DE3113342A1 - Grabezahn - Google Patents

Grabezahn

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DE3113342A1
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William Richmond 97220 Portland Oreg. Barber jun.
Frederick Charles 97007 Aloha Oreg. Hahn
David Alfred 98665 Vancouver Wash. Hampel
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Esco Corp 97210 Portland Oreg
Esco Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
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    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters

Description

Beschreibung PH 15946
Erfindung betrifft einen Grabezahn und insbesondere einen der eine einzigartige Verbindung zwischen der Spitze und dem Anschlußstück aufweist. Die Erfindung betrifft somit zweiteilige Zähne. Etwa' um die Jahrhundertwende herum erkannten i»eutei djle auf dem Gebiet der Grabetechnik tätig waren, den Vorteil, ersetzbare Enden, d. h. "Spitzen" am Zahnschaft oder -^nscliJLußstück vorzusehen, um den eindringenden Abschnitt ohne teure? Standzeit zu erneuern (siehe beispielsweise US-PS 564 664),
Während der Jahre wurden viele Wege entwickelt, um die Spitze am Anschlußstück anzubringen, obwohl meistenteils diese die Form einer keilförmigen iluffe am rückwärtigen Ende der Spitze eingenommen hatten, welche eine entsprechend geformte Etase am Anschlußstück aufgenommen hat. Beinahe am Beginn der zweiteiligen ^ähne wurde es als möglich erkannt, die Anschlußstücknase in eine Gewindemuffe in der Spitze einzuschrauben (siehe US-PS 784 116). Allerdings hat ungeachtet der deutlich größeren Greif- bzw. Halteleistung einer Gewindeverbindung kein kommerzieller Gebrauch hiervon während der letzten Dreiviertel eines Jahrhunderts stattgefunden. Tatsächlich war die einzige, gefundene !•ehre einer Gewindekupplung für eine Spitze und ein Anschlußstück in US-PS 2 145 '663 aus dem Jahre 1939 zu finden. Es hat sich demnach für die letzten vierzig Jahre niemand im Stande gesehenjt die Gewindeverbindung zu benutzen.
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Es wird vermutet, daß ein Grund hierfür die Tatsache ist, daß die Gewinde in der Kupplung tatsächlich nichts zur Anbringung beigetragen haben; Die Haupt-Befestigungseinrichtung in US-PS 2 145 663 ist nämlich ein Sperrstift, der sich durch die üblichen, aufeinander ausgerichteten öffnungen in den Wänden der Spitze und der Nase des Anschlußstücks erstreckt. Eine Verriegelung irgendeiner Art war wesentlich, um einer aufschraubenden Kraft zu widerstehen» Ungeachtet der Tatsache, daß einer festziehenden Kraft in geeigneter Weise durch die wendeiförmigen Gewindegänge alleine Widerstand entgegengebracht werden könnte, waren diese somit unwirksam, wenn eine Kraft zum Aufschrauben aufgebracht wurde. Somit waren in einem praktischen Sinn diese Gewindegänge überflüssig.
Es sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die Kräfte, die bei Grabezähnen auftreten, in Richtung, Ort und Größe in weitem Umfang variabel sind. Weil die Folgen einer verlorenen bzw. aufgegangenen Kupplung außer jedem Verhältnis zu den Kosten der Kupplung stehen (Standzeit einer teuren Anlage und Reparatur bei den primitiven Bedingungen im Freien)j wurden Verriegoluno^n und Kupplungen derart konstruiert, daß sie unter außerordentlicher und wenig häufig auftretender Krafteinwirkung beständig bleiben= Somit war ein Zahn, der gegenüber einer Kraft einer bestimmten Art nachgiebig war, selbst wenn er gegenüber der entgegengesetzten Kraft große Festigkeit besaß, offensichtlich nicht annehmbar, mit der Ausnahme, daß eine kräfige Verriegelung vorgesehen war, und dann stand .es um die Technik nicht besser als vorher.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde auf dem Gebiet der Grabetechnik eine beträchtliche Verbesserung vorgenommen durch die Kombination einer Wendel-Gewindekupplung mit einer Verriegelung, die außerhalb der Kupplung liegt. Ein unmittelbarer Vorzug, der sich aus dieser Anordnung ergibt, liegt darin, daß die Anschlußstücknase massiv sein kann, d. h., die bisher übliche öffnung für den Verriegelungsstift liegt nicht mehr vor. Es ist der Be-
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reich der Stiftöffnung, in welchem die meisten Schäden an der Nase auftreten, so daß Techniker auf diesem Gebiet diesen Abschnitt der Nase verstärken mußten. Normalerweise ist die Verriegelungsöffnung nahe der Schulter angeordnet, welche die Nase mit dem verhältnismäßig massiven Anschlußstück-Schaft verband, so daß dies ein zusätzlicher Betreff war: Das Vorsehen einer Schwäphungszone in unmittelbarer Nähe der Kraftübertragungszone, was klassisch eine Zone bevorstehenden Ausfalls an. sich bildet. Allerdings hat die keilförmige oder abgeschrägte Form der Nase - vorgegeben durch das Erfordernis für mühelosen Zusammenbau und ordnungsgemäße Leistung - auch vorgeschrieben, daß die Stiftöffnung soweit wie möglich nach hinten versetzt werden soll, um im Bereich der größten Fläche und somit auch Festigkeit zu liegen. Jedoch, wie dies soeben oben erläutert wurde, wirkte dies auf den klassischen, schwachen Bereich des Kraftübergangs ein und verstärkte die Schwäche noch.
Allerdings ist zur Verwendung einer festen, mit Gewinde versehenen Nase als Kupplungseinrichtung, mit der Verriegelung außerhalb hiervon, das Anschlußstück bis zu einem derartigen Maß gefestigt, daß gemäß vorläufiger Versuche der Reißwiderstand der Nase beim erfindungsgemäßen Zahn jener eines herkömmlichen Zahnes ist, der ein oder zwei Abmessungen größer ist, d. h. 20 % stärker als der vergleichbare Zahn der gleichen Größe aus dem Stand der Technik. Beispielsweise sind Zähne allgemein gemäß der Horizöntalabmessungen quer zur Rückseite der Spitze in Größen eingeteilt, ausgedrückt in Zoll: So weist der erfindungsgemäße Zahn die Festigkeit eines herkömmlichen Zahnes auf, der um einen halben Zoll bis zwei Zoll breiter ist (12,7 bis 50,8 mm).
