DE202007011292U1

DE202007011292U1 - Hochleistungsschraube

Info

Publication number: DE202007011292U1
Application number: DE200720011292
Authority: DE
Original assignee: ESSENCE MEDTHOD REFINE CO Ltd; Essence Medthod Refine Co Ltd Gueiren
Current assignee: ESSENCE METHOD REFINE CO., LTD., GUEIREN, TW
Priority date: 2007-08-13
Filing date: 2007-08-13
Publication date: 2007-11-08
Anticipated expiration: 2017-08-14

Abstract

Schraube, umfassend
einen Schraubenkopf,
einen sich in Längsrichtung vom Schraubenkopf erstreckenden Schaft,
mehrere spiralförmig längs des Schaftes angeordnete Gewindegänge,
einen am distalen Ende des Schaftes gegenüber des Schraubenkopfes angeordneten Bohrabschnitt,
wobei der Schaft mehrere, dicht rings um seinen äußeren Umfang angeordnete flache Flächen umfasst, eine Lippe mittels der Verbindung von irgendwelchen zweier benachbarter flachen Flächen ausgebildet wird, und eine Rippe von der Lippe nach oben vorstehend zwischen irgendwelchen zweier benachbarter Gewindegänge ausgebildet ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schraube und betrifft insbesondere eine Schraube mit einer besseren Schneidfähigkeit, einer erhöhten Schraubwirkung und einem guten Widerstand gegen ein Herausziehen.
2. STAND DER TECHNIK
1 zeigt eine bekannte Schraube 1, die einen Kopf 10, einen sich von dem Kopf 10 erstreckenden Schaft 11, mehrere spiralförmig längs des Schachtes 11 angeordnete Gewindegänge 12 und eine an dem Ende des Schaftes 11 angeordnete Bohrspitze 13 aufweist. Bei der Anwendung kann die Schraube 1 mittels der Bohrspitze 13 und der Gewindegänge 12 in den Gegenstand 2 zum Zerschneiden der Fasern des Gegenstandes 2 eingeschraubt werden.
Die bekannte Schraube 1 weist jedoch einige Nachteile auf:
1. Verminderte Schraubwirkung
die Fasern des Gegenstandes 2 werden mittels der Gewindegänge 12 nicht vollständig zerspant, wodurch sie sich rings um den Schaft 11 aufwickeln und den Schneidwiderstand erhöhen. Hierdurch wird die Schneidgeschwindigkeit vermindert, und man benötigt eine große auf die Schraube 1 aufzubringende Kraft.
2. Problem beim Herausziehen aus dem Gegenstand
Durch die Ausbildung der Schraube 1 kann sie leicht bei einem Stoß, zum Beispiel einem Erdbeben, aus der Oberfläche der Gegenstände entfernt werden. Die Schraube 1 weist somit einen geringen Widerstand gegen ein Herausziehen auf und hat weiter keine stabile Schraubwirkung.
3. Für verschiedene Gegenstände ungeeignet
Die bekannte Schraube 1 kann bei hölzernen oder metallischen Gegenständen verwendet werden. Sie muss jedoch in Abhängigkeit der verschiedenen Gegenstände bei der Anwendung eingestellt werden, was somit unbequem ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraube zu schaffen, die eine erhöhte Schraubwirkung mittels einer verstärkten Schneidfähigkeit und einen guten Widerstand gegen ein Herausziehen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schraube gelöst, umfassend einen Schraubenkopf, einen sich in Längsrichtung vom Schraubenkopf erstreckenden Schaft, mehrere spiralförmig längs des Schaftes angeordnete Gewindegänge, einen am distalen Ende des Schaftes gegenüber des Schraubenkopfes angeordneten Bohrabschnitt, wobei der Schaft mehrere, dicht um seinen äußeren Umfang angeordnete flache Flächen umfasst, eine Lippe mittels der Verbindung von irgendwelchen zweier benachbarter flachen Flächen ausgebildet wird, und eine sich von der Lippe nach oben erstreckende Rippe vorgesehen ist. Mittels der Form der Rippe wird die Schneidfähigkeit der Schraube erhöht, wodurch man eine höhere Schraubgeschwindigkeit und einen guten Widerstand gegen ein Herausziehen erreicht.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigen:
1 eine schematische Ansicht einer bekannten Schraube;
2 eine perspektivische Ansicht eine ersten Ausführungsform der Erfindung;
3 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
4 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
5 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
6 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
8 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
9 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
10 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
