DE2842925A1 - Verbindungsanordnung, beispielsweise fuer baugeruestteile - Google Patents

Verbindungsanordnung, beispielsweise fuer baugeruestteile

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    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/308Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

Description

HOFFMANN · EITLiC & PaRTNER 2 8 4 2 9 2 5
PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) . DIPL-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MDNCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHEJ
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Häfla Bruks Aktiebolag
Rejmyre / Schweden
Verbindungsanordnung, beispielsweise für Baugerüstteile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden von zwei Teilen, vorzugsweise von Teilen eines Baugerüstes·
Bisher verwendete Verbindungsanordnungen zum Verbinden von Teilen eines Baugerüstes erforderten die Verwendung mehrerer Arten von Armen, Klemmen, Bolzenbefestigungen und dergleichen· Dies hatte den Nachteil, daß einerseits der Aufbau des Baugerüstes zeitraubend ist und kostspieliges Personal erfordert und daß andererseits der Abbau des Gerüstes infolge der Tatsache schwieriger ist, daß eine Vielzahl von Schrauben/Mutter-Befestigungsmitteln rosteten und schwierig voneinander zu lösen sind·
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Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine einfache und wirkungsvolle Verbindung zu gewährleisten, und zwar unter Vermeidung der Verwendung verschiedener Arten von Armen, Klemmen, Bolzen/Mutter-Befestigungsmitteln und dergleichen·
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst·
Eine derartige Verbindungsanordnung hat den Vorteil, daß sie einerseits sehr einfach und andererseits solide gebaut ist. Es werden keine rostenden Gewinde benötigt, noch irgendwelche lose Teile, die gegebenenfalls verloren gehen können· Das miteinander Verkuppeln der beiden Abschnitte der Verbindungsanordnung ist außerordentlich einfach und kann nur auf eine Art und Weise durchgeführt werden, so daß keine vorherigen Erfahrungen mit diesem Verbindungssystem erforderlich sind· Die U—förmige Öffnung des ersten Verbindungsteils des zweiten Verbindungsabschnittes wird zunächst über den entsprechenden Zapfen des ersten Verbindungsabschnittes geschoben· Der zweite Verbindungsabschnitt wird dann um den Zapfen verschwenkt, so daß das zweite Verbindungsteil am zweiten Zapfen festgelegt wird, wenn lediglich zwei Verbindungsteile vorgesehen sind. Infolge der Tatsache, daß die U-förmige Öffnung des zweiten Verbindungsteils in der beschriebenen Art und Weise tangential ausgerichtet ist, kann der zweite Zapfen in diese Öffnung eingeführt werden. Da die beiden U-förmigen Öffnungen nicht parallel angeordnet sind, ist das erste Verbindungsteile automatisch auf dem Zapfen verriegelt, solange der zweite Verbindungsteil im entsprechenden anderen Zapfen gehalten wird· Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wenn beispielsweise die Zapfen an einer vertikalen Stütze eines Baugerüstes festgelegt sind und die Verbindungsteile auf einem zwischen zwei Gerüststützen liegenden Verbindungsrohr angeordnet sind, kann ein zwischen den Verbindungsrohren liegendes Trägerrohr für die Fußbretter das zweite Verbindungsteil auf dem Zapfen festlegen.
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Infolge der speziellen Verbindungskonstruktion ist es besonders vorteilhaft, eine Verriegelungseinrichtung für die zweite Verbindungseinrichtung zu verwenden. Hierfür kann ein FaIIjoch verwendet werden, wie es in der Schwedischen Offenlegungsschrift 350 796 beschrieben ist· Dieses Falljoch wird verwendet, um Diagonalstreben, Geländer oder dergleichen zu verriegeln. Es.kann leicht so verändert werden, daß ein Paar von Berührungsflächen an beiden Seiten des zweiten Verbindungsteils anliegen· Dadurch, daß dem bereits bekannten Falljoch eine zusätzliche Funktion erteilt wird, wird eine einfache und sichere Verbindungsanordnung geschaffen·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Paares von Baugerüstteilen mit Verbindungsmitteln entsprechend einer Ausführung s form der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-IX in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils einer Fußbrettstrebe, die mit einem Verbindungsglied verbunden ist.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer vertikalen Stütze 1 eines Baugerüstes. Diese Stütze ist mittels einer Verbindungsanordnung entsprechend der Erfindung an einem Ende eines Verbindungsgliedes 2 angekuppelt, dessen anderes Ende (nicht dargestellt) mit einer anderen vertikalen Stütze 1 ebenfalls mittels einer Verbindungs-
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anordnung entsprechend der Erfindung verbunden ist·