Die Anordnung einer außenliegenden Verriegelung in Kombination mit der Gewindekupplung liefert einen zweiten und in gleicher Weise erwünschten Vorteil: Die Scherkräfte, welche normalerweise auf den Verriegelungsstift aufgebracht werden, werden in Druckkräfte derart umgewandelt, daß ein viel kleinerer Stift verwendet wird, was wiederum zu einer besseren Nutzung des
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verfügbaren Metalls im Zahn führt= Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in der Vergangenheit Zähne (ob sie nun dem Typ angehörten, der durch Aufschrauben auseinandergebaut wurde,, oder nur gerade durch Verschiebung der Spitze) bei einem Stoß, der zum Entfernen der Spitze neigte, zu Scherkräften an den Enden des Verriegelungsstiftes führten= In anderen Worten,, die Bewegung der Innenseite der Spitze relativ zur Außenseite der Nase neigte dazu, den Stift in der Bewegungsebene abzuscheren. Allerdings bringt bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Bewegung der Spitze in einer Verdrehung die Nenn-Scherkräfte an Stellen auf, an welchen der Verriegelungsstift gegen den Abschnitt des Anschlußstückes abgestützt ist, so daß die Kraft, die üblicherweise eine Scherkraft wäre, in ol.ne Druckkraft umgewandelt wird. Somit neigt die Kraft, welche bei herkömmlichen Zähnen dazu neigen würde, das Metall abzutrennen, nunmehr dazu neigt, dieses zu längen, wogegen dieses Metall eine viel grö.ßere Beständigkeit aufweist.
Historisch haben sich Verriegelungsstifte vertikal durch die Spitze und das Anschlußstück erstreckt, um das Zerlegen zu vereinfachen. Horizontale Stifte wurden verwendet, wurden aber übereinstimmend als "Knöehelbrecher" wegen ihrer schwierigen Zugänglichkeit bezeichnet .Dies beeinträchtigt eüie Hauptfunktion der Verriegelung: mühelos entfernbar zu sei α, um ein rasches Auswechseln der Spitze zu gestatten. Die andere Hauptfunktion liegt natürlich darin, die Spitze fest am Änschlußstück gegen unbeabsichtigte Entfernung zu halten.
Die Erfindung erzielt die vorteilhaften Ergebnisse der Verriegelungen mit vertikalem Stift aus der Vergangenheit dadurch, daß sie nach hinten verlängerte Zungen an den Spitzenseiteri verwendet, um die Einrichtung vorzusehen, die dazu eingerichtet ist, vertikale Stifte aufzunehmen, so daß gleichzeitig die Verriegelung nicht nur seitlich und rückwärts vom Gewindekupplungsabschnitt vorliegt, sondern auch im Stande ist, einen vertikalen Stift
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aufzunehmen. Die Anordnung von Zungen verringert sogar noch weiter die Belastung bzw. Spannung, der entgegengewirkt werden muß„ um mindestens die Hälfte, weil zwei Verriegelungen verfügbar sind, ohne daß man wertvolles Verschleißmetall opfert.
Obwohl sich nach hinten erstreckende Zungen an Spitzen lange Zeit verwendet wurden (siehe US-PS 2 483 032), wurden sie nicht r soweit, es den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt ist, zvm Verriegeln verwendet, sondern vielmehr nur zur sekundären Stabilisierung. Tatsächlich ist die einzige, den Erfindern bekannte Offenbarung, welche die Verwendung einer außenliegenden Verriegelung beinhaltet, US-PS 2 666 272. Soweit bekannt ist, wurde weder dieses Patent noch die US-PS 3 496 658 des gleichen Inhabers kommerziell verwendet und bilden die einzigen Lehren, in welchen aufeinander ausgerichtete, vertikale Verriegelungsöffnungen von Nase und Spitze entfernt wurden.
In der bevorzugten Form der Erfindung ist ein umgekehrt'U-förmiger Verriegelungsstift verwendet, welcher das Anschlußstück überspreizt und in Schlitze in den sich nach hinten erstreckenden Zungen eingreift, wobei gleichzeitig eine größere Festigkeit der Nase und die vorteilhafte Möglichkeit vertikalen Ausbaus erlangt werden, während eine Zusammenwirkung mit den Gewinden stattfindet, um es zu vermeiden, daß der Stift der herkömmlichen Scherwirkung unterliegt, wenn er dem Aufschrauben widersteht. Zusätzlich ist der Biegungsabschnitt des U-förmigen Stiftes innerhalb einer querverlaufenden Aussparung in der Oberseite des Anschlußstücks aufgenommen, um den Stift zu schützen während eine Vorkehrung für einen derartigen Ausbau getroffen istj, und während die Anordnung auch in dem massiven Abschnitt des Änschlußstücks stattfindet, so daß kein Eindrinqen in die Bereiche möglichen Versagens stattfindet, die oben beschrieben
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In dem Augenblick,, in welchem eine schwere Stoßbelas-cung nahe der Spitze des Zahnes konzentriert auftritt, ist es von Vorteil, eine zusätzliche Einrichtung zur Sekundärstabilisierung vorzusehen, wobei allgemein dem Prinzip der US-PS 3 G7ö 710 gefolgt wird. Die Anordnungen, die bereits vorher v^rv-a^det wurden,, um eine derartige Stabilisierung su liefern,, 2. E= "Abflachvmgen" an Nase und Aufnahraebuchsey wurden an sieh bein erfindungsgemäßen Zahn in ihrer Nützlichkeit ncch stark ge,?tigert» Die Drehbewegung zum Anbringen und Entfernen -i-.er Spitze an der erf indungsgemäßen Nase entwickelt in zuf riecieastelleüde Weise einander zugewandte Balkenauflagerflachen, selbst wenngleich sie wendelförmig entwickelte Kurven sind. Dies viar ein a große Unterstützung, und zwar durch '7erlänga;:n der Gewindeeinrichtung mit quadratischen bzw» rechteckigen Saiten nach außen bis zur Spitze der Nase des Anschluß...iüoks ■>.iA ise ;:':.heitels der Spitz en-Auf nahmebuchsej, während man sie ein ■-."■:-:-n "^o.-ian τοπ Nasen~ und Aufnahmebuchsenscheitel anordnet.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Endabschnitte de:: Gemnö einrichtungen in vorteilhafter Weise mit den "Abflachung!=;.-·" -" ' stabilisierten Nase und Aufnahmebuchse züsamraenwirlcen,, \iv. da.:.. "Abschälen" der Spitze vom Anschlußstück infolge de- Zuifl-.-ii gung konzentrierter Stoß lasten dadurch zu varhinc":^-·!·.« daß ..·- ■ im kritischen Bereich noch besser stabilisierte l-ry-- :Γ1^.-;λ.:μ: bildet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Pip.-.-:; ocier Gewindeeinrichtung mit ihren Seiten nahezu quadri.tis'jii b:.;:r, rechteckig und ungleichförmig im Querschnitt. IEn-js ;-..hr-r Mr^? erstreckung, wobei sie nahe der Spitze oder «ä&ia S cn ext si -■--■■". Nase oder Aufnahmebuchse größer sind, da sie beinahe xu·. Ir.neie. eines Zylinders von diesera umschrieben weräe:i kennen (".jeniger Anzug) , aber infolge der eingeschriebenen, konischen ilase in der Größe zur Rückseite hin verringert sind.
