DE3413334A1 - Montageeinrichtung fuer ein grabwerkzeug und verfahren zu dessen anbringung - Google Patents

Montageeinrichtung fuer ein grabwerkzeug und verfahren zu dessen anbringung

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DE3413334A1
DE3413334A1 DE19843413334 DE3413334A DE3413334A1 DE 3413334 A1 DE3413334 A1 DE 3413334A1 DE 19843413334 DE19843413334 DE 19843413334 DE 3413334 A DE3413334 A DE 3413334A DE 3413334 A1 DE3413334 A1 DE 3413334A1
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Description

Montageeinrichtung für ein Grabwerkzeug und Verfahren
zu dessen Anbringung.
Diese Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung für eine Grabwerkzeug sowie ein Verfahren zu dessen Anbringung, und insbesondere eine Montageeinrichtung, bei welcher das Grabwerkzeug dazu eingerichtet ist, in einer Vielzahl von Lagen relativ zu der gerade bearbeiteten Erde angeordnet zu sein.
Die Idee der Änderung der Lage und der Ausrichtung der die Erde bearbeitenden Zähne ist nicht neu (sh. beispielsweise US-PS 3 091 044 und 3 117 386). Diese Patente wurden aber nicht in weitem Umfang benutzt, und zwar wegen des begrenzten Maßes in der Lageänderung, welches wegen der herangezogenen Bauweise möglich war.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Montageeinrichtung und ein Verfahren zu deren Benutzung beschrieben, wobei ein Adapter bzw. ein Zwischenstück mit einer kugelflächenförmigen Außenwand versehen ist, die
zwischen den Enden des Zwischenstücks angeordnet ist, zur Anbringung in einer Aussparung eines Baggers oder einer sonstigen Erdbearbeitungsmaschine. Ferner ist der Schaft oder das Montageende des Zwischenstücks kleiner bemessen als der damit zusammenwirkende Teil der Baggeraussparung, um das Einführen von Kunststoff zu ermöglichen, was die erneute Ausrichtung erleichtert und auch eine vorteilhafte, Spannungsübertragende Passung bildet. Obwohl die Idee vom Einbringen eines sich anpassenden Materials in die Fassung eines Grabezahnes alt ist (US-PS 1 399 337), erleichterte dies bisher nicht die erneute Anbringung bzw. Positionierung .
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung sind aus der beigefügten Beschreibung ersichtlich.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Bagger-Fräskopfes ist, der die Lehren der vorliegenden Erfindung benutzt, mit einem Zahn in Explosionsdarstellung, Fig. 2 eine Teil-Perspektivansicht des Aussparungsteils eines Baggers ist, so wie er an den verschiedenen Stellen an den Armen des Bagger-Fräskopfes der Fig. 1 vorgesehen sein könnte,
^ Fig. 3 eine Perspektivansicht einer angepaßten
Form eines Zwischenstücks ist, das die Lehren der Erfindung verkörpert,
Fig. 4 eine Perspektiv-Teilansicht des Montageabschnitts der Fig. 2 ist, in welchen die
3d bevorzugte Ausführungsform des Zwischen
stücks gerade eingeführt wird,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
zusammengebauten Zahnes ist, der am Fräskopf angebracht ist,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5 vorge
nommen wurde,
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. 5 vorgenommen wurde, und
Fig. 8 eine andere Teilansicht eines Schnitts der Anordnung eines zusammengebauten Zahnes ist, wobei der Schnitt jedoch rechtwinklig zu jenem vorgenommen wurde, der in Fig. 5 zu sehen ist, d.h. eine Draufsicht im Gegensatz zu einer Seitenansicht.
In der vorliegenden Darstellung und unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Bagger-Fräskopf insgesamt, der in Übereinstimmung mit einer herkömmlichen Konstruktion mit mehreren Spiralarmen 11 ausgestattet ist, von welchen wiederum jeder Arm mit mehreren, hieran angebrachten Zähnen 12 ausgestattet ist. Wie dargestellt, hat der Fräskopf 10 fünf Arme 11, und jeder Arm ist mit sieben Zähnen 12 ausgestattet. Es wird darauf hingewiesen, daß unterschiedliche Konstruktionen von Fräsköpfen weniger oder mehr Arme und eine sich ändernde Anzahl von Zähnen an jedem Arm haben können, und zwar entsprechend der jeweils speziellen Konstruktion.
