DE2932846A1 - Duebel fuer befestigungen - Google Patents

Duebel fuer befestigungen

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DE2932846A1
DE2932846A1 DE19792932846 DE2932846A DE2932846A1 DE 2932846 A1 DE2932846 A1 DE 2932846A1 DE 19792932846 DE19792932846 DE 19792932846 DE 2932846 A DE2932846 A DE 2932846A DE 2932846 A1 DE2932846 A1 DE 2932846A1
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DE19792932846
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George Samuel Webster
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HOLDFAST FIXINGS Ltd
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HOLDFAST FIXINGS Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf Dübel, die der Befestigung in verhältnismäßig harten Stoffen, wie Ziegelsteinen, Zement oder anders zusammengesetzten Gebäudewerkstoffblöcken dienen.
Ein hierfür geeigneter Dübel ist in der GB-Patentanmeldung 14 231/76 dargestellt. Er besitzt ein rohrförmiges Teil aus C-förmigem Material und ist einendig geschlossen, zu welchem Zweck das Material um dieses Ende zur Bildung eines Kreisquerschnittes gebogen wurde, so daß zwei entgegengesetzte Längsschlitze entstehen, während das geschlossene Ende eine Öffnung zur Aufnahme eines geraden Befestigungsteils aufweist, welches mit dem rohrförmigen Teil in Eingriff gelangt. Bei einem derartigen Dübel wird das gerade Befestigungsteil in das rohrförmige Teil vom geschlossenen Ende her eingetrieben, und da sein Querschnitt größer als das Innere des rohrförmigen Teils ist, dehnt sich letzteres, um sich in der Öffnung eines Bauteils anzupressen.
Diese Dübel werden gelegentlich in Bauteilen verwendet, die zum Zwecke der Gewichtserleichterung innere Hohlräume besitzen. Wenn eine Befestigungsöffnung für einen Dübel in den Bereich eines dieser Hohlräume gelangt, führt dies gelegentlich dazu, daß das Material in der Umgebung der Öffnung im Hohlraumbereich wegbricht. Bei der Ausdehnung des Dübels greift dieser nur entlang einer kurzen Strecke, so daß die Auszugsfestigkeit oder der Widerstand des Dübels herabgesetzt sein können.
Gleichfalls kann der Werkstoff des Bauteils in einem gewissen Umfang brüchig sein, was ebenfalls dazu führt, daß die Befestigung mit geringerer Stärke als gewünscht ausfällt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel für die Verwendung in verhältnismäßig harten Stoffen zu verwenden, der eine Möglichkeit zur Dehnung hat, die eine sichere Befestigung auch dann gestattet, wenn der Werkstoff des Bauteils teilweise brüchig oder zerstört ist.
Bei einem Dübel mit einem aus im wesentlichen C-förmigem Material bestehenden rohrförmigen Teil, das einendig geschlossen ist, indem das Material um diese Endseite unter Ausbildung zweier einander in einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegender, bis zum anderen Ende reichender Schlitze gebogen wurde, besteht zur Lösung dieser Aufgabenstellung der Vorschlag der Erfindung darin, daß die Querschnittsform eines ersten, sich an das geschlossene Ende anschließenden Abschnittes des rohrförmigen Teils kreisförmig ist und die Querschnittsform eines weiteren Abschnittes, der sich zum anderen Ende hin erstreckt, ein quer zur Ebene der Schlitze längeres Maß als in dieser Ebene hat, während das geschlossene Ende eine öffnung für die Aufnahme eines geraden Befestigungsteils aufweist, das mit dem rohrförmigen Teil entlang einer Strecke in Eingriff zu bringen ist, die im wesentlichen die innere Gesamtlänge des rohrförmigen Teils ausmacht, und der Querschnitt des geraden Befestigungsteils größer sowohl als das Innere des ersten Abschnittes des rohrförmigen Teils als auch größer als das engere Innenmaß des weiteren Abschnittes ist, wobei das rohrförmige Teil beim Eindringen des geraden Befestigungsteils im weiteren Abschnitt quer zur Ebene der Schlitze stärker als im ersten Abschnitt expandiert.