11 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer achten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
12 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer neunten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
13 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer zehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
14 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer elften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
15 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer zwölften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
16 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der zwölften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
17 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer dreizehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
18 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung einer vierzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevor die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben wird, soll darauf hingewiesen werden, dass ähnliche Elemente in der Beschreibung mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
2 zeigt eine Schraube 3 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, die einen Schraubenkopf 30, einen sich in Längsrichtung von dem Schraubenkopf 30 erstreckenden Schaft 31, mehrere spiralförmig längs des Schaftes 31 angeordnete Gewindegänge 32 und einen an einem distalen Ende des Schaftes 31 gegenüber dem Schraubenkopf 30 angeordneten Bohrabschnitt 33 aufweist, wobei der Schaft 31 mehrere dicht rings um seinen äußeren Umfang angeordnete flache Flächen 34 aufweist, weiter die flachen Flächen zweiseitig, wie in 3 gezeigt, verbunden sein können oder wie in den 4 und 5 gezeigt, dreieckig ausgebildet sein können, wobei die dreieckige Form bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird.
2 zeigt weiter eine durch die Verbindung von irgendwelchen zweier benachbarter flacher Flächen 34 ausgebildete Lippe 35, eine durch Verbinden der Lippe 35 mit anderen Lippen 35 der flachen Flächen 34 ausgebildete Verbindungslinie „α", die in bezug auf die Schaftachse „β" parallel verläuft. Weiter erstreckt sich von der Lippe 35 eine Rippe 36 nach oben, die zwischen irgendwelchen zweier benachbarter Gewindegänge 32 angeordnet ist, wobei weiter der Außendurchmesser der Gewindegänge 32 größer als die Höhe der Rippe 36 ist. Die Rippe 36 erstreckt sich in Richtung der Befestigungsrichtung, wie in 4 gezeigt, oder in Richtung der Löserichtung, wie in 5 gezeigt, wobei weiter die genannten Rippen 36, die in entgegengesetzte Richtungen angeordnet sind, in Form von nicht gleichwinkligen Dreiecken ausgebildet sind, und wobei die Rippe 36 ebenfalls in bezug auf die Schaftachse „β" geneigt sein kann, sodass gleichwinklige Dreiecke, wie in 6 gezeigt, ausgebildet werden. Die Art der Rippen 36 gemäß 4 wird in der folgenden Beschreibung erläutert.
Bei der Anwendung wird der Schaft 31 (siehe 2 und 4), schnell in den Gegenstand mittels der Rippe 36 zur Unterstützung des Zerschneidens der Fasern des Gegenstandes mit dem Bohrabschnitt 33 und zum Zerspanen des Bohrmehls mit den Gewindegängen 32 (in den Figuren nicht gezeigt) eingeschraubt, sodass der Bohrwiderstand vermindert wird und die Bohrgeschwindigkeit erhöht wird. Weiter kann die Schraube 3 fest befestigt werden und weist einen guten Widerstand gegen ein Herausziehen durch die Rippe 36 nach dem Einschrauben in den Gegenstand auf, auch wenn ein Erdbeben auftritt.
Wie in 7 gezeigt, umfasst eine Schraube 3 gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleichen Elemente wie die erste Ausführungsform. Dabei überschreitet die Höhe der Rippe 41 den äußeren Umfang der Gewindegänge 32, wobei sich die gleiche Anwendung und die Wirkungen wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ergeben.
Die in den 8 und 9 dargestellte Schraube 3 gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ähnliche Elemente, Anwendungen und Wirkungen, wie die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen. Kennzeichnend ist, dass die Verbindungslinie „α" durch Verbinden der Lippe 35 mit den anderen Lippen 35 der flachen Flächen 34 gebildet wird, und dass sie in bezug auf die Schaftachse „β" um einen Winkel „θ" geneigt ist, wodurch die Schneidfähigkeit und die Schraubgeschwindigkeit erhöht werden.
