DE2740090A1 - Selbsthaltende, manuell betaetigte winsch - Google Patents

Selbsthaltende, manuell betaetigte winsch

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Description

LEWMAR MARINE LIMITED, Havant Hampshire, England
Selbsthaltende, manuell betätigte Winsch
Die Erfindung betrifft eine selbsthaltende,manuell betätigte Winsch. Bei einer solchen Winsch braucht die bedienende Person nicht sorgfältig eine Vielzahl von Seilwindungen um die Trommel zu legen und dann die berührende Eingriffnähme aufrechtzuerhalten, damit die Winsch das anzuziehende Seil unter Zugkraft versetzen kann. Vielmehr kann die bedienende Person das Seil mehr oder weniger lose um die Trommel legen und es in einen zum Festhalten speziell ausgelegten Teil der Winsch mehr oder weniger sorgfältig einbringen, wonach mittels der Winschtrommel das Seil unter Zugspannung versetzt wird.
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Diese Art von Wirschenhaben erhebliche Beachtung gefunden, indem sie Klemmen in Form von zusätzlichen Klemmteilen aufweisen, die an einem axialen Ende der Windungstrommel der Winsch angeordnet sind und Greifflächen bilden, die das Seil zwischen sich axial zusammendrücken und es vor Beaufschlagung mit Spannung und festem Sitz auf der Trommel halten. Beispiele für solche Winschen werden in den US-Patentschriften 3 730 483 und 3 968 953 gegeben.
Diese Kienunteile wurden stets durch eine Zwangsverbindung zwische ihnen und dem die Trommel bewegenden Antriebsmechanismus oder durch integrale Verbindung mit der Trommel mit dieser in Drehbewegung versetzt. Der Grund hierfür ist naheliegend - wenn die selbsthaltende Vorrichtung, ein Seil fest auf
die Trommel aufziehen soll, dann muss sie sich notwendigerweise mit der Trommel drehen. Im Gegensatz dazu wurde bei Vorrichtungen, die zum Spannen eines Seiles dienen und die gewöhnlich als Keile bezeichnet werden (ein Beispiel hierfür ist in der US-Patentschrift 3 120 043 gegeben),das Seil zwischen eine geriffelte unidirektional sich drehende Platte und eine geriffelte feststehende Platte gelegt. Die unidirektionale Drehung der einen Platte zieht das Seil in eine Richtung, während die stationär gehaltene andere Platte verhindert, dass das Seil bei einer Unterbrechung der Antriebskraft zurückläuft. Dieses Konzept ist auf Winsche natürlich nicht anwendbar, bei denen eine kontinuierlich fortschreitende Bewegung der Schot gewünscht wird und bei gewissen Belastungen das Seil mehrfach um die Winschtrommel herumgelegt werden muss.
Daher muss es als höchst überraschend und im Gegensatz zu sämtlichen Vorstellungen, die, was selbsthaltende Winschen betrifft, bislang bestehen, angesehen werden, wenn erfindungsgemäss eine Selbsthaltungsvorrichtung für eine Winsch mit einem Paar ringförmiger Klemmteile, die eine Rinne zur Aufnahme des Seiles bilden, vorgesehen ist, von denen eines sich mit der Winschtrommel drehen kann (und vorzugsweise integral an einer Endplatte
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der Trommel angeformt ist) und eine Einrichtung aufweist, um auf das mit ihm in Berührung stehende Seil einen Widerstand gegen eine Tangentialbewegung auszuüben, während das andere in Tangentialrichtung glatte Klemmteil stationär an einem stationären Tragrahmen der Winsch befestigt ist. Die beiden Klemmteile können in Axialrichtung relativ zueinander fixiert oder aufeinander federnd gedruckt beweglich sein. Axial fixierte Klemmteile, deren einander zugewandte Oberflächen radial nach innen allmählich aufeinanderzulaufen, sind für einen gewissen Bereich an Seilgrössen sehr wirksam. Dagegen erhöht bekannlich das Vorsehen von in Axialrichtung federnden Platten etwas den Bereich an Seilgrössen, mitdenen gearbeitet werden kann.
Das sich nicht drehende Klemmteil kann integral mit einer zylindrischen und stationären Fläche versehen sein, die die am weitesten innenliegende Fläche der Rinne zwischen den Klemmteilen bildet. Des weiteren kann an diesem stationären Klemmteil auch integral eine Seilführung zum Führen des Seiles in die Rinne und eine selbstabstreifende Einrichtung angeformt sein, die das Seil aus der Rinne herausnimmt, nachdem es sich durch die Rinne über eine Bogenlänge von etwa 360° erstreckt hat.
