DE69632544T2 - Baggerzahn - Google Patents

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DE69632544T2
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F. Larren JONES
K. Robert EMRICH
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
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    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Baggerzahn zur Anbringung an einer Grabekante eines Baggers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Baggerzähne wurden lange Zeit entlang der Grabekante von Schaufeln und anderem Grabegerät befestigt, um den Boden aufzubrechen und den Grabevorgang zu verbessern. Die Zähne sind gewöhnlich aus einer Mehrzahl von Teilen geformt, um die Größe des äußeren Verschleißelements zu verringern, welches häufigen Austausch benötigt. Im Allgemeinen umfasst ein Baggerzahn einen Adapter, eine Spitze und einen Verschluss, um die Spitze an dem Adapter zu befestigen. Der Adapter weist ein hinteres Montageende auf, welches zur Anbringung an der Grabekante eines Baggers gestaltet ist, und eine nach vorne vorragende Nase zur Montage der Spitze. Die Spitze ist ein geneigtes keilförmiges Element, versehen mit einer vorderen Grabekante und einem sich nach hinten öffnenden Sockel, angepasst, um über der Nase des Adapters aufgenommen zu werden.
  • Baggerzähne werden üblicherweise schweren Belastungen durch große Kräfte ausgesetzt, die aus einer großen Vielzahl von Richtungen aufgebracht werden. Demzufolge müssen die Spitzen fest an dem Adapter angebracht sein, um nicht nur axialen Kräften, sondern auch ebenso vertikal und lateral gerichteten Kräften zu widerstehen. Vertikale Kräfte sind besonders störend gewesen, da sie große Hebelkräfte erzeugen, welche dazu neigen, die Spitze von dem Adapter abzudrehen. Während die geneigten Wände der Adapternase ein Lager für die Spitze vor sehen, spielt der Verschluss eine große Rolle beim Widerstehen dieser Hebelkräfte.
  • Zusätzlich bewirkt eine Abnutzung der Zahnkomponenten eine Lockerheit in der Verbindung, welche unter bestimmten Umständen zu einem Verlust des Stifts und damit der Spitze führen kann. Bei einem Ansatz die Lebensdauer des Aufbaus zu erhöhen, wird der Stift gewöhnlich sehr eng in die definierte Öffnung eingesetzt. Folglich wird der Stift mit Gewalt in die und aus der Öffnung getrieben. Der Stift wird typischerweise durch wiederholte Schläge mit einem schweren Vorschlaghammer eingefügt. Wie man sich denken kann, ist dies eine beschwerliche und zeitaufwendige Aufgabe, insbesondere im Fall der größer dimensionierten Zähne.
  • Bei einem weiteren Ansatz einem Verlust der Spitze zu verringern, wird häufig ein Elastomer vor dem Stift platziert, um eine enge Passung zwischen der Spitze und dem Adapter beizubehalten. Während das Elastomer wirkt, um die Spitze auf den Adapter zu ziehen, verringert es gleichzeitig die Fähigkeit des Verschlusses den auftretenden Hebelkräften zu widerstehen. Insbesondere wird unter einer Hebelkraft die Spitze in eine allgemeine Drehrichtung um die Adapternase getrieben. Falls demnach eine nach unten gerichtete Kraft an die Vorderseite der Spitze ausgeübt wird, neigt die hintere obere Seite der Spitze dazu, nach vorne und oben gezogen zu werden. Diese Bewegung drückt den Stift gegen das Elastomer, was eine größere Freiheit der Bewegung der Spitze bietet und somit ein höheres Risiko für deren Verlust.
  • Um das sich auf den Verschlussstift zum Zurückhalten der Spitze Verlassen zu verringern, wurden Anstrengungen unternommen, um eine Verbindung auszubilden, welche eine höhere Stabilität für die Spitze vorsieht. Das US-Patent 4,231,173 für Davis offenbart einen Zahn, wobei die Apices der Adapternase und des Sockels ausgeformt sind, so dass sie eine Kistenform aufweisen. Bei dieser Konstruktion erstrecken sich planare Stirnflächen im Allgemeinen parallel zu der Achse des Zahns entlang der Ober- und Unterseite der Nase, um einen höheren Widerstand gegen ein Verdrehen der Spitze unter Hebelkräften vorzusehen als bei Nasen, welche geneigte Wände entlang ihrer gesamten Länge aufweisen. Der Zahn des Davis-Patents schließt weiter rückwärtsgerichtete Dorne ein, aufgenommen in Ausbuchtungen, zum Vorsehen eines zusätzlichen Widerstands gegen die Hebelkräfte. Da jedoch die Dorne sich außerhalb von dem Körper der Spitze erstrecken, besitzen sie weniger Widerstandsfestigkeit.
  • Das US-Patent Nr. 3,196,956 an Ratkowski 5,423,138 an Livesay et al. sahen ebene Lageroberflächen vor, welche parallel zur Achse des Zahns entlang den rückwärtigen Teilen der Nase liegen. Die rückwärtige Anordnung dieser Lageroberflächen wird einen Grad an Stabilität beim Widerstehen gegen Hebelkräfte vorsehen. Jedoch führt die Verwendung dieser Oberflächen zu scharfen Ecken, welche an der Nase und dem Sockel ausgebildet sind. Die Schaffung solcher Ecken bewirkt größere Belastungskonzentrationen an diesen Punkten unter Last, was wiederum die Gesamtfestigkeit des Zahns schwächt.
  • Die Page Engineering Company hat einen Zahn hergestellt, welcher zwei Sätze von Lagerstirnflächen entlang den oberen und unteren Wänden der Nase einschließt. Die Lagerstirnflächen sind im Allgemeinen parallel zu der Achse des Zahns. Jedoch unterbricht die Verwendung solcher Lagerstirnflächen entlang dem hinteren Ende der Nase die Ausbildung eines sanften Übergangs der Nase und den Füßen. Im Ergebnis ist die Übergangsstruktur hohen Belastungskonzentrationen ausgesetzt und einem erhöhten Risiko des Versagens. Um die Schwäche in dem Zahn von Page zu überwinden, offenbart das US-Patent Nr. 4,233,761 die Verwendung von Rippen entlang der Nase, um eine höhere Festigkeit vorzusehen. Obwohl die Rippen die Festigkeit der Nase steigern würden, beseitigt die Gestaltung nicht die Punkte hoher Belastung an der Nase. Darüber hinaus würde die Ausbildung von Nuten entlang der Innenseite der Spitze dazu führen, dass die Spitze schwächer ist und anfälliger für einen Ausfall.
  • Das US-Patent US 3,623,247 zeigt eine auswechselbare Spitze eines Grabezahns für eine Ausrüstung für Erdarbeiten oder dergleichen, welche einen Sockelhohlraum aufweist, in welchem ein zahnartiger Träger aufgenommen ist. Die Spitze wird an dem Träger durch einen Querstift zurückgehalten. Zentrale Teile einer Kontaktoberfläche der Spitze oder Trägermittel innerhalb des Hohlraums sind vorgesehen, um Belastungen zu verringern, indem diese zu Seitenbereichen der Spitze mit verhältnismäßig hoher Festigkeit geleitet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Baggerzahn, welcher eine verbesserte Stabilität zur Montage der Spitze vorsieht. Insbesondere sind die Nase des Adapters und der Sockel der Spitze mit Lagerstirnflächen vorgesehen, welche sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse des Zahns erstrecken. Die Lageroberflächen sind in der Lage den vertikalen Druck- und Hebelkräften besser zu widerstehen, welche während einer vertikalen Belastung an dem vorderen Ende der Spitze aufgebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Nase und ein Sockel jeweils durch ein Paar von oberen und unteren konvergierenden Wänden, ein Paar von Seitenwänden und zwei Sätzen von Lagerstirnflächen gebildet, welche sich im Wesentlichen parallel zu der Achse des Zahns erstrecken. Die Lagerstirnflächen können in Reihen ausgebildet sein, so dass ein Satz von Lagerstirnflächen weiter von der longitudinalen Achse des Zahns beabstandet ist als der andere Satz von Lagerstirnflächen. Die hinteren Lagerstirnflächen sind entlang den Ecken der Nase lokalisiert (d. h. an den Verbindungspunkten der oberen und unteren Wände mit den Seitenwänden). Auf diesem Weg ist der Zahn besser in der Lage, einen starken Widerstand gegen aufgebrachte vertikale Belastungen vorzusehen ohne Punkte mit höherer Belastung am Übergang zwischen der Nase und dem Montageabschnitt zu erzeugen. In einem weiteren Aspekt der Erfindung weiten sich die Lagerstirnflächen signifikant aus, wenn sie sich in eine rückwärtige Richtung erstrecken. Als Ergebnis ist eine breite Lageroberfläche am hinteren Ende der Spitze und des Adapters vorgesehen, um einen verbesserten Widerstand gegen aufgebrachte Hebelkräfte vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Nase und der Sockel jeweils durch obere und untere konvergierende Wände, ein Paar von Seitenwänden und eine Mehrzahl von Lagerstirnflächen definiert, welche sich im Wesentlichen parallel zu der Achse des Zahns erstrecken. Eine Lagerstirnfläche ist zwischen den Seiten- und konvergierenden Wänden in stumpfen Winkeln dazu vorgesehen. Mit dieser Konstruktion wird die Ausbildung von scharfen Ecken mit den damit verbundenen hohen Belastungskonzentrationen, wie im Stand der Technik, vermieden.
