DE2261474A1 - Vorderes gelenklager fuer auf kraftfahrzeuge montierte betonmischer - Google Patents
Vorderes gelenklager fuer auf kraftfahrzeuge montierte betonmischerInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
- B28C5/4265—Mounting means for drums; Support frames
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Description
""" Fstentanwätfe ·
Dipl. Ing. F. Ju'sjcfcmann, ■■ ■ ~ ' "■"**
DIpI. ing. ί j. Vte^irnr, Dipl. Pbys/Dr. K. Fincki,
nfliF.A-liVciGkmsnn, Dips. CJsem. B. Huber
8 Kiiiichsn 27, IWählsir. 22
S.A.I. Societä Apparecchiature Idrauliche S.p.A.
Via C. Delia Chiesa 31, 41100 Modena, Italien
Vorderes Gelenklager für auf Kraftfahrzeuge montierte Betonmischer.
Die Erfindung betrifft ein vorderes Gelenklager für auf Kraftfahrzeuge montierte Betonmischer,- d.h. ein mechanisches
.Stützorgan zur Abstützung des vorderen Teils des Betonmischers auf dem Fahrgestell oder dem Rahmen des Kraftfahrzeugs,
auf dem der Betonmischer so installiert ist, daß er um eine geneigte Längsachse rotieren kann.
Der Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Drehlager fest mit, dem Fahrgestell verbunden ist.
Einen solchen Aufbau haften jedoch Mangel und Nachteile an. Diese resultieren aus der Tatsache, daß die Erschütterungen,
die vom Fahrgestellt des Kraftfahrzeuges auf dieses fest montierte Lager übertragen werden, sich in unvorhersehbarer
und unregelmäßiger Weise auch auf die Organe des Betonmischers fortpflanzen und hier Verformungen sowie Brüche
hervorrufen können, wodurch die Lebensdauer dieser.Organe beeinträchtigt wird. Dies betrifft insbesondere die empfindlichen
Bauelemente, die ,die Rotationsbewegung des Betonmischers bewirken, z.B. das mit Zahnkranz und Spurkugellager
ausgestattete Untersetzungsgetriebe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel und Nachteile zu beseitigen
und ein Lager zu schaffen, daß diese schädlichen Torsionsund Biegebeanspruchungen und ähnliche starken Kräfte sowie
all zu starke Erschütterungen verhindert, die vom Fahrgestell des Kraftfahrzeuges auf die der Rotation des Betonmischers
dienenden Bauteile gelangen können. Dabei soll die
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grundsätzliche Kräfteverteilung, die durch die Installierung des Betonmischers auf dem Kraftfahrzeug und durch seine Betriebsweise
gegeben ist, nicht verändert werden und zwar weder in Bezug auf die Fähigkeit der Anordnung, diese Kräfte
aufzunehmen noch in Bezug auf die Kippfestigkeit des Betonmischers.
Die Erfindung löst diese neue Aufgabe vollständig, und zwar im wesentlichen mittels eines schwingungsfähigen Verbindungsgelenkes, das ähnlich wie ein Kardangelenk wirkt und das mithin
der Rotationsachse des Betonmischers geeignete räumliche Bewegungsfreiheit einräumt. Es ist noch hinzuzufügen, daß
die Anwendung eines Kardangelenkes, die allenfalls für kleine Einheiten denkbar ist, für Einheiten mittlerer oder großer
Leistungsfähigkeit unmöglich bzw. mit Nachteilen verbunden ist, und zwar sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch
und vor allem wegen des großen Raumbedarfs, durch den sich ein Einbau verbietet. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse des am vorderen Teil der Achse des Betonmischers vorgesehenen Untersetzungsgetriebes
seitlich zwei symmetrische einander gegenüberliegende Ansätze aufweist, die an ihrem unteren Teil zu Kugelhauben geformt
sind, von denen jede eine Kugelgelenkverbindung zu einer entsprechenden kugelförmigen Ausnehmung bildet, welche in einem
ringförmigen Element angebracht ist, dessen Basis mit einer kreisbogenförmigen Nut versehen ist, die eine Gleitverbindung
mit einer entsprechenden bogenförmigen Führung bildet, wobei diese bogenförmige Führung aus der Basis des auf dem Fahrgestell