Andere Vorzüge, und zwar sowohl allgemein als auch speziell, der Erfindung können aus dem Portgang der Beschreibung hervorgehoben werden.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zahnes ist, der die Lehren der vorliegenden Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine Perspektiv-Explosionsdarsteilung des Zahnes der Fig. 1 ist,
Fig. 3 die Ansieht eines Teilschnitts ist, der die radiale Druckkraft am Verriegelungsstift längs Linie 3-3 zeigt,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie 4-4. in Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 5' eine Perspektivansicht des Zahns bei dem Zusammenbauvorgang ist und die Rolle eines speziellen Werkzeuges darstellt,
Fig. 6 eine andere Perspektivansicht ist, welche einen nachfolgenden Schritt beim Zusammenbau zeigt,
Fig. 7 eine noch andere Perspektivansicht ist, welche die Verwendung des Werkzeuges beim Auseinanderbauen des Zahnes zeigt,
Fig. 8 eine Perspektiv-Teilansicht einer modifizierten Form der erfindungsgemäßen Nase ist, und
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Pig» 9 bis 11 die Ansichten von Schnitten sind/ welche
längs Linie 9-9, 10-10 bzw» 11-11 vorgenommen wurden.
Bei der vorliegenden Darstellung bezeichnet das Eazucjszeichen 20 allgemein die erfindungsgemäße Zahnanoränung» Mis am besten aus Fig., 2 ersichtlich ist, bezeichnet das Bezugsseichen 21 ein Änschlußstückeleraent„ während das Bezugszeichen 22 das Spitzeneiement bezeichnete wobei das Anschlußstück 21 lediglich bruchteilhaft zu sehen ist„ da insoweit ein Schaft übiiehervjeisc zur Anbringung des Änschlußstücks an eine Baggerküfoellippe usvj» vorgesehen ist» Die kombinierte Anordnung v. -vollständigen ein Verschleißdeckel 23 (wahlweise) und eine Verriegelung 24 in Forv einer umgekehrt U-förmigen Stange.
Die Spitze 22 weist eine Grabkante oder mit der Erde in Eingriff tretende Kante oder Schneidspitze 25 am einen Ende hiervon sowie eine Kupplungseinrichtung auf, die aus einer Aufnahmebuchse 26 besteht, itfelche sich vom Montageende hiervon nach vorne erstreckt= Das Änschlußstück 21 ist in der vorliegenden Darstellung mit einem nach vorne vorspringenden Mesenteil 27 ausgestattet, welches zur Aufnahme im Inneren der A'jfnahTrifcbuci..; 26 eingerichtet ist»
In üblicher Weise wird die Spitze am Änschlußstück durch eine geradlinige Bewegung längs der Längsmitteilinie oder Achse ei es Zahnes angebracht»
In manchen Fällen können Nase und Aufnahmebuchse umgekehrt seials wäre das Montageende der Spitze 22 mit einem Schaft ausgestattet j, der der Nase 27 stark ähnelt „ und das Änschlußstück wäre mit einer Aüfnahmebuchse ausgestattet, die sehr stark eier Aufnahmebuchse 26 und der Spitze 22 ähnelt» Allerdings ist die
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Spitze jenes Element, das üblicherweise mit der Aufnahmebuchse ausgestattet ist/ weil es dies Element ist, das, wenn es abgeputzt oder stumpf ist, weggeworfen wird, und es ist vorteilhaft für Konstrukteure, Unternehmer usw,, die Mengen weggeworfenen Metalls auf e£n Mindestmaß zu reduzieren.
Die Erfindung verwendet eine allgemein wendeiförmige Gewindeeinrichtung an der Stelle 28, um die Kupplung zwischen der Spitze 22 und dem Anschlußstück 21 herbeizuführen. In der vorliegenden Darstellung sind die Gewindegänge oder die wendeiförmigen Aus-Hehlungen 28 an der Anschlußstücknase 27 vorgesehen, während die dazu passenden Nuten 30 (siehe insbesondere Fig. 2) am Inneren der Anschlußbuchse 26 vorgesehen sind. Genauer gesagt, eine Mehrzahl von Gewindeeinriehtungen (4 oder 6, um die Umkehrbarkeit zu gestatten) :;ind in einer Umfangsabstand-Zuordnung rund um die Nase 2,7 sowii; in der Aufnahmebuchse 26 vorgesehen, wobei sich jede GewindeeiJ*richtung nur um einen kleineren Abschnitt des Umfangs von Nase oder Aufnahmebuchse erstreckt, je nachdem der Fall gerade liegt. Per Hauptabschnitt der Nase ist in optimaler Weise eine Rotationsfläche, die um die Längsachse erzeugt ist, und kann somit; konisch sein, indem diese durch Rotieren einer geraden L^nie "erzeugt wird, die zur Längsachse geneigt ist, oder indem man eine andere Kurve wie etwa eine Parabolkurve rotieren läßt, um eine optimale Trägerfestigkeit zu erzielen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Vater- und Mutterbestandteile der Gewindeeinrichtung, d. h. die Kehlungen 29 und Nuten 30ι zwischen Käse und Aufnahmebuchse ausgetauscht werden können. Wie bereits vorher erläutert wurde, wird allerdings die Spitze normalerweise weggeworfen, während die mittlere Lebensdauer qines Anschlußstückes etwa jene von fünf Spitzen bet.rägt, so daß es von Vorteil ist, das Metall in der Spitze auf ein Mindestmaß zu reduzieren und deshalb die Nuten hierin anzubringen,
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Unter der wendelförmigen Gewindeeinrichtung wird ein gewindeähnliches Element verstanden, das dadurch erzeugt wird, daß man einen Punkt in allgemein gleichförmiger Weise gleichzeitig sowohl in Uraf ängsrichtung als auch in Axialrichtung auf einer Rotationsfläche bewegt= Somit werden in Abhängigkeit von den jeweiligen Geschwindigkeiten der Bewegung in den beiden Richtungen steilere oder flachere Gewindegänge erzeugt. Das Bezugszeichen 31 (siehe Fig» 1 und 2) bezeichnet die Rotationsfläche zwischen den Gewindegängen 29. Am vorderen Ende der Nase 27 ist an der Stelle 32 eine Zone oder ein Abschnitt der Stabilisierung vorgesehen? und zwar allgemein wie in US-PS 3 079 710, jedoch mit einem Unterschied hierzu darin, daß Träger-Lagerflächen vorliegen,, welche auch rund um die Längsachse erzeugt werden. Ferner ist der Winkel der Nase in der Oberfläche des Rotationsbereiches 31 relativ zur Achse verhältnismäßig flach, und zwar in der Größenordnung von 17°.