Das Verbindungsglied 2 besteht aus zwei parallelen Rohren 3, die mittels einer angeschweißten Stahlplatte 4 miteinander verbunden sind· An den Enden der Rohre 3 sind klauenförmige, rohrförmige Endstücke 5, 6 angeschweißt, die einen Verbindungsteil der Verbindungsanordnung bilden. Die Klauenform der Endstücke 5, 6 wird durch eine U-förmige Ausnehmung oder Öffnung 7 bzw* 8 geschaffen, welche aus einem größeren Innen- oder Bodenbereich 9 bzw» 10 und einem schmaleren Endbereich 11 bzw· 12 besteht· Wie eindeutig aus Fig· 3 ersichtlich ist, sind die Öffnungen 7 und 8 im rechten Winkel zueinander ausgerichtet·
Die klauenförmigen Endstucke 5 und 6 greifen über ein Paar von Zapfen 13, die das andere Verbindungsteil der Verbindungsanordnung bilden und welche beispielsweise durch Schweißen mit den vertikalen Stützen 1 verbunden sind· Die Zapfen 13 sind an ihren äußeren Enden mit einem Flansch 14 versehen, dessen Durchmesser an den größeren Innenbereich 9 bzw· 10 der Öffnung 7 bzw. 8 angepaßt ist, während der Durchmesser des Zapfens 13 selbst an den schmäleren Endbereich 11 bzw· 12 angepaßt ist·
Mit der beschriebenen Anordnung können die vertikale Stütze und das Verbindungsglied 2 mittels der klauenförmigen Endstücke 5 miteinander gekuppelt werden, und zwar mit schrägliegendem Verbindungsglied, welches schräg von oben nach unten gegen den oberen Zapfen bewegt wird, welcher in die Öffnung 7 eingelegt wird· Das Verbindungsglied 2 kann dann um den oberen Zapfen verschwenkt werden, so daß das untere klauenförmige Endstück gegen den unteren Zapfen bewegt wird· Da die untere U-formige öffnung 8 tangential zu einem Kreis verläuft, dessen Zentrum in der Mittelachse des oberen Zapfens 13 liegt (am besten ersichtlich aus Fig· 3), kann der untere Zapfen in die Öffnung eingesetzt werden· Es sollte erwähnt werden, daß die Öffnung im Verhältnis zu ihrer Breite relativ kurz ist, wodurch es mög-
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lieh wird, daß die öffnung tangential verlauft· Wenn aus verschiedenen Gründen eine längere Öffnung des unteren Endstücks 6 erwünscht ist, muß diese öffnung eine leicht gekrümmte Form entlang des Umfangs des zuvor genannten Kreises erhalten· Sogar eine gekrümmte Öffnung wird durch den Ausdruck "im wesentlichen tangential zu" der beigefügten Ansprüche umfaßt.
Wie insbesondere aus Fig· 3 klar wird, wird das obere Endstück 5 automatisch am oberen Zapfen 13 festgelegt, sobald der untere Zapfen im unteren Endstück 6 festgelegt wird· Das Festlegen des unteren Endstücks 6 am entsprechenden Zapfen kann auf verschiedene Methoden erreicht werden, die in Fig· I und 4 dargestellt sind·
Fig· 1 zeigt die Verwendung eines sogenannten Falljochs 20, welches bereits zur Verriegelung von Geländern, Qiagonal-Balken oder dergleichen verwendet wird, durch unterbrochene Linien· Das Falljoch 20 besteht aus einer äoppel-U-gebogenen Platte mit einem die vertikale Stütze 1 ergreifenden Teil 21 und einem Riegelteil 22, welches einen Schlitz für einen Zapfen 24 aufweist, der die zuvor genannten Teile hält· Das Falljoch 20 ist vertikal auf der vertikalen Stütze 1 verschiebbar und wird durch sein Eigengewicht in der in Fig· 1 dargestellten Lage gehalten· Auf dem U-förmigen Teil 21 des Falljochs 20 befinden sich ein Paar von Anschlägen· Diese können entweder mit dem Teil 21 einstückig ausgebildet sein oder können als separate Platten hergestellt sein, die mit dem Teil 21 verschweißt werden· In der in Fig· 1 dargestellten Lage liegen die Anschläge 23 seitlich des unteren Endstücks 6 an, wodurch der Zapfen 13 festgelegt wird· So wird der Vorteil der Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung deutlich, da ein bereits existierendes Falljoch als Riegelglied verwendet werden kann·
Fig· 4 zeigt eine zusätzliche Methode, um ein Schwingen des Verbindungsgliedes 2 zu vermeiden, durch welches das untere Endstück 3 weg von dem Zapfen 13 gebracht werden kann· Das Verbindungs-
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glied 2 ist mit einem einen vertikalen Zapfen tragenden Arm 30 versehen. Der Arm 30 bildet mit dem Zapfen 31 einen Halter für die Fußbrettstütze 32, die beispielsweise zwei Verbindungsglieder miteinander verbindet· Die beispielsweise als Stange ausgebildete Fußbrettstütze 32 ist am linken Ende (Fig. 4) mit einer Aufhängeöse 33 versehen, durch die der Zapfen 31 ragt· Das andere Ende der Anordnung (nicht dargestellt) ist spiegelbildlich hierzu ausgebildet·
Wenn die Fußbrettstützen oder Stangen auf diese Art und Weise verwendet werden, sind weitere Verriegelungsmittel nicht erforderlich. .
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung wurde zuvor im Zusammenhang mit einer bevorzugten Anwendung bei Baugerüsten beschrieben· Es ist jedoch eindeutig, daß diese Verbindungsglieder auch in einem anderen technischen Bereich Anwendung finden können, wo das Erfordernis besteht, verschiedene Teile miteinander zu verbinden, bzw· wieder voneinander zu lösen· Es liegt ebenso innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, mehr als zwei Zapfen mit korrespondierenden,Klauenähnlichen Endstücken vorzusehen, wobei alle zusätzlichen klauenförmigen Endstücke entsprechend dem unteren Endstück der in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsanordnung ausgebildet sind.
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Claims (1)