Wie aus dem unteren rechten Abschnitt der Fig. 1 entnommen werden kann, weist jeder Zahn 12 ein Zwischenstück 13 auf, das lösbar am Arm durch Anbringung in einer einstückigen Hohlfassung 14 befestigt ist. Das Zwischenstück 13 ist mit einer Nase 15 ausgestattet, die innerhalb der Hohlfassung 16 (sh. Fig. 5) der Spitze 17 aufgenommen werden soll. Weitere Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform eines Verriegelungs-
mechanismus sind in der US-PS 4 335 532 der Anmelderin zu sehen.
Es wird nun auf Fig. 2 übergegangen; ein Abschnitt des Fräskopfarmes 11 ist in vergrößertem Zustand zu sehen. Zum Zweck der Anordnung eines jeden Zwischenstücks 13 ist der Arm mit mehreren öffnungen versehen, von welchen eine in Fig. 2 (sh. auch Fig. 4) mit 14 bezeichnet ist. Das Zwischenstück 13 der Fig. 4 ist die bevorzugte Ausführung mit einem polygonförmigen Schaft, wie an der Stelle 18 gezeigt. Andererseits kann in manchen Fällen auch das Zwischenstück 113 der Fig. 3 verwendet werden, welches mit einem zylindrischen Schaft versehen ist, wie mit 118 bezeichnet.
Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Aufbaus und die Wirkungsweise hiervon, welche das erfindungsgemäße Verfahren bildet, können besser aus einer Betrachtung der Fig. 5 hervorgehoben werden.
In Fig. 5 ist wiederum der Abschnitt des Armes 11 bruchstückartig zu sehen. An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf Bagger-Fräsköpfe und dergleichen beschränkt ist, sondern mit Vorteil bei einer weiten Vielfalt von Grabe- oder Erdbewegungswerkzeugen verwendet werden kann. Die Erfindung ist allerdings besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit einem Bagger-Fräskopf, und zwar wegen des Erfordernisses der Ausrichtung der
^O Grabwerkzeuge, d.h. der Zähne 12, auf eine Vielzahl von Stellungen.
In Fig. 5 ist die Aussparung oder Hohlfassung wiederum mit 14 bezeichnet und weist gemäß der Darstellung nach außen. Unmittelbar neben den Außenenden der Aussparung 14 ist die Aussparungswand D9 in Form einer Kugelfläche ausgebildet, d.h. einer Form, die dadurch definiert wird, daß man mit Abstand angeordnete Ebenen durch eine
Kugel parallel zu ihrem Äquator hindurchlegt. Innerhalb der Kugelflächenwand 19 ist die Aussparung 14 durch eine insgesamt kegelstumpfförmige Wand 20 begrenzt. Schließlich ist der Scheitel der Aussparung 14 durch eine kugelsegmentförmige Innenwand 21 begrenzt. Kugelsegmente wurden bereits vorher an den Lager- bzw. Stützflächen von Grabezähne verwendet, wie aus der US-PS 3 012 346 der Anmelderin ersichtlich ist.
Innerhalb der Aussparung 14 ist der Schaftabschnitt des Zwischenstücks 13 angebracht. Hier wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Zwischenstück 13 in herkömmlicher Weise ein Montageende, das den Schaft aufweist, und ein Arbeitsende 22a hat, welches im Gegensatz hierzu die Spitze 17 trägt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, aber es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß eine Vielzahl von Arbeitsenden ebenfalls mit Vorteil im Zusammenhang mit der Praxis der Erfindung verwendet werden können, z.B. unterschiedliche Formen der Befestigung der auswechselbaren Spitze, massive Zähne usw.