Zur weiteren Veranschaulichung von Merkmalen der Erfindung wird auf die sich beispielsweise Ausführungsformen beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figuren 1A, 1B, 1C einen Dübel in der erfindungsgemäßen Ausführungsform während dreier Stufen seiner Befestigung,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des rohrförmigen Teils des Dübels,
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Figur 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Figur 2, jedoch unter Einbeziehung eines geraden Befestigungsteils und
Figur 4 einen entsprechenden Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Figur 2.
Die Figuren IA, 1B und IC zeigen ein Bauteil 10 und eine Holztafel 11 oder eine andere, am Bauteil 10 zu befestigende Konstruktion. Das Bauteil kann aus Ziegelstein, Zement oder anderem Bauwerkstoff bestehen und besitzt eine begrenzte Tiefe, die geringer als die Länge des Dübels ist. Beispielsweise kann das Bauteil einen Innenhohlraum aufweisen, der von der Seite, auf welcher die Holztafel 11 zu befestigen ist, nicht zugänglich ist.
Die Holztafel 11 ist lediglich als Beispiel eines Teiles dargestellt, welches mittels des Dübels zu befestigen ist, der gleichfalls für die Anbringung anderer Gegenstände aus Holz oder Metall bei einem Bauteil verwendbar ist.
Der Dübel ist zur sicheren Befestigung innerhalb eines Bauteils vorgesehen, und zwar unabhängig davon, ob das Ende des Dübels in einen Hohlraum mündet oder nicht, sowie gleichfalls unabhängig davon, ob der Dübel durch das Bauteil hindurchdringt oder nicht.
Figur 1A läßt zwei Teile erkennen, nämlich das rohrförmige Teil 12 und ein gerades Befestigungsteil 13. Figur 2 zeigt das rohrförmige Teil vergrößertem Maßstab. Es ist aus ursprünglich im Querschnitt C-förmigem Material hergestellt. Dieser Querschnitt ist in Figur 3 wiedergegeben. Das rohrförmige Teil ist aus einem geraden Stück eines derartigen Materials gebildet, welches in der Mitte unter Bildung zwei gleich langer Schenkel 14, 15 gebogen wurde. Die Verbindung dieser beiden Schenkel formt einen gemeinsamen Kopf 16 aus, der außenseitig abgeflacht ist. Das abgeflachte Ende ist mit einer zentralen öffnung 17 versehen, die in der Mittelachse des rohrförmigen Teils liegt und somit dem Inneren dieses Teils konzentrisch ist.
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Figur 3 zeigt den Querschnitt des rohrförmigen Teils bei einem ersten Abschnitt, der sich vom Kopf 16 ausgehend bis zu etwa einem Drittel der Länge, gerechnet vom gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Teils, erstreckt. Entlang dieses ersten Abschnittes ist das C-förmige Material im Querschnitt unverändert und bildet daher zwei halbkreisförmige Teile, die von den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schlitzen 18, 19 getrennt sind.
Ein weiterer Abschnitt des rohrförmigen Teils erstreckt sich entlang des restlichen Drittels der Länge und hat einen abweichenden Querschnitt, wie sich aus Figur 4 ergibt. Das C-förmige Material ist in einer Richtung quer zur Ebene der Schlitze 18, 19, die auch in diesem Abschnitt verlaufen, abgeflacht. Diese Abflachung bildet den U-förmigen Querschnitt gemäß Figur 4, bei welchem das Maß quer zur Ebene der Schlitze 18, 19 wesentlich größer als das Maß in dieser Ebene ist.
Wie die Figuren 1A und 2 erkennen lassen, ist das rohrförmige Teil so ausgeführt, daß die Kanten der beiden Schenkel 14, 15 über ihre gesamte Länge einander entweder berühren oder nur sehr wenig Abstand voneinander haben.
