DE3545906A1 - Baggerzahn - Google Patents
BaggerzahnInfo
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Classifications
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description
Baggerzahn
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baggerzahn und im speziellen auf einen Baggerzahn mit relativ geringer
Abmessung, der auch oft als sogenannter "Grabenzahn" bezeichnet wird.
Derartige Baggerzähne liegen mit ihrem Gewicht normalerweise
in einem Bereich von ungefähr 5 bis 10 pounds (2,5 bis ^j5 kg) . Die Zähne sind an Grabenbaggern und den
Schaufeln von kleinen gummibereiften Schleppern und Raupenschleppern vorgesehen. Früher wurden diese ohne
das übliche Rohrschloß, welches die Spitze mit einem Adapter verbindet, befestigt. Anstatt dessen ist der
Adapter üblicherweise mit einer Ausnehmung versehen, und die Seitenwandungen der Spitze werden, nachdem sie erwärmt
wurden, so verformt, daß sie in einen formschlüssigen Verriegelungseingriff mit den Ausnehmungen des
Adapters kommen. Zum Auswechseln der Spitzen ist es nicht ungewöhnlich, daß ein Arbeitsaufwand von bis zu
5h benötigt wird, wobei ein Schweißwagen benötigt wird, um die
Spitzen zu erwärmen. Üblicherweise wird der Schweißwagen von einer Werkstatt zu der Maschine herangefahren und
erwärmt daraufhin die Seiten der vorliegenden Spitzen, worauf das Betriebspersonal diese entfernen kann. Anschließend
werden neue Spitzen eingesetzt, und nachdem deren Seiten erwärmt sind, werden diese durch
Eindrücken in die Ausnehmungen des Adapters befestigt.
In dem US-Patent 2 885 801 wurde ein Versuch gemacht, diesen zeitaufwendigen Vorgang unter Verwendung eines
Schweißwagens zu erleichtern, wobei die Seiten der Spitze leichter verformbar ausgebildet wurden, um den Eindrückvorgang
zu erleichtern. Es ist jedoch trotzdem nötig, zur Befestigung und zum Entfernen der Spitzen entsprechende
Kraftanstrengungen aufzuwenden. Eine andere vor-
geschlagene Möglichkeit besteht darin, die Vertiefungen einstückig mit den gehärteten Stahlseitenwänden auszubilden,
d. h. nicht den in obengenanntem Patent beschriebenen leicht verformbaren Stahl zu verwenden. Diese Ausgestaltung
wurde vorgesehen, um eine Schnappschloßfunktion zu erzielen. Diese Ausgestaltung erwies sich jedoch
insoweit nicht als zufriedenstellend, als die Spitze durch negative Druckkräfte von dem sie tragenden Adapter
heruntergezogen werden kann. Daraufhin wurden die bekannten Baggerzähne allgemein so ausgebildet, daß durch
Erhitzen und Verformen der Seiten der Spitzen diese in die Ausnehmungen des Adapters eingebracht wurden, um
eine ausreichend feste Verriegelung zu erhalten, um das Auftreten von unvorhersehbaren negativen Drücken, d. h.
von Zugkräften zu vermeiden. Eine Kraft, welche die Spitze von dem Adapter zu ziehen versucht, kann z. B.
jedesmal dann auftreten, wenn sich der Bagger nach rückwärts bewegt, z. B. um sich in eine für einen tieferen
Einschnitt benötigte Position zu bringen.Während dieser
Rückwärtsbewegung kann sich die Spitze an einem Stein verhaken, wodurch die beschriebenen Zugkräfte auftreten
können.
Der erfindungsgemäße Baggerzahn vermeidet die nach dem
Stand der Technik bekannten Nachteile, speziell die Verformung der Seitenwandungen der Spitze mittels hoher physikalischer
Energie indem für die Arretierung die Verriegelungswirkung der sich entlang eines größeren Bereiches
erstreckenden Zungen der Spitze oder des Adapters, welehe
mit entsprechenden Ausnehmungen in dem jeweiligen anderen Element, d. h. dem Adapter oder der Spitze, zusammenwirken,
verwendet wird . Erfindungsgemäß werden die beiden Elemente des Baggerzahns zusätzlich durch Verwendung
einer Kombination schraubenartiger Gewindeeinrichtungen zur Verbindung eines Ansatzes und einer
Buchse verbunden. Im einzelnen entspricht die Buchsen-
und Ansatzausbildung der in dem US-Patent 4 335 532 vorgeschlagenen Ausgestaltung.
