DE4345100A1 - Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem - Google Patents
Zahn/Zahnhalter-VerbindungssystemInfo
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Zahn
gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs 10
und einen Zahnhalter gemäß dem Oberbegriff des
nebengeordneten Patentanspruchs 17.
Derartige Zahn/Zahnhalter-Verbindungssysteme werden an
Schneid- oder Eindringkanten von Baggerlöffeln,
Ladeschaufeln, Greifern und dergleichen angeordnet, wie sie
bei verschiedenen Baumaschinen, wie z. B. Baggern oder
Ladern, verwendet werden. Bei derartigen Systemen wird ein
Zahnhalter mit einem Befestigungsabschnitt an einer Kante im
Boden- oder Eckbereich eines Baggerlöffels oder einer
Ladeschaufel befestigt. Die Befestigungsabschnitte der
Zahnhalter sind dabei normalerweise ein- oder zweischenkelig
ausgebildet und die Befestigung der Zahnhalter am
Baggerlöffel oder der Ladeschaufel erfolgt gewöhnlich durch
Anschrauben oder Anschweißen. An den Befestigungsabschnitt
des Zahnhalters schließt sich eine Adapternase an, deren
Querschnitt sich in Richtung zu ihrem freien Ende hin
verjüngt. Auf diese Adapternase wird dann ein entsprechender
Zahn aufgesetzt, der hierfür an seinem einen Ende eine
passende taschenförmige Ausnehmung aufweist, deren
Querschnitt sich ebenfalls in Richtung zur Zahnspitze hin
verjüngt. Eine Sicherung der Verbindung zwischen Zahn und
Zahnhalter erfolgt in der Regel mittels Sicherungsbolzen
oder Keilen, die quer zur Zahnlängsachse durch die
Verbindungsabschnitte von Zahn und Zahnhalter geführt
werden. Die Sicherungsbolzen bzw. Keile selbst werden dann
durch Spannringe bzw. Keilhalter gesichert.
Herkömmliche Zahn/Zahnhalter-Verbindungssysteme sind derart
gestaltet, daß die Innenkontur der taschenförmigen
Ausnehmung des Zahns im wesentlichen quadratische
Querschnitte aufweist. Entsprechend weist auch die
Außenkontur der Adapternase des Zahnhalters im wesentlichen
quadratische Querschnitte auf. Dabei tritt im Betrieb häufig
das Problem auf, daß der montierte Zahn auf dem Zahnhalter
Spiel hat, was zu einem Wackeln des Zahns führt. Ferner
treten in der Praxis Brüche am Zahn insbesondere in dessen
Eckbereichen auf.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht daher
darin, ein Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem zu schaffen,
das den Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter verbessert und bei
dem die Gefahr eines Zahnbruchs verringert ist.
Dieses Problem wird von einem Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
sowie von einem Zahn und einem Zahnhalter mit den Merkmalen
der nebengeordneten Patentansprüche 10 und 17 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Außenkontur des
Verbindungsabschnitts des Zahnhalters, d. h. die Außenkontur
der Adapternase, und die Innenkontur der taschenförmigen
Ausnehmung des Zahns in ihren Querschnitten im wesentlichen
polygonal, d. h. vieleckig ausgebildet. Dabei werden auf der
Außenkontur des Verbindungsabschnitts des Zahnhalters und in
der Innenkontur der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns
jeweils mehr als vier Flächenabschnitte gebildet, die
jeweils die polygonale Grundform der Querschnitte des
Zahnhalter-Verbindungsabschnitts und der taschenförmigen
Ausnehmung des Zahns bestimmen.