Das gerade Befestigungsteil 13 hat die Form eines länglichen zylindrischen Stiftes mit einem Kopf 20 am Ende. Der zylindrische Abschnitt hat einen Außendurchmesser von einer Größe, die derjenigen der Öffnung 16 im Kopf 17 des rohrförmigen Teils gleich oder gegenüber dieser etwas kleiner ist. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes des geraden Befestigungsteils 13 ist darüber hinaus etwa größer als der zusammengesetzte innere Durchmesser der beiden Schenkel 14, 15 entlang des ersten Abschnittes der Länge des rohrförmigen Teils gemäß Figur 3.
Darüber hinaus ist der Durchmesser des zylindrischen Teils des geraden Befestigungsteils 13 größer als das Innenmaß des U-förmigen Abschnittes der Schenkel 14, 15 im weiteren Abschnitt. Wie Figur 4 zeigt, ist dieser
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Durchmesser etwa der Außenseite des U-Abschnittes der Schenkel 14, 15 gleich, so daß deren Iiineninaß wesentlich kleiner als dieser Durchmesser ausfällt.
Figur 4 zeigt das gerade Befestigungsteil 13 in einer Stellung zwischen den Schenkeln 14, 15; man erkennt, daß die Innenkanten des U-förmigen Abschnittes im Eingriff mit dem Äußeren des geraden Befestigungsteils bei erheblicher Spreizung der Schenkel 14, 15 stehen.
Die Figuren 1A, 1B und 1C zeigen die drei Befestigungsstufen des Dübels bei einem Gebäudeteil.
In der ersten Stufe wird eine Bohrung 21 in das Gebäudeteil 10 sowie in die Holztafel 11 eingebracht. Das rohrförmige Teil 12 wird sodann in diese öffnung gedrückt, so daß sein Kopf 16 auf der Seite der Holztafel liegt oder darin gemäß Figur 1B versenkt ist. In diesem Zustand liegen die Schenkel 14, 15 des rohrförmigen Teils dicht aneinander an; obgleich die Breite des weiteren Abschnittes in einer Richtung größer als der Außendurchmesser des ersten Abschnittes ist, überschreitet dieses Maß nicht die Breite des Kopfes 16.
Figur IB zeigt das Eintreiben eines Befestigungsteils 13. Dieses wird mittels eines Hammers eingeschlagen, wobei der Anfang der Dehnung gemäß Figur 1B im ersten Abschnitt des rohrförmigen Teils einsetzt. Figur 3 zeigt diesen Zustand, der für einen festen Sitz der Bohrung 21 ausreicht. Figur 1C zeigt das gerade Befestigungsteil 13 in ganz in das rohrförmige Teil eingetriebenem Zustand. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, erstreckt sich der weitere Abschnitt des rohrförmigen Teils, der eine größere Dehnung als diejenige beim Durchgang des geraden Befestigungsteils für den ersten Abschnitt gestattet, hinter die Rückseite in einen Hohlraum im Innern des Gebäudeteils 10.
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3 -
Der Durchtritt des geraden Befestigungsteils durch diesen Abschnitt führt zu einer Dehnung, wie sie Figur 4 veranschaulicht. Da jedoch die Schenkel des rohrförmigen Teils im wesentlichen gerade sind, kommt es zu einer Dehnung im spitzen Winkel, wie sie Figur 1C zeigt. Die stärkste Dehnung tritt hierbei im Übergangsabschnitt zwischen dem ersten und dem weiteren Abschnitt des rohrförmigen Teils auf.
Die gespreizte Stellung gemäß Figur 1C gewährleistet eine sichere Befestigung in einem Gebäudeteil auch dann, wenn bereichweise eine Beschädigung und ein Ausbrechen insbesondere im Bereich der hinteren Seite oder des Inneren eines Hohlraumes des Gebäudeteils eingetreten sind.