  1. HOFFMANN · EITxJS & PARTNER 2842925
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL.-I N G. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N . D I PL.-ING. W. LEHN
    DlPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
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    Häfla Bruks Aktiebolag
    Rejmyre / Schweden
    Verbindungsanordnung, beispielsweise für Baugerüstteile
    Patentansprüche
    Verbindungsanordnung für das lösbare Verbinden von zwei Teilen, vorzugsweise von Teilen eines Baugerüstes oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes starr mit einem (1) der Teile verbundenes Verbindungsteil (13) vorgesehen ist, welches zumindest zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden Zapfen (13) besteht, die an ihren freien Enden mit einem Flansch (14) versehen sind, und daß ein zweites Verbindungsteii starr mit dem zweiten Teil (2) verbunden ist, wobei dieses Verbindungsteil zumindest mit zwei mit den einzelnen Zapfen (13) zusammenwirkenden Verbindungsgliedern (5, 6) versehen ist, die eine U-fÖrmige Öffnung (7, 8) aufweisen, welche in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Zapfen (13) liegt und die einen umfangsraäßig größeren,
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    an den Flansch (14) des Zapfens (13) angepaßten Innenbereich (9, 10) und einen an den Zapfen (13) selbst angepaßten umfangsmäßig kleineren Bndbereich (11, 12) aufweisen, wobei die mit einem Verbindungsglied (5) in Verbindung stehende U-förmige öffnung (7 ) nicht parallel mit der U-förmigen Öffnung (8) des anderen Verbindungsglieds (6) ausgerichtet ist, und daß die Symmetrieachse der mit dem anderen Verbindungsglied (6) zusammenwirkenden Öffnung (8) im wesentlichen mit einem Kreis tangiert, dessen Mittelachse mit der Mittelachse des Zapfens (13) zusammenfällt, welcher in die U-förraige Öffnung (7) des erst genannten Verbindungsglieds (5) eingreift·
    2· Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (23) vorgesehen ist, um einen entsprechenden Zapfen (13) in einer tangentialen Öffnung (8) eines Verbindungsglieds (6) zu verriegeln·
    3· Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zapfen (13) des ersten Verbindungsabschnittes vertikal im Abstand auf einer vertikalen Stütze (1) eines Baugerüstes angeordnet sind, und daß die Verbindungsteile (5, 6) des zweiten Verbindungsabschnittes in einem entsprechenden vertikalen Abstand an einem horizontalen Verbindungsglied (2) angeordnet sind, welches Verbindungsglied dazu bestimmt ist, zwei vertikale Stützen (1) miteinander zu verbinden.
    4· Verbindungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtung aus Ar.schlagflachen (23) besteht, die seitlich am Verbindungsteil (6) mit einer tangential ausgerichteten öffnung anliegt, wobei die Anschlagflächen (23) in an sich bekannter Weise an einem vertikal verschiebbaren Falljoch (20) befestigt sind·
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    5. Verbindungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtung aus einer Fußbrettstange (32) besteht, welche mit dem Verbindungsglied (2) gekuppelt ist und welches dazu bestimmt ist, zwei Verbindungsglieder miteinander zu verbinden·
    6· Verbindungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile (5, 6) des zweiten Verbindungsabschnitts an den jeweiligen Enden von parallel zueinander miteiander verbundenen Rohren (3) angeordnet sind und zusammen mit den Rohren das Verbindungsglied (2) bilden.
    7. Verbindungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsabschnitt ein Verbindungsteil (5) mit einer U-förmigen Öffnung (7) aufweist, welche senkrecht zur Öffnung (8) des anderen Verbindungsteils (6) ausgerichtet ist.
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