In 10 ist eine Schraube 3 gemäß der siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ähnliche Elemente, Anwendungen und Wirkungen wie die oben beschriebenen Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist mindestens eine der flachen Flächen 42 des Schaftes 31 in Richtung zur Schaftachse „β" gekrümmt, wodurch es möglich ist, dass die Schraube 3 fest in den Metallkörper mit erhöhter Stabilität eingeschraubt werden kann. Der Schaft 31 weist weiter einen größeren Raum zur Aufnahme des Bohrmehls von dem Gegenstand auf, sodass der Schraubwiderstand vermindert und die Zerstörung der Schraube 3 und des Gegenstandes verhindert werden. Hierdurch kann die Schraube 3 in hölzerne und metallische Gegenstände mit einer guten Schraubfähigkeit eingeschraubt werden.
In den 11 und 12 ist eine Schraube 3 gemäß der achten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ähnliche Elemente, Anwendungen und Wirkungen wie die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen aufweist. Unterschiedlich ist, dass ein gewindefreier Bereich 43 zwischen den Gewindegängen 32 zur Aufnahme des Bohrmehls von dem Gegenstand angeordnet ist; gleichzeitig verläuft die Verbindungslinie „α" parallel oder geneigt in bezug auf die Schaftachse „β", wie in den 11 und 12 dargestellt, wodurch die Rippe 36 an dem Schaft 31 zur Erhöhung der Schneidfähigkeit beiträgt, sodass die Schraubstabilität erhöht wird, und man einen guten Widerstand gegen ein Herausziehen erhält.
In 13 ist eine Schraube 3 gemäß der zehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ähnliche Elemente, Anwendungen und Wirkungen wie die oben erwähnten bevorzugten Ausführungsformen aufweist. Kennzeichnend ist, dass der Schaft 31 in einen ersten Schaftabschnitt 44 und einen zweiten Schaftabschnitt 45 unterteilt ist, wobei der erste Schaftabschnitt 44 rund ausgebildet ist, und der zweite Schaftabschnitt 45 mehrere flache Flächen 34 mit der an der Verbindung von irgendwelchen zwei benachbarten flachen Flächen 34 gebildeten Lippe 35 aufweist, und die Rippe 36 von der Lippe 35 vorsteht. Bei der Anwendung wird die Rippe 36 des zweiten Schaftabschnitts 45 zuerst in den Gegenstand gebohrt, wodurch die Gewindegänge 32 des ersten Schaftabschnitts 44 in den Gegenstand (in der Figur nicht gezeigt) eingeschraubt werden, wodurch die Schraubgeschwindigkeit erhöht wird, und man einen guten Widerstand gegen ein Herausziehen erhält.
In 14 ist eine Schraube 3 gemäß der elften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die entgegengesetzte Elemente gegenüber der zehnten bevorzugten Ausführungsform enthält. D.h., der zweite Schaftabschnitt 47 ist rund ausgebildet, und der erste Schaftabschnitt 46 weist mehrere flache Flächen 34 mit der an der Verbindung von irgendwelchen zwei benachbarten flachen Flächen 34 gebildeten Lippe 35 auf, und die Rippe 36 steht von der Lippe 35 vor. Obwohl die Konstruktion der elften Ausführungsform sich von der der zehnten Ausführungsform unterscheidet, sind die Anwendung und die Wirkungen die gleichen.
In 15 ist eine Schraube 3 gemäß der zwölften bevorzugten Ausführungsform dargestellt, die ähnliche Elemente wie die der ersten bevorzugten Ausführungsform aufweist. Die Gewindegänge 48 weisen mehrere Schneidkanten 481 auf, an denen eine Schneidspitze 482 durch die Verbindung von irgendwelchen zwei benachbarten Schneidkanten gebildet wird, und die Gewindegänge 48 umfassen drei Schneidkanten 481, wie in den 15 und 16 gezeigt, oder zwei Schneidkanten 481, wie in 17 gezeigt. Gleichzeitig ist jede der Lippen 35 an dem Schaft 31 gegenüber jeder der Schneidspitzen 482 oder jeder der Schneidkanten 481 angeordnet, wie dies entsprechend in 17 und 18 dargestellt ist. Die Schraube 3 kann somit schnell in hölzerne oder metallische Gegenstände mit erhöhter Stabilität mittels der Schneidspitzen 482 und der Rippe 36 eingebohrt und geschraubt werden.
Zusammenfassend hat die vorliegende Erfindung den Vorteil der einzigartigen Formen des Schaftes mit Rippen und Gewindegängen zum Bohren der Schraube in verschiedene Gegenstände. Die Rippen und die Gewindegänge verstärken die Schneidfähigkeit und schaffen einen guten Widerstand gegen ein Herausziehen, wodurch die Schraubstabilität und der Schraubwirkungsgrad erhöht werden.