  • Ein ausziehbarer, wiederverwendbarer Verschluss ist verwendet, um ein Verschleißelement an einem Adapter zu befestigen. Der Verschluss schließt eine Basis und einen Körper ein, welche zur relativen Bewegung zwischen verriegelten und gelösten Positionen zusammen gekoppelt sind. Die ausziehbare Art des Verschlusses erlaubt eine einfache Installation und Entfernung des Verschleißelements und vermeidet das Erfordernis den Verschluss in oder aus Position mit wiederholten Schlägen eines Vorschlaghammers zu treiben.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verschleißelement vorgesehen, angepasst zur Verwendung mit einem ausziehbaren Verschluss, mit einem Loch, welches sich entlang einer transversalen Achse erstreckt. Das Loch schließt eine hintere Stirnfläche ein, welche ein inneres Segment einschließt, das zu der transversalen Achse des Lochs konvergiert, während es sich nach außen erstreckt, und ein äußeres Segment davon geht über zu einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zu der transversalen Achse, um ein unzulässiges Schließen des Lochs zu verhindern. Die transversal konvergierende Oberfläche greift mit der Lagerstirnfläche des Verschlusses zum Verschließen und Festmachen der Spitze an dem Adapter ein. Alternativ ist eine orthogonale Wand vorgesehen, an der Außenseite und benachbart zu dem konvergierenden Segment, um den äußeren Abschnitt des Lochs teilweise oder vollständig zu schließen. Die orthogonale Wand verhindert eine übermäßige Ausdehnung des Verschlusses.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Adapter vorgesehen, angepasst zur Verwendung mit einem ausziehbaren Verschluss, mit einem Loch, welches sich entlang einer transversalen Achse erstreckt. Das Loch schließt zumindest eine Rippe ein, welche als ein Anschlag für den ausziehbaren Verschluss funktioniert. Der Verschluss erstreckt sich dann zwischen der Rippe und der Lagerstirnfläche des Verschleißelements, um das Verschleißelement fest an Ort und Stelle an dem Adapter zu halten.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Verschleißelement an dem Adapter durch ein festes Verschlusselement befestigt, versehen mit einer vorderen konvexen Lagerstirnfläche, angepasst, um mit einer Oberfläche des Adapters einzugreifen, und einer hinteren konkaven Lagerstirnfläche, angepasst, um mit einer Oberfläche des Verschleißelements einzugreifen. Der feste Verschluss schließt weiter einen elastischen Riegel ein, welcher lösbar durch einen Halter zurückgehalten wird, definiert an der Spitze, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusses von dem Zahnzusammenbau zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Zahns in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Adapters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Spitze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 ist eine teilweise Bodendraufsicht des Adapters.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 6-6 in 1.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines ausziehbaren Verschlusses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Gehäuses für den ausziehbaren Verschluss.
  • 9 ist eine Bodenansicht des Gehäuses.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 10-10 in 8.
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Verschlusses für den ausziehbaren Verschluss.
  • 12 ist eine Draufsicht auf den Verschluss.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 13-13 in 11.
  • 14 ist eine Seitenansicht einer zentralen Schraube für den ausziehbaren Verschluss.
  • 15 ist eine Draufsicht einer Anschlagsplatte für den ausziehbaren Verschluss.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses, montiert in einem Zahnzusammenbau.
  • 17 ist eine Seitenansicht eines Verschlusses für die zweite Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 18 ist eine Rückansicht des Verschlusses für die zweite Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 19 ist eine Draufsicht auf den Verschluss für die zweite Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 20-20 in 17.
  • 21 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer Leistungsschraube für die dritte Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 23 ist eine Draufsicht auf die Leistungsschraube.
  • 24 ist eine Seitenansicht eines Ankers für die dritte Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 25 ist eine Bodenansicht des Ankers.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht eines Adapters in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform eines Baggerzahns.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht einer Spitze in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform eines Zahns.
  • 28 ist eine teilweise Draufsicht im teilweisen Schnitt der zweiten Ausführungsform eines Zahns.
  • 29 ist eine teilweise Seitenansicht im teilweisen Schnitt der zweiten Ausführungsform eines Zahns ohne einen Verschluss.
  • 30 ist eine teilweise Draufsicht des Adapters für die zweite Ausführungsform eines Zahns.
  • 31 ist eine Draufsicht für einen Verschluss der zweiten Ausführungsform eines Zahns.
  • 32 ist eine perspektivische Ansicht eines Adapters in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform eines Baggerzahns.
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht für eine Spitze für die dritte Ausführungsform eines Zahns.
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Verschleißelements in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform eines Baggerzahns.
  • 35 ist eine Seitenansicht des alternativen Verschleißelements.
  • 36 ist eine Draufsicht auf das alternative Verschleißelement.
  • 37 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 37-37 in 36.
  • 38 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 38-38 in 36.
  • 39 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 39-39 in 36.
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Adapters in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. welcher integral gegossen ist mit der Lippe einer Schaufel.
  • 41 ist eine teilweise Draufsicht auf einen alternativen Adapter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 42 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 43 ist eine Seitenansicht eines Stiftkörpers der vierten Ausführungsform.
  • 44 ist eine Bodenansicht des Stiftkörpers der vierten Ausführungsform.
  • 45 ist eine Bodenansicht eines Abstandhalters der vierten Ausführungsform.
  • 46 ist eine Seitenansicht des Abstandhalters der vierten Ausführungsform.
  • 47 ist eine Seitenansicht einer Basis der vierten Ausführungsform.
  • 48 ist eine teilweise Draufsicht eines Adapters, ausgebildet, um den Verschluss der vierten Ausführungsform aufzunehmen.
  • 49 ist eine teilweise Seitenansicht des Adapters, ausgebildet, um den Verschluss der vierten Ausführungsform aufzunehmen.
  • 50 ist eine Seitenansicht eines Stöpsels zur Verwendung in Verbindung mit der vierten Ausführungsform des Verschlusses.
  • 51 ist eine Draufsicht auf den Stöpsel.
  • 52 ist eine Schnittansicht eines Lochs, ausgebildet in einer Seitenwand eines Verschleißelements, angepasst zur Verwendung mit einem ausziehbaren Verschluss.
  • 53 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform eines ausziehbaren Verschlusses.
  • 54 ist eine teilweise Draufsicht eines Adapters, ausgebildet, um den Verschluss der fünften Ausführungsform aufzunehmen.
  • 55 ist eine teilweise Seitenansicht eines Adapters, ausgebildet, um den Verschluss der fünften Ausführungsform aufzunehmen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Baggerzähne, welche an die Grabekante eines Baggers angebracht sind. Obwohl die vorliegende Anmeldung die Verwendung der Zähne nur im Zusammenhang mit deren Anbringung an eine Baggerschaufel diskutiert, können sie auch an einer breiten Spannweite von Baggerausrüstung befestigt sein. Des Weiteren wird der Betrieb der Ausrüstung die Zähne dazu veranlassen, viele unterschiedliche Orientierungen anzunehmen. Nichtsdestotrotz sind die Elemente der Zähne zum Zweck der Erläuterung ab und zu im Bezug auf relative Richtungen, wie etwa oben und unten beschrieben. Diese Richtungen sollen bezüglich der Orientierung der Zähne verstanden werden, wie sie in 1 gezeigt ist, falls nicht anders angegeben.
  • Ein Baggerzahn 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung schließt eine Spitze 12, einen Adapter 13 und einen Verschluss 14 (1 bis 15) ein. Der Adapter schließt ein hinteres Montage- oder Basisende 18 und eine nach vorne vorragende Nase 20 (1, 2 und 5) ein. Die Spitze 12 weist eine im Allgemeinen geneigte Form auf, welche eine vordere Grabekante 15 und einen sich nach hinten öffnenden Sockel 16 zum Aufnehmen einer Nase 20 (3) ausbildet. Der Verschluss 14 wirkt, um die Spitze 12 lösbar an dem Adapter 13 zu befestigen (7).
  • Das Basisende 18 des Adapters 13 ist mit einem Paar von gegabelten Beinen 22, 24 versehen, um beiderseits von der Lippe einer Schaufel zu liegen (1 und 2). Bei dieser Konstruktion sind die Beine 22, 24 an einem Ort entlang der Lippe verschweißt. Dennoch kann der Adapter an der Schaufel auf eine Reihe unterschiedlicher Arten und Weisen angebracht werden, z. B. einschließlich der Verwendung nur eines einzelnen verschweißten Beins, einer Verbindung nach Whisler Art oder einer Anbringung, wie sie in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/554,158 offenbart ist, eingereicht durch die Erfinder Larren F. Jones, Robert E. McClanahan and Hezekiah R. Holland am 6. November 1995 und mit dem Titel "Wear Assembly for a Digging Edge of An Excavator" (Anwaltsaktenzeichen 51291.51872), welche hier durch Bezugnahme enthalten sein soll. Alternativ kann ein Basisende 18' des Adapters 13' als ein integral gegossener Abschnitt der Lippenkonstruktion 25 ausgebildet sein (40). Die Konzepte der vorliegenden Erfindung haben eine Anwendbarkeit in einem großen Bereich von Adapterkomponenten, ungeachtet, ob sie an der Lippe des Baggers durch Verschweißen, mechanischen Anbringen, integrales Gießen oder anderweitig fixiert sind.
  • Die Nase 20 des Adapters 13 weist einen hinteren Körperabschnitt 30 auf, welcher im Allgemeinen keilförmig ist, und einen kastenförmigen Spitzenabschnitt 32 (1, 2 und 5). Der hintere Körperabschnitt 30 ist durch ein Paar von Seitenwänden 34, 35, oberen und Bodenwänden 38, 39 und Lagerstirnflächen 42 definiert. Die Seitenwände 34, 35 sind im Allgemeinen ebene Oberflächen, welche im Wesentlichen parallel zueinander sind; dennoch ist gewöhnlicher Weise aus Gründen der Herstellung eine leichte Neigung vorgesehen. Die oberen und Bodenwände 38, 39 sind geneigt, um einen Körperabschnitt zu definieren, welcher eine im Allgemeinen keilförmige Konfiguration aufweist. Eine Lagerstirnfläche 42 ist an jeder Verbindung der Seitenwände 34, 35 mit den oberen und Bodenwänden 38, 39 vorgesehen. Die Lagerstirnflächen 42 sind im Wesentlichen planare Oberfläche, welche sich longitudinal entlang den hinteren Abschnitten der Nase 20 erstrecken, so dass sie im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse 45 des Zahns sind.
