DE102007000997A1 - Drehteilbefestigungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt einen Befestigungsmechanismus vor, wobei ein Drehteil (12) einfach und sicher an einer Befestigungsplatte (11) befestigt werden kann; und der Befestigungsmechanismus ein stützendes Teil (1) aufweist, das zusammengesetzt ist aus einer ringförmigen Platte (3) mit einem kreisförmigen Mittelloch und einem Stützzylinder (4), der konzentrisch mit dem ringförmigen Mittelloch an einer Oberflächenseite der ringförmigen Platte übersteht, und einem Befestigungszylinder (5) mit einer inneren umfangsseitigen Fläche, die bis zum kreisförmigen Mittelloch an der einen Oberflächenseite der ringförmigen Platte durchgängig ist und entlang der Achslinienrichtung übersteht, um länger als der Stützzylinder zu sein; der Befestigungszylinder hat eine verjüngte Fläche (7), deren Durchmesser zum Ende des Innenumfangs kleiner wird, die, verglichen mit dem Ende des Stützzylinders, ferner gelegen ist und entlang der peripheren Richtung in drei oder mehr geteilt ist; der Stützzylinder ist in das kreisförmige Loch des drehenden Teils eingepasst; der Befestigungszylinder des stützenden Teils ist in das kreisförmige Befestigungsloch der Befestigungsplatte eingepasst; ein sicherndes Teil (2) ist in den Befestigungszylinder eingepasst und die verjüngte Fläche ist durch dessen Ende zusammengedrückt; und das Ende des Befestigungszylinders ist aufgrund elastischer Verformung nach außen gebogen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehteilbefestigungsmechanismus, wobei ein Drehteil einfach und fest an einer Befestigungsplatte drehend befestigt werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In der Japanischen Veröffentlichungsschrift Nr. 63-163011 wird ein Binder beschrieben, der zwei Platten A und B übereinanderlegt und verbindet, welcher aus einer Hauptkomponente (1) und einem Bolzenteil (2) zusammengesetzt ist, wobei die Hauptkomponente (1) ausgestattet ist mit einem rechtwinkligen Flansch (3), zwei von der Unterseite des Flanschs herabhängenden Schenkeln (5, 5), und einem der Innenfläche der Schenkel zugewandten eingreifenden Vorsprung (9). Gleichzeitig ist das Bolzenteil (2) mit einer Prismenspindel (6) und einem am oberen Ende der Spindel angeordneten Kopf (7) versehen, wobei es derart ausgebildet ist, dass, nachdem zwei Platten A und B in einem Stadium übereinandergelegt worden sind, in der ihre quadratischen Löcher ausgerichtet und die Hauptkomponente (1) in beide quadratischen Löcher eingebracht worden ist, das Bolzenteil (2) zusammenge druckt und von der Flansch (3)-Seite zwischen die Schenkel (5, 5) der Hauptkomponente (1) eingefügt wird. Wird auf das Bolzenteil Druck ausgeübt, bis sowohl die Oberfläche des Kopfs des Bolzenteils (2) als auch die Oberfläche des Flanschs gleich hoch sind, übt die Spindel (6) auf den eingreifenden Vorsprung (9) Druck aus und beide Schenkel (5, 5) werden nach außen geschoben, wodurch sie weiter werden und die Platten A und B verbinden.
  • Die Japanische Veröffentlichungsschrift Nr. 2-62412 beschreibt ein Verbindungsgerät, das zwei Elemente (16, 18) absatzweise verbindet, wobei das Verbindungsgerät zusammengesetzt ist aus einem Hohlkörper (12) und einem Bolzen (14), wobei der Bolzen (14) in den Hohlkörper (12) eingebracht werden kann. Der Aufbau ist derart, dass bei vollständigem Einbringen des Bolzens (14) in den Hohlkörper (12), wenn ein Großteil (38) des Bolzens (14) in ein Großloch (30) des Hohlkörpers (12) eingebracht ist, der Innenantrieb eines elastischen Flügels (42) des Hohlkörpers (12) verhindert wird und ein Element (16) gehalten wird. Des Weiteren befindet sich das andere Element (18) in Eingriff mit einer geneigten Fläche (48), wobei ein Kleinteil (40) des Bolzens (14) in ein Kleinloch (32) und einen Kleinschaft (26) des Hohlkörpers (12) eingebracht wird, resultierend in einem Dehnen des Hohlkörpers (12) nach außen und dem Halten des anderen Elements (18).