Bagger zähne rait einem Gewicht zwischen 8 und 20 pounds
(3,6bis 9 kg) werden bei mittelgroßen gummibereiften Gleisladern verwendet. Diese weisen üblicherweise seitliche
Verriegelungen auf, die aus einer Stahl- und Gummi-Sandwich-Konstruktion bestehen. Die vorliegende Erfindung
überwindet die Notwendigkeit, separate Kosten für die Verriegelung aufwenden zu müssen und vermeidet die Gefahr
einer Beschädigung des Gelenks, welche beim Einbau und bei der Entfernung der seitlichen Verriegelungen
auftreten kann.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der in Form einer
einrückbaren Arretierung ausgebildeten Zungen, welche in zugeordnete Ausnehmungen einschnappen und der schrauben-
oder gewindeartigen Einrichtung zur Verbindung des Ansatzes und der Buchse der Baggerzahnelemente wird nunmehr
erreicht, daß eine Spitze verfügbar ist, mittels derer die zeitaufwendige und arbeitsintensive Befestigung und
Entfernung vermieden werden kann. Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Baggerzahn nicht mehr möglich, daß
Zugkräfte die Spitze von dem Adapter herunterziehen, da eine, ein derartiges Herunterziehen bewirkende Kraft
auch eine Drehkomponente aufweisen müßte. Im einzelnen ist die Arretierungsvorrichtung an der Spitze und an dem
Adapter so ausgebildet und angeordnet, daß ein Verriegelungseingriff bei der Begrenzung der Drehbewegung der
Spitze relativ zu dem Ansatz auftritt.
Die vorliegende Erfindung weist weiterhin eine neue Vorrichtung zur Befestigung des Adapters am Befestigungsteil
des Bagger, wie etwa an der Schaufellippe, auf. Durch Verwendung besonders ausgebildeter Schweißausnehmungen
in den gegenüberliegenden Flächen des Adapters wird erreicht, daß dieser auf seiner Lagerung bleibt, unabhängig
davon, ob der Schweißvorgang erfolgreich durchgeführt wurde oder nicht. Die besondere Ausgestaltung gestattet
eine vorteilhafte Seher-Verriegelung, welche den vorzeitigen Verlust des Adapters verhindert. Selbstver-
ständlich wurde über viele Jahre lang weitgehend ein
Schweißverfahren zur Befestigung eines Adapters an der Lippe eines Baggers und ähnlichem verwendet, wie sich
z. B. aus dem US-Patent 4 238 896 ergibt. Bei keiner derartigen Ausgestaltung traten jedoch die Vorteile der
konturierten Ausnehmungen zur dauerhaften Verbindung auf, bei welcher der Bruch einer Schweißnaht ohne Auswirkungen
bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben,
wobei sich aus dieser Beschreibung weitere Vorteile und Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung ergeben. Dabei
zeigt:
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Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Baggerzahnes,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch
mit Blick auf die Unterseite des Baggerzahns ,
Fig. 3 eine Ansicht der miteinander verbundenen Teile der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Arretierungsvorrichtung zur Verbindung
der Spitze und des Adapters in verbundenem Zustand,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten entlang der Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in den vorangegangenen
Figuren dargestellten Spitze,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die bereits gezeigte
Spitze,
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Adapters, welcher auf
einer nur zum Teil und nur im Schnitt dargestellten Lippe des Baggers befestigt
ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf den Adapter der
Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11
von Fig. 9,
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Fig. 12 eine Explosxonsansicht auf eine weitere Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen
Baggerzahns,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht auf die Anordnung der Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der in den
Fig. 12 und 13 dargestellten Teile, wobei diese miteinander verbunden sind,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 14 dargestellten
Anordnung, wobei diese an der Lippe eines Baggers befestigt ist, und 30
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie
16-16 der Fig. 15.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Baggerzahn 10 dargestellt, welcher in Form eines Grabenzahnes ausgebildet ist,
wobei die Erfindung jedoch auch auf Baggerzähne größerer
Abmessungen anwendbar ist. Der Baggerzahn 10 weist einen Adapter 11 sowie eine Spitze 12 auf. Die Spitze 12 ist
mit einer mit dem Erdreich in Eingriff bringbaren Schneide 1 3 sowie einer nach rückwärts weisenden Buchse 14 versehen
(Fig. 1).