des Kraftfahrzeugs angebrachten Lagers herausragt und in ihrem Innenraum mit einem ebenfalls bogenförmig verlaufenden Schlitz
versehen ist, daß die beiden genannten Ansätze in vertikaler Richtung Bohrungen aufweisen, durch die der Schaft einer
Schraube hindurchgeht, deren Kopf mit der Öffnung der in dem betreffenden Ansatz vorgesehenen Bohrung gelenkig verbunden ist,
während ihr Endbereich mit einer Schraubenmutter versehen ist, die den Ansatz selbst über eine Feder elastisch gegen das ge-
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nannte darunterliegende ringförmige Element und ferner dieses zusammen mit jenem gegen die genannte Lagerbasis drückt s wobei
der genannte Schaft sich gleichfalls durch den genannten bogenförmigen
Schlitz erstreckt und daß die Mittellinie der genannten bogenförmigen Führung und der betreffenden bogenförmigen
Schlitze auf ein und demselben Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt vorzugsweise im Schnittpunkt zweier waagerechter,
in einer Ebene liegender, gegenüber der Projektion der Achse des Betonmischers in dieser Ebene um 45° geneigte
Strahlen mit dieser Projektion liegt.
Eine Realisierung der Erfindung, die lediglich als Ausführungsbeispiel zur näheren Erläuterung zu betrachten ist, ist in den
Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit Betonmischer mit im Bereich eines der vorderen Lager teilweise geschnittener
Darstellung. '
Fig. 2 stellt eine Aufsicht des vorderen Bereichs des Betonmischers
dar, der mit einem von einem hydraulischen Motor angetriebenen Untersetzungsgetriebe sowie mit zwei seitwärts .
ragenden Trägerteilen ausgestattet ist. Zur Vereinfachung der grafischen Darstellung ist diese Ansicht in Bezug auf das
Gehäuse des Getriebes rechtwinklig zur Achse des Betonmischers, in Bezug auf die Trägerteile in vertikaler Richtung ausgeführt.
Fig* 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eines der Trägerteile.
Fig. 4 stellt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IV-IV
von Fig. 3 dar.
In den Figuren ist ein Betonmischer mit 1 bezeichnet. Seine Rotationsachse trägt das Bezugszeichen 2, das Gehäuse des
Untersetzungsgetriebes sowie der hydraulische Motor sind mit 4 bezeichnet. Aus dem Gehäuse 3 ragen in seitlicher Richtung
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zwei Ansätze oder Arme 5, die vertikal durchbohrt sind und die in ihrem nach unten weisenden Teil Kugelkalotten aufweisen,
mit deren Hilfe sie sich gelenkig auf einen entsprechenden sphärisch ausgebildeten Sitz des ringförmigen
Elementes 6 abstützen, das von dem Basisteil 7 getragen wird. Die Bauteile 5, 6 und 7 sind durch eine Schraube 8 mittels
einer Tellerfeder 9 elastisch zusammengehalten. Mit 10 ist das Fahrgestell des Kraftfahrzeugs bezeichnet, auf dem das
Basisteil 7 befestigt ist. Im Innenraum des Untersetzungsgetriebes 3 ist ein Kugelkranz 11 vorgesehen, der eine Drehbewegung
des inneren Zahnkranzes längs der Kreislinie 12 erlaubt. 13 bezeichnet eine aus der oberen Fläche des Basisteils
7 hervortretende Erhebung, die eine bogenförmige Führung bildet, deren Kurven Mittelpunkt im Schnittpunkt der horizontalen
Projektion der Achse 2 mit einer Geraden liegt, die gegenüber dieser Achsenprojektion um 45 geneigt ist. Die
bogenförmige Führung 13 ermöglicht eine entsprechende bogenförmige Bewegung der Schraube 8 innerhalb des bogenförmigen
Schlitzes 14, der in der bogenförmigen Führung 13 angebracht ist. Die Ansätze 5 besitzen seitliche Abflachungen 15, die
die Bewegungsfreiheit des Körpers des Betonmischers ermöglichen. 16 bezeichnet eine Scheibe, deren untere Stirnfläche sphärisch
ausgebildet ist, so daß eine gelenkige Verbindung mit der Öffnung des Trägerteils 5 gegeben ist.