Es wird noch weiter Bezug auf Fig. 5 genommen; der Schaft 22 hat eine kugelflächenförmige Außenwand 23, welche in Lagereingriff bzw. in Stützeingriff mit der kugelflächenförmigen Innenwand 19 der Aussparung 14 steht. Hinter der kugelfächenförmigen Wand 23, d.h. in der Richtung vom Arbeitsende des Zwischenstücks 13 weg, ow ist der Schaft 22 mit einem einstückigen Abschnitt mit verkleinerter Querschnittsfläche versehen. Schließlich endet das äußerste Ende des Schaftes 22, d.h. das Montageende, in einer Endwand 24, die wiederum ein Kugelsegment wie die Innenendwand 21 der Aussparung 14 ist.
Der Schaftabschnitt 18 ist in Fig. 6 im Querschnitt zu sehen und hat die Form eines regelmäßigen Vielecks. Zwölf Seiten sind abgebildet, und diese sind mit Abstand zur Innenwand 20 des Montageteils 11 gezeigt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Seiten im vieleckigen Schaft 18 geändert werden kann.
Wirkungsweise:
Im Betrieb wird der Schaft 22 des Adapters 13 in die Aussparung 14 des Montageteils 11 eingeführt. Infolge der gegenüberliegenden Wände 19 und 23 kann der Adapter 13 sowohl um die Längsachse als auch um Querachsen bis zu einer gewünschten Lage gedreht werden. In der vorliegenden Darstellung liegt die Bewegung um die Querachsen in der Größenordnung von etwa 6°, wie dies hinten durch die Divergenz der kegelstumpfförmigen Wand 20 bestimmt ist. Danach wird ein thermoplastisches Material wie etwa Epoxidharz in flüssiger Form in die öffnung 25 (sh. auch Fig. 6) eingefüllt, um den insgesamt kreisringförmigen Raum 26 zwischen den vieleckigen Wänden des Schaftabschnitts 18 und der kegelstumpfförmigen Innenwand 20 auszufüllen. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Stahlfläche des Teiles 22 vorher durch die Verwendung von Fett, Vaseline oder irgendeinem anderen Material zu behandeln, welches einen Film auf der Oberfläche des Stahles erzeugt. Wenn das thermoplastische Material ausgehärtet ist, dann ist eine vieleckige Hohlfassung in der Aussparung 14 gebildet, so daß, wenn eine zusätzliche, erneute Positionierung angezeigt sein soll, um das Zwischenstück 13 in einer unterschiedlichen Lage anzuordnen, es lediglich aus der Aussparung entfernt und dann schrittweise in die ordnungsgemäße Lage bewegt zu werden braucht, d.h. in 30°-Schritten bei dem dargestellten 12-seitigen Vieleck.
Das Zwischenstück 13 ist unmittelbar vor dem Schaft vorteilhafterweise kugelig geformt, wie an der Stelle 23r um eine Oberfläche auszubilden, die senkrecht zur nach vorne gerichteten Wand 27 des Montageteils 11 steht. Die Verbindung der Flächen 23 und 27 wird vorteilhafterweise für die Anordnung einer einfachen, billigen Kehl-Schweißnaht 28 verwendet, um das Zwischenstück unbeweglich in seiner Lage in der Aussparung 14 zu befestigen. Die Schweißnaht kann mühelos *0 durch eine vollautomatische Schweißanlage hergestellt werden, und zwar infolge der einen Vollkreis bildenden Schweißfläche. Wenn ein Ersatzzwischenstück erforderlich ist, etwa infolge eines versehentlichen Bruchs des Nasenelements, dann wird die Schweißnaht
entfernt und ein neues Zwischenstück wird rasch in dem Kunststoff-Aufnahmehohlraum angebracht. Wenn es gewünscht ist, die Lage des Zwischenstücks zu ändern, um die Verschleißform der Spitze 17 zu optimieren, etwa durch schrittweise Lageänderung, dann kann die
Schweißstelle ohne weiteres entfernt werden. Sollte aus diesem Grund ein unterschiedlicher Adapter-Nasenwinkel gewünscht sein, dann kann der Montageteil 11 erwärmt werden, um das thermoplastische Material zu veranlassen,zu schmelzen und auszulaufen, so daß der
MontageVorgang wiederholt werden kann. Es ist somit ersichtlich, daß es nur eine Angelegenheit, weniger Minuten ist, das Zwischenstück auszuwechseln, anders als beim vorliegenden Stand der Technik, was die Arbeit einer Bedienungsperson erfordert, um das Zwischenstück mittels einer Kipp- bzw. Winkelleere in seine Lage zu versetzen und die Schenkel des Zwischenstücks mit den Fräserarmen zu verschweißen.
