DE4417060A1 - Distanzteil als auf die freien Stabenden von Stahlbewehrungen aufzusetzender Abstandshalter - Google Patents

Distanzteil als auf die freien Stabenden von Stahlbewehrungen aufzusetzender Abstandshalter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Distanzteil als auf die freien Stabenden von Stahlbewehrungen im Stahlbetonbau aufzusetzender Abstandshalter, bestehend aus einem Hülsenteil, dessen eine Stirnseite geschlossen und zur Anlage an der Schalung vorgesehen ist und dessen andere Stirnseite eine axiale Aufnahmeöffnung für das Stabende der Stahlbewehrung aufweist, wobei die Innenwand der Aufnahmeöffnung mit Klemmvorsprüngen für das Stabende versehen ist.
Derartige Distanzteile müssen, wie der Fachwelt der Stahlbetonhersteller bekannt ist, an der Stirnseite von Bewehrungslängseisen aufgesetzt bzw. angebracht sein, wenn die Bewehrungsstäbe an der Schalung aufstehen. Dies ist notwendig, um ein Auftreten von späteren Korrosionsschäden zu verhindern, die sich dadurch einstellen können, daß von außen Wasser an die Enden der Bewehrungsstäbe gelangt, das zu einer Rostbildung führt.
Es sind bereits Distanzteile bekannt, die aus Faserbeton bzw. Polyesterbeton bestehen, um einen guten Verbund mit dem umschließenden Beton zu erreichen. In diesen in Form von Betonsockeln ausgebildeten Distanzteilen ist eine Plastikhülse eingesetzt, in die der Bewehrungsstab eingeführt wird. Diese Distanzteile werden entsprechend dem Gewicht der Stahlbewehrung sowie aus Kostengründen nur an einzelnen der Bewehrungsstäbe angebracht.
Nachteilig bei diesen Distanzteilen ist, daß sie erst dann auf die Stabenden der Stahlbewehrung aufgesetzt werden können, wenn diese auf die Schalung aufgestellt ist. Durch das hohe Gewicht sind nämlich die Klemmvorsprünge nicht in der Lage, die Distanzteile bei der Handhabung, insbesondere beim Aufstellen der Stahlbewehrung auf den Stabenden zu halten.
Da die Betonsockel bei der Verarbeitung in der Regel sehr ausgetrocknet sind, haben sie ein starkes Bedürfnis, Wasser aufzunehmen. Sie entziehen somit beim Betonieren dem frischen Beton in einem solchen Maße Wasser, daß aufgrund des größeren Schwundverhaltens Schwundrisse auftreten können, die wiederum das Auftreten von Korrosionsschäden fördern. Im übrigen ist das Aufstecken dieser Distanzteile auf die schon auf der Schalung stehende Stahlbewehrung mühsam, zumal das Stabende der Bewehrung durch den Schnitt sehr scharfkantig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Distanzteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das schneller und auf einfachere Weise auf die Stabenden aufgebracht werden kann, wobei weiter ein erhöhter Korrosionsschutz gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmvorsprünge von mehreren ringförmigen, in axialer Richtung hintereinander angeordneten oder schraubenförmig verlaufenden, hartelastischen Spannlippen gebildet sind, wobei der Boden der Aufnahmeöffnung einen vorgesehenen Mindestabstand von der geschlossenen Stirnseite des Hülsenteils aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die Spannlippen dem Hülsenteil einen festeren Halt auf dem Stabende geben. Der Mindestabstand des Bodens der Aufnahmeöffnung kann dabei in der Regel nach den geltenden Vorschriften so groß gewählt werden, daß ein ausreichender Abstand des freiliegenden Bewehrungslängseisens von der Oberfläche des Betonteils gegeben ist, so daß Korrosionsschäden am Bewehrungseisen nicht auftreten können.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht das Hülsenteil aus einem Hartkunststoffteil. Es ist somit kostengünstig herzustellen, zeichnet sich durch ein geringes Transportgewicht aus und kann somit auch in größerer Menge bevorratet werden.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der lichte Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung kleiner als der Außendurchmesser des Stabendes ist. Zur Anbringung des Distanzteils ist daher in der Regel ein Hammer bzw. ein entsprechend ausgerüstetes Pressluftwerkzeug erforderlich.