Durch die polygonale Gestaltung der Querschnitte der
taschenförmigen Ausnehmung des Zahns und der Querschnitte
des Verbindungsabschnitts des Zahnhalters werden die
Traganteile zwischen Zahn und Zahnhalter verbessert, d. h.
die tragenden Flächen zwischen Zahn und Zahnhalter werden
vergrößert. Durch die beschriebene polygonale Gestaltung
stellt sich eine verbesserte Selbstzentrierung des Zahns auf
dem Zahnhalter ein. Durch diese Effekte wird das Spiel
zwischen Zahn und Zahnhalter minimiert und der Sitz des
Zahns auf dem Zahnhalter verbessert, und es wird die
Hauptbeanspruchung, die sich bei herkömmlichen
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystemen auf die Eckbereiche des Zahns
konzentriert, auf größere tragende Flächenbereiche verteilt,
so daß die Zahnbruchgefahr verringert wird.
Erfindungsgemäß ist es günstig, nur einen Teil der
Flächenabschnitte des Zahns und des Zahnhalters als tragende
Flächen, d. h. als Flächen, die die Lasten zwischen Zahn und
Zahnhalter hauptsächlich übertragen, vorzusehen. Damit
werden definierte Trageigenschaften zwischen Zahn und
Zahnhalter geschaffen, und mit den Tragflächen werden hohe
Traganteile erreicht, während die verbleibenden
Flächenabschnitte von vornherein nicht als tragende Flächen
vorgesehen sind. Zwischen zusammengehörigen, einander
gegenüberliegenden nichttragenden Flächen des
Verbindungssystems aus Zahn und Zahnhalter wird ein größeres
Spiel toleriert als bei einander gegenüberliegenden
tragenden Flächenabschnitten. Dieses größere Spiel zwischen
nichttragenden Flächen des Verbindungssystems ermöglicht
eine günstigere Fertigung des Zahnhalters, wenn dieser
vorteilhafterweise als Schmiedeteil hergestellt wird. Beim
Kalibrieren der Tragflächen des Zahnhalters in einem
Schmiedevorgang kann nämlich Material des Zahnhalters in den
Bereichen der nichttragenden Flächen quer zur
Zahnhalterlängsachse ausweichen, ohne daß es anschließend
abgeschliffen werden müßte, solange das ausweichende
Material noch innerhalb des Spielraums zwischen den
nichttragenden Flächen liegt. Bei der herkömmlichen
schmiedetechnischen Herstellung eines Zahnhalters müssen in
der Regel Bereiche mit überstehendem Material relativ
aufwendig manuell abschliffen werden. Ein zu starkes
Abschleifen kann aber den Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter
beeinträchtigen und die Traganteile zwischen Zahn und
Zahnhalter verschlechtern.
Es ist vorteilhaft, wenn die tragendenden Flächen des Zahns
und des Zahnhalters in ihren Querschnitten jeweils schräg
zur Querachse und zur Hochachse des Zahns bzw. des
Zahnhalters verlaufen. Damit wird ein Selbstzentriereffekt
gerade zwischen zusammengehörigen tragenden Flächen
erreicht. Insbesondere ist es bevorzugt, die tragenden
Flächen von Zahn und Zahnhalter in ihren Querschnitten
jeweils in einem Winkel von 45° zur Querachse und zur
Hochachse des Zahns bzw. des Zahnhalters anzuordnen.
Ferner ist es günstig, die Querschnitte der
Flächenabschnitte des Zahns und des Zahnhalters jeweils
symmetrisch zur Querachse und zur Hochachse des Zahns bzw.
des Zahnhalters auszubilden. Dadurch wird eine möglichst
gleichmäßige Lastverteilung zwischen Zahn und Zahnhalter und
eine gleichmäßige Zentrierung erreicht.
In einer bevorzugten Ausführung sind jeweils acht
Flächenabschnitte am Verbindungsabschnitt des Zahnhalters
und in der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns ausgebildet.
Vorteilhafterweise sind davon jeweils vier der acht
Flächenabschnitte als tragende Flächenabschnitte vorgesehen.