  • Obwohl der in der Japanischen Veröffentlichungsschrift Nr. 63-163011 offengelegte Binder zwei Platten übereinanderlegen und verbinden kann, ist er jedoch nicht zur Drehbefestigung eines Drehteils an eine Befestigungsplatte geeignet.
  • Obwohl auch das in der Japanischen Veröffentlichungsschrift Nr.2-62412 offengelegte Verbindungsgerät zwei Platten absatzweise verbinden kann, ist es dennoch nicht geeignet, ein Drehteil an einer Befestigungsplatte drehend zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung kam zustande, indem diese Probleme berücksichtigt winden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehteilbefestigungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, wobei ein Drehteil, bei gleichzeitiger problemloser Drehbarkeit des befestigten Drehteils, einfach und fest an einer Befestigungsplatte drehend befestigt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend auf die vorliegende Erfindung umfasst der Drehteilbefestigungsmechanismus ein tragendes Teil, das in ein kreisförmiges am Drehzentrum eines Drehteils gebildetes Loch eingepasst ist, und ein sicherndes Teil, das das tragende Teil an einem kreisförmigen in einer Befestigungsplatte gebildeten Befestigungsloch befestigt.
  • Das tragende Teil umfasst eine ringförmige Platte mit einem kreisförmigen Mittelloch; einen Stützzylinder, der konzentrisch mit der Achslinie des kreisförmigen Mittellochs an einer Oberflächenseite der ringförmigen Platte übersteht und entlang der Achslinie radial nach außen von dem kreisförmigen Mittelloch übersteht, und der gleichzeitig drehend das Drehteil trägt; und einen Befestigungszylinder mit einer inneren peripheren Fläche, die bis zum kreisförmigen Mittelloch an der einen Oberflächenseite der ringförmigen Platte durchgängig ist und die gleichzeitig entlang der Achslinie übersteht, um zur Befestigung der Befestigungsplatte länger als der Stützzylinder zu sein, und in dem Befestigungszylinder ist eine verjüngte Fläche, deren Durchmesser zum Ende des Befestigungszylinders hin an einer Stelle kleiner wird, in einer Position gebildet, die sich des Weiteren vom Ende entlang der Achslinienrichtung des Stützzylinders auf der Innenumfangsseite erstreckt, wobei der Befestigungszylinder durch ein Schlitzmittel entlang der Umfangsrichtung in drei oder mehr Stücke geteilt wird und das sichernde Teil zusammengesetzt ist aus einem Druck ausübenden Abschnitt, der das kreisförmige Mittelloch von der anderen Oberflächenseite der ringförmigen Platte durchsetzt und in den Befestigungszylinder eingebracht ist, und einer am Fuß des Druck ausübenden Abschnitts angeordneten Endplatte.
  • Zum Zusammenbau wird der Stützzylinder des stützenden Teils in das kreisförmige Loch des Drehteils eingepasst und der Befestigungszylinder des stützenden Teils wird derart in das kreisförmige Befestigungsloch der Befestigungsplatte eingepasst, dass das Drehteil drehend zwischen der Befestigungsplatte und der ringförmigen Platte des stützenden Teils gehalten wird. Der Druck ausübende Abschnitt des sichernden Teils wird in den Befestigungszylinder eingepasst und auf die verjüngte Fläche des Befestigungszylinders wird durch das Ende des Druck ausübenden Abschnitts Druck ausgeübt; und das Ende des Befestigungszylinders wird aufgrund elastischer Verformung radial nach außen gebogen, was in einer Befestigung der Befestigungsplatte an dem stützenden Teil resultiert, wodurch ein Drehen der Befestigungsplatte verhindert wird.
  • Das sichernde Teil kann multiple geriffelte Vorsprünge aufweisen, die von der Endseite der äußeren peripheren Fläche des Druck ausübenden Abschnitts geneigt sind in Richtung der Endplattenseite.
  • In dem Befestigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung mit obiger Ausgestaltung, nachdem das tragende Teil in das kreisförmige Befestigungsloch der Befestigungsplatte durch das kreisförmige Loch des Drehteils eingepasst wurde, wenn das Befestigungsteil in das tragende Teil eingepasst worden ist, lässt sich das Drehteil einfach an der Befestigungsplatte befestigen.