Der Adapter 11 weist an seinem einen Ende zwei Schenkel
15/ 16 auf, welche unterschiedlich lang ausgebildet sind und die Lippe einer mit dem Erdreich in Eingriff bringbaren
Baggerschaufel umfassen können. Der nach vorne weisende Teil 17 der Lippe ist in Fig. 9 dargestellt.
An seinem vorderen Teil ist der Adapter 11 mit einem
einstückig ausgebildeten Ansatz 18 versehen (Fig. 1), welcher ein Kupplungselement bildet. Der Ansatz 18 ist in
Übereinstimmung mit dem US-Patent 4 335 532 so ausgebildet, daß er mit mehreren schraubenartigen Gewindegängen
versehen ist. Bevorzugterweise stehen die Gewindegänge über die benachbarten Flächen des Ansatzes 18 hervor,
wie mit 19 in Fig. 1 bezeichnet. Die Buchse 14 der Spitze
12 stellt das mit dem Ansatz 18 in Zusammenwirkung bringbare
Kupplungselement dar und ist so ausgebildet, daß es in eine zusammenpassende Zuordnung zu dem Ansatz 18
bringbar ist. Deshalb ist die schraubenartige Gewindeeinrichtung in Form von Schlitzen ausgebildet, welche
die Benachbarten Flächen der Buchse 14 unterbrechen.
In dem in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 18 des Adapters weiterhin so
ausgestaltet, daß er lagestabilisierende Flächen (z. B. 21 in Fig. 1) aufweist, welche dem am weitesten nach vorne
weisenden Teil oder der Spitze des Ansatzes 18 benachbart sind. Diese Flächen sind im einzelnen in dem obengenannten
US-Patent 4335 532 beschrieben. Die Gewindegänge (oder Schlitze), welche die Seiten bilden, wirken so miteinander
zusammen, daß sie an der mit 21 bezeichneten Stelle oder am vorderen Ende eine ebene Fläche bilden. Dies erweist sich
als besonders wichtig, um der Biegekomponente einer aufgebrachten Kraft zu widerstehen. Wie in Fig. 2 dargestellt
ist, kann jede auf einen Punkt F aufgebrachte
Kraft in zwei Vektoren, nämlich eine Druckkraft T und eine Biegekraft B, aufgeteilt werden.
Die schraubenartige Gewindeeinrichtung bildet einen Teil der Verriegelungsvorrichtung der Spitze 12 an dem Adapter
11. Der andere Teil besteht aus einer Arretierungsvorrichtung, welche im allgemeinen mit 22 bezeichnet
ist (siehe Fig. 4). In der Darstellung umfaßt die Arretierungsvorrichtung
22 sich nach hinten erstreckende Zungen 23, welche an der Spitze 12 befestigt sind und
die mit Ausnehmungen 24 an den Seiten des Adapters 11 zusammenwirken (siehe auch Fig. 2).
Die Spitze 12 wird an dem Adapter 11 durch eine Bewegung
entlang der Längsachse des Zahnes befestigt, wobei sich die Längsachse parallel zu der Komponente der Druckkraft
T erstreckt. Bei Eingriff der Buchse 14 mit dem Ansatz 18 ist eine Drehbewegung der Spitze 12 erforderlich,
welche durch die schraubenartige Gewindeeinrichtung 19 χχώ.6. 20 hervorgerufen wird.
Wenn die Spitze 12 weiter nach hinten bewegt wird und kurz bevor eine hintere Wandung 25 (siehe Fig. 2) der
Spitze 12 eine nach vorn gerichtete Schulter 26 (siehe Fig. 9) des Adapters 11 berührt, schnappen die Zungen 23
in die Ausnehmungen 24 und bilden somit eine Verriegelung . Im einzelnen sind die Zungen und Ausnehmungen
so ausgebildet, daß der Verriegelungsvorgang als Beendigung der drehenden Relativbewegung erfolgt.