Claims

Schraube, umfassend einen Schraubenkopf, einen sich in Längsrichtung vom Schraubenkopf erstreckenden Schaft, mehrere spiralförmig längs des Schaftes angeordnete Gewindegänge, einen am distalen Ende des Schaftes gegenüber des Schraubenkopfes angeordneten Bohrabschnitt, wobei der Schaft mehrere, dicht rings um seinen äußeren Umfang angeordnete flache Flächen umfasst, eine Lippe mittels der Verbindung von irgendwelchen zweier benachbarter flachen Flächen ausgebildet wird, und eine Rippe von der Lippe nach oben vorstehend zwischen irgendwelchen zweier benachbarter Gewindegänge ausgebildet ist.
Schraube nach Anspruch 1, wobei die Rippe dreieckig ausgebildet ist.
Schraube nach Anspruch 1, wobei eine Verbindungslinie durch Verbinden der Lippe mit anderen Lippen der flachen Flächen ausgebildet wird, und die Verbindungslinie in bezug auf eine Schaftachse um einen Winkel geneigt ist.
Schraube nach Anspruch 1, wobei die Verbindungslinie durch Verbinden der Lippe mit anderen Lippen der flachen Flächen ausgebildet wird, und die Verbindungslinie in bezug auf die Schaftachse parallel verläuft. 5, Schraube nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der flachen Flächen in einer Richtung zur Schaftachse gekrümmt ist.
Schraube nach Anspruch 1, wobei der Schaft in einen ersten Schaftabschnitt und einen zweiten Schaftabschnitt unterteilt ist, der erste Schaftabschnitt rund ausgebildet ist, der zweite Schaftabschnitt aus mehreren flachen Flächen besteht, wobei die Lippe an der Verbindung von irgendwelchen zweier benachbarter flacher Flächen ausgebildet ist, und die Rippe von der Lippe vorsteht.
Schraube nach Anspruch 1, wobei der Schaft in einen ersten Schaftabschnitt und einen zweiten Schaftabschnitt unterteilt ist, der erste Schaftabschnitt aus mehreren flachen Flächen besteht, wobei die Lippe an der Verbindung von irgendwelchen zweier benachbarter flachen Flächen ausgebildet ist, und der zweite Schaftabschnitt rund ausgebildet ist.
Schraube nach Anspruch 6, wobei der zweite Schaftabschnitt ohne darauf ausgebildete Gewindegänge ausgebildet ist.
Schraube nach Anspruch 1, wobei zwischen den Gewindegängen ein freier Bereich ohne Gewindegang angeordnet ist.
Schraube nach Anspruch 1, wobei die Gewindegänge mehrere Schneidkanten aufweisen, und eine Schneidspitze durch die Verbindung von irgendwelchen zweier Schneidkanten ausgebildet ist.
Schraube nach Anspruch 10, wobei jede der Lippen auf dem Schaft gegenüber jeder der Schneidspitzen angeordnet ist.
Schraube nach Anspruch 10, wobei jede der Lippen auf dem Schaft gegenüber jeder der Schneidkanten angeordnet ist.