Durch die oktagonale Gestaltung der Außenkontur-Querschnitte
des Zahnhalters und der Innenkontur-Querschnitte des Zahns
lassen sich in Umfangsrichtung von Zahn und Zahnhalter
jeweils abwechselnd tragende Flächenabschnitte und
nichttragende Flächenabschnitte anordnen. Von den vier
nichttragenden Flächenabschnitten des Zahns bzw. des
Zahnhalters werden vorteilhafterweise die Querschnitte eines
Paares parallel zur Hochachse und die Flächenabschnitte des
zweiten Paares parallel zur Querachse des Zahn/Zahnhalter-Ver
bindungssystems angeordnet. Die jeweils vier tragenden
Flächenabschnitte werden dann bevorzugt in ihren
Querschnitten in 45°-Winkeln zur Querachse und zur Hochachse
angeordnet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind Querbohrungen im Zahn und im Zahnhalter sowie ein
Bolzen vorgesehen. Die Querbohrungen sind so angeordnet, daß
sie einander überlappen, wenn der Zahn auf den Zahnhalter
aufgesetzt ist. Der Bolzen ist in Richtung quer zu seiner
Längsachse elastisch und ist im zusammengesetzten Zustand des
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems durch beide überlappenden
Querbohrungen hindurch einführbar. Dabei ist die Überlappung
der Querbohrungen und der Bolzendurchmesser so aufeinander
abgestimmt, daß der eingeführte Bolzen in der Querbohrung
des Zahnhalters nur an der der Zahnspitze näherliegenden
Seite und in der Querbohrung des Zahns nur an der von der
Zahnspitze weiter entfernten Seite anliegt. Der Bolzen ist
dabei im eingeführten Zustand in Richtung quer zur
Bolzenlängsachse komprimiert, so daß durch die Elastizität
des Bolzens in Bolzenquerrichtung der Zahn in Richtung auf
den Zahnhalter hin vorgespannt ist. Daraus resultiert ein
verbesserter Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter und ein
entsprechend verbessertes Tragverhalten. Bei der
herkömmlichen Art der Befestigung mittels eines normalen
starren Bolzens und eines Spannrings ergibt sich aufgrund
der Toleranzen der Bohrungen und des Bolzens häufig ein
relativ großes Spiel, so daß der Zahn auf dem Zahnhalter
wackeln kann, was zu erhöhtem Verschleiß führt.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung mittels eines in
Bolzenquerrichtung elastischen Spannbolzens werden
unterschiedliche Toleranzen durch die elastische Expansion
des komprimierten Bolzens ausgeglichen. In einer bevorzugten
Ausführung besteht der Bolzen aus zwei beabstandeten im
wesentlichen zueinander parallelen starren
Zylindermantelsegmenten, die durch eine elastische Füllung
miteinander verbunden sind. Die beiden
Zylindermantelsegmente sind beispielsweise aus Metall
gefertigt, während die elastische Füllung beispielsweise aus
einem Polymer-Material bestehen kann.
Der polygonale Außenkontur-Querschnitt des Zahnhalters und
der polygonale Innenkontur-Querschnitt des Zahns kann
anstelle einer bevorzugten achteckigen Gestaltung auch
fünfeckig, sechseckig, siebeneckig, neuneckig usw. sein. Je
nach gewünschter Lastverteilung und gewünschtem
Tragverhalten zwischen Zahn und Zahnhalter können
entsprechende tragende und nichttragende Flächenabschnitte
definiert werden.