Um die Anbringung des Distanzteils zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß der Rand der Aufnahmeöffnung eine konische Anlaufschräge aufweist. Im Boden der Aufnahmeöffnung kann darüberhinaus zweckmäßigerweise eine Sacklochbohrung vorgesehen sein. Diese Sacklochbohrung kann einerseits einen beim Einbringen des Stabendes in die Aufnahmeöffnung evtl. entstehenden Span aufnehmen, sorgt andererseits für eine größere Elastizität des Hülsenteils. Weiter ergibt sich dadurch eine Materialeinsparung und ein günstigeres Verhalten gegenüber Schwundprozessen.
Um den auf der Schalung aufgestellten Bewehrungskorb auf den in der Regel nicht exakt eben ausgerichteten Schalungsteilen noch bewegen zu können, ohne die Distanzteile zu beschädigen, ist vorgesehen, daß die geschlossene Stirnseite des Hülsenteils randseitig mit einer Verrundung versehen ist.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Außenseite des Hülsenteils aufgerauht oder mit einer aufgeklebten oder aufgeschweißten Beschichtung aus Quarzsand versehen ist. Hierdurch wird eine gute mechanische Verbindung mit dem eingegossenen Beton erreicht, ohne daß die bei den Betonsockeln aus Faserbeton bzw. Polyesterbeton bekannten Schwunderscheinungen auftreten können.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 das Distanzteil nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in dem Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingesetztem Bewehrungseisen.
Das in der Zeichnung dargestellte Distanzteil stellt einen Abstandshalter dar, der auf die freien Stabenden 1 von Stahlbewehrungen im Stahlbetonbau aufgesetzt wird. Aufgabe dieses Distanzteils ist es, die Stabenden 1 in einem solch ausreichenden Abstand von der in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie 2 angedeuteten Schalung und damit von der späteren Oberfläche des Betonteils zu halten, daß eindringendes Wasser nicht zu Korrosionen am Bewehrungseisen führen kann.
Im einzelnen besteht das Distanzteil aus einem Hülsenteil 3, dessen eine Stirnseite 4 geschlossen und zur Anlage an der Schalung vorgesehen ist. Die andere Stirnseite des Hülsenteils 3 weist eine axiale Aufnahmeöffnung 5 für das Stabende 1 der Stahlbewehrung auf. Die Innenwand der Aufnahmeöffnung 5 ist mit Klemmvorsprüngen 6 für das Stabende 1 des Bewehrungseisens versehen.
Die Klemmvorsprünge 6 sind in der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 5 von mehreren ringförmigen, in axialer Richtung hintereinander angeordneten, hartelastischen Spannlippen gebildet. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4 bestehen die Klemmvorsprünge 6 dagegen aus einer schraubenförmig verlaufenden Spannlippe.
Der Boden 7 der Aufnahmeöffnung 5 weist von der geschlossenen Stirnseite 4 des Hülsenteils 3 einen vorgesehenen Mindestabstand auf, der in der Regel 20 mm betragen sollte.
Die hartelastische Ausbildung der Spannlippen wird in besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß das gesamte Hülsenteil 3 aus einem Hartkunststoff besteht. Es ist auf diese Weise einfach und kostengünstig herzustellen, besitzt ein niedriges Transportgewicht und kann im Ergebnis leicht bevorratet werden.