  • Der Stützzylinder wird in das kreisförmige Loch des Drehteils eingepasst und der Druck ausübende Abschnitt des sichernden Teils wird in den Befestigungszylinder eingepasst, wobei das Drehteil auf der Befestigungsplatte befestigt wird. Da der Stützzylinder, der das befestigte Drehteil problemlos dreht, und der Befestigungszylinder, der an der Befestigungsplatte befestigt ist, getrennt angeordnet sind, kann das Drehteil bei Beibehaltung des Drehzustands einfach und fest an der Befestigungsplatte befestigt werden. Zudem kann die problemlose Drehung des Drehteils ausreichend erhalten bleiben.
  • Multiple geriffelte Vorsprünge, die von der Endseite geneigt sind in Richtung der Endplattenseite, können auf der anderen peripheren Fläche des Druck ausübenden Abschnitts des sichernden Teils angebracht sein, wobei diese Vorsprünge ein außer Eingriff bringen verhindern, so dass das sichernde Teil vergleichsweise einfach in den Befestigungszylinder eingepasst werden kann. Das sichernde Teil von dem Befestigungszylinder zu lösen wird jedoch schwierig werden. Daher kann das Drehteil zudem fest an der Befestigungsplatte befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nach dem Lesen der folgenden auf den begleitenden Zeichnungen Bezug nehmenden detaillierten Beschreibung deutlich werden.
  • 1 ist eine Längsschnittzeichnung des tragenden Teils in dem Drehteilbefestigungsmechanismus entlang der A-A-Linie in 2, wobei eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt wird;
  • 2 ist eine Draufsicht des tragenden Teils in 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht des mit dem in 1 dargestellten tragenden Teil wirkenden sichernden Teils;
  • 4 ist eine Längsschnittzeichnung, die das Montagestadium zeigt, in dem das Stützteil in das kreisförmige Loch des Drehteils eingepasst ist;
  • 5 ist eine Längsschnittzeichnung, die das Montagestadium zeigt, in dem des Weiteren das kreisförmige Befestigungsloch der Befestigungsplatte des in 4 dargestellten Montagestadiums eingepasst wird;
  • 6 ist eine Längsschnittzeichnung, die das finale Montagestadium zeigt, wobei das sichernde Teil aus dem in 5 dargestellten Montagestadium weitere eingebaut wird; und
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung des Druck ausübenden Abschnitts der sichernden Teils, wobei eine modifizierte Ausführungsform des sich auf die Erfindung beziehenden Drehteilbefestigungsmechanismus dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Anschluss wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf 1 bis 6.
  • Der Befestigungsmechanismus besteht aus einem tragenden Teil 1, dargestellt in 1 und 2, und einem sichernden Teil 2, dargestellt in 3. Das tragende Teil 1 und das sichernde Teil 2 sind beide integral aus Kunstharz ausgebildet.
  • Das tragende Teil 1 besteht aus einer ringförmigen Platte 3, einem Stützzylinder 4 und einem Befestigungszylinder 5. Der Stützzylinder 4 steht konzentrisch mit der Achslinie X-X entlang der Längsrichtung eines kreisförmigen Lochs 6 der ringförmigen Platte 3 an einer Flächenseite (in der Zeichnung die Oberflächenseite) der Ringplatte 3 über, wobei der Befestigungszylinder 5 eine innere periphere Fläche 5a aufweist, die durchgängig ist zu dem kreisförmigen Mittelloch 6 auf der einen Oberflächenseite der ringförmigen Platte 3 und die gleichzeitig entlang der Achslinie X-X übersteht, um länger zu sein, als der Stützzylinder 4. Der Befestigungszylinder 5 hat eine verjüngte Fläche 7, deren Durchmesser in Richtung des Endes der inneren peripheren Fläche 5a nahe deren Ende kleiner wird, und ist entlang der Umfangsrichtung durch einen Schlitz 5b, der als ein Schlitzmittel wirkt, dessen eines Ende wie in 2 dargestellt, offen ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann eine exzellente elastische Verformung am Ende des Befestigungszylinders 5 erreicht werden.
  • Des Weiteren ist es wünschenswert, dass es sich bei dieser Aufteilungsausgestaltung zumindest um eine dreimal oder mehr geteilte handelt.
  • Die verjüngte Fläche 7 wird auf der inneren peripheren Fläche 5a in einer Position gebildet, die des Weiteren verglichen mit dem Ende des Stützzylinders 4 entlang der Achslinien X-X-Richtung ausgedehnt ist.