In der vorliegenden Darstellung ist die Spitze 14 am 35
Zwischenstück 13 mittels einer mechanischen Verriegelung 29 befestigt, deren Form noch detaillierter in der oben genannten ÜS-PS 4 335 532 der Anmelderin beschrieben ist. Die Spitze 17 ist beispielsweise mit
sich nach hinten erstreckenden Zungen 30 ausgestattet (vgl. die Fig. 8 und 1). Diese sind so geformt, daß sie die mechanische Verriegelung 29 aufnehmen, und führen in der vorliegenden Darstellung eine noch weitere Funktion bei der Halterung des Fassungs-Verschleißschirmes 31 durch (sh. insbesondere Fig. 7). Der Schirm 31 ist über die Zwischenstücknase 15 geschoben und schützt die Kehlnaht 28 zwischen dem Zwischenstück und der Wand der Hohlfassung, und dient auch dazu, Material über die obere Fläche der Hohlfassung abzulenken oder zu werfen, um den Verschleiß an der Außenfläche des die Hohlfassung aufweisenden Armes oder einer anderen Montageeinrichtung auszuräumen oder mindestens in hohem Umfang zu verringern. Der Schirm 31 ist im wesentlichen kreisförmig und weist eine Mittelöffnung 32 auf (sh.
Fig. 7), die mit der Form der Zwischenstücknase gerade vor dem Zwischenstückschaft 22 übereinstimmt. Die öffnung ist so geformt, daß sie gegenüberliegende, sich einwärts erstreckende Laschenabschnitte 33 aufweist, welche auf die Ohren 30 ausgerichtet sind (sh. Fig. 8).
In der vorliegenden Darstellung ist auch eine O-Ringdichtung 34 (sh. die Mittelabschnitte der Fig. 5 und 8) verwendet, um zu verhindern, daß schleiffähiges Feinmaterial in die Hohlfassung 16 der Spitze eintritt. Dies verringert in hohem Umfang die Abnutzung der Lagerstelle zwischen der Spitzen-Hohlfassung und der Nase und verlängert hierbei die Lebensdauer der Nase. Zu diesem Zweck sind die Zungen 30, die der Hohlfassung 16 benachbart sind, jeweils mit einer Nut 35 (sh. Fig. 8) ausgestattet, welche dazu dient, bequem den O-Ring 34 während des Einbaus zu halten. Der Rest des O-Ringes wird zwischen dem zugewandten Abschnitt
der Nase und einer Abschrägung 36 an der Spitze nahe 35
der Rückseite der Hohlfassung getragen (sh. Fig. 5).
Danach wird der O-Ring etwas verformt, und zwar aus einer kreisförmigen in eine ovale oder halbovale Ausbildung, und zwar infolge des Umstandes, daß die
Spitze gegen die in Segmente geteilte Rippe 37 des Zwischenstücks anliegt. Diese Rippe 37, die auch in der US-PS 4 335 532 herausgestellt ist, dient auch dazu, die Verriegelung 29 zu tragen und aufrechtzuerhalten (sh. Fig. 5).
Wie bereits vorher erwähnt, stellt das thermoplastisehe Material nicht nur eine zuverlässige und überlegene Passung zwischen der Aussparung 14 und dem Schaft 22 her, sondern kann auch als spannungsübertragendes Medium dienen. Seine Verwendung wandelt die Zug- und Biegespannung, die normalerweise durch den Schaft 18 auftritt, im wesentlichen in Druckbelastungen um, wobei die Festigkeit des Systems ohne Gewichtsnachteil
1^ in hohem Umfang erhöht ist.