Beim Betrieb der Erfindung wird das Anschlußstück derart positioniert, daß das vordere Ende der Rippen 29 der Nase auf am·, rückwärtige Ende der Nuten 30 clc-r Spitze ausgeriehi-el ist, wobei der Zusammenbau dadurch hergestellt' wird, daß man die Spitze 22 um näherungsweiso 45° dreht. Nachfolgend IkV die allgemein U~förmige Verriegelung 24 in die beiden ί.;".Ι.I liehen Verriegelungseinrichtungen 33 einführbar» Diese bestehen aus Zungen oder Ohren 34, die sich von der Stelle 22 aus nach hinten erstrecken und in denen Schlitze 35 vorgesehen sind, gemeinsam mit passenden Aussparungen 36 im Anschlußstückf um die Zungen 34 aufzunehmen. Die Zungen 34 an der Spitze 22 treten in die Ausnehmungen. 36 im letzten Stadium der MonLujo dutch Droliuuy der Spitze ein.
Weil die Spitze nicht derart aufgebaut ist, daß sie sich über die obere Oberfläche des Anschlußstücks hinaus erstreckt, kann der Verschleißdeckel 23 auf dem Anschlußstück 21 entweder vor
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oder nach der Anbringung der Spitze 22 hieran angebracht werden. Es ist lediglich erforderlich, den Verschleißdeckel 23 und die Spitze 22 am Anschlüßstück 21 anzubringen, bevor die Verriegelung 24 angebracht wird.
Die umgekehrt Ur-förmige Verriegelung 24 wird nun auf die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Weise angebracht. Zu diesem Zweck ist eine querverlaufende Aussparung 37 in der oberen Oberfläche des Anschlußstücks vorgesehen. Die Verriegelung 24 wird durch geringfügige Verformung der Schenkelabschnitte an der Stelle 38 an Ort und Stelle gehalten.
Die obere Oberfläche des Anschlußstücks kann in Längsrichtung an der Stelle 39 geschlitzt sein, um den mittigen Schwalbenschwanz des Verschleißdeckels 23 aufzunehmen, während die Anschlußstückseiten an der Stelle 40 und 41 geschlitzt sind, um die Schienen oder Seitenflansche des Verschleißdeckels aufzunehmen. Eine integrierte, ringartige Wand 45 gerade vor der Aussparung 37 ist an den Stellen 42, 43 und 44 eingekerbt, um den Durchgang der Seitenflansche bzw. des mittigen Schwalbenschwanzes des Verschleißdeckels 23 aufzunehmen. Wenn die U-förmige Verriegelung 24 angebracht i$t, dann liegt sie gegen das vprdere Ende des Verschleißdeckels 23 an der Stelle 46 an, um diesen an Ort und Stelle zu verriegeln. Somit verriegelt die Verriegelung 24 nicht nur zeitweise die Spitze 22 am Anschlußstück 21, sondern führt dieselbe Funktion auch bezüglich dem Verschleißdeckel 23 durch.
Die Verriegelung 24 ist aus Federstahl aufgebaut, und weil die Schenkel abgewinkelt oder verformt werden, ist eine gewisse Kraft erforderlich, um diese im Querschlitz 37 und durch die Schlitze 35 in den Zungen 34 hindurch anzubringen. Dies trägt dazu bei, daß die Spitze stramm an der Nase gehalten wird. Um diese Kraftaufbringung zu erleichtern, wird ein Spezial-
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Werkzeug, das allgemein mit 48 bezeichnet ist, mit Vorteil verwendet. Das Werkzeug 48 weist einen Handgriffabschnitt 49 und einen Kopfabschnitt 50 auf. Der Kopfabschnitt 50 ist mit einem ausgesparten, konkaven, bogenförmigen Schlitz 51 ausgestattet* der allgemein mit der T'orm des Biegungsabschnittes der Verriegelung 24 übereinstimmt. Dje gegenüberliegende Seite des Kopfabschnittes 50 weist eine Abflachung 52 auf, um den Aufprall eines Hammers aufzunehmen - dies alles ist in Fig. 5 dargestellt. Wurde die Verriegelung 24 erst einmal im wesentlichen nach unten in ihre Sitzposition getrieben, dann ist der Schlitz 51 nicht länger wirksam, so daß das Werkzeug 48 dann um 90° gedreht wird (in die Anordnung, die in Fig. 6 zu sehen ist). Dort ist zu sehen, daß ein Flansch 53 am Kopfabschnitt 5 0 in Eingriff mit der Verriegelung 24 steht und daß das Hämmern auf einen Vorsprung 5 4 gegenüber dem Flansch 5 3 die Ü-förmige Verriegelung in einen derartigen Zustand treibt, daß sie ihren vollen Sitz einnimmt. Der Handgriff 49 weist ein spitzes Ende an der Stelle 55 auf, das nützlich i:;t beim Heraushebeln der U-förmigen Verriegelung 24 auf eine ./eise, die an der Stelle in Fig„ 7 dargestellt ist, was die E .genschaft der raschen äuswechselmöglichkeit noch unterstützt.
Während die verformte Verriegelung einen strammen Sitz liefere, ist auch eine Methode wahlweise vorgesehen, um einen engen Siiz zwischen der Spitze und dem Anschlußstück herzustellen, .incit-Jir; eine Ringnut 56 am Scheitelende der Aufnahmebuchse 26 vorgesehen ist und ein O-Ring 57 aus federndem Material hierin angebracht ist. Die Anbringung der Ringnut 56 liefert während der Herstellung eine vorteilhafte Funktion, weil sie einen Aufbewahrungsort für den schwer zu entfernenden Sand liefert, der normalerweise die Ecken eines Gußstücks verschließt. Somit kann der anhaftende Sand, auf dessen Entfernung in der Vergangenheit beträchtliche Zeit verwandt wurde, nunmehr im wesentlichen ignoriert werden, und die Nut dient später als Platz zum Einführen des O-Ringes 57.