  • Das sichernde Teil 2, dargestellt in 3, setzt sich zusammen aus einem Druck ausübenden Abschnitt 8, der sich durch das kreisförmige Mittelloch 6 erstreckt, und in dem Befestigungszylinder 5 auf der anderen Fläche (in der Zeichnung die Unterseite) der ringförmigen Platte 3 eingebracht wird, und einer am Fuß dieses Druck ausübenden Abschnitts 8 angebrachten Endplatte 9. Der Druck ausübende Abschnitt 8 ist zylindrisch und die Endkante ist eine Verjüngung abschleifende Kante 10. Die Außendurchmesserabmessung des Druck ausübenden Abschnitts 8 ist derart bestimmt, dass sie, verglichen mit der Innendurchmesserabmessung des kreisförmigen Mittellochs 6 der ringförmigen Platte 3 (siehe 1), gleich oder etwas größer ist (ca. 3/100 zu 10/100 mm).
  • Sodann werden Verfahren zum Montieren eines Drehteils 12 an eine Metallbefestigungsplatte 11 beschrieben, wobei der Befestigungsmechanismus mit obiger Ausgestaltung verwendet wird. 6 zeigt ein Stadium, wo das Drehteil 12 an die Befestigungsplatte 11 montiert wird.
  • Wie in 4 dargestellt, wird zunächst der Stützzylinder 4 des tragenden Teils 1 in das kreisförmige Loch 13 des Drehteils 12 eingepasst. Des Weiteren wird, wie in 5 gezeigt, der Befestigungszylinder 5 des tragenden Teils 1 in das kreisförmige Befestigungsloch 14 der Befestigungsplatte 11 eingepasst.
  • Durch diesen Aufbau bleibt das Drehteil 12 drehbar, während ein Bewegen des Drehteils 12 zwischen der Befestigungsplatte 11 und der ringförmigen Platte 3 des tragenden Teils 1 verhindert wird. Der Stützzylinder 4 dient als ein Drehlager des befestigten Drehteils 12.
  • Des Weiteren ist in 5 der obere Rand in dem kreisförmigen Befestigungsloch 14 abgeschrägt. Wie in 6 dargestellt, gelangt das kreisförmige Befestigungsloch 14 der Befestigungsplatte 11 mit dem Rand 15 leicht in Eingriff, wenn das Ende des Befestigungszylinders 5 durch den Druck ausübenden Abschnitt 8 des mit der elastischen Verformung verbundenen sichernden Teils 2 nach außen radial abgeschrägt ist, wodurch eine unerwünschte Beschädigung des Befestigungszylinders 5 verhindert wird.
  • Des Weiteren kann die Länge von dem Ende des Stützzylinders 4 zu dem unteren Ende der verjüngten Fläche 7 entlang der Achslinien X-X-Richtung zumindest an der Länge bestimmt werden, wo der Rand 15-Abschnitt von der Plattendicke der Befestigungsplatte 11 abgezogen wird. Da elastische Verformung an der verjüngten Fläche 7 hauptsächlich am Ende des Befestigungszylinders 5 auftritt, tritt, wie in 6 dargestellt, elastische Verformung dann auf, wenn die Verformung den oberen Rand des kreisförmigen Befestigungslochs 14 der Befestigungsplatte 11 passiert, wodurch ein Sichern erreicht wird, ohne übermäßig Druck auf das kreisförmige Befestigungsloch 14 auszuüben.
  • Wie in 6 dargestellt, wird zur Montage der Befestigungszylinder 5 des tragenden Teils 1 in das kreisförmige Befestigungsloch 14 der Befestigungsplatte 11 eingepasst, sodann wird der Druck ausübende Abschnitt 8 des sichernden Teils 2 in den Befestigungszylinder 5 eingepasst und der abschleifende Rand 10 des Druck ausübenden Abschnitts 8 gelangt in Kontakt mit der Verjüngung 7 des Befestigungszylinders 5.
  • Wird das sichernde Teil 2 angetrieben bis die Endplatte 9 mit der ringförmigen Platte 3 des tragenden Teils 1 in Kontakt gelangt, so wird, wie in 6 dargestellt, die verjüngte Fläche 7 zusätzlich durch den abschleifenden Rand 10 unter Druck gesetzt und das Ende des Befestigungszylinders 5 wird aufgrund seiner eigenen elastischen Verformung nach außen gekrümmt, was darin resultiert, dass das Ende des Befestigungszylinders 5 nach außen ausgeweitet wird, verglichen mit dem kreisförmigen Befestigungsloch 14 der Befestigungsplatte 11, wodurch das tragende Teil 1 der Befestigungsplatte 11 fest gesichert wird. In der Zwischenzeit wird das Drehteil 12 an der Befestigungsplatte 11 befestigt, während der Drehzustand beibehalten wird.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In der Ausführungsform ist der Rand des kreisförmigen Befestigungslochs 14 der Befestigungsplatte 11 abgeschrägt. Die Abschrägung ist aber nicht immer notwendig. Des Weiteren kann die Befestigungsplatte 11 aus einem Harz bestehen.