Es ist beispielsweise üblicherweise nicht möglich, eine Lagerpassung^bzw. Kraftübertragende Passung (nicht einmal mit neuen Guß- oder Schmiedeteilen) zwischen
^O sowohl den Kugelflächenwänden 19 und 23 als auch gleich zeitig den Kugelsegmentflächen 21 und 24 zu erhalten. Deshalb werden die kugelflächenförmigen Wände normalerweise für einen Lagersitz mit einem kleinen Spiel zwischen den Kugelflächenwänden 24 und 21 gegossen. a Dieser Spalt (nicht gezeigt) wird mit dem thermoplastischen Material ausgefüllt, um Spannungen zu übertragen, und das Epoxidharz, das verwendet wird, hat sich als geeignet herausgestellt, die Druckspannungen zu übertragen .
Die Anordnung der kugelflächenförmigen Lagerflächen und 23 gestattet, genauer gesagt, die Positionierungen des Zwischenstücks 13 durch Drehung entweder um eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse (360°) oder
um Querachsen. Dies stellt sicher, daß der optimale Grabwinkel erreicht wird. Diese kugelflächenförmigen Lagerflachen 19 und 23 werden vorteilhafterweise um eine Drehmitte C erzeugt, die vor dem mit einem mehr-
eckigen Querschnitt versehenen Abschnitt des Schaftes angeordnet ist, beispielsweise in der Ebene der nach vorne gerichteten Wand 28.
Nachdem der gewünschte Nasenwinkel erreicht wurde, was normalerweise, aber nicht einschränkend durch eine Bewegung von + oder - 6° erfolgt, wie durch die Divergenz der kegelstumpfförmigen Wand 20 hinten bestimmt ist, dann wird Epoxidharz oder ein ähnliches thermoplastisches Material zugesetzt, um den Hohlbereich 26 aufzufüllen.
Die resultierende Anordnung wandelt die äußeren Biege-Scher- und Zuglasten im wesentlichen in Drucklasten um. Das Ergebnis sind ein höheres Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht, niedrigere Herstellungskosten und niedrigere Wartungskosten vor Ort, was den ökonomischen Vorzug des Erzeugnisses in hohem Umfang verbessert. Der vieleckförmige Schaft liefert eine zusätzliche Winkelflexibilität durch schrittweise Drehung, um das Eindringen des Zahnes und/oder die Abnutzungsdauer zu verbessern. Der Austausch einer abgebrochenen, verschlissenen oder verformten Nase vor Ort wird somit innerhalb von Minuten statt von Stunden durchgeführt, und zwar mit viel weniger Beschädigung des Grundmaterials infolge der Wärme, die dem Ausbrennen und Schweißen zugeordnet ist. Falls Änderungen in der Lage von Einzelzähnen oder aller Lagen in Längsrichtung und/oder der Querwinkel erforderlich sind, um die Grab-
™® eigenschaften zu ändern, dann werden wenige 100° Wärme, die mit einem Brenner aufgebracht werden, das gesamte thermoplastische Material völlig mühelos ausschmelzen. Eine neue Zwischenstücklage kann dann auf die bereits vorher beschriebene Weise hergestellt werden.
Während in der vorangehenden Figurenbeschreibung die detaillierte Beschreibung der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung weitergeführt wurde, können viele Abänder-
ungen in den hier dargelegten Einzelheiten vom Fachmann vorgenommen werden, ohne daß er den Gedanken und Umfang der Erfindung verläßt.

Claims (10)

  1. GRÜNECKER, KINKELDEY. STÖCKMAIR 6TPARTNER PATENTANWÄLTE
    » PATENT ATTORNEYS
    A GRUNECKER. OPL 'ng
    OR H KINKELDEY opl-inq
    DR W STOCKMAIR. dcpl ins. »et tc*.t
    DR K SCHUMANN oipl -p«v<,
    P H JAKOB dipl -ing
    DR G BEZOLD. opl chem
    W MEISTER oiPL ins
    H. HILGERS. ση. ■«
    DR H MEYER-PLATH. oipl λ*.
    8000 MÜNCHEN??
    P 18 629 . MAXlMH IANSIHASSi f>B
    Montageeinrichtung für ein Grabwerkzeug und Verfahren
    zu dessen Anbringung.