  • Auf Grund der Neigung der oberen und Bodenwände 38, 39, weiten sich die Lagerstirnflächen 42 um einiges, wenn sie sich nach hinten erstrecken. Die Ausbildung von großen Lagerflächen an dem hinteren Ende der Spitze ist vorteilhaft, da sie einen festen und stabilen Widerstand gegen die aufgebrachten Hebelkräfte vorsehen. Wie am besten in 6 zu sehen, sind die Lagerstirnflächen 42 geneigt, um vier schräge Ecke für einen Körper 30 auszubilden, welche breite stumpfe Winkel mit den Wänden 3435, 3839 ausbilden. Bei der bevorzugten Konstruktion sind die Lagerstirnflächen mit einem Winkel α von etwa 150° bis 160° zu den oberen und Bodenwänden 38, 39 geneigt. Obwohl die Neigung der Lagerstirnflä chen 42 variiert sein kann, sollten sie eine größere horizontale als vertikale Orientierung auf Grund der größeren Belastungen in einer vertikalen Richtung aufweisen. Wie verstanden werden kann, sehen die vier Lageroberflächen eine sehr stabile Befestigung für die Spitze vor, während sie weniger Belastungskonzentration an den Ecken erzeugen als ein herkömmlich geneigt gelagerter Zahn mit 90° Ecken.
  • Der Spitzenabschnitt 32 der Nase schließt vordere-, obere- und Bodenlagerstirnflächen 4748 ein, welche mit den distalen Abschnitten der Seitenwände 34, 35 eine kastenförmige Spitze für eine Nase 20 ausbilden (2 und 5). Lagerstirnflächen 48 sind im Wesentlichen planar und liegen im Wesentlichen parallel zur Achse 45 des Zahns 10. Eine vordere Lagerstirnfläche 47 erstreckt sich im Allgemeinen orthogonal zwischen oberen und Bodenlagerstirnflächen 48, um Druckkräften, allgemein in der Richtung des Pfeils 54 (1), zu widerstehen. Wie festgestellt werden kann, erstrecken sich die hinteren Lagerstirnflächen 42 und Spitzenlagerstirnflächen 48 jede im Wesentlichen parallel zur Achse 45, um einen stabilen Rahmenaufbau zur Abstützung von der Spitze 12 unter einer Belastung in vertikalen Richtungen vorzusehen, wie etwa durch Pfeile 57, 58 bezeichnet.
  • Neben der Tatsache, dass sie im Wesentlichen parallel zur Achse 45 sind, bilden die Lagerstirnflächen 42, 48 Reihen der Abstützung für eine Spitze 12 aus (1 und 2). Genauer bilden die Lagerstirnflächen 48 stabilisierende Oberflächen an der Spitze der Nase 20, um der Bewegung nach oben oder nach unten der Grabekante 20 der Spitze 12 zu widerstehen. Lagerstirnflächen 42 sind nach hinten von einer Spitze 32 beabstandet, um so vertikal auseinander gezogene Reihen von Lageroberflächen relativ zu den Spitzenlagerstirnflächen 48 auszubilden. Als Ergebnis sind die Lagerstirnflächen 42 weiter voneinander beabstandet und weiter von einer Achse 45, um so besser den aufgebrachten Hebelkräften zu widerstehen.
  • Wie verstanden werden kann, weist der Sockel 16 im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die Nase 20 auf (3). Insbesondere weist der Sockel 16 ei nen kastenförmigen vorderen Abschnitt 64 an seiner Spitze auf und einen im Wesentlichen keilförmigen hinteren Hohlraum 66. Der vordere Abschnitt 64 schließt vordere-, obere- und Bodenlagerstirnflächen 67, 68 ein, welche angepasst sind, um an den Lagerstirnflächen 47, 48 der Nase 20 jeweils anzuliegen. Genauso schließt der Hohlraum 66 Lagerstirnflächen 72 ein, welche angepasst sind, um gegen die Lagerstirnflächen 42 anzuliegen. Die oberen und Bodenwände 78, 79 des Hohlraums 66 sind geneigt, um sich im Allgemeinen parallel oder leicht divergent (in einer Richtung nach hinten) von den oberen und Bodenwänden 38, 39 der Nase 20 zu erstrecken. Die Wände 78, 79 sind jedoch von den Wänden 38, 39 beabstandet, um sicherzustellen, dass der Lagereingriff entlang des Eingriffs der Lagerstirnflächen 42, 72 stattfindet (6). Der Hohlraum 66 schließt weiter Seitenwände 74, 75 ein, welche allgemein parallel zu den Seitenwänden 34, 35 sind (3), aber leicht davon beabstandet sind.
  • In der bevorzugten Konstruktion schließt eine Rückwand 84 der Spitze 12 zweite Lagersegmente 84a, angrenzend den Seitenwänden 34, 35, ein, welche angepasst sind, um an Schultern 76 anzuliegen, welche an dem Adapter 13 an dem hinteren Ende der Nase 20 ausgebildet sind (3 und 5). Ein lagernder Eingriff zwischen den Segmenten 84a und den Schultern 86 tritt bevorzugt nach einer kleinen Menge an Betriebsabnutzung an einem Nasenende 47 auf, um weiter Druckkräften zu widerstehen, welche in der Richtung von Pfeil 54 (1) aufgebracht werden.
  • Wie oben diskutiert, sind Lagerstirnflächen 42, 4748, 6768, 72 der Nase 20 und des Sockels 16 im Wesentlichen ebene Oberflächen. Der Ausdruck "im Wesentlichen eben" ist so gedacht, dass er nicht nur die bevorzugte Konstruktion als flache Oberflächen einschließt, sondern auch Lagerstirnflächen, welche gekrümmt sind, so dass sie breite konvexe oder konkave Formen aufweisen. Zusätzlich erstrecken sich, wie oben angemerkt, Lagerstirnflächen 42, 4849, 6869, 72 im Wesentlichen parallel zur Achse 45. Der Begriff "im Wesentlichen parallel" ist gedacht, dass er die bevorzugte Konstruktion einschließt, wobei diese Oberflächen nach hinten von der Achse 45 um einen schmalen Winkel divergieren (z. B. um etwa 1–7 Grad) zu Herstellungszwecken.
  • In einer Ausführungsform, und insbesondere für Zähne großer Größe, ist die Spitze 12 lösbar an einem Adapter 13 durch einen Verschluss 14 angebracht (7 bis 15). Ein Verschluss 14 ist ein ausziehbarer Verschluss, welcher ein Gehäuse 90 einschließt, welches eine Basis zur Aufnahme eines Stiftzusammenbaus 91 definiert. Der Stiftzusammenbau weist einen Körper 92, eine zentrale Schraube 96 und eine Feder 94 auf, zum Vorspannen des Stiftkörpers 92 nach außen.
  • Ein Gehäuse 90 ist ein stabiles, hohles Element mit einer inneren Oberfläche 97, welche einen allgemeinen zylindrischen Hohlraum 98 definiert, der an einem Ende offen ist (5 bis 8). Die äußere Oberfläche 101 ist innerhalb eines Lochs 103 in einer Seitenwand 35 des Adapters 13 eingepasst (2). Während eine äußere Oberfläche 101 und ein Loch 103 bevorzugt D-förmig (9) sind, um eine Montage des Verschlusses in seiner richtigen Orientierung sicherzustellen, könnten andere Konfigurationen verwendet werden. Ein Keil 105 erstreckt sich entlang einer inneren Wand 97, um mit einer Keilnut 107 zusammenzuwirken, um eine Drehung des Stiftkörpers 92 zu verhindern (8, 9 und 11). Eine röhrenförmige Nabe 109 erstreckt sich nach oben von der Bodenwand 111 des Gehäuses 90 (7, 8 und 10). Die Nabe 109 schließt eine innere Bohrung 113 ein, welche über einen Teil ihrer Länge mit einem Gewinde versehen ist, um eine Schraube 96 aufzunehmen. Eine Bohrung 113 erstreckt sich vollständig durch die Nabe 109 und eine Bodenwand 111, um ein Entfernen des Verschlusses von dem Loch 103 zu erleichtern, wie unten beschrieben. In diesem unteren Abschnitt schließt eine Bohrung 113 eine Rippe 114 ein, nach außen angewinkelt an der Bodenseite, um einen in Position schnappenden Stöpsel 116 aufzunehmen.
  • Ein Stiftkörper 92 ist fügend zur gleitbaren Bewegung in und aus dem Hohlraum 98 aufgenommen (7 und 11 bis 13). Eine abgestufte Öffnung 115, welche einen schmalen Abschnitt 117 und einen weiten Abschnitt 119 aufweist, erstreckt sich durch den Stiftkörper. Der Gesamtaufbau des Zahns der Erfindung platziert die Feder 94 zusammengedrückt zwischen einer Bodenwand 111 und einer Schulter 121, definiert in einer Öffnung 115, um einen Stiftkörper 92 in eine Richtung nach außen vorzuspannen. Ein Stiftkörper 92 schließt weiter einen Kopf 120 mit einer breiten gekrümmten Stirnfläche 122 zum Eingreifen mit der Spitze 12 ein. Eine Stirnfläche 122 ist bevorzugt vorgesehen mit einem großen Durchmesser der Krümmung, um einen sicheren Eingriff mit der Spitze auch dann vorzusehen, wenn sich die Spitze hoch und herunter an der Adapternase 20 verschiebt (11 bis 13).