Bei Bedarf können Zahn und Zahnhalter auch als Gußteile
gefertigt werden. Wegen der besseren resultierenden
mechanischen Eigenschaften des
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems ist es jedoch bevorzugt,
Zahn und Zahnhalter als Schmiedeteile zu fertigen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems in einer
Seitenansicht im Halbschnitt;
Fig. 2 das Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß Fig. 1
in einer teilweise geschnittenen Draufsicht mit
einem eingeführten Spannbolzen;
Fig. 3 das Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß Fig. 1
im Querschnitt entlang der Linie A-A;
Fig. 4 das Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß Fig. 1
im Querschnitt entlang der Linie B-B;
Fig. 5 den Spannbolzen gemäß Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 6 den Spannbolzen gemäß Fig. 5 im halben Querschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems
dargestellt, mit einem Zahn 1, der auf einen
Verbindungsabschnitt 8 bzw. eine Adapternase 8 eines
Zahnhalters 2 aufgesetzt ist. In Fig. 2 ist zusätzlich ein
Spannbolzen 16 dargestellt, der zur Sicherung der Verbindung
von Zahn 1 und Zahnhalter 2 in entsprechende Querbohrungen
14, 15 eingeführt ist.
Die Adapternase 8 des Zahnhalters 2 verjüngt sich zu ihrem
freien Ende hin. Am anderen Ende der Adapternase 8 schließt
sich ein Befestigungsabschnitt 9 des Zahnhalters 2 an.
Dieser Befestigungsabschnitt 9 ist in bekannter Weise so
ausgebildet (nicht dargestellt), daß der Zahnhalter 2 mit
seinem Befestigungsabschnitt 9 an der gewünschten Stelle an
einem Baggerlöffel, einer Ladeschaufel, einem Greifer oder
dergleichen angebracht werden kann. Beispielsweise kann der
Befestigungsabschnitt 9 ein- oder zweischenklig gestaltet
sein und die Montage kann beispielsweise durch Verschrauben
oder Anschweißen erfolgen. Der Befestigungsabschnitt 9 des
Zahnhalters 2 ist im Übergangsbereich zur Adapternase 8 so
gestaltet, daß mindestens die gleichen
Querschnittsabmessungen vorliegen wie am Ende des Zahns 1,
das auf die Adapternase 8 aufsetzbar ist. Durch diesen, aus
Fig. 1 ersichtlichen Überstand des Befestigungsabschnitts 9
bezüglich des rückwärtigen Endes des Zahns 1 wird erreicht,
daß beim Zurückfahren des Baggers oder Laders keine
übermäßigen Abscherkräfte am Spannbolzen 16 auftreten.
Beim Lösen von Gestein oder Füllen der Baggerschaufel, d. h.
bei einer überwiegend in Richtung der Zahnlängsachse zur
Adapternase 8 hin wirkenden Beanspruchung, liegt durch eine
entsprechende Tolerierung der Zahn 1 im Grund seiner
taschenförmigen Ausnehmung 7 an der Spitze der Adapternase 8
des Zahnhalters 2 an.
An der Adapternase 8 des Zahnhalters 2 sind in
Umfangsrichtung abwechselnd tragende Flächenabschnitte 5 und
nichttragende Flächenabschnitte 6 angeordnet. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, ist der in dieser Ansicht nur als Linie
erscheinende, obenliegende nichttragende Flächenabschnitt 6
so gestaltet, daß er bezüglich der Längsachse 12 des
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems konisch zur Zahnspitze 13
hin verläuft. Ebenso verläuft der entsprechende
untenliegende, nichttragende Abschnitt 6 (vgl. Fig. 3 und 4)
konisch zur Zahnspitze 13 hin. Weiterhin sind vier tragende
Flächenabschnitte 5 (vgl. Fig. 3 und 4) ausgebildet, die
jeweils konisch zur Zahnspitze 13 hin verlaufen (vgl. Fig.