    Ansprüche
    \1 ·j Montageeinrichtung für ein Grabwerkzeug, die dazu eingerichtet ist, dieses Grabwerkzeug in einer Vielfalt von Stellungen zu positionieren, mit einem tragenden
    Aufbau (11) aus Metall, der eine auswärtsgewandte Aussparung (14) aufweist, und einem Grabwerkzeug (13) aus Metall, das ein in die Erde eindringendes Ende und ein Montageende aufweist, welches seinerseits einen Schaft (18) umfaßt, der in der Aussparung des tragenden Aufbaus angebracht ist, sowie eine Einrichtung (28), die
    den tragenden Aufbau und das Grabwerkzeug zusammenkuppeln um dieses in einer bestimmten Stellung zu
    halten,
    dadurch gekennze ichnet , daß der
    Schaft eine kugelfflächenförmige Außenwand (23) aufweist, die einen Abstand zum Montageende aufweist, so-
    wie eine Endwand (24) am Montageende, daß die Aussparung einen Innenwandabschnitt (19) aufweist, der in kraftübertragende Anlage an die kugelflächenförmige Außenwand des Schaftes bringbar ist, daß der Schaft im Abschnitt zwischen der kugelflächenförmigen Außenwand und der Endwand einen Abstand (26) gegenüber jener Wand (20) der Aussparung aufweist, die diesem Abschnitt zugewandt ist, und daß ein thermoplastisches Material im Zwischenraum zwischen der Innenwand der Aussparung und dem dieser zugewandten Schaftabschnitt angeordnet ist.
  2. 2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (18) einen mehreckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau mit einer öffnung (25) ausgestattet ist, welche mit dem Zwischenraum zum Einleiten des thermoplastischen Materials in Verbindung steht.
  4. 4. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau mit einer Außenwand (27) rund um die Aussparung ausgestattet ist, und daß ein Schweißmaterial (28) diese Außenwand mit der kugelflächenförmigen Außenwand verbindet, um den tragenden Aufbau und das Grabwerkzeug in einer zeitweise unbeweglichen Zuordnung aneinander
    zu befestigen.
  5. 5. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabwerkzeug ein Zwischenstück ist, das mit einer Nase (15) an seinem in die Erde eindringenden Ende ausgestattet ist, eine mit einer Hohlfassung ausgestattete Spitze (12), die an der Nase angebracht ist, und ein allgemein kreisförmiger Schirm (31), der zwischen der Spitze und dem
    tragenden Aufbau aus Metall angeordnet ist, um die Verbindung se in rieh tung zu schützen.
  6. 6. Montageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Umfangsschweißung ist.
  7. 7. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabwerkzeug ein Zwischenstück ist, das mit einer Nase (15) an seinem in die Erde eindringenden Ende ausgestattet ist, eine mit einer Hohlfassung ausgestattete Spitze (12) , die an der Nase angebracht ist, wobei die Hohlfassung ein offenes Ende aufweist, und ein verformbarer O-Ring (34), der in der Hohlfassung nahe dem offenen Ende angeordnet ist, um mit dem Zwischenstück zusammenzuwirken, um den Eintritt von Material in die Hohlfassung zu verhindern.
  8. 8. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (20) der Aussparung, welche dem Schaft zugewandt ist, zum Montageende hin divergiert, um eine Vorkehrung für eine begrenzte Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Grabwerkzeugs um
    eine Achse quer zu seiner Längenerstreckung zu liefern. 25
  9. 9. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageende eine kugelsegmentförmige Endwand (21) umfaßt.
    SQ
  10. 10. Verfahren zur Anbringung des Werkzeugs nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (18) in der Aussparung (14) eingeführt wird, wobei die kugelflächenförmigen Wände von Schaft und Aussparung (19, 23) einander zugewandt und berührend angeordnet sind, daß das Grabwerkzeug auf eine bestimmte Lage ausgerichtet ist, daß das Grabwerkzeug zeitweise an dem tragenden Aufbau befestigt wird, und daß flüssiges thermoplastisches Material in den Raum
    -4-
    zwischen dem Schaft und die Aussparung eingeleitet wird und dieses Material sich verfestigt.
DE3413334A 1983-05-25 1984-04-09 Grabwerkzeug mit einer Zahnspitze, einem Adapter und einem Halter Expired DE3413334C2 (de)

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