  • Eine zentrale Schraube 96 schließt einen mit Gewinde versehenen Schaft 123, eine Reihe voneinander beabstandeten Krägen 125127 und einen Kopf 129 (7 und 14) ein. Ein Schaft 123 erstreckt sich durch eine Öffnung 115 und ist über ein Gewinde aufgenommen in einer Bohrung 113 der Nabe 109. Eine Anschlagplatte 133, versehen mit einer Klaue 135, greift mit der Schraube 96 in einen Spalt 137 ein, definiert zwischen einem äußeren Kragen 127 und einem mittleren Kragen 126 (7 und 14 bis 15). Die Anschlagplatte 133 ist an der oberen Stirnfläche 139 des Stiftkörpers 92 durch einen Bolzen 141 oder andere Anbringungsmittel befestigt. Ein Elastomerring 143 liegt auch in dem Spalt 137 zwischen der Anschlagsplatte 133 und dem Kragen 126 (7).
  • Um die Spitze 12 an dem Adapter 13 zu installieren, wird der Verschluss 14 in das Loch 103 eingeführt. Die Schraube 96, zugänglich in einer Nut 144, definiert in dem Kopf 120, wird so gedreht, dass sie sich in die Nabe 109 bewegt und, auf Grund der Anschlagsplatte 133, den Stiftkörper 92 in das Gehäuse 90 gegen die Vorspannung der Feder 94 treibt. Eine Drehung der Schraube 96 wird fortgesetzt bis der Kopf 120 völlig in dem Hohlraum 98 eingezogen ist. Die Spitze 12 kann dann an der Nase 20 des Adapters 13 angepasst werden.
  • Die Spitze 12 schließt ein Loch 145 in zumindest einer der Seitenwände 147 (oder alternativ einer konvergierenden oberen oder Bodenwand 38, 39) der Spitze ent lang einer im Allgemeinen transversalen Achse 146 (3 und 4) ein. Ein Loch kann in beiden Seitenwänden ausgebildet sein, so dass die Spitze für eine längere Lebensdauer umgedreht werden kann. Dennoch braucht nur ein Loch zur Befestigung der Spitze an dem Adapter vorgesehen zu sein. Ein Loch 145 weist weiter bevorzugt eine allgemein D-förmige Konfiguration auf. Ein Loch 145 ist mit einer Lagerstirnfläche 151 an seiner hinteren Seite vorgesehen, um passend eine Stirnfläche 122 des Kopfes 120 einzugreifen. Eine Stirnfläche 151 weist eine breite gekrümmte Form auf, um die Schaukelbewegung aufzunehmen, welche typischerweise durch eine Spitze wahrgenommen wird, welche an einem Adapter während der Benutzung montiert ist. Die Stirnfläche 151 ist so geneigt, dass sie zu der transversalen Achse 146 des Lochs 145 konvergiert, wenn sich dieses nach außen um etwa den gleichen Winkel wie eine Stirnfläche 122 erstreckt (z. B. 10° bis 30° Grad), so dass sie fortfährt eng durch die Stirnfläche 122 des Kopfes 120 in Eingriff zu sein, ungeachtet des Grades der Abnutzung. Die Stirnfläche 151 kann eine einzelne Oberfläche sein, welche zu der transversalen Achse des Lochs konvergiert, wenn es sich nach außen erstreckt, oder eine Stirnfläche 151 kann eine zweiteilige Oberfläche sein, welche ein inneres Segment einschließt, welches zu der transversalen Achse des Lochs konvergiert, wenn es sich nach außen erstreckt, und ein äußeres Segment, welches einen weichen Übergang zu einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung mit der transversalen Achse 146 macht, um ein unzulässiges bzw. übermäßiges Schließen des Lochs (4) zu vermeiden. In jedem der beiden Fälle greift der transversal konvergierende Abschnitt der Stirnfläche 151 mit der Lagerstirnfläche des Stiftkörpers zum Verschließen und Befestigen der Spitze an dem Adapter ein.
  • Sobald die Spitze 12 auf einer Nase 20 montiert ist, wird die Schraube 96 gedreht, um sie aus einem Gehäuse 90 herauszubewegen (7). Eine Bewegung der Schraube 96 trägt einen Stiftkörper 92 in die gleiche Richtung, bis eine Stirnfläche 122 fest gegen eine Lagerstirnfläche 151 des Lochs 145 anliegt. Während die Schraube 96 fortfährt sich zu drehen, bewegt sie sich nach außen ohne einen Stiftkörper 92, so dass ein Elastomerring 143 zwischen einen mittleren Kragen 126 und eine Anschlagsplatte 133 gequetscht wird. Eine Schraube 96 soll gedreht werden, bis ein Ring 143 einen festen Widerstand gegen ein weiteres Drehen erzeugt. Auf diese An und Weise drückt die starke Kraft der Feder 94 unabhängig auf eine Lagerstirnfläche 151, um die Spitze an dem Adapter zu halten. Wenn sich die Teile abzunutzen beginnen, kann die Feder 94 fortfahren, die Spitze 12 in festem Verhältnis zu einem Adapter 12 zu treiben, bis ein Ring 143 vollständig ausgedehnt ist. An diesem Punkt verhindert ein Anliegen der Anschlagsplatte 133 gegen einen Kragen 127 jegliche weitere Bewegung des Stiftkörpers nach außen.
  • Dichtungen sind überall in dem Verschluss vorgesehen, um die schädliche Auswirkung von Erdverschmutzungen zu minimieren (7). In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Dichtung 159 in einem Spalt 161 platziert, definiert zwischen den Krägen 125, 126. Eine Dichtung 163 ist weiter um den Stiftkörper 92 zwischen seiner äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche 97 des Gehäuses 90 vorgesehen. Eine Elastomerkappe 165 ist bevorzugt über einen Kopf 129 angepasst, um Verschmutzungen daran zu hindern, sich in dem Rücksprung anzusammeln, angepasst, um ein Drehwerkzeug (nicht gezeigt) aufzunehmen. Zu guter Letzt ist ein Elastomerstöpsel 116 mit einem Schnappsitz zusammengedrückt und in den Boden der Bohrung 113 eingesetzt.
  • Um eine abgenutzte Spitze von dem Adapter zu entfernen, wird eine Schraube 96 einfach in eine Nabe 109 gedreht bis ein Kopf 120 des Stiftkörpers 92 vollständig in den Hohlraum 98 zurückgezogen ist. Falls der Verschluss schwer abgenutzt ist, kann die Entfernung des Verschlusses durch Lösen der Schraube 96 von dem Stift 90 unterstützt werden. Dies wird erreicht, indem erst die Schraube gedreht wird, um den Stift völlig auszufahren, wobei die gesamte Federkraft, welche innerhalb des Verschlusszusammenbaus wirkt, abgebaut wird. Dies erlaubt ein einfaches Entfernen der Anschlagsplatte 133. Nach Entfernen der Anschlagsplatte, wird die Schraube 96 in den Zusammenbau gedreht, ohne den Stift 90. Diese Bewegung der Schraube nach unten wird deren unteres Ende 171 veranlassen, den Stöpsel 116 aus der Bohrung 113 zu drücken, so dass das Ende 171 gegen die Bodenwand 173 des Lochs 103 drückt. Die Schraube 96 wird dann das Gehäuse 90 teilweise aus dem Loch 103 drücken, wobei das gegriffen und entfernt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann ein Verschluss 175 verwendet werden, um die Spitze 12 an dem Adapter 13 in ziemlich der gleichen Art und Weise wie Verschluss 14 (16 bis 20) zu sichern. Genauer schließt der Verschluss 175 ein allgemein D-förmiges Gehäuse 177, einen Stiftkörper 179, einen Kolben 181 und eine Feder 183 ein, um den Stiftkörper 179 aus dem Gehäuse vorzuspannen. Der Verschluss 175 ist angepasst, um innerhalb des Lochs 103 in dem Adapter 13 eingepasst zu sein. Das Gehäuse 177 definiert eine Basis für den Verschluss und schließt einen Hohlraum 185 zum Aufnehmen des Stiftkörpers 179, des Kolbens 181 und der Feder 183 ein. Ein Anschlag 187 ragt nach innen vom Gehäuse 177 vor und wird in einem Schlitz 189 aufgenommen, definiert im äußeren des Stiftkörpers 179 (16). Der Anschlag 187 wirkt, um die äußeren und inneren Begrenzungen des Wegs für den Stiftkörper 179 festzusetzen und um den Stift axial mit dem Gehäuse auszurichten.
  • Ein Stiftkörper 179 wird wahlweise in und aus einem Hohlraum 185 bewegt, um die Spitze 12 in Eingriff zu nehmen und zu lösen. Der Stiftkörper 179 definiert eine Öffnung 190, welche sich dort hindurch in drei abgestuften Segmenten 191193 erstreckt (16 bis 17). Das erste Segment 191 definiert eine schmale Bohrung, welche bevorzugt mit Gewinde versehen ist, um einen Schmiernippel 197 oder eine andere Fluidverbindung sicher aufzunehmen. Das zweite Segment 192 ist breiter als das erste Segment und definiert Kammern 198, 199, geteilt durch einen Kolben 181. Das dritte Segment 193 ist breiter als das zweite Segment und definiert eine innere Schulter 201.
  • Das dritte Segment 193 ist bevorzugt angrenzend an die Schulter 201 mit Gewinde versehen, um darin einen ringförmigen Kragen 203 zu befestigen, angepasst, um die Kammer 199 abzuschließen, mit Ausnahme des Durchgangs der Kolbenstange 205. Eine hohle Kolbenstange 205 ist für ein Gewinde in einer Bohrung 204 in einer Bodenwand 206 des Gehäuses 177 verankert. Eine Feder 183 ist in Kompression zwischen dem Kragen 203 und der Bodenwand 206 platziert, so dass sie den Stiftkörper 179 aus dem Gehäuse 177 vorspannt. Ein Seitendurchgang 207 ist definiert, um sich durch den Stiftkörper 179 zu erstrecken und mit der Kammer 199 fluidmäßig zu verbinden. Ein Schmiernippel 210 oder eine andere Fluidverbindung ist am Ende des Durchgangs 207 befestigt, um Schmierstoff oder anderes Fluid zu/von Kammer 199 zuzuführen und abzuführen. Innerhalb der hohlen Bohrung der Kolbenstange ist ein Auswerferstift 214 enthalten.