Aus seiner einmal hergestellten Befestigungsstellung ist der Dübel normalerweise nicht mehr entfernbar. Bei einer wahlweisen Ausführungsform ist jedoch im Bedarfsfalle die Entfernung möglich. Hierbei hat das gerade Befestigungsteil keinen Kopf. Für den Fall einer beabsichtigten Entfernung wird ein Stift oder ein anderes längliches Teil verwendet, um das gerade Befestigungsteil damit hindurchzutreiben. Der Durchmesser eines derartigen Stiftes oder Elementes ist so gewählt, daß sich der Stift wieder herausziehen läßt, nachdem das gerade Befestigungsteil das rohrförmige Teil auf seiner linken Seite verlassen hat.
Das rohrförmige Teil läßt sich nun mittels eines Klauenhammers oder dergleichen herausziehen. Für den Fall einer Hohlraumwandung fällt das gerade Befestigungsteil einfach in den Hohlraum. Wenn der Dübel in eine Blindbohrung in einem Gebäudeteil eingesetzt ist, muß die Bohrung lang genug sein, um das gerade Befestigungsteil hinter dem Ende des rohrförmigen Teils aufnehmen zu können.
Andere Querschnittsformen des weiteren Abschnittes des rohrförmigen Teils sind möglich, doch ist der U-förmige Querschnitt gemäß Figur 4 leicht durch Abflachung des C-fÖrmigen Querschnittes gemäß Figur 3 zu verwirklichen.
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9 Indes sind auch elliptische oder rechteckige Querschnittsformen möglich.
Die Längender entsprechenden Abschnitte des rohrförmigen Teils können je nach Erfordernis unterschiedlich sein. Obwohl das gerade Befestigungsteil vorzugsweise eine Länge besitzt, die mit derjenigen des rohrförmigen Teils übereinstimmt, kann es kürzer sein, wenngleich es sich merklich in den weiteren Abschnitt hinein erstrecken muß, um eine vergrößerte Expansion desselben herbeizuführen.
Sowohl das rohrförmige Teil als auch das gerade Befestigungsteil können schließlich mit unterschiedlichen Kopfausbildungen versehen sein.
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L e e r s

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Dübel mit einem aus im wesentlichen C-förmigem Material bestehenden, rohrförmigen Teil, das einendig geschlossen ist, indem das Material um diese Endseite unter der Ausbildung zweier einander in einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegender, bis zum anderen Ende reichender Schlitze gebogen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform eines ersten, sich an das geschlossene Ende anschließenden Abschnittes des rohrförmigen Teils (12) kreisförmig ist und die Querschnittsform eines weiteren Abschnittes, der sich zum anderen Ende hin erstreckt, ein quer zur Ebene der Schlitze (18, 19) längeres Maß als in dieser Ebene hat, während das geschlossene Ende eine öffnung (17) für die Aufnahme eines geraden Befestigungsteils (13) aufweist, das mit dem rohrförmigen Teil (12) entlang einer Strecke in Eingriff zu bringen ist, die im wesentlichen die innere Gesamtlänge des rohrförmigen Teils (12) ausmacht, und der Querschnitt des geraden Befestigungsteils (13)
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    -2-
    größer sowohl als das Innere des ersten Abschnittes des rohrförmigen Teils (12) als auch größer als das engere Innenmaß des weiteren Abschnittes ist, wobei das rohrförmige Teil (12) beim Eindringen des geraden Befestigungsteils (13) im weiteren Abschnitt quer zur Ebene der Schlitze (18, 19) stärker als im ersten Abschnitt expandiert.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des ersten Abschnittes des Rohrteils im wesentlichen kreisförmig aus zwei halbkreisförmigen Teilen (Figur 3) und die Querschnittsform des weiteren Abschnittes im wesentlichen länglich aus zwei U-förmigen Teilen (Figur 4) gebildet ist.
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