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Der stabilisierte Nasenabschnitt 32 bei einer Nenn-Zahngröße von 4,25 Zoll (107,95 mm) (gemessen quer zur Basis der Nase) nimmt die-vorderen 25,4 mm der 101,6 mm langen Nase ein; an diesem Ende erstreckt sich der konische Bereich der Nase allgemein über etwa 60' % bis etwa 85 % der Nase. In jedem Fall erstrecken sich die Rotationsflächen über den größten Teil der Länge der Nase, ausgehend von der Rückseite hiervon, d. h. von der ringförmigen Wand 45.
In bezeichnender Weise erstrecken sich die Gewindegänge 29 und Nuten 30 über die Nasenlänge. Der Stabilisierungsabschnitt 32 ist im Querschnitt rechtwinklig. Es können allerdings auch andere Formen vorteilhaft verwendet werden, z. B. quadratisch, sechseckig, kreisförmig usw. Bei der dargestellten rechteckigen Form weisen die obere und untere Trägerlagerfläche eine größere Erstreckung auf, während sie ein schlankeres Profil liefern, um das Eindringungsvermögen zu erhöhen· Die Gewindegänge oder Nuten sind im vorliegenden Fall die "Ecken" 58 des Stabilisierungsabsohnittes 32, d. h. die Schnittpunkte der nebeneinanderliegenden Seiten 59 und 60 beispielsweise des Nasenscheitels. Die Seiten 5 9 (die obere und untere Seite des rechteckigen Scheitels) sind allgemein senkrecht zur Axialkomponente einer Kraft, welche auf die Spitze aufgebracht wird (für nähere Einzelheiten siehe US-PS 3 079 710).
Die Balken- bzw. Axial auflagerflächen 59 werden dadurch erzeugt, daß man den rechteckigen Abschnitt 32 um die Längsachse dreht, um eine wendelförmige Oberfläche zu liefern. Dies kann aus einem Vergleich der Fig. 8 bis 12 verdeutlicht werden, wo eine modifizierte Form des Stabilisierungsabschnitts gezeigt ist„ und swar quadrabisch, im Gegensatz zur rechteckigen Form im ersten, dargestellten Ausführungsbeispiel. Wenn man sich nach hinten bewegt, dann wird der quadratische oder rechteckige Abschnitt mehr und mehr verdrillt oder gekippt. Wenn man ferner
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die Gewindegänge an den Kanten 58 anordnet (siehe Fig. 8), dann wird die Verschränkung hierbei verwendet, um einen Vorteil beim Zusammenlaufen der Seiten 159 und 160 in die Gewindegänge zu erzielen, so daß die Ge^indegänge als ein Teil der Träger-Lagerflächen dienen. Wiederum weisen die Gewindegänge und Nuten keinen gleichförmigen Querschnitt auf, wenn man sich nach hinten bewegt. Die Schnittfläche verringert sich, wenn man sich nach hinten bewegt.
Eine alternative Maßnahme zum Pestspannen der Spitze am Anschlußstück besteht darin, daß man die Schenkel der ü-förmigen Verriegelung 24 abschrägt, indem man sie etwa mit einem sich nach unten fortlaufend verringernden Querschnitt ausbildet, wobei man bei der Anbringung eine Keilwirkung erzeugt.
Beim Betrieb der Erfindung liegt eine einzigartige Zusammenwirkunc; zwischen der wendeiförmigen Kupplungseinrichtung und der außenliegenden Verriegelung vor, und zwar eine Wirkung, die beispielsweise nicht in der US-PS 2 145 663 aus dem Stand der Technik erreichbar ist. Dort war die Stiftverriegelung auf der Längs-Mittellinie angeordnet, so daß der Nachteil vorlagr daß die Fas; nahe dem kritischen Schulterbereich geschwächt war. Zusatzlieh neigt jede Kraft zum Lösen des Sitzes der Spitze, d, h. eine vertikale Kraft von oben her, dazu, die obere Oberfläche der sich nach hinten erstreckenden Nase nach vorne zu bewegen, vü:l\~ rend sich die untere Oberfläche nach rückwärts bewegte.» v:--; c :i.-.■ unerwünschte Scherxtfirkung am Stift erzeugt hat. Dies hat bedeutet, daß/ wenn eine derartige Konstruktion kommerziell verwendet worden wäre, der Stift hätte dicker ausgebildet vj^rden aus sen, um der Scherwirkung zu widerstehen, wobei eine größere i;a?; öfffnung erforderlich gewesen wäre und demzufolge eine noch weitere Schwächung der Nase eingetreten wäre.
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Die erfindungsgeraäße Verriegelung führt dank der Tatsache, daß sie seitlich von der Längs-Mittellinie liegt, dazu, daß der Stift einer Druckwirkung und in bestürmten Fällen einer Scherwirkung ausgesetzt ist. In anderen Worten, Kräfte, welche normalerweise in querverlaufender Scherwirkung und Biegewirkung aufgebracht würden, werden nun in Form einer Druckwirkung ausgeübt fsiehe Fig. 3), aber, in Abhängigkeit von der Richtung der Größe der aufgebrachten Kraft, können die Kräfte auch in einer Längs-Scherwirkung vorliegen. Der Unterschied eines Stabes oder Stiftes, wenn er diesen beiden unterschiedlichen Krafttypen widersteht, kann bildhaft dadurch dargestellt werden, daß man zuerst einen Bleistift auf die Kante eines Tisches legt, wobei ein Abschnitt über den Tisch hinaus vorspringend übersteht. Es bedarf keiner starken, nach unten gerichteten Kraft am überhängenden Ende des Bleistifts, um ihn herunterspringen zu lassen bzw. abzubrechen, d. h. dies rührt von der querverlaufenden Scherwirkung her. Wenn man andererseits den Bleistift ganz auf den Tisch legt und ihn derselben, nach unten gerichteten Kraft oder in einer Längsrichtung unterzieht, dann geschieht nichts. Tatsächlich ist eine wesentlich größere Kraft erforderlich, um den Bleistift zu zerquetschen, d. h. um die Fasern des Bleistifts zu veranlassen, sich in Längsrichtung von jeder Stelle des Punktes der Kraftaufbringung wegzubewegen.