  • Der Stiftkörper 179 weist weiter einen Kopf 216 auf, welcher eine breite gekrümmte Lagerstirnfläche 218 einschließt (17 bis 19). Die Lagerstirnfläche 218 liegt gegen die Lagerstirnfläche 151 der Spitze 12 in der gleichen Art und Weise wie die Lagerstirnfläche 122 des Verschlusses 14 an. Eine Kerbe 220 ist vorgesehen, um Zugang zu den Schmiernippeln 197, 210 vorzusehen.
  • Im Betrieb wird der Verschluss 175 zuerst in das Loch 103 des Adapters 13 eingefügt. Schmierstoff oder anderes Fluid wird durch den Durchgang 207 und in die Kammer 199 zugeführt, um so den Kopf 216 völlig in den Hohlraum 185 zurückzuziehen. Die Spitze 12 wird auf der Nase 22 des Adapters 13 platziert. Das Fluid wird dann von der Kammer 199 über den Durchgang 207 abgelassen, um es der Feder 183 zu gestatten die Lagerstirnfläche 218 des Kopfs 216 in Kontakt mit der Lagerstirnfläche 151 der Spitze 12 zu drücken (16). In einer bevorzugten Konstruktion wird der Stiftkörper 179 alleine durch die Feder 183 abgestützt, um die Spitze 12 zu halten und eng auf die Nase 20 zu ziehen. Als eine Alternative kann Schmierstoff oder anderes Fluid in die Kammer 198 zugeführt werden, um den Stiftkörper 179 in seiner herausgezogenen und verriegelten Position zu halten.
  • Um den Verschluss 175 von dem Loch 103 zu entfernen (d. h. nachdem die Spitze entfernt worden ist), wird Schmierstoff oder anderes Fluid in die Kammer 198 gepumpt. Sobald der Stiftkörper 179 seine maximale Ausdehnung erreicht hat, bewirkt ein andauerndes Auffüllen der Kammer 198, dass der Auswerferstift 214 durch die Kolbenstange 205 und gegen die Bodenwand 273 des Lochs 103 getrieben wird. Der Eingriff des Stiftkörpers 179 gegen einen Anschlag 187 wird das Gehäuse 177 veranlassen aus dem Loch 103 durch die Bewegung des Auswerferstifts 214 herausgetrieben zu werden.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform umfasst ein Verschluss 225 ein Gehäuse 227, einen Stiftkörper 229, eine Leistungsschraube 231 und einen Verschlussbolzen 233 (21 bis 25). Das Gehäuse 227 definiert eine Basis für den Verschluss und schließt einen zentralen Hohlraum 235 ein, welcher den Stiftkörper 229 bewegbar aufnimmt. Ein Keil und eine Keilnut, wie für Verschluss 14 beschrieben und dargestellt, sind vorgesehen, um ein Drehen des Stiftkörpers zu verhindern. Eine zentrale Bohrung 241 erstreckt sich durch den Stiftkörper 229 zur Aufnahme der Leistungsschraube 231. Die Schraube 231 schließt einen mit Gewinde versehenen Schaftabschnitt 243 und einen Kopfabschnitt 245 ein. Der Schaftabschnitt 243 und die Bohrung 241 sind jeweils mit großen zusammenpassenden Gewinden 247 (bevorzugt etwa 1 Inch (25 mm) oder größerer Durchmesser) zur Bewegung des Stiftkörpers 229 in und aus dem Gehäuse 227 ausgebildet.
  • An der Basis des Verschlusses 225 ist ein Anker 249 für die Leistungsschraube 231 und den Verschlussbolzen 233 vorgesehen. Der Anker 249 schließt einen mit Gewinde versehenen Schaftabschnitt 250 ein, welcher in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 251 in dem Gehäuse 227 befestigt ist, und einen vorstehenden Kopfabschnitt 253, welcher in einer Aussparung 255, definiert in dem Ende der Leistungsschraube 231, aufgenommen ist. Zusammenpassende Nute 257, 258 sind im Kopfabschnitt 253 und der Aussparung 255 zum Aufnehmen eines Schnapprings 261 vorgesehen, welcher die zwei Komponenten 231, 249 zusammenhält. Eine mit Gewinde versehene Bohrung 263 in dem Anker 249 nimmt über ein Gewinde den Verschlussbolzen 233 auf. Das Bodenende der Bohrung 263 weist eine quadratische oder sechseckige Aussparung auf (25), welche es erlaubt, in der Gewindebohrung 251 festgemacht zu werden. Der Boden der Leistungsschraube 231 sitzt auf der Basis 265, welche eine zentrale Öffnung 267 einschließt, durch welche sich der Anker 249 erstreckt, und eine Gegenbohrung 268 für eine scheibenförmige Dichtung (21).
  • Im Gebrauch greift ein Schraubenschlüssel oder dergleichen (nicht gezeigt) ein und dreht die Leistungsschraube 231 über Flächen 269. Ein Drehen der Leistungsschraube bringt den Stiftkörper 229 dazu in den Hohlraum 235 zurückzuziehen, so dass die Spitze 12 auf dem Adapter 13 platziert werden kann. Die Leistungsschraube 231 wird dann in die andere Richtung so weit gedreht, dass sie funktionieren wird, um die Lagerstirnfläche 271 des Stiftkörpers 229 nach außen und gegen die hintere Stirnfläche 251 des Lochs 145 zu treiben. Sobald die Leistungsschraube 231 vollständig gedreht ist, wird der Verschlussbolzen 233 gegen eine Verschlussunterlegscheibe (nicht gezeigt) festgemacht, so dass der Kopf 273 im Zusammenwirken mit der Basis 265 die Leistungsschraube 231 in einer festen Position klemmt. Diese klemmende Anordnung hindert die Leistungsschraube daran, sich während des Gebrauchs von dem Stiftkörper zu lösen.
  • Obwohl die Verwendung eines Gehäuses es dem Verschluss ermöglicht, vollständig abgedichtet zu sein, um den Eintritt von Verunreinigungen zu verhindern, umfasst der ausziehbare Verschluss bevorzugt einen Stiftzusammenbau ohne ein Gehäuse. Durch Eliminieren des Gehäuses sind weniger Teile erforderlich und die einzelnen Teile sind allgemein jedes von größerer und festerer Größe für die Lochgröße, welche in der Adapternase benötigt wird. In einer bevorzugten Konstruktion schließt ein Verschluss 276 einen im Allgemeinen hohlen Stiftkörper 279 mit einem inneren, mit Gewinde versehenen Hohlraum 280 und eine Basis 282 ein, welche über ein Gewinde in dem Hohlraum des Stiftkörpers aufgenommen ist (42 bis 47). Der Verschluss 276 ist in ein transversales Durchgangsloch 284 eingepasst, ausgebildet in der Nase 286 des Adapters 289 (48 bis 49).
  • Der Stiftkörper 279 weist einen äußeren Keil 290 auf, welcher zusammenpassend in einer Keilnut 292 aufgenommen ist, ausgebildet in dem Loch 284, um eine Drehung des Stiftkörpers zu verhindern (43 bis 44 und 48 bis 49). Obwohl der Keil 290 bevorzugt eine längliche Erhebung ist, könnte die Stiftkörperkonstruktion eine breite Vielfalt von Formen aufweisen, um eine Drehung des Stiftkörpers innerhalb des Lochs 284 zu verhindern. Der Stiftkörper schließt weiter eine Lagerstirnfläche 292 an seinem äußeren Ende 294 (43) ein, um mit der Lagerstirnfläche 151 der Spitze 12 einzugreifen. Wie für Verschluss 14 angemerkt, weist die Lagerstirnfläche 292 bevorzugt eine breite, gekrümmte Form auf, um eine Bewegung der Spitze während eines Grabebetriebs besser aufnehmen zu können. Das äußere Ende 294 ist mit einer Endwand 296 abgeschlossen, um den Eintritt von Erdverschmutzungen in die Gewinde zu verhindern und eine größere Festigkeit zum Halten der Spitze an der Adapternase vorzusehen.
  • Eine Basis 282 ist ein axiales Element mit einem Hauptsegment 298, versehen mit einem Bereich 298a, welcher mit einem Gewinde versehen ist, welcher mit den inneren Gewinden des Hohlraums 280 eingreift, und einem allgemein glatten Kopfbereich 298b (42 und 47). Wenn die Basis 285 gedreht wird, erstreckt sich der Stiftkörper 279 und zieht sich zurück zwischen eine verriegelte Position, wo sich der Körper 279 in die Öffnung in dem montierten Verschleißelement erstreckt, und einer Löseposition, wo der Körper 279 vollständig in dem Loch 284 in dem Adapter aufgenommen ist. Eine Nut ist ausgebildet, um eine Dichtung 279a aufzunehmen (z. B. einen O-Ring), welche mit der inneren Wand des Holraums 280 eingreift, um Erdverunreinigungen am Eintritt in den mit Gewinde versehnen Bereich zu hindern. Eine Schraubenfeder 300 ist bevorzugt in dem Hohlraum 280 zwischen der Basis 282 und einer Endwand 296 positioniert, um ein versehentliches Lösen des Stiftkörpers während des Gebrauchs zu vermeiden. Jedoch können andere Mittel verwendet werden, um einer ungewollten Drehung zwischen der Basis und dem Körper Widerstand entgegenzusetzen, bewirkt durch Vibrationen und andere Kräfte, welche während des Gebrauchs des Baggerzahns festgestellt werden können. Eine Stange 302 ragt nach außen von dem Segment 298 vor, innerhalb der Schraubenfeder 300, um eine Überdrehung der Basis beim Zurückziehen des Stiftkörpers 279 zu verhindern.