Wie z. B. in Fig. 4 dargestellt ist, ist der hintere Bereich der Zunge 23 vergrößert ausgebildet (mit 27 bezeichnet)
, um in einen lagernden Eingriff mit der nach vorne weisenden Wandung 28 der Ausnehmung 24 zu kommen,
so wie dies in dem linken Bereich der Fig. 4 dargestellt ist. Die Teile 27 sind nicht nur vergrößert ausgebildet,
sie erstrecken sich auch seitlich nach innen, d. h. in Richtung auf die Befestigungsachse A, und überlappen
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-4- somit die benachbarten Teile der Buchse 14.
In einer ähnlichen Weise erstrecken sich die Ausnehmungen 24 von den benachbarten Teilen des Ansatzes 18 nach innen,
siehe z. B. Fig. 1, 2 und 4. Für den Fall, daß der Ansatz sich nicht so weit nach hinten erstrecken soll, wie mit
28 in Fig. 9 dargestellt ist, können die Ausnehmungen 24 im Schulterbereich 29 des Adapters 11 angeordnet sein,
und die vergrößerten Teile 27 der Zungen 23 brauchen dann nicht die Buchse 14 überlappen. Auf jeden Fall entwickeln
die hinteren Teile der Zungen die arretierende, einschnappende und schwer zu überwindende Wirkung einer
Arretierungsvorrichtung. Das kann noch dadurch gesteigert werden, daß, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, Vergrößerungen
oder Verdickungen 23a an den hinteren, äußersten Enden der beiden einstückig ausgebildeten, vorstehenden
Zungen ausgebildet sind. Unabhängig von der speziellen Ausgestaltung der Zungen wird erfindungsgemäß eine
Arretierungsvorrichtung vorgesehen, welche leicht einzurasten ist, welche jedoch großen Belastungen standhält.
In den Fig. 7 bis 11 ist die schraubenartige Gewindeeinrichtung der Verbindungsvorrichtung besonders deutlich
dargestellt, weiterhin ist die Ausbildung des Adapters 11 aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlich, welche ursächlich
für die vorteilhafte Schweißbefestigung an der Lippe 17 ist. Wie vorstehend bereits in Verbindung mit Fig. 9
ausgeführt wurde, weist der Adapter 11 einen Schaft auf,
welcher aus einem Oberen 15 und einem unteren 16 sich
nach hinten erstreckenden Schenkel besteht, welche einander gegenüberliegen und sich an der oberen und unteren Fläche 30,
31 der Lippe 17 abstützen. Der obere Schenkel 15 weist eine Fläche 32 auf, welche der Lippenfläche 30 gegenüberliegt,
der untere Schenkel 16 ist mit einer oberen
Fläche 33 versehen, welche der Lippenfläche 31 gegenüberliegt. Dies ist besonders deutlich in Fig. 11 zu sehen.
Benachbart zu jeder sich in Längsrichtung erstreckenden Seite 34, 35 gegen die oberen und unteren Schenkel 15,
16 in die gegenüberliegenden Wandungen über. Diese Ausgestaltung erweist sich insbesondere für die Verhinderung
von zerstörerischen Ergebnissen aus einem Bruch der Schweißnaht als vorteilhaft. Wenn z. B. eine Schweißnaht
entlang der Linie 38 auf der linken Seite der Fig. 9 bricht, wird jeder Versuch des Adapters 11, sich nach
vorne, d. h. nach rechts in Fig. 9 zu bewegen, durch einen Druck der Rückwand 40 des zugeordneten Zwischenraumes
36' auf den verbleibenden Teil 38' verhindert. Die ausgeschnittenen Bereiche können im Querschnitt die
verschiedensten Formen aufweisen. Der Ausschnitt kann, wie in den Figuren dargestellt, in Form einer geraden
Anphasung oder bogenförmig oder im Querschnitt J-förmig ausgebildet sein.
