DE876937C - Drehzapfen - Google Patents
DrehzapfenInfo
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- DE876937C DE876937C DES20187D DES0020187D DE876937C DE 876937 C DE876937 C DE 876937C DE S20187 D DES20187 D DE S20187D DE S0020187 D DES0020187 D DE S0020187D DE 876937 C DE876937 C DE 876937C
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- Germany
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- ring
- assembly according
- sheet metal
- relatively thin
- trunnion
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0661—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the two co-operative parts each having both convex and concave interfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0666—Sealing means between the socket and the inner member shaft
- F16C11/0676—Sealing means between the socket and the inner member shaft allowing operational relative movement of joint parts due to sliding between parts of the sealing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
- Drehzapfen Beim Anbau von Drehzapfen und Drehachsen an Bauteile aus verhältnismäßig dünnem Blech, und zwar insbesondere an Wagenkästen von Kraftfahrzeugen, deren Zapfen in Betrieb dauernd Stößen und Erschütterungen ausgesetzt sind, hat man bisher durch Niete oder Schweißverbindungen befestigte Bauteile verwenden müssen, die nur sehr schwer so anzubringen waren, daß sich eine gute Kräfteverteilung ergab.
- Überdies führten die Stärkeunterschiede, der einzelnen Bauteile unter dem Einfluß der betriebsmäßigen Stöße und Erschütterungen zu Brüchen der schwächeren Teile nahe den Stellen ihrer Verbindung mit den stärkeren.
- Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung von Drehzapfen an Bauteilen aus verhältnismäßig dünnem Blech, die frei von diesen Nachteilen ist. Erfindungsgemäß erfolgt diese Anbringung der Drehzapfen unter Verwendung eines Gelenks, das im wesentlichen aus einer Kugel und zwei gegen diese angepreßten, aus verhältnismäßig dünnem Bleich bestehenden Ringschalen besteht. Der Preßdruck wird dabei mit besonderem Vorteil über zwei Ringfedern auf die beiden Ringschalen ausgeübt.
- Die Erfindung macht es möglich, als wesentliche Bauteile der Drehzapfenanordnung solche aus verhältnismäßig dünnem Blech zu verwenden, die leicht in ein ebenfalls aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehendes Ganzes eingefügt werden können, oder aber aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehende Teile dieses geschlossenen Ganzen unmittelbar.
- Die Erfindung erleichtert den Anbau von Drehzapfen etwa an den Wagenkasten eines Kraftfahrzeuges vor allem dadurch, daß sie ein rasches und genaues Fluchten zweier zueinander gehöriger Zapfen ermöglicht sowie dadurch, daß diese durch die Wirkung der Gelenke genau in einer Achse gehalten werden.
- Dank der Elastizität der Ringfedern treten zudem weder Spiel noch Geräusche auf, und die Größe der in den. Gelenken aufeinauderliegenden Flächen sowie die besonders einfache Schmierung bringen es mit sich, daß die Abnutzung trotz der geringen Stärke der Ringschalen nicht ins Gewicht fällt.
- Im übrigen stellen die Ringfedern zufolge ihrer Elastizität gute Sicherungen für den *Fall zufälliger vorübergehender Klemmungen dar; In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Außerdem sind darin einzelne Bauteile gezeigt.
- Fig. i veranschaulicht einen Schnitt durch eine Drehzapfenanordnung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Ringfeder in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 läß:t eine Gelenkkugel erkennen; Fig.. q, zeigt ein Bauteil aus verhältnismäßig dünnem Blech mit eingedrückter Ringschale.
- Die in der Fig. i veranschaulichte Drehzapfenanordnung besteht aus der Gelenkkugel i, welche von den beiden Ringschalen :2 und 3 umfaßt wird, aus den außen auf den Ringschalen 2 und 3 aufliegenden komisch gestalteten Ringfeder n4 sowie aus einem durch eine Bohrung der Gelenkkugel i hindurchgreifenden Schraubenbolzen 5, der durch seinen Kopf und seine Mutter 6 über die Ringscheiben 7 und 8 hinweg einen Preß.druck von beliebiger Stärke auf die Ringfedern 4 auszuüben erlaubt.