  • Ein verengter Nackenabschnitt 303 erstreckt sich nach außen von dem Hauptsegment 298, um eine nach außen zeigende Schulter 304 auszubilden (47). Der Nacken 303 und die Schulter 304 sind angepasst, um mit einem Paar von Rippen 305 zusammenzuwirken, welche innerhalb des transversalen Lochs 284 des Adapters 289 ausgebildet sind (42 und 47 bis 49). Die Schulter 304 schlägt an das Ende der Rippen 305 an, während sich 303 zwischen den gegenüberliegenden Rippen 305 erstreckt. Auf diese Art und Weise bieten die Rippen eine feste Oberfläche, gegen welche sich die Basis 282 drücken kann, wenn der Körper 279 nach außen durch Drehung der Basis 282 ausgefahren wird. Die Lagerstirnfläche 292 kann gegen eine Stirnfläche 151 gedrückt werden, um das Verschleißelement (z. B. eine Spitze oder einen zweiter Adapter) eng auf eine Nase 286 zu ziehen. Obwohl andere Konstruktionen als die Rippen als Anschläge verwendet werden könnten, sind die Rippen bevorzugt, da sie eine ausreichende Festigkeit vorsehen und Hindernisse zum Ausstoßen der Erdverunreinigungen auf das Zurückziehen des Stiftkörpers 279 hin minimieren.
  • Ein zweiter, mit Gewinde versehener Teil 306 erstreckt sich nach außen von dem Nacken 302, um eine Verschlussmutter 307 aufzunehmen (42 und 47). Der mit Gewinde versehene Abschnitt 306 ist schmäler als der Nacken 302, um durch Rippen 305 aufgenommen zu werden und eine zweite Schulter 308 zu bilden. Eine Unterlegscheibe 309, platziert gegen die Schulter 308, bildet einen Anschlag, gegen welchen die Verschlussmutter 307 festgezogen wird. Die Rippen 305 sind somit zwischen dem Hauptsegment 298 und der Unterlegscheibe 309 enthalten, um den Verschluss 276 innerhalb des Lochs 282 zu sichern. Andere Anordnungen, wie etwa eine nach außen vorgespannte Arretierung (nicht gezeigt), um die Unterlegscheibe zu tragen, könnten alternativ verwendet werden, um den Verschluss innerhalb des Lochs 284 zu sichern. Der Spalt zwischen der Schulter 304 und der Unterlegscheibe 309 ist etwas länger als die Länge der Rippen 305, so dass die Rippen locker durch den Verschluss 276 gehalten werden. Auf diese Art und Weise setzt sich die Unterlegscheibe 309 nicht gegen die Rippen fest und hindert dadurch die Drehung des Körpers 279.
  • In der bevorzugen Konstruktion ist ein Abstandhalter 311 zwischen der Schulter 304 und der Unterlegscheibe 309 vorgesehen (42 und 45 bis 46). Der Abstandhalter schließt ein Paar von Schlitzen 311a ein, welche die Rippen 305 so aufnehmen, dass die Rippen an im Wesentlichen drei Seiten von dem Abstandhalter 311 und dem Nacken 303 umgeben sind. Das Äußere des Abstandhalters 311 weist im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Basis 282 auf, so dass ein glatter Weg für eine Bewegung der Erdverschmutzungen aus dem Loch 284 während des Zurückziehens des Stiftkörpers 279 vorgesehen ist. Der Abstandshalter 311 weist in etwa die gleiche Länge auf wie die Rippen 305, so dass er auch locker zwischen den Schultern 304 und der Unterlegscheibe 309 enthalten ist. Ein weicher Gummi- (oder anderer Elastomer)-Stöpsel 328 (50 und 51) mit einem schrittweisen Hohlraum 329 ist bevorzugt in das Loch 284 über einen Kopf 310 und eine Mutter 307 gedrückt, um den Eintritt von Erdverschmutzungen in das Loch 284 zu erschweren oder zu verhindern. Eine Metallkappe 330 oder dergleichen ist bevorzugt an dem Stöpsel fixiert, um ein Entfernen von dem Loch 284 durch Aufbrechen oder Ziehen zu ermöglichen.
  • Um eine anfängliche Verschlussinstallation zu erreichen, wird der Verschluss 276 ohne die Unerlegscheibe, den Abstandhalter und die Mutter in das Loch 284 und gegen die Rippen 305 eingeführt, bevor das Verschleißelement an der Nase 286 platziert wird. Der Abstandhalter und die Unterlegscheibe werden dann von dem gegenüberliegenden Ende des Lochs 284 über den Abschnitt 303 und gegen die Stirnfläche 308 bzw. die Basis 282 eingeführt. Die Verschlussmutter wird auf die Gewinde 306 der Basis 282 aufgeschraubt. Dann ist das Verschleißelement installiert. Wenn zum ersten Mal zusammengebaut, wird die Verschlussmutter gedreht, nachdem sie gegen die Unterlegscheibe 309 festsitzt, um so die gesamte Basis 282 zu drehen. Wenn sich der Körper nach außen bewegt und gegen die Lagerstirnfläche 151 drückt, wird die Verschlussmutter ausbringbar festgemacht auf dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 306, um ein versehentliches Lösen der Mutter während des Gebrauchs zu verhindern. Während der Benutzungsvorgänge des Verschlusses 276, nach dem ersten Festmachen der Verschlussmutter 307, ist ein sechseckiger oder anderer Kopf 310 vorgesehen zum Drehen der Basis 282. Das Ersetzen eines abgenutzten Verschleißelements wird erreicht mit einem Ratschen-Schraubenschlüssel oder einem Luftdruck-Schraubenschlüssel, aufgesetzt auf den Kopf 310, um den Körper 279 herauszuziehen und dann wieder herauszustrecken.
  • Bei Verwendung des Verschlusses 276 muss ein Loch an jeder Seite des Verschleißelements vorgesehen sein. Ein Loch (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, Zugang zur Verschlussmutter 307 und den Kopf 310 zur Drehung zu haben. Das andere Loch 332 definiert die Lagerstirnfläche 333, angepasst, um an der Lagerstirnfläche 292 des Verschlusses anzuliegen (52). Das Loch 332 in dem Verschleißelement weist bevorzugt einen äußeren Abschnitt auf, welcher sich auf eine Breite verengt, welche weniger ist die Breite des Stiftkörpers 279, um als ein Anschlag zu wirken. Der Abschnitt des Lochs außerhalb der Lagerstirnfläche 333 ist teilweise oder vollständig geschlossen, um eine Wand 334 auszubilden, welche im Allgemeinen orthogonal zur Bewegung des Stiftkörpers ist, um den Anschlag auszubilden; dennoch könnten andere Konfigurationen natürlich verwendet werden. Auf diese Art und Weise kann der Stiftkörper nicht versehentlich aus dem Zusammenbau herausgedrückt werden, in dem Fall, dass eine abgenutzte Adapternase eine Bewegung des Verschleißelements nach hinten in einem Umfang erlaubt, dass die Lagerstirnfläche 292 in der Lage ist, hinter die Lagerstirnfläche 151 zu fahren. Dennoch können einheitliche Öffnungen an beiden Seiten verwendet werden, falls gewünscht, oder falls das Verschleißteil dazu gedacht ist, auswechselbar montiert zu werden.
  • In einem alternativen Verschluss 276' wird das Hauptsegment 298' des Basiselements 282' ausgefahren, um den Nacken und den Abstandhalter zu eliminieren (53). In dieser Anordnung schließt das Basiselement Nuten 314 ein, um Rip pen 305' aufzunehmen (53 bis 55). Die Unterlegscheibe 309 und die Verschlussmutter 307 werden dann gegen die Schulter 304' des ausgefahrenen Hauptsegments gedrückt. In dieser Ausführungsform verhindern die Rippen eine Drehung der Basis. Entsprechend ist ein sechseckiger Sockel 317 oder dergleichen in dem äußeren Ende des Stiftkörpers ausgebildet, um den Stiftkörper zum Ausfahren und Zurückfahren des Stiftkörpers zu drehen. Das äußere Ende des Stiftkörpers ist mit einer einheitlichen frustalen Oberfläche 318 versehen, um mit der Lagerstirnfläche 151 des Verschleißelements einzugreifen.
  • Eine Halterungsstange 319 ist bevorzugt innerhalb des Verschlusses vorgesehen, um ein übermäßiges Ausfahren des Verschlusses zu verhindern (53). In der bevorzugten Konstruktion schließt die Stange 319 einen Bolzen 321 ein, welcher über ein Gewinde an dem Stiftkörper angebracht ist. Eine Verschlussunterlegscheibe 323 ist vorgesehen, um ein versehentliches Lösen während der Benutzung zu verhindern. Die Stange 319 schließt weiter ein einen reduzierten Abschnitt 325, welcher mit einer transversalen Schraube 327 in der Basis 282' zusammenwirkt, um eine Drehung und eine begrenzte axiale Bewegung zwischen der Stange und der Basis zu erlauben.
  • Eine Spitze 12a kann an einem Adapter 13a befestigt werden über einen abweichenden Verschluss 14a (26 bis 31). In dieser Ausführungsform weist der Verschluss 14a einen starren Körper 275 auf, mit vorderen und hinteren gekrümmten Lagerstirnflächen 277, 278 (31). Die vordere Lagerstirnfläche 277 weist eine breite, konvexe Form auf, definiert durch einen langen Krümmungsradius. Die hintere Lagerstirnfläche 278 weist eine konkave Form auf, welche durch einen kleineren Krümmungsradius definiert ist. In der bevorzugten Konstruktion sind die Lagerstirnflächen 277, 278 um ein gemeinsames Zentrum ausgebildet. Ein Riegel 281, welcher ein Elastomer 283 aufweist, und eine feste metallische Spitze 285 ragen nach außen vor, um den Körper 275 in dem Zahnzusammenbau zurückzuhalten. In der bevorzugten Ausführungsform ragt der Riegel 281 von der vorderen Lagerstirnfläche 277 vor; nichtsdestotrotz könnte der Riegel in andere Richtungen vorragen.