Im Folgenden sei die Wirkungsweise der Anordnung näher beschrieben:
Die beiden Kugelgelenkverbindungen 5-6 erlauben Schwingungen nur in der senkrechten Ebene, während die beiden
Kupplungen 6-13 Schwingungen nur in einer waagerechten Ebene erlauben. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Körper 1 des
Betonmischers und die Organe, die seiner Bewegung dienen, nicht starr mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind, ohne daß andererseits
ihre Stabilität beeinträchtigt wird. Die Schwankungen der Achse 2 des Betonmischers finden mehr oder weniger innerhalb
eines Kegels statt, dessen Scheitel im hinteren Teil des Betonmischers liegt. Diese Schwankungen sind auf die Er-
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schütterungen zurückzuführen, die von dem Fahrgestell 10
ausgehen. Sie sind genügend langsam und in ihrer Auslenkung so beschränkt, daß ein Kippen vermieden ist. Gleichzeitig
ist eine Entkopplung zwischen Fahrgestell 10 und Betonmischer 1 in Bezug auf die Wirkung der Übertragung schwerer
und unvorhersehbarer Erschütterungen gewährleistet. Es ist noch zu erwähnen, daß die gebogenen Sektoren 13 dadurch, daß
sie symmetrisch unter einem Winkel von 45° in Bezug auf die horizontale Projektion der Achse 2 und längs derselben Kreislinie
angebracht sind, sowohl den achsialen als auch den radialen Stößen Widerstand entgegensetzen. Eine derartige
Anordnung ist deshalb zu bevorzugen.
In der Praxis können die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels, die Dimensionen, die Materialien selbstverständlich in weiten
Grenzen verändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, insbesondere können alle Bauteile durch
technisch äquivalente Bauteile ersetzt werden.
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Claims (1)
- 226U7APatentanspruchVorderes Gelenklager für auf Kraftfahrzeuge montierte Betonmischer, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse des am vorderen Teil der Achse des Betonmischers vorgesehenen Untersetzungsgetriebes seitlich zwei symmetrisch einander gegenüberliegende Ansätze aufweist, die an ihrem unteren Teil zu Kugelhauben geformt sind, von denen jeder eine Kugelgelenkverbindung zu einer entsprechenden kugelförmigen Ausnehmung bildet, welche in einem ringförmigen Element angebracht ist, dessen Basis mit einer kreisbogenförmigen Nut versehen ist, die eine Gleitverbindung mit einer entsprechenden bogenförmigen Führung bildet, wobei diese bogenförmige Führung aus der Basis des auf dem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs angebrachten Lagerteils herausragt und in ihrem Innenraum mit einem ebenfalls bogenförmig verlaufenden Schlitz versehen ist, daß die beiden genannten Ansätze in vertikaler Richtung Bohrungen aufweisen, durch die der Schaft einer Schraube hindurchgeht, deren Kopf mit der Öffnung der in dem betreffenden Ansatz vorgesehenen Bohrung gelenkig verbunden ist, während ihr Endbereich mit einer Schraubenmutter versehen ist, die den Ansatz selbst über eine Feder elastisch gegen das genannte darunterliegende ringförmige Element und ferner dieses zusammen mit jenem gegen die genannte Lagerbasis drückt, wobei der genannte Schaft sich auch durch den bogenförmigen Schlitz erstreckt und daß die Mittellinie der genannten bogenförmigen Führung und der betreffenden bogenförmigen Schlitze auf ein und demselben Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt vorzugsweise im Schnittpunkt zweier waagerechter, in einer Ebene verlaufender, gegenüber der Projektion der Achse des Betonmischers in dieser Ebene um 45° geneigte Strahlen mit dieser Projektion liegt.309825/Ü899Le β rs e it e
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FR2745344A1 (fr) * | 1996-02-24 | 1997-08-29 | Skf Gleitlager Gmbh | Articulation a rotule, en particulier pour des attelages entre des vehicules ferroviaires |
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