt deutlich, dass der Flansch 8 am Fuß 5 einen kreisförmigen Umfang aufweist. Der Hülsenanker 1 wird einbetoniert, wobei er mit seinem Fuß 5 innerhalb des Betonteils positioniert ist und das zylindrische Ende 3 bündig mit der Außenseite des Betonteils abschließt. Durch den radialen Flansch 8 und die orthogonal zur Längsachse LA des Hülsenankers 1 ausgerichteten Flanschflächen 10 wird eine hohe Auszugskraft des Hülsenankers erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2952700 A1 [0002]
    • - EP 0275879 A2 [0003]

Claims (9)

  1. Hülsenanker (1) zur Anordnung in einem Betonteil, der aus einem metallischen Rohr geformt ist und einen Hülsenkörper (2) umfasst, der mit einem im Durchmesser reduzierten zylindrischen Ende (3) und darin angeordnetem Gewinde (11) versehen ist, und auf einer dem zylindrischen Ende (3) abgewandten Seite des Hülsenkörpers ein zusammengedrückter Abschnitt (7) vorgesehen ist, der einen Verschluss des Hülsenkörpers (2) bildet und an dem zusammengedrückten Abschnitt (7) ein endseitiger, gegenüber dem zusammengedrückten Abschnitt erweiterter Teil zur Befestigung im Beton angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Teil einen aus einem angeformten Flansch (8) gebildeten Fuß (5) umfasst, der eine mindestens annähernd orthogonal zu einer Längsachse (LA) des Hülsenkörpers (2) ausgerichtete Flanschfläche (10) aufweist.
  2. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) einen kreisförmigen Umfang aufweist.
  3. Hülsenanker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Hülsenkörper (2) abgewandten Seite des Flansches (8) ein Zapfen (9) angeformt ist.
  4. Hülsenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (2) die Form eines Zylinders aufweist.
  5. Hülsenanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hülsenkörper (2) und dem zusammengedrückten Abschnitt (7) ein Übergangsabschnitt (6) vorgesehen ist, dessen dem Hülsenkörper (2) benachbartes Ende eine Kreisform besitzt und das andere Ende im Querschnitt die Form eines schmalen Rechtecks hat.
  6. Hülsenanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (2) einen Durchmesser (D1) aufweist, der größer ist als der Durchmesser (D2) des zylindrischen Endes (3), in dem das Gewinde (11) angeordnet ist.
  7. Hülsenanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers (D1) des Hülsenkörpers (2) zum Durchmesser (D2) des zylindrischen Endes (3) etwa 8:7 beträgt.
  8. Hülsenanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) einen Durchmesser (D3) aufweist, der größer ist als der Durchmesser (D1) des Hülsenkörpers (2).
  9. Hülsenanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers (D3) des Flansches (8) zum Durchmesser (D1) des Hülsenkörpers (2) etwa 3:2 beträgt.
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