  • Wie in dem modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung in 7 dargestellt, kann das sichernde Teil 2 multiple geriffelte Vorsprünge aufweisen, die von der Endseite der Außenumfangsfläche des Druck ausübenden Abschnitts 8 geneigt sind in Richtung der Endplatten 9-Seite.
  • Da die Wirkweise der Vorsprünge 20 ein Abtrennen verhindern soll, kann durch diesen Aufbau das sichernde Teil 2 vergleichsweise einfach in den Befestigungszylinder 5 eingepasst werden. Jedoch wird ein Abtrennen des sichernden Teils 2 von dem Befestigungszylinder 5 erschwert und die Drehung 12 kann zudem fest an der Befestigungsplatte 11 befestigt werden.

Claims (2)

  1. Drehteilbefestigungsmechanismus, umfassend ein tragendes Teil (1), das in ein kreisförmiges im Drehzentrum eines Drehteils (12) gebildetes Loch (13) eingepasst ist, und ein sicherndes Teil (2), das das tragende Teil an einem kreisförmigen in einer Befestigungsplatte (11) gebildeten Befestigungsloch (14) befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil eine ringförmige Platte (3) mit einem kreisförmigen Mittelloch (6) umfasst; einen Stützzylinder (4), der konzentrisch mit der Achslinie (X-X) des kreisförmigen Mittellochs an einer Oberflächenseite der ringförmigen Platte übersteht und entlang der Achslinie radial nach außen von dem kreisförmigen Mittelloch übersteht, und der gleichzeitig drehend das Drehteil (12) hält; und einen Befestigungszylinder (5) mit einer Innenumfangsfläche, die bis zum kreisförmigen Mittelloch an der einen Oberflächenseite der ringförmigen Platte durchgängig ist und die gleichzeitig entlang der Achslinie (X-X) übersteht, um länger als der Stützzylinder zu sein, und die Befestigungsplatte (11) fixiert; wobei der Befestigungszylinder eine verjüngte Fläche (7) beinhaltet, deren Durchmesser zum Ende des Befestigungszylinders hin an einer Stelle kleiner wird, die sich des Weiteren vom Ende entlang der Achslinien (X-X)-Richtung des Stützzylinders auf der Innenumfangsseite erstreckt, wobei der Befestigungszylinder durch ein Schlitzmittel entlang der Umfangsrichtung in drei oder mehr geteilt wird; wobei das sichernde Teil zusammengesetzt ist aus einem Druck ausübenden Abschnitt (8), der das kreisförmige Mittelloch von der anderen Oberflächenseite der ringförmigen Platte durchsetzt und in den Befestigungszylinder eingebracht ist, und einer am Fuß des Druck ausübenden Abschnitts angeordneten Endplatte (9); und wobei der Stützzylinder des stützenden Teils in das kreisförmige Loch des Drehteils eingepasst ist und der Befestigungszylinder des stützenden Teils in das kreisförmige Befestigungsloch der Befestigungsplatte derart eingepasst ist, dass das Drehteil drehend zwischen der Befestigungsplatte und der ringförmigen Platte des stützenden Teils gehalten wird; und der Druck ausübende Abschnitt des sichernden Teils in den Befestigungszylinder eingepasst ist und auf die verjüngte Fläche des Befestigungszylinders durch das Ende des Druck ausübenden Abschnitts Druck ausgeübt wird und das Ende des Befestigungszylinders wird dabei aufgrund elastischer Verformung radial nach außen gebogen, um die Befestigungsplatte an das stützende Teil zu befestigen, um ein Drehen der Befestigungsplatte zu verhindern.
  2. Drehteilbefestigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sichernde Teil (2) multiple geriffelte Vorsprünge (20) aufweist, die von der Endseite der Außenumfangsfläche des Druck ausübenden Abschnitts (8) geneigt sind in Richtung der Endplatten (9)-Seite.
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