1). Im Vergleich zur Konizität der übrigen Flächenabschnitte
5, 6 weisen die beiden nichttragenden Flächenabschnitte 6,
durch die die Querbohrung 15 des Zahnhalters 2 verläuft, im
Ausführungsbeispiel nur eine geringe Konizität bezüglich der
Längsachse 12 zur Zahnspitze 13 hin auf, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist. Diese beiden nichttragenden
Flächenabschnitte 6 können auch im wesentlichen parallel zur
Längsachse 12 verlaufen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Zahn 1 einen
Verbindungsabschnitt 19 auf, in den vom stumpfen Ende des
Zahns her eine sich zur Zahnspitze 13 hin verjüngende,
taschenförmige Ausnehmung 7 eingebracht ist. Die
taschenförmige Ausnehmung 7 ist in ihrer Gestalt passend zur
Gestalt der Adapternase 8 des Zahnhalters. Passend zu den
jeweiligen tragenden Flächenabschnitten 5 und nichttragenden
Flächenabschnitten 6 des Zahnhalters sind in der
taschenförmigen Ausnehmung 7 des Zahns entsprechende
tragende und nichttragende Flächenabschnitte 5, 6
ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 und 2 entnehmbar, ist die
Konizität jeweils zusammengehöriger, einander
gegenüberliegender Flächenabschnitte 5, 6 von Zahn und
Zahnhalter bezüglich der Längsachse 12 im wesentlichen
gleich.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist in den
Querschnitten die Innenkontur 3 des Zahns 1 und die
Außenkontur 4 des Zahnhalters 2 jeweils achteckig
ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sind. In diesen
Figuren ist gut die entlang des Umfangs abwechselnde
Anordnung von tragenden Flächenabschnitten 5 und
nichttragenden Flächenabschnitten 6 am Zahn und Zahnhalter
zu erkennen. Die vier tragenden Flächenabschnitte 5 des
Zahns 1 und die vier tragenden Flächenabschnitte 5 des
Zahnhalters 2 liegen sich jeweils paarweise gegenüber und
sind jeweils parallel zueinander orientiert. Entsprechendes
gilt für die vier nichttragenden Flächenabschnitte 6 des
Zahns 1 und die vier nichttragenden Flächenabschnitte 6 des
Zahnhalters 2. Wie in den Fig. 3 und 4 deutlich
veranschaulicht, ist zwischen jeweils zwei zusammengehörigen
tragenden Flächenabschnitten 5 der vier tragenden
Flächenpaarungen zwischen Zahn und Zahnhalter nur ein
minimales Spiel vorgesehen. Dagegen sind die vier
nichttragenden Flächenpaarungen zwischen Zahn und Zahnhalter
mit deutlich größerem Spiel ausgestattet, so daß sich eine
klar definierte Anlage des Zahns am Zahnhalter mittels der
tragenden Flächenpaarungen ergibt. Die tragenden
Flächenabschnitte 5 von Zahn und Zahnhalter sind in ihren
Querschnitten bezüglich der Querachse 10 und der Hochachse
11 in einem Winkel von 45° angeordnet.
Durch das vergleichsweise große Spiel zwischen den
nichttragenden Flächenpaarungen 6 werden Freiräume zwischen
der Innenkontur 3 des Zahns und der Außenkontur 4 des
Zahnhalters geschaffen. Bei der schmiedetechnischen
Kalibrierung der tragenden Flächenabschnitte 5 des
Zahnhalters 2 kann so Material der Adapternase 8 zwischen
den tragenden Flächenabschnitten 5 nach außen ausweichen,
ohne daß derartiges, innerhalb der Freiräume überstehendes
Material die Qualität des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems
beeinträchtigen würde und ohne daß ein manuelles
Nachschleifen erforderlich wäre.