Wie in den Figuren dargestellt ist, sind sowohl an dem oberen Schenkel 15 als auch an dem unteren Schenkel 16
Ausnehmungen zur Aufnahme von Schweißnähten ausgebildet, um an einer Vielzahl von Stellen Schweißnahtbruchstücke
beim Bruch der jeweiligen Schweißnähte auszubilden, um den Adapter 11 an der Lippe zu halten, bis die Lockerung
vom Bedienungspersonal bemerkt und eine Reparatur eingeleitet wurde. Bei den bekannten Baggerzähnen bewirkte
ein Bruch der Schweißnaht eine sofortige Lösung des Adapters von der Lippe. Bevor die Bedienungsperson dies
bemerken konnte, kann dieser Verlust beim nächsten Arbeitstakt der Schaufel des Baggers zu einer erheblichen
Beschädigung der Lippe führen. Eine derartige Beschädigung der Lippe erfordert eine größere Reparatur, da
diese normalerweise nicht ohne weiteres von der Baggerschaufel trennbar ist.
In den Fig. 12 bis 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Baggerzahnes dargestellt. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 11 und dem der Fig. 12 bis 16 liegt darin,
daß der Ansatz 118 an der Spitze 112 vorgesehen ist,
während die Buchse 114 an dem Adapter 111 ausgebildet
ist. In analoger Weise sind die Zungen 123 und die Ausnehmungen 124 an den jeweils entgegengesetzten Teilen
ausgebildet (siehe Fig. 13).
Die umgekehrte Ausbildung der Kupplungselemente weist nicht nur dieselben Vorteile der in Verbindung mit dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 11 beschriebenen aufeinanderfolgenden
Verriegelung in Verbindung mit der Drehbewegung und dem Einschnappvorgang auf, sondern erweist
sich auch im Hinblick auf eine größere Biegefestigkeit als besonders vorteilhaft.
Die Biegebelastung in dem Ausführungsbeispiel der Fig.
1 bis 11 ist beispielsweise an der Spitze oder dem vorderen
Teil des Ansatz 18 am größten, d. h. an den lagestabilisierenden Flächen 21. Diese sind, wie in Fig. 7
gezeigt ist, in einem Abstand d voneinander angeordnet.
Bei einem identisch ausgebildeten und identisch bemessenen Ansatz 118, der gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
an der Spitze 112 vorgesehen ist, wirkt die Biegekraft B auf einen wesentlich größeren Bereich D (Fig. 15)
an dem nächstliegenden Ende des Baggerzahns. Dieser Bxegekraftkomponente B muß während des Grabungsvorganges
widerstanden werden, während die Druckkraftkomponente T gegen den festesten Teil des Baggerzahns wirkt. Die Bedeutung
dieses Unterschiedes ergibt sich auch daraus, daß die Widerstandsfähigkeit gegen Biegekräfte sich in
Abhängigkeit von der Dicke des Bauteils nach folgender Formel verändert:
Das bedeutet, daß bei einer vorgegebenen Größe des An-.sal7.es
eine größere Festigkeit erzielbar ist. Weiterhin
kann der Ansatz 118 gemäß dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 12 bei einer vorgegebenen gewünschten Festigkeit,
welche normalerweise als "Ausbrechfestigkeit" bezeichnet wird, wesentlich kleiner dimensioniert werden als der
Ansatz 18 der Fig. 1, da die Kraft auf das größere, nähergelegene Ende übertragen wird (Fig. 12),im Gegensatz
zu dem weiter entfernt liegenden Ende (Fig. 1). Dieser Unterschied wird weiterhin dadurch bedeutsam, daß üblicherweise
5 bis 10, manchmal sogar bis zu 20 Spitzen erneuert werden, bevor ein Adapter soweit verschlissen ist,
daß er erneuert werden muß. Der sich bei den nach dem Stand der Technik ausgeführten Baggerzähnen im Unterschied
dazu ergebende Nachteil war allgemein bekannt, man versuchte ihn dadurch zu mildern, daß die Gesamtmenge an
bei einem Spitzenwechsel auszuwechselndem Metall möglichst geringgehalten wurde. Deshalb waren die Spitzen praktisch
aller Baggerzähne seit dem 2. Weltkrieg so ausgebildet,
daß sie eine Buchse zur Aufnahme eines Ansatzes aufwiesen. Gemäß der Erfindung ist nunmehr somit erstmalig
eine reversierte Ausführungsform möglich. Dies wurde nur nach ausgedehnten praktischen Experimenten und Erprobungen
möglich, durch welche ein "solider" Baggerzahn bzw. eine derartige Spitze geschaffen wurde, welche eine ganze
Reihe weiterer Vorteile aufweist. Diese ergeben sich aus dem besseren Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht
des erfindungsgemäßen Baggerzahns.