Der lichte Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 5 ist, wie sich aus den Fig. 1 und 3 ersehen läßt, kleiner als der Außendurchmesser des Stabendes 1. Zum Aufsetzen des Hülsenteils 3 ist daher in der Regel ein Hammer oder ein entsprechend ausgebildetes Pressluftwerkzeug erforderlich. Andererseits wird hierdurch ein besonders fester Halt erreicht, so daß das Distanzteil nicht mehr vom Bewehrungseisen abfallen kann. Um das Aufbringen des Hülsenteils 3 zu erleichtern, ist der Rand der Aufnahmeöffnung 5 mit einer konischen Anlaufschräge 8 versehen. Weiter ist im Boden 7 der Aufnahmeöffnung 5 eine Sacklochbohrung 9 vorgesehen, die beim Einschieben des Stabendes 1 evtl. auftretende Späne aufnehmen kann. Zusätzlich erhöht die Sacklochbohrung 9 die Elastizität des Hülsenteils und zeigt ein günstigeres Verhalten gegenüber Schwundvorgängen.
Die geschlossene Stirnseite 4 des Hülsenteils 3 weist randseitig eine Verrundung 10 auf, wodurch sich der aufgestellte, mit den Distanzteilen versehene Bewehrungskorb auch dann ohne größere Schwierigkeiten noch auf der Schalung verschieben läßt, wenn die einzelnen Schalungselemente nicht genau zueinander fluchten, also keine ebene Fläche bilden.
Die Außenseite des Hülsenteils 3 kann in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise aufgerauht oder mit einer Beschichtung aus Quarzsand versehen sein, die auf die Oberfläche aufgeklebt oder aufgeschweißt ist. Auf diese Weise wird eine besonders innige Verbindung des Hülsenteils 3 mit dem es umschließenden Beton erreicht und verhindert, daß zwischen der Hülse und dem Beton Feuchtigkeit eindringen kann.

Claims (7)

1. Distanzteil als auf die freien Stabenden (1) von Stahlbewehrungen im Stahlbetonbau aufzusetzender Abstandshalter, bestehend aus einem Hülsenteil (3), dessen eine Stirnseite (4) geschlossen und zur Anlage an der Schalung vorgesehen ist und dessen andere Stirnseite eine axiale Aufnahmeöffnung (5) für das Stabende (1) der Stahlbewehrung aufweist, wobei die Innenwand der Aufnahmeöffnung mit Klemmvorsprüngen (6) für das Stabende (1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorsprünge von mehreren ringförmigen, in axialer Richtung hintereinander angeordneten oder schraubenförmig verlaufenden, hartelastischen Spannlippen gebildet sind, wobei der Boden (7) der Aufnahmeöffnung einen vorgesehenen Mindestabstand von der geschlossenen Stirnseite (4) des Hülsenteils (3) aufweist.
2. Distanzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (3) aus einem Hartkunststoff besteht.
3. Distanzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung (5) kleiner als der Außendurchmesser des Stabendes (1) ist.
4. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Aufnahmeöffnung (5) eine konische Anlaufschräge (8) aufweist.
5. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (7) der Aufnahmeöffnung (5) eine Sacklochbohrung (9) vorgesehen ist.
6. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Stirnseite (4) des Hülsenteils (3) randseitig mit einer Verrundung (10) versehen ist.
7. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Hülsenteils (3) aufgerauht oder mit einer aufgeklebten oder aufgeschweißten Beschichtung aus Quarzsand versehen ist.
DE19944417060 1994-05-14 1994-05-14 Distanzteil als auf die freien Stabenden von Stahlbewehrungen aufzusetzender Abstandshalter Withdrawn DE4417060A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2022612A1 (de) * 2006-05-10 2009-02-11 Yiquan Yang Mehrlagiges bambussperrholz und herstellungsverfahren dafür
EP2423402A3 (de) * 2010-08-31 2012-06-20 Alpha beton SPRL Stark isoliertes Fertigteil
US9956602B2 (en) 2012-09-28 2018-05-01 Antonios Anagnostopoulos Products, systems, and methods for placement of covers on metallic spacers of concrete reinforcement

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