Die Umwandlung der Kräfte von der querverlaufenderi Scherwirkung und Biegewirkung in solche, die auf Druck wirken, wird dadurch realisiert, daß man die außenliegende Verriegelung vorsieht. Wenn die Spitze unter Wirkung einer aufschraubenden Kraft gedreht wird, dann bewegen sich die Zungen 34 aus ihrer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung in eine, welche zur Vertikalen hin geneigt ist (siehe Fig. 3). Dies führt dazu, daß die Kraft nahe der Unterseite des Zungen 34 vielmehr eine radial einwärts wirkende Zugkraft ist, statt einer querverlaufenden Scherkraft.
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In einer gewissermaßen analogen Weise bewegt die Drehung, d. h. das Aufschrauben der Spitze,« die Zunge 34 nach vorne. Dies bewegt die Verriegelung 24 aus ihrem Zustand, in dem sie unter einer zwar vorliegenden, aber allgemein geringen Vorspannung steht, in einen Zustand, in welchem der verformte Abschnitt 62 unter einer Druckspannung steht, was dazu neigt, ihn gerade zu drücken. Was eine zerstörende, quervarlaufende Scherkraft gewesen wäre, wird somit wiederum in eine verhältnismäßig gutartige, in Längsrichtung wirkende Druckkraft lamgewandelt. Die Verdrillungswirkung, die durch die wendeiförmige Gev/indekupplung vorgegeben ist, liefert somit eine gänzlich unterschiedliche Erscheinung oder Zusammenwirkung, so daß die. Dicke der Verriegelung wesentlich verringert werden kann, und anstelle der größeren Stifte aus dem Stand der Technik kann mehr Zahnmetall verwendet werden.
Die neuartige Tätigkeit der Stiftverriegelung ist selbst bei reiner Axialbelastung von Vorteil, so daß sie in manchen Fällen vorteilhaft auch ohne die wendelförmigen Gewindegänge verwendet werden kann. Dadurch, daß man den verformten Stift mit einem Bereich zum teilweisen Geradedrücken versieht, ist der Stift in der Wirkung derart vorgespannt, daß, bevor er etwas erreicht, was ein Scherungszustand wäre, die Abflachungen an der stabilisierten Nase in Berührung gelangen, um das Abscheren des Stiftes zu verhindern.
Die vorgespannte Verriegelung und der Stabilisierungsabschnitt ermöglichen eine Vielfalt von Wegen, um einer Kraft zu widerstehen, welche dazu neigt, die Spitze vom Anschlußstück sa entfernen. Es sollte zunächst darauf hingewiesen werden, daß eine große Veränderlichkeit in Richtung, Ort und Größe derartiger Kräfte vorliegt. Zweitens liegt eine große Flexibilität in der "Passung" zwischen den verschiedenen Teilen. Die Spitze und das Anschlußstück sind ein hergestelltes Erzeugnis mit
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Toleranzen, so daß sogar eine nachfolgende Spitze am selben Anschlußstück völlig unterschiedlich passen kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen drei Wege vor, auf welche einer Kraft zum Lösen des Sitzes der Spitze widerstanden werden kann, und gemäß vorläufiger Versuche treten diese allgemein in Kombination auf. Zunächst können Vektoren aus der Passung und einer äußeren Kraft zum Verdrillen der Spitze führen, wogegen in erster Linie dadurch entgegengewirkt wird, daß man den Stift der Druckbelastung unterzieht, wie in Fig. 3. Zweitens können Passung und Kraft die vorgespannte Verriegelung veranlassen, innerhalb ihrer Vorspannung zu arbeiten, und zwar in den Raum S vor der Verriegelung in Fig. 1 einzutreten, so daß der Stabilisierungsabschnitt 32 den Widerstand herstellen kann. Als drittes können Sitz und Kraft die Verriegelung der längs jerichteten Scherwirkung unterziehen. Obwohl diese Art eine ι Widerstandes bzw. einer Gegenwirkung bekannt ist, wie beispielsweise aus US-PS 3 77 4 324, war dieser Typ niemals durch die Verwendung einer Stabilisierungseinrichtung abgewandelt oder begrenzt. Vorläufige Versuche haben gezeigt, daß selbst die härtesten Stoßbelastungen, und zwar solche, die auf den vordersten Teil der Spitze konzentriert sind und dazu neigen, die Spitze abzuschrauben, zu einer Kombination der oben genannten Typen von Gegenwirkungen führen. Besonders vorteilhaft, um diesem Typ einer Belastung entgegenzuwirken, ist die Kombination der Gewindeeinrichtung und der Stabilisierungsflächen. Weil die Gewindegänge innerhalb eines Zylinders einbeschrieben sind (mit Ausnahme von 2° Querschnittsannähme (draft) , was zum Entfernen des Modells bzw. der Modellschablone erforderlich ist), liegt ein konstanter Steigungsdurchmesser für die Gew.i ndegänge vor. Weil die Gewindegänge an den Rotationsflächen umschrieben sind, d. h. an den Konusflächen 31, liegt eine Verringerung in der Gewindeganghöhe oder der Nut-
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tiefe vor, xi/enn man nach hinten fortschreitet. Dies führt zu einer Konzentration der Gewindemai.se am Nasenscheitel. Das größere Maß freiliegenden Gewindt ganges am Scheitel führt unter Stoß zu einer KlammerwirVung ähnlich jener einer Gegenmutter.
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Claims (1)

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    A. GRUNECKER
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    W. STOCKMAIR
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    K. SCHUMANN
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    P. H. JAKOB
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    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE Λ3
    PH 15
    1. April 1981
    ESCO CORPORATION
    Hortln-jest 25th Avenue
    Portland, Oregon 97210
    USA
    Grabezahn
    Ansprüche
    1. Grabezahn mit einem Anschlußelement und einem Spitzenelement, wobei das Anschlußelement eine Einrichtung am einen Ende zum Ansetzen an einen Räumkübel oder dgl. sov?ie eine Einrichtung am anderen Ende zum Ankuppeln an das Spitzenelement aufweist, das Spitzenelement eine mit der Erde in Eingriff bringbare Kante am einen Ende aufweist, welche das vordere Ende des Zahnes bildet, sowie eine Einrichtung am anderen Ende zum Ankuppeln an das Anschlußelement, und die Kupplungseinrichtung eine Nase am einen Element sowie
    TELEFON (OQ9) 322862
    JJASIAJ
    StGRAMME. ΜΟΝΑΡΛΤ
    eine die Nase aufnehmende Aufnahmebuchse am anderen Element aufweist, sowie mehrere zusammenwirkende, allgemein wendeiförmige Gewindeeinrichtungen an der Nase und in der Aufnahmebuchse, wobei das Spitzenelement um eine Längsachse zu seiner Anbringung am Anschlußelement drehbar ist, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (24) außerhalb der Nase (27) ,die eine lösbare Verbindung für das Element bildet, um die Rückwärtsdrehung des Spitzenelements (22) zu verhindern, wenn dieses am Anschlußelement (21) angebracht ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschliißelement (21) mit der Nase (27) vor einem verhältnismäßig massiven Abschnitt ausgestattet ist, und daß das Spitzenelement (22) mit der Aufnahmebuchse (26) versehen ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (24) im massiven Abschnitt angeordnet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (24, 33, 27) miteinander in Eingriff stehende Teile (33) am Spitzenelement (22) und Anschlußelement (2t) zur Aufnahme einer Verriegelungs-Stangeneinrichtung (24) umfaßt.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangeneinrichtung eine allgemein ü-förmige Befestigungseinrichtung (24) ist, welche Schenkel aufweist, die Von einer. Verbindurigsbiegung nach unten stehen.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (21) mit einer querverlaufenden Aussparung (37)' hinter der Nase (27) zur Aufnahme der Biegung der U-fönftigen Befestigungseinrichtung (24) ausgestattet ist.