Im Rahmen der Erfindung sind zusätzlich zu den gezeigten Ausführungsbeispielen weitere Abänderungen des erfindungsgemäßen
Baggerzahnes möglich.
Claims (9)
- PatentansprücheBaggerzahn für Grabenaushübe und ähnliches, mit einem Adapter und einer Spitze, mit einem Ansatz an dem Adapter oder an der Spitze, welcher mit mehreren voneinander beabstandeten, teils schraubenartigen Windungen versehen ist und einer der Ausgestaltung des Ansatzes angepaßten Buchse an der Spitze bzw. dem Adapter, welche mit komplementären schraubenartigen Gewindegängen versehen ist, wobei die Spitze durch eine Bewegung entlang einer Längsachse drehbar auf dem Adapter gelagert ist, und wobei das mit der Buchse versehene Bauteil ein Paar von seitlichen Zungen aufweist, welche sich in Längsrichtung von der Buchse weg erstrecken,dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18, 118) mit einem Paar von Ausnehmungen (24, 124) versehen ist, welche mit den Zungen (23, 123) fluchten, wenn dieSpitze (12, 112) auf dem Adapter (11, 111) befestigt ist, wobei jede der Zungen (23, 123) eine innere Fläche (2 3a) aufweist, die bei zusammengebautem Baggerzahn in verriegelnden Eingriff mit den Ausnehmungen (24, 124) bringbar ist, daß die Zungen (23, 123) beim Zusammenführen der Spitze (12, 112) mit dem Adapter (11, 111) verformt werden, so daß die inneren Flächen (23a) in die Ausnehmungen (24, 124) einschnappen können, wenn die Spitze (12, 112) vollständig mit dem Adapter (11, 111) zusammengeführt ist, wobei die Zungen (23, 123), die Ausnehmungen (24, 124) sowie die schraubenartigen Windungen (19) und Gewindegänge (20) die einzigen Befestigungsmittel zwischen der Spitze (12, 112) und dem Adapter (11, 111) darstellen.
- 2. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (112) mit den Ansatz (118) versehen ist.
- 3. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (23, 123) an ihren freien Enden (27) vergrößert ausgebildet sind, um die Arretierung zwischen der Spitze (12, 112) und dem Adapter (11, 111) zu bewirken, wenn die Relativdrehbewegung zwischen diesen im wesentlichen beendet ist.
- 4. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (1.2) mit der Buchse (14) versehen ist.
- 5. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (23, 123) die Buchse (14, 114) mit ihren freien Enden (27) überlappen.
- 6. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11, 111) an seiner der Spitze (12, 112) abgewandten Seite mit zwei Schenkeln (15, 16) versehen ist, welche so voneinander beabstandet sind, daß sie ein Lagerteil (17) umgreifen und daß im Übergangsbereich von der Kontaktfläche der Schenkel (15, 1-6) mit dem Lagerteil (17) zu jeder Seitenfläche des Schenkels (15, 16) zumindest eine sich in Längsrichtung des Baggerzahns nur über einen Teilbereich der Länge des Schenkels (15, 16) erstreckende Ausnehmung (36, 36', 37) zur Aufnahme einer Schweißnaht ausgebildet ist.
- 7· Baggerzahn nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η t , daß die Ausnehmung (36, 36', 37) im Querschnitt bogenförmig ausgestaltet ist.
- 8. Baggerzahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36, 36', 37) im Querschnitt J-förmig ausgestaltet ist.
- 9. Baggerzahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (36, 36', 37) dreieckförmig ausgestaltet.
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