- Die kegelstumpfförmigen Ringfedern q. sind dabei, wie es auch die Fig. 2- erkennen läßt, als aufgeschnittene Ringe ausgeführt.
- Die Ringscheiben 2 und 3 können entweder in besondere Blechteile oder aber unmittelbar in die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile eingedrückt werden.
- Die beiden Scheiben 7 und 8 werden zweckmäßigerweise durch geeignete Mittel gehindert, sich beim Anziehen oder Lösen der Schraubenmutter 6 mitzudrehen, Dies kann etwa durch die Abflachung g geschehen.
- Die Schmierung des Gelenks erfolgt durch eine in dem Schraubenbalzen 5 angeordnete Schmiervorrichtung.
- Außerdem dienen die auch in der Darstellung der Fig. 3 veranschaulichten Rinnen in der Oberfläche der Gelenkkugel i der Schmierung.
- Die großen Auflageflächen, die sich bei einer Drehzapfenanordnung gemäß der Erfindung ohne weiteres erzielen lassen, setzen die Abnutzung auf ein Mindestmaß herab.
- Als eine besonders brauchbare Abwandlung des Anmeldungsgegenstandes kann die Drehzäpfenanordnung auch auf Grund eines Halbgelenks erfolgen. Dabei kann; die Halbkugel mit besonderem Vorteil auch aus einem verhältnismäßig dünnem Blechteil herausgedrückt werden, ähnlich der aus einem verhältnismäßig dünnem Blech herausgedrückten Ringscheibe 2 gemäß der Darstellung in der Fig. q.; nur daß sie im ganzen etwas völliger ist. Auch bei dieser Ausführung der Drehzapfenanordnung erfolgt die Anpressung der Ringschale auf die Kugelfläche durch eine Ringfeder: Der besondere Vorteil ist dabei, daß zwei aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehende Bauteile unmittelbar miteinander verbunden werden können, was eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten etwa für den Wagenkasten eines Kraftfahrzeugs mit sich bringt.
- Im Fall, daß einmal infolge irgendwelcher Einflüsse ein allzu schnelle Drehung auftritt und die beidem Ringschalen 2 und 3 sich demzufolge berühren, öffnen sich die beiden Ringfedern q. etwas und bringen so den Zapfen in die Betriebsstellung zurück, sobald der vorübergehende Einfluß aufhört.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Drehzapfenaanordnung an Bauteilen aus verhältnisnnäßig dünnem Blech, insbesondere an den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch mindestens eine aus verhältnismäßig dünnem Blech herausgedrückte Ringschale, die unter der Wirkung einer gespannten Ringfeder gegen eine Kugelfläche gepreßt ist.
- 2. Drehzapfenanordnung nach ,Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, auch der Kugelkörper aus einem verhältnismäßig dünnem Blech herausgedrückt ist.
- 3. Drehzapfenanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Metallkugel, gegen die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her Ringschalen gepreßt sind. q..
- Drehzapfenanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen; Schraubenkolben, der, durch zwei Druckringe, zwei Ringfedern, zwei Ringschalen und die axiale Bohrung der Kugel hindurchgreifend, mit seinem Kopf und der zugehörigen Schraubenmutter über die Druckringe hinweg auf die die Ringschalen gegen die Kugelfläche pressenden Ringfedern drückt. .
- 5. Drehzapfenanordnung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch kegelstumpfförmige, in axialer Richtung aufgeschnittene Ringfedern.
- 6. Drehzapfenanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schraubenbolzen eine Schmiervorrichtung für das Gelenk vorgesehen ist.
- 7. Drehzapfenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Gelenkkugel Schmierrinnen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR876937X | 1943-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE876937C true DE876937C (de) | 1953-05-18 |
Family
ID=9360787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES20187D Expired DE876937C (de) | 1943-04-09 | 1944-04-06 | Drehzapfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE876937C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3333876A (en) * | 1965-10-04 | 1967-08-01 | Heim Universal Corp | Linkage joints |
-
1944
- 1944-04-06 DE DES20187D patent/DE876937C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3333876A (en) * | 1965-10-04 | 1967-08-01 | Heim Universal Corp | Linkage joints |
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