In Fig. 3 ist gestrichelt der Querschnitt der Außenkontur
des Zahnhalters und der Innenkontur des Zahns in einem
Bereich relativ nahe des freien Endes der Adapternase 8 des
Zahnhalters dargestellt. Aus einem Vergleich von Fig. 3 und
Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß die äußere
Querschnittskontur des Zahns 1 im Bereich dessen
Verbindungsabschnitts 19 in Richtung zur Zahnspitze 13 hin
in eine rundere Kontur übergeht, woraus eine
stromlinienförmige Ausbildung des Zahns resultiert. Dadurch
wird der Widerstand gegen das Abraummaterial, in das der
Zahn eindringt, verringert, was einen geringeren Verschleiß
an den Zahnflanken zur Folge hat. Die aus Fig. 3 und 4
ersichtlichen, relativ großzügigen Abrundungen der Innen- und
Außenkonturen an Zahn und Zahnhalter tragen zudem zu
einer Verringerung der Zahnbruchgefahr bei.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Verbindungsbolzen 16, der in
Richtung quer zur Bolzenlängsachse elastisch ist, durch die
Querbohrung 14 des Zahns und die Querbohrung 15 des
Zahnhalters geführt, um den Zahn gegen den Zahnhalter zu
drücken. Die Gestalt des Bolzen 16 ist aus den Fig. 5 und 6
zu sehen. Der Verbindungsbolzen weist zwei starre
Zylindermantelsegmente 17, z. B. aus Metall, auf, die durch
ein elastisches Füllmaterial 18, z. B. ein Polymer,
miteinander verbunden sind. In Fig. 6, die eine Bolzenhälfte
im Querschnitt zeigt, erkennt man die beiden Anlageflächen
des Bolzens, die durch die Segmente 17 gebildet werden.
Gemäß Fig. 2 liegt der eingeführte Verbindungsbolzen 16 in
der Querbohrung 15 des Zahnhalters nur an der Seite an, die
näher an der Zahnspitze 13 liegt, und in der Querbohrung 14
des Zahns nur an der Seite, die weiter entfernt von der
Zahnspitze 13 liegt. Dabei ist der Bolzen 16 im eingebauten
Zustand komprimiert und durch die Elastizität des
Füllmaterials 18 wird der Zahn 1 auf den Zahnhalter 2
gezogen. Durch diesen Spannbolzen 16 ergibt sich ein
festerer Sitz als bei herkömmlichen starren
Verbindungsbolzen.
Claims (24)
1. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem, insbesondere für
Baggerlöffel, Ladeschaufeln, Greifer und dergleichen,
aus
- - einem Zahn (1) mit einer taschenförmigen, sich in Richtung zur Zahnspitze (13) verjüngenden Ausnehmung (7) an seinem der Zahnspitze (13) entgegengesetzten Ende und
- - einem Zahnhalter (2) mit einem in die taschenförmige Ausnehmung (7) des Zahns (1) einführbaren Verbindungsabschnitt (8), dessen Außenkontur (4) zur Innenkontur (3) der taschenförmigen Ausnehmung (7) paßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Außenkontur (4) des Verbindungsabschnitts (8) des Zahnhalters (2) und die Innenkontur (3) der taschenförmigen Ausnehmung (7) des Zahns (1) in den Querschnitten jeweils im wesentlichen polygonal unter Ausbildung von jeweils mehr als vier Flächenabschnitten (5, 6) gestaltet ist.
2. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil
der Flächenabschnitte (5, 6) des Zahns (1) und des
Zahnhalters (2) als tragende Flächen (5) vorgesehen
sind.
3. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden
Flächen (5) in ihren Querschnitten jeweils schräg zur
Querachse (10) und zur Hochachse (11) des
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems verlaufen.
4. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden
Flächen (5) in ihren Querschnitten in einem Winkel von
45° zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems verlaufen.
5. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Flächenabschnitte (5, 6) des
Zahns (1) und des Zahnhalters (2) symmetrisch zur
Querachse (10) und zur Hochachse (11) des
Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems sind.
6. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils acht Flächenabschnitte (5, 6) am
Verbindungsabschnitt (8) des Zahnhalters (2) und an der
taschenförmigen Ausnehmung (7) des Zahns (1)
ausgebildet sind.
7. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß vier der acht
Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächenabschnitte
(5) vorgesehen sind.
8. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß überlappende Querbohrungen (14, 15) im
Verbindungsabschnitt (8) des Zahnhalters (2) und im
entsprechenden Abschnitt (19) des Zahns (1) angeordnet
sind und ein durch beide Querbohrungen (14, 15)
hindurch einführbarer Bolzen (16) vorgesehen ist, der
quer zu seiner Längsachse elastisch ausgebildet ist,
wobei die Überlappung der Querbohrungen (14, 15) und
der Bolzendurchmesser derart aufeinander abgestimmt
sind, daß der eingeführte Bolzen (16) in der
Querbohrung (15) des Zahnhalters (2) nur an der der
Zahnspitze (13) näherliegenden Seite und in der
Querbohrung (14) des Zahns (1) nur an der von der
Zahnspitze (13) weiter entfernten Seite anliegt, so daß
der Zahn (1) in Richtung auf den Zahnhalter (2)
gespannt wird.
9. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(16) aus zwei beabstandeten, im wesentlichen zueinander
parallelen starren Zylindermantelsegmenten (17)
gebildet ist, die durch eine elastische Füllung (18)
verbunden sind.
10. Zahn, insbesondere für Baggerlöffel, Ladeschaufeln,
Greifer und dergleichen, mit einer taschenförmigen,
sich in Richtung zur Zahnspitze (13) verjüngenden
Ausnehmung (7) an seinem der Zahnspitze (13)
entgegengesetzten Ende,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkontur (3) der taschenförmigen Ausnehmung (7)
in ihren Querschnitten jeweils im wesentlichen
polygonal unter Ausbildung von mehr als vier
Flächenabschnitten (5, 6) gestaltet ist.
11. Zahn nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Teil der
Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächen (5)
vorgesehen sind.
12. Zahn nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen
(5) in ihren Querschnitten jeweils schräg zur Querachse
(10) und zur Hochachse (11) des Zahns (1) verlaufen.
13. Zahn nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen
(5) in ihren Querschnitten in einem Winkel von 45° zur
Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahns (1)
verlaufen.
14. Zahn nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
Flächenabschnitte (5, 6) des Zahns (1) symmetrisch zur
Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahns (1)
sind.
15. Zahn nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils acht
Flächenabschnitte (5, 6) in der taschenförmigen
Ausnehmung (7) des Zahns ausgebildet sind.
16. Zahn nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß vier der acht
Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächenabschnitte
(5) vorgesehen sind.
17. Zahnhalter, insbesondere für Baggerlöffel,
Ladeschaufeln, Greifer und dergleichen, mit einem
Befestigungsabschnitt (9) und einem sich daran
anschließenden Verbindungsabschnitt (8), der sich zu
seinem freien Ende hin verjüngt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur (4)
des Verbindungsabschnitts (8) in ihren Querschnitten
jeweils im wesentlichen polygonal unter Ausbildung von
mehr als vier Flächenabschnitten (5, 6) gestaltet ist.
18. Zahnhalter nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Teil der
Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächen (5)
vorgesehen sind.
19. Zahnhalter nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen
(5) in ihren Querschnitten jeweils schräg zur Querachse
(10) und zur Hochachse (11) des Zahnhalters (2)
verlaufen.
20. Zahnhalter nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen
(5) in ihren Querschnitten in einem Winkel von 45° zur
Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahnhalters
(2) verlaufen.
21. Zahnhalter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
Flächenabschnitte (5, 6) symmetrisch zur Querachse (10)
und Hochachse (11) des Zahnhalters (2) sind.
22. Zahnhalter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils acht
Flächenabschnitte (5, 6) am Verbindungsabschnitt (8)
des Zahnhalters (2) ausgebildet sind.
23. Zahnhalter nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß vier der acht
Flächenabschnitten (5, 6) als tragende
Flächenabschnitte (5) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934345100 DE4345100A1 (de) | 1993-12-31 | 1993-12-31 | Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934345100 DE4345100A1 (de) | 1993-12-31 | 1993-12-31 | Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4345100A1 true DE4345100A1 (de) | 1995-07-06 |
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ID=6506595
Family Applications (1)
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