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    Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel zwischen ihren Enden verformt sind, wobei die miteinander in Eingriff stehenden Teile integrierte, sich nach hinten erstreckende Zungeneinrichtungen (33) am Spitzenelement (22) umfassen und jede der Zungeneinrichtungen derart geformt ist, daß sie den verformten Abschnitt (38) eines Schenkels der U-£örmigen Befestigungseinrichtung (24) aufnimmt.
    7= Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungeneinrichtungen (33) mit einem Schlitz (35) zur Aufnahme seines zugeordneten Schenkels ausgebildet ist, und daß der Schlitz derart bemessen ist, daß er es gestattet, daß in seinem Inneren der verformte Abschnitt (38) teilweise gerade gerichtet wird.
    8ο Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (35) mit einer allgemein V-förmigen Rückwand ausgestattet ist, um allgemein mit der Form des verformten Abschnitts (38) übereinzustimmen.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche; 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (27) und die Aufnahmebuchsfe (26) im jeweiligen Scheitel mit einer allgemein ebenen Lagerfläche (32) ausgestattet ist, welche allgemein senkrecht zur Achsenkomponente bzw. Längskomponente einer Kraft angeordnet sind, die auf das Spitzenelement (22) aufgebracht wird.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemein wendeiförmige Gewindeeinrichtung (29) sich bis in die Scheitel erstreckt, und daß nebeneinanderliegende Gewindeeinrichtungen jede Lagerfläche flankieren.
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    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeinrichtung (29) im Querschnitt ungleichmäßig ist, wenn man längs deren in Rückwärtsrichtung voranschreitet.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (27) und die Anschlußbuchse (26) mit Scheiteln ausgestattet sind, welche allgemein eine Polygonform im Querschnitt aufweisen, um mehrere, einander schneidende Ecken (58) zu bilden, wobei die Gewindeeinrichtung (29) sich allgemein längs der Ecken erstreckt.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel mit Oberflächen (59, 60) zwischen den Ecken (58) ausgestattet sind, welche in die Gewindeeinrichtung (29) übergehen.
    14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (27) und di'2 Aufnahmebuchse (26) hinter den Scheiteln eine RotationsfLiehe umfaßt, welche rund um die Achse erzeugt ist, und daß sich die Rotationsfläche von etwa 60 % bis 85 % .der Länge von Nase und Aufnahmebuchse erstreckt.
    15. Grabezahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitze (22) und ein Anschlußstück (21) vorgesehen sind, daß das Anschlußstück (21) an seinem rückwärtigen Ende eine Einrichtung zum Ansetzen an ein Grabegerät sowie an dem vorderen Ende eine Nase (27) aufweist, daß die Spitze (22) an ihrem vorderen ENde eine mit der Erde in Eingriff bringbare Kante
    (25) sowie an ihrem rückwärtigen Ende eine Aufnahmebuchse
    (26) zur Aufnahme der Nase aufweist, daß die Spitze Zungen (33) aufweist, welche von der Aufnahmebuchse an deren gegenüberliegenden Seiten ausgehend nach hinten vorspringen, daß eine Stifteinrichtung (2.4) die Zungen mit dem Anschlußstück verbinden, daß mehrere, miteinander zusammenwirkende, allgemein wendeiförmige Gewindeeinrichtungen (29, 30) an der Nase und
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    an der Aufnahmebuchse vorgesehen sind, wobei die Spitze zu deren Anbringung an dem Anschlußstück um eine Längsachse drehbar ist, daß die Stifteinrichtung gegenüber der Achse.einen derartigen Abstand aufweist, daß sie sie nicht schneidet, daß die Scheitel von Nase und Aufnahmebuchse allgemein polygonförmig sind, um Ialken-Auflagerflächen zu bilden, daß der Rest von Nase und Aufnahmebuchse eine Rotationsfläche ist, die um die Achse herum erzeugt ist, und daß die Gewindeeinrichtung sich in die Scheitel allgemein an den Ecken der Polygonform erstreckt.
    16. Grabezahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein verhältnismäßig längliches, einheitliches Element (22) vorgesehen ist, das eine mit dem Boden in Eingriff bringbaxe Kante (25) am einen Ende sowie eine Einrichtung (26) am anderen Ende zum Ankuppeln an ein Anschlußstück (21) aufweist, daß die Kupplungseinrichtung mehrere Gewindeeinrichtungen(28, 30) umfaßt, welche allgemein wendelförmig rund um die sich in Längsrichtung erstreckende Achse angeordnet sind, wobei die Spitze (22) zu ihrer Anbringung am Anschlußstück (21) drehbar ist, und daß eine Einrichtung (24, 33) an der .'Ipitze (22) außerhalb der Achse vorgesehen ist, um die Spitze lösbar am Anschlußstück: zu verriegeln, um ihre Rückwärtsdrehung zu verhindern.
    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine sich verjüngende Anschlußbuchse (2S) aufweist, die am anderen Ende offen ist und sich zum einen Ende hin erstreckt.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (24, 33) hinter der Aufnahmebuchse (26) angeordnet ist.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (24, 33) eine sich nach hinten erstreckende Zungeneinrichtung (33) umfaßt.
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    20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungeneinrichtung (33) eine derartige Kontur aufweist, daß sie eine Stangeneinrichtung (24) zum Verriegeln der Spitze (22) an dem Anschlußstück (21) aufweist.