  • Komplementäre Löcher 287, 288 sind in Seitenwänden 34, 147 des Adapters 13 und der Spitze 12 jeweils definiert (26 bis 30). Ein Loch 287 in dem Adapter 13 schließt eine gekrümmte vordere Lagerwand 291 ein, geformt, um passend an der vorderen Lagerstirnfläche 277 des Körpers 275 anzuliegen. In gleicher Weise weist das Loch 288 eine hintere gekrümmte Lagerwand 293 auf zum passenden Anliegen gegen die Lagerstirnfläche 278 des Körpers 275. Obwohl die vordere Wand 295 des Lochs 288 bevorzugt eine gekrümmte Konfiguration aufweist, um eine einfache Drehung des Verschlusses 14a in dem Loch 278 zu erlauben, ist sie von der vorderen Lagerstirnfläche 277 beabstandet. Ein Halter ist in der vorderen Wand 295 ausgebildet, um den Riegel 281 aufzunehmen und zurückzuhalten. In der bevorzugten Konstruktion wird der Riegel in einer Nut 297 aufgenommen und durch einen Dornabschnitt 299 zurückgehalten. Durch die Aufnahme der Spitze 285 in der Nut 297 werden die Druckkräfte, denen durch die Lagerstirnflächen 277, 278 widerstanden wird, nicht gegen den Riegel aufgebracht. Als Ergebnis wird ein Elastomer 283 nur verwendet, um ein versehentliches Lösen des Verschlusses 14a von dem Zahn zu vermeiden, und es widersteht keinen Kräften, welche dazu tendieren, die Spitze 12a von dem Adapter 13a zu ziehen. Ein Schlitz 301 ist bevorzugt in einem Dornabschnitt 299 ausgebildet, um den Eintritt eines schlanken Werkzeugs (z. B. einen Schraubenzieher) zu erlauben, um den Riegel von dem Halter zurückzuziehen und zu lösen.
  • Ein Adapter 13b kann auch ausgebildet werden in einem Loch 103b, welches sich (vertikal oder horizontal) vollständig durch die Nase zur Aufnahme eines herkömmlichen Verschlusses erstreckt (41). In dieser Konstruktion würde das Loch 103b, welches sich völlig durch die Adapternase 20b erstreckt, mit Löchern ausgerichtet sein, welche in den Wänden der Spitze vorgesehen sind. Andernfalls würde ein Adapter 13b die gleiche Nasenkonstruktion wie Adapter 13 aufweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst ein Zahn eine Spitze 312 und einen Adapter 313 (32 bis 33). Die Spitze 312 weist eine keilförmige Konfiguration auf, welche eine vordere Grabekante 315 und einen sich nach hinten öffnenden Sockel 316 einschließt. Der Adapter 313 schließt sich nach hinten erstreckende Beine 322, 324 ein, welche von der vorderen Lippe einer Schaufel abgespreizt sind, und eine nach vorne vorragende Nase 320 zur Montage der Spitze.
  • Die Nase 320 schließt eine vordere Lagerstirnfläche 347 ein, welche angepasst ist, um gegen die Basiswand 367 des Sockels 316 anzuliegen, um Druckbelastungen an dem Zahn zu widerstehen (32 bis 33). Obere und Bodenlagerstirnflächen 348, welche im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse 345 des Zahns 310 liegen, sind an den Apices der Nase 320 und des Sockels 316 vorgesehen, um einer Bewegung der Grabekante 315 nach oben und nach unten zu widerstehen. In der bevorzugten Konstruktion sind die Lagerstirnflächen 348 leicht bezüglich ihren Zentren geneigt, um eine größere vordere Lagerstirnfläche 347 vorzusehen. Nichtsdestotrotz könnten die Stirnflächen 348 ausgebildet sein, um sich über die Nase ohne eine Neigung gerade zu erstrecken.
  • Obere und Bodenwände 338, 339 neigen sich von den Lagerstirnflächen 348 weg, wenn sie sich nach hinten erstrecken, um die Nase mit ausreichender Festigkeit auszustatten, um den auftretenden Kräften während des Gebrauchs zu widerstehen. Entlang den Seiten der Nase ist ein zweiter Satz von Lagerstirnflächen 342 ausgebildet, welche auch im Wesentlichen parallel zur Achse 345 liegen. Die Lagerstirnflächen 342 sind nicht nur nach hinten von den Lagerstirnflächen 348 beabstandet, sondern auch vertikal nach außen davon beabstandet, um die günstige Reihenkonstruktion der Lagerstirnflächen vorzusehen. Im Allgemeinen parallele Seitenwände 334, 335 definieren die Seiten der Nase. Eine Schulter 351 ist entlang dem hinteren Ende der Nase vorgesehen, um einen Verschlussstift (nicht gezeigt) vorzusehen. In der bevorzugten Konstruktion ist die Spitze an der Nase befestigt, wie in US-Patent Nr. 5,469,648 an Emrich beschrieben, das hier durch Bezugnahme eingebunden ist. Nichtsdestotrotz könnten andere Verschlussanordnungen verwendet werden.
  • Eine Spitze 312 weist einen Sockel 316 auf, welcher im Allgemeinen passend über der Nase 320 aufgenommen ist (33). Demgemäß schließt der Sockel 316 Lageroberflächen 367, 368 ein, welche gegen Lageroberflächen 347, 348 anliegen, um den aufgebrachten Kräften zu widerstehen. Der Sockel schließt ferner hintere Lageroberflächen 372 ein, zum anliegenden Eingriff mit Lagerstirnflächen 342. Obere und Bodenwände 378, 379 erstrecken sich im Allgemeinen parallel oder leicht divergierend in eine rückwärtige Richtung zu den oberen und Bodenwänden 337, 338, aber sie sind davon beabstandet, um eine Behinderung mit dem Eingriff der Lageroberflächen zu vermeiden.
  • Die Montagekonstruktion der vorliegenden Erfindung kann auch verwendet werden, um Verschleißelemente unterschiedlich zu Spitzen zu montieren. Zum Beispiel weisen bestimmte große Zähne einen Adapter (nicht gezeigt) auf, der an der Grabekante eines Baggers befestigt ist, eine andere Adapterkomponente 400 (verkauft von ESCO Corporation als ein KWIK-TIP®-Adapter) und eine Spitze (nicht gezeigt). Der Adapter 400 (34 bis 39) weist einen sich nach hinten öffnenden Sockel 402 zur Aufnahme über der Nase des Adapters (nicht gezeigt) auf, befestigt an der Grabekante, und eine nach vorne vorragende Nase 404 zum Montieren der Spitze (nicht gezeigt). In der bevorzugten Konstruktion weist die Nase 404 eine herkömmliche Gestaltung zur Montage der Spitze auf; obwohl die Nase in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geformt sein könnte. Ein Loch 405 ist vorgesehen zum Aufnehmen eines Verschlussstifts und eines Elastomers (nicht gezeigt), um die Spitze an der Nase zu befestigen. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Loch 406 in einer Seitenwand 408 (oder beiden, falls das Element undrehbar ist) des Teils zum Aufnehmen eines Verschlusses 14 vorgesehen zum lösbaren Befestigen des Adapters 400 an Ort und Stelle.
  • Wie bei der Spitze 12 ist der Sockel 402 geformt, dass er einen kistenförmigen inneren Abschnitt 410 an seiner Spitze einschließt und einen rückwärtigen Hohlraumabschnitt 412 (36 bis 39). Der innere Abschnitt 410 schließt ein obere und Bodenlagerstirnflächen 414 zum Widerstehen von vertikalen Belastungen, und eine vordere Lagerstirnfläche 416 zum Widerstehen von Druckbelastungen. Der Hohlraumabschnitt 412 schließt ein ein Paar von allgemein parallelen Seitenwänden 419, 420, ein Paar von nach hinten divergierenden oberen und Bodenwänden 423, 424 und vier Lagerstirnflächen 428 in jeder Ecke des Sockels. Die Lagerstirnflächen 428 sind auf die gleiche Art und Weise ausgebildet wie die oben beschriebenen Lagerstirnflächen 42. Die Lagerstirnflächen 428 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse 430 des Zahns, um eine stabilisierte Zahnkonstruktion auszubilden. Darüber hinaus sind die Lagerstirnflächen 428 weiter von der Achse 430 positioniert, um eine Reihenkonstruktion mit den Lagerstirnflächen 414 auszubilden.
  • Die obige Erläuterung betrifft die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Verschiedene andere Ausführungsformen wie auch viele Änderungen und Abwandlungen können ohne Abweichen von der Erfindung, wie sie beansprucht ist, vorgenommen werden.

Claims (32)

  1. Baggerzahn (10) aufweisend: einen Adapter (13), welcher ein rückwärtiges Basisende (18) zum befestigten Eingriff mit einer Grabkante (25) eines Baggers, und einer nach vorne vorragenden Nase (20) aufweist, ein Verschleißelement (12), welches eine longitudinale Achse (45), ein vorderes Ende (15) und einen sich nach hinten öffnenden Sockel (16) aufweist, zum Aufnehmen der Nase (20) des Adapters (13), einen Verschluss (14), zum lösbaren Sichern des Verschleißelements (12) an dem Adapter (13) dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (16) durch ein Paar von konvergierenden Wänden (78, 79), einem Paar von Seitenwänden (74, 75) und einer Mehrzahl von im Wesentlichen planaren Lagerstirnflächen (72) definiert ist, welche sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse (45) erstrecken, wobei jede der Lagerstirnflächen (72) sich zwischen einer der konvergierenden Wände und einer der Seitenwände in stumpfen Winkeln dazu erstreckt.