Die erfindungsgemässe Verbesserung ist im Prinzip auf Winschen jeder beliebigen Grosse und Anzahl von Gängen bzw. Übersetzungsverhältnisses anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäss aufgebaute Winsch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Klemmteil der Selbsthaltungsvorrichtung,
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie X-Y in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das obere Klemmteil und
Fig. 5 eine Seitenansicht von oberem Klemmteil und Führungsarm.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Winsch handelt es sich um eine Eingangausführung. Die-Winsch weist eine Basisplatte 1 auf, mit der sie auf dem Deck einer Yacht oder dergl. befestigt wird. Von dieser Basisplatte 1 erstreckt sich nach oben eine zylindrisch Hülse 2, in der eine zentrale Antriebswelle 3 drehbar ist. Die zentrale Antriebswelle 3 ist bei 4 mit einer Nut versehen und wird in Axialrichtung durch eine Keilfeder 5 lagefixiert, die in einer Öffnung 6 in der zylindrischen Hülse aufgenommen ist und dadurch gehalten wird, dass über sie der innere Laufring von einem der Rollenlager 7, 8,die eine drehbare Winschtrommel 9 tragen, geschoben wird.
Auf der Basisplatte 1 und integral mit ihr verbunden sind Lager für eine Welle 10 für ein Zahnrad 11 vorgesehen. Das Zahnrad 11 überträgt die Antriebskraft von einem Zahnrad 12, das unter Zwischenanordnung von einem unidirektional wirkenden Ratschenmitnehmer 13 am unteren Ende der Antriebswelle 10 befestigt ist, auf einen Ring 14 mit Innenverzahnung an der inneren unteren Kante der Trommel 9. Des weiteren ist an der Basisplatte 1 eine nicht gezeigte Rücklaufsperre angeordnet, die auf die Zähne des Zahnrades 11 dergestalt wirkt, dass ein Rücklauf der Trommel verhindert wird. Diese Anordnung wird von einem schalenförmigen Basispressling 17 lagemässig gehalten und abgedeckt, der durch einen Springring 18 gesichert ist.
Am oberen Ende der zylindrischen Hülse 2 ist ein mit einem Aussengewinde versehener Bereich 20 vorgesehen, auf dem der untere hülsenförmige Teil 22 von einem integralen Gussteil 23 aufgeschraubt ist. Dieses Gussteil 23 bildet an seinem oberen
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Ende ein Platte 27, deren untere ringförmige Fläche als Klemmteil 24 wirkt, das radial nach innen zu einem ringförmigen Klemmteil 25 konvergiert. Das Klemmteil 25 ist integral an einer Endplatte 28 an der Windungsfläche 29 der Trommel 9 angeformt und stellt die Rückseite der Endplatte 28 dar.
An einer ümfangsstelle des Gussteiles 23 ist ein integraler nach unten gebogener Arm 30 vorgesehen, dessen integrales nach aussen gebogenes abgeschrägtes rinnenförmiges Ende als Führung 31 für ein -Seil dient, das von der Windungstrommel 9 in die zwischen den Klemmteilen 24, 25 gebildete Rinne 32 gelegt worden ist. Zu dem Arm 30 erstrecken sich weiter divergierende integral angeformte Versteifungen, wobei eine Kante 33 dieser Versteifungen wie eine Abstreifzunge wirkt. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise das Seil aus der Rinne 32 herausgebracht, sobald es diese um etwa 360° umschlungen hat.
Das Klemmteil 25 ist mit in Abstand voneinander liegenden bogenförmigen Rippen 26 versehen, die auf Radien R von Mittelpunkten C liegen, welche exzentrisch zur Achse A der Trommel liegen. Die so gestalteten Rippen üben einen starken Widerstand gegen eine Tangentialbewegung des Seiles längs der Rippen aus. Des weiteren wird das Seil mit einer leichten, aber wirklich nur leichten radial nach innen gerichteten Kraftkomponente beaufschlagt, wenn durch den Zug,der durch das sich drehende Klemmteil 25 ausgeübt werden soll, auf das Seil eine Zugkraft wirkt. Das feststehende Klemmteil 24 und der hülsenförmige Teil 22, der die stationäre Basisfläche 21 der Rinne bildet, sind vollständig glatt.