    21. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse (26) mit einem Scheitel versehen ist, der im Schnitt allgemein polygonförmig ist und sich quer zur Achse erstreckt, um Balkenlagerflächen bzw. Lagerflächen für Axial-kräfte zu liefern, und daß die Gewindeeinrichtung Sich allgemein längs der Kante des polygonförmigen Abschnitts erstreckt, welcher mindestens vier Seiten aufweist.
    22. Zahnspitze, gekennzeichnet durch einen einheitlichen, allgemein keilförmigen Metallkörper (22), der ein mit dem Boden in Eingriff bringbares Ende (25) an seinem vorderen Ende und eine sich allgemein nach vorne verjüngende Aufnahmebuchse (26) aufweist, welche sich vom rückwärtigen Ende hiervon nach vorne erstreckt, eine wendeiförmige Gewindeeinrichtung (30) in der Aufnahmebuchse zur drehbaren Anbringung der Spitze an einem Anschlußstück (22) , sowie eine Zungeneinrichtung (33) , welche einteilig mit dem Körper ausgebildet ist, sich von der Aufnahmebuchse aus nach hinten erstreckt und mit einer Schlitzeinrichtung (35) zur Aufnahme einer Verriegelungsstifteinrichtung (24) ausgestattet ist, wobei der Scheitel der Aufnahmebuchse mit allgemein ebenen Flächen ausgestattet ist, welche allgemein senkrecht zur Längskomponente bzw. Axial komponente einer aufgebrachten Kraft angeordnet ist und wobei die Oberflächen von der Gewindeeinrichtung flankiert sind.
    23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzeinrichtung (35) eine Rückwand umfaßt, welche eine derartige Kontur aufweist, daß sie eine gebogene Stifteinrichtung (24) aufnimmt.
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    24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der hinteren Wand durch nach hinten konvergierende, allgemein ebene Flächen begrenzt ist.
    25. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 24/ dadurch gekennzeichnet, daß die Zungeneinrichtungen (33) nach hinten verjüngt sind.
    26. Grabezähnspitze, dadurch gekennzeichnet,, daß sie ein verhältnismäßig längliches, einheitliches Element (22) umfaßt, welches eine mit dem Boden in Eingriff bringbare Kante (25) an seinem vorderen Ende sowie eine Aufnahmebuchse (26) an seinem rückwärtigen Ende zur Aufnahme einer Anschlußstücknase (27) aufweist, daß die Aufnahmebuchse über den Hauptteil ihrer Länge vom rückwärtigen Ende hiervon nach vorne konvergiert und eine Rotationsfläche umfaßt, welche um die sich in Längsrichtung erstreckende Achse der Zahnspit^e erzeugt ist, daß die Anschlußbuchse an von Abständen getrennten Flächen durch mindestens vier wendelförmig angeordnete Nuten (30) unterbrochen ist, daß eine nach hinten verjüngte Zungeneinrichtung (33) an der Spitze hinter der Aufnahmebuchse angeordnet ist, um diese lösbar an einem Anschlußstück (211 zu verriegeln, um die durch Drehung stattfindende Entfernung der Spitze vom Anschlußstück zu verhindern, und daß eine Stabilisierungsflächeneinrichtung am vorderen Ende der Aufnahmebuchse angeordnet ist.
    27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungeneinrichtung (33) mit einer sich vertikal erstreckenden Schlitzeinrichtung (35) zur Aufnahme einer Stangeneinrichtung (24) ausgestattet ist.
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    28. Anordnung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (33) von einer allgemein zylindrischen Umhüllung begrenzt sind.
    29* Grabezahnspitze, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein verhältnismäßig längliches, einheitliches Element (22) aufweist, das eine mit dem Boden in Eingriff bringbare Kante (25) am einen Ende sowie eine Einrichtung (26) am anderen Ende zürn Ankuppeln an ein Anschlußstück (21) aufweist, daß die Kupplungseinrichtung mehrere Gewindeeinrichtungen (30) umfaßt, die allgemein wendelförmig rund um eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse angeordnet sind, wobei die Spitze zu ihrer Anbringung am Anschlußstück (21) gedreht wird, sowie eine Zungeneinrichtung (33) zur Aufnahme einer Stifteinrichtung (24) an der Spitze außerhalb der Kupplungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln der Spitze aity Anschlußstück, um die Rückwärtsdrehung hiervon zu verhindern, und daß die Stifteinrichtung relativ zur Achse derart angeordnet ist, daß die' beginnende Rückwärtsdrehung des Spitzenelements eine Spannung, welche normalerweise eine Stifteinrichturig an der Achse in Querrichtung abscheren würde, in eine Druckspannung umwandelt.
    30t Grabezahn, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Anschlußelement (21) und ein Spitzenelement (22) umfaßt, daß das Anschlußelement eine Einrichtung im. einen" Ende zum Ansetzen an einen Räumkübel oder dgl. sowie eine Einrichtung (27) am anderen Ende zum Ankoppeln an das Spitzenelement aufweist, daß das Spitzenelement eine mit der Erde in Eingriff bringbare Kante (25)' am einen Ende sowie eine Einrichtung (26) am anderen Ende zum Ankuppeln an das Anschlußelement aufweist, daß die Kupplungseinrichtung eine Nase (27) am einen Element und eine die Nase aufnehmende Aufnahmebuchse (26) am anderen Element aufweist, daß eine Verriegelungseinrichtung (24, 33) außerhalb des Zahnes lösbar die Elemente verbindet, um das unerwünschte Lösen · der Elemente zu verhindern, daß die Verriegelungseinrichtung Zungen (33) am einen Element und Aussparungen (36) am anderen Element
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    umfaßt, daß eine vorgespannte Stangeneinrichtung (24) zwischen den Zungen und Ausnehmungen angeordnet ist, und daß eine Stabilisierungseinrichtung (32, 57) in der Nase (27) und der Aufnahmebuchse (26) angeordnet ist.
    31. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (33) mit einem Schlitz (35) für die Aufnahme der Stangeneinrichtung (24) ausgestattet ist, daß die Stangeneinrichtung ein allgemein U-förmiges Teil (24) umfaßt, welches eine Biegung mit nach unten abstehenden Schenkeln aufweist, wobei die Schenkel in den Schlitzen aufgenommen sind, daß die Lage eines jeden Schenkels, der innerhalb seines zugeordneten Schlitzes aufgenommen ist, eine Verformung (38) beinhaltet, um die Vorspannung zu liefern, und daß die Schlitze derart angeordnet und aufgebaut sind, daß sie ein teilweises Geradestrecken des verformten Abschnitts in ihrem Inneren infolge der Bewegung gestatten, welche den Ausbau des Spitzenelements (22) bezüglich dem Anschlußelement (21) herbeiführt.
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