  2. Baggerzahn (10) gemäß Anspruch 1, bei welchem sich die Lagerstirnfläche (72) signifikant erweitert, soweit sie sich in eine rückwärtige Richtung erstreckt.
  3. Baggerzahn (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Sockel (16) ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und wobei jede der Lagerstirnflächen (72) an das hintere Ende angrenzt.
  4. Baggerzahn (10) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sockel (16) weiter eine Mehrzahl von zweiten Lagerstirnflächen (68) an dem vorderen Ende einschließt, wobei sich jede der zweiten Lagerstirnflächen (68) im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse (45) erstreckt.
  5. Baggerzahn (10) gemäß Anspruch 4, wobei die erwähnten Lagerstirnflächen (72) weiter von der longitudinalen Achse (45) entfernt sind als die zweiten Lagerstirnflächen (68).
  6. Baggerzahn (10) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verschleißelement ein Zapfen (17) ist, und wobei das nach vorne gerichtete Ende eine Grabkante (15) ausbildet.
  7. Baggerzahn gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verschleißelement ein Adapter (400) ist, und das vordere Ende ein Nasenelement (404) ist, und wobei der Zahn weiter einen Zapfen einschließt, welcher an dem Nasenelement angebracht ist.
  8. Verschleißelement (12) für einen Baggerzahn (10), welcher eine longitudinale Achse (45), ein vorderes Ende (15) und einen sich nach hinten öffnenden Sockel (16) aufweist, zum Aufnehmen einer Nase (20) eines Adapters (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (16) durch ein Paar von konvergierenden Wänden (78, 79), ein Paar von Seitenwänden (74, 75) und eine Mehrzahl von im Wesentlichen planaren Lagerstirnflächen (72) definiert ist, welche sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse (45) erstrecken, wobei sich jede der Lagerstirnflächen (72) zwischen einer der konvergierenden Wände und einer der Seitenwände in stumpfen Winkeln dazu erstreckt.
  9. Verschleißelement (12) gemäß Anspruch 8, wobei jede der Lagerstirnflächen (72) sich signifikant erweitert, solange sie sich in eine rückwärtige Richtung erstreckt.
  10. Verschleißelement (12) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei der Sockel (16) ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und wobei die Lagerstirnflächen (72) an das hintere Ende angrenzen.
  11. Verschleißelement (12) gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Sockel (16) weiter eine Mehrzahl von zweiten Lagerstirnflächen (68) an dem vorderen Ende einschließt, wobei jede der zweiten Lagerstirnflächen (68) sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse (45) erstreckt.
  12. Verschleißelement (12) gemäß Anspruch 11, wobei die erwähnten ersten Lagerstirnflächen (72) weiter von der longitudinalen Achse (45) beabstandet sind als die zweiten Lagerstirnflächen (68).
  13. Verschleißelement (12) gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die zweiten Lagerstirnflächen (68) im Wesentlichen planar sind.
  14. Verschleißelement (12) gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, wobei jede der Lagerstirnflächen (72) in einem Winkel von zumindest 135° relativ zu einer der angrenzenden konvergierenden Wände geneigt ist.
  15. Verschleißelement (12) gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 14, wobei eine der Wände (147) ein Loch (145) einschließt, welches sich dorthin durch entlang einer transversalen Achse (146) erstreckt, zur Aufnahme eines Verschlusses (14), wobei das Loch (145) eine hintere Stirnfläche (151) und eine vordere Stirnfläche aufweist, wobei die hintere Stirnfläche (151) ein erstes Segment aufweist, welches zu der transversalen Achse (146) hin kon vergiert, wenn es sich von dem Sockel (16) weg erstreckt, und ein zweites Segment außen von dem erster Element, welches sich im Wesentlichen parallel zu der transversalen Achse (146) erstreckt.
  16. Verschleißelement (12) gemäß Anspruch 15, wobei das erste Segment gebogen ist, um einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius (2) zu entsprechen.
  17. Verschleißelement (12a) gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 14, wobei eine der Seitenwände ein Loch (288) einschließt, welches sich dort hindurch entlang einer transversalen Achse erstreckt, zum Aufnehmen eines Verschlusses (14a), wobei das Loch (288) eine hintere Stirnfläche (293), welche eine konvex gebogene Lagerstirnfläche ausbildet, aufweist, und wobei eine Stirnfläche des Loches (288) weiter einen Halter (299) einschließt, zum lösbaren Zurückhalten eines Riegels (281) des Verschlusses (14a).
  18. Verschleißelement (12a) gemäß Anspruch 17, wobei das Loch (288) eine Frontstirnfläche (297) einschließt, gegenüberliegend von der hinteren Stirnfläche (293), wobei der Halter (299) in der vorderen Stirnfläche (297) definiert ist.
  19. Verschleißelement (12a) gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei der Halter (299) eine Nut zum lösbaren Zurückhalten des Riegels (281) ist.
  20. Verschleißelement gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 14, wobei eine der Seitenwände ein Loch (332) einschließt, welches sich entlang einer transversalen Achse erstreckt, zum Aufnehmen eines Verschlusses, wobei das Loch (332) zumindest einen Abschnitt aufweist mit einer hinteren Stirnfläche (333) und einer vorderen Stirnfläche, wobei die hintere Stirnfläche (333) zu der transversalen Achse in eine Richtung konvergiert, welche sich von dem Sockel weg erstreckt, und einer Endstirnfläche (334), welche sich allgemein rechtwinklig zu der transversalen Achse außen und angrenzend an die konvergierende Rückstirnfläche (151) erstreckt.
  21. Adapter (13) für einen Baggerzahn (10), aufweisend ein hinteres Basisende (18) zum festen Eingriff mit einer Grabkante (25) eines Baggers, und einer nach vorne vorragenden Nase (20), zur Befestigung eines Verschleißelementes (12), wobei die Nase (20) eine longitudinale Achse (45) und ein vorderes Ende (47) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (20) durch ein Paar von konvergierenden Wänden (38, 39), ein Paar von Seitenwänden (34, 35) und eine Mehrzahl von im Wesentlichen planaren Lagerstirnflächen (42) definiert ist, welche sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse (45) erstrecken, wobei jede der Lagerstirnflächen (42) sich zwischen einer der konvergierenden Wände und einer der Seitenwände in stumpfen Winkeln dazu erstreckt.
  22. Adapter (13) gemäß Anspruch 21, wobei jede der Lagerstirnflächen (42) sich signifikant erweitert, solange sie sich in eine rückwärtige Richtung erstreckt.
  23. Adapter (13) gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei jeder der Lagerstirnflächen (42) an das hintere Ende angrenzt.
  24. Adapter (13) gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 23, wobei die Nase (20) weiter eine Mehrzahl von zweiten Lagerstirnflächen (48) an dem vorderen Ende (47) einschließt, wobei jede der zweiten Lagerstirnflächen (48) sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse (45) erstreckt.
  25. Adapter (13) gemäß Anspruch 24, wobei die erwähnten ersten Lagerstirnflächen (42) weiter von der longitudinalen Achse (45) beabstandet sind als die zweiten Lagerstirnflächen (48).
  26. Adapter (13) gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 25, welcher weiter ein Loch (103) einschließt, das sich nur teilweise durch die Nase (20) erstreckt, zur Aufnahme eines Verschlusses (14) zur Anbringung eines Verschleißelementes (12) an der Nase (20).
  27. Adapter (289) gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 25, welcher weiter ein Loch (284) einschließt, welches sich vollständig durch die Nase (286) erstreckt, zur Aufnahme eines Verschlusses (276) zur Anbringung eines Verschleißelements an der Nase (286).
  28. Adapter (13) gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 27, wobei das Basisende (18) zumindest ein Bein (22, 24) einschließt, welches an die Grabkante (25) des Baggers angebracht ist.
  29. Adapter (13') gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 28, wobei das Basisende (18') integral mit der Grabkante (25) des Baggers gegossen ist.
  30. Adapter (13a) gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 29, wobei eine der Wände der Nase ein Loch (287) einschließt, welches sich in die Nase erstreckt, zur Aufnahme eines Verschlusses (14a), wobei das Loch (287) eine vordere konkave Lagerstirnfläche (291) aufweist, gegen welche der Verschluss (14a) anliegt, um das Verschleißelement (12a) an der Nase zurück zu halten, wobei die Lagerstirnfläche (291) um eine Achse gebogen ist, welche sich durch die oberen und unteren Wände erstreckt.
  31. Adapter (289) gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 29, wobei die Nase (286) ein Loch (284) einschließt, welches sich entlang einer transversalen Achse erstreckt, zum Aufnehmen eines Verschlusses (276), wobei das Loch (284) Endöffnungen in gegenüberliegenden Wänden der Nase (286) aufweist, und zumindest eine Rippe (305), welche radial in das Loch (284) vorragt und sich im Allgemeinen parallel zu der transversalen Achse erstreckt, um einen Anschlag für den Verschluss auszubilden, wobei zumindest eine Rippe (305) ein Paar von gegenüberliegenden Endstirnflächen aufweist, von denen jede nach innen von den Enden des Lochs (284) beabstandet ist, wobei die Endstirnflächen angepasst sind, um Stirnflächen des Verschlusses (276) in Eingriff zu nehmen, um den Verschluss in dem Loch zurückzuhalten.
  32. Adapter (289) gemäß Anspruch 31, wobei die zumindest eine Rippe (305) ein Paar von gegenüberliegenden Rippen einschließt, getrennt durch eine Lücke.
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