Die Winsch wird beim Einsatz wie selbsthaltende Winschen in herkömmlicher Weise verwendet. Um die Trommel wird das Seil ein- oder zweimal lose herumgelegt und dann zur Führung 31 gebracht und vergleichsweise lose in die Rinne 32 eingelegt. Wird die Winschtrommel gedreht (ein nicht gezeigter Handgriff
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kann in eine polygonale Blindbohrung 15 im Kopf der Spindel 3 zu diesem Zweck eingesetzt werden), so wird auf das Seil infolge der Formrippen 26 auf dem sich drehende Klemmteil 25 ein Zug ausgeübt. Die leichte radial nach innen gerichtete von diesen Rippen ausgeübte Kraftkomponente ruft dabei einen axialen Druck des Seiles auf diese Rippen hervor, da die beiden Klemmteile 24, 25 radial nach innen konvergieren. Hierdurch erhöht sich die Zwangsläufigkeit,mit der das sich drehende Klemmteil 25 das Seil auf die Winschtrommel 9 zieht, die sobald das Seil unter Spannung versetzt wird, aufgrund ihrer eigenen Gesetzmässigkeit auf das Seil eine Zugkraft ausübt, überraschenderweise wurde festgestellt, dass der Umstand, dass das obere Klemmteil sich nicht dreht, vollständig unbedeutend für eine wirksame Funktionsweise dieser selbsthaltenden Winsch ist. Andererseits vereinfacht das Vorsehen dieses nicht drehenden Klemmteiles herblich den Hinschaufbau,und was besonders wichtig ist, ermöglicht dieser Umstand, dass die Seilführung und das Abstreifelement integral an dem oberen Klemmteil angeformt sein können.
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Claims (7)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.H. Liska 274QQ9Q
    I MÜNCHEN »6, DEN POSTFACH 860 J20 Schm/ht MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9*39 21/22
    LEWMAR MARINE LIMITED, Havant Hampshire, England
    Selbsthaltende, manuell betätigte Winsch
    PATENTANSPRÜCHE
    Selbsthaltende, manuell betätigte Winsch mit zwei Klemmteilen, die nahe einer drehbaren Winschtrommel eine Selbsthaltungsrinne bilden, dadurch gekennzeichnet , dass eines (23) der Klemmteile stationär gehalten ist.
  2. 2. Winsch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Klemmteil (23) eine glatte ringförmige
    Fläche (24) hat, die eine Seite der Rinne (32) bildet, wobei das erste Klemmteil (23) in grösserer Entfernung von der Winschtrommel (9) als das zweite drehbare Klemmteil (28) liegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Winsch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das drehbare Klemmteil (28) eine ringförmige Fläche (25) aufweist, die die andere der einen Seite gegenüberliegende Seite der Rinne (32) bildet, wobei auf der ringförmigen Fläche (25) Höhenrippen (26) vorgesehen sind, die einer Bewegung des mit ihnen in Berührung stehenden Seiles einen starken umfänglichen Widerstand entgegensetzen und auf das Seil eine leichte radial nach innen gerichtete Kraft ausüben.
  4. 4. Winsch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass sie weiter aufweist: ein rinnenförmiges Seilführungselement (31), das sich im wesentlichen tangential zur Drehachse erstreckt, einen mit dem einen Klemmteil (23) verbundenen Tragarm (30) , der sich von dem einen Klemmteil im wesentlichen parallel zur Mittelachse der Winsch und über die Selbsthaltungsrxnne (32) erstreckt, wobei das Seilführungselement (31) an dem Tragarm (30) befestigt und radial nach aussen vom Tragarm weg von der Drehachse angeordnet ist, und eine Abstreifzunge (33) , die am Tragarm (30) befestigt ist und sich in die Selbsthaltungsrinne (32) bis nahe deren Basisfläche (21) erstreckt.
  5. 5. Winsch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich· net, dass das erste Klemmteil (23), die Basisfläche (21) der Rinne, der Tragarm (30), die Seilführung (31) und die Abstreifzunge (33) sämtlich ein einteiliges Bauteil darstellen, wobei sich die Abstreifzunge (33) vom Tragarm (30) zum ersten Klemmteil (23) erstreckt.
  6. 6. Winsch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmteil (28) und die Winschtrommel
    (9) ein einteiliges Bauteil darstellen.
  7. 7. Winsch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein stationärer Aufbauteil
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    der Winsch enthält: eine hohle zylindrische Hülse Einrichtung zum Drehen der Trommel mit einer zentralen drehbaren Antriebswelle (3), wobei in der Antriebswelle eine Umfangsnut (4) und in der Hülse (2) eine zur Nut ausgerichtete öffnung (6) vorgesehen sind, in welch letzterer eine Keilfeder (5) aufgenommen ist, die in Eingriff mit der Nut (4) steht, um eine Axialbewegung der Welle (3) zu verhindern, eine-Rollenlager (7, 8) enthaltende Einrichtung zur drehbaren Befestigung der Trommel (9), wobei die Rollenlager die Hülse (7) umgeben und die Keilfeder (5) gegen eine radiale Auswärtsbewegung weg von der Welle (2) hindern.
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