DE9300803U1 - Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

RICHTER, WERDERMÄNN f XSEigfeÄÜLET EUROPEAN PATENT AThKSRNEYS".PÄT5&TANW.ÖltE.*
DIPL-ING. JOACHIM RICHTER DIPL-ING HANNES GERBAULET DlPL-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O 2OOO HAMBURG 36
KURFURSTENDAMM 1OOO BERLIN
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E.93016-III-1917 IV/Li
HAMBURG 22.1.1993
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Titel
ETTRICH, Ewald Schnelsener Weg 1, D-2000 Hamburg 54
HASE, Anke Ginsterweg 8, D-2000 Wedel
Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten, insbesondere als Schot- oder Ankerwinde, mit einer aus fest oder trieblich miteinander verbundenen kegeligen Scheiben, die motorisch oder per Hand über eine Kurbel antreibbar sind und die eine Oberflächenprofilierung aufweisen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 26 02 629 C3 bekannt. Bei dieser Windenausführung wird das Zugorgan, nämlich das Tau oder Seil oder der Draht durch Eigenreibung zwischen den kegeligen Scheiben bzw. durch Festsetzen des Zugmittels gehalten, ggf. um auch bei hohen Belastungen eine ausreichende Reibungskraft zu gewährleisten, in einer Mehrfachwicklung um die Trommel. Insbesondere beim Wettsegeln, aber auch in den Fällen, daß nur eine Person zum Spannen oder Lösen der-Taue oder Seile zur Verfügung steht, verstreicht häufig eine lange Zeit, bis ein Segel in die gewünschte Stellung gebracht ist. Außerdem besteht bei Mehrfachumwicklungen der Kegelscheiben die Gefahr eines Vertörnens des Taues.
Es sind auch weitere Vorrichtungen zum Anziehen oder Nachlassen von Seilen unendlicher Länge ohne Aufwicklung des Seiles auf eine Trommel bekannt, bei der vorgesehen ist, Mittel zum Verziehen des Seiles in beiden Bewegungsrichtungen unabhängig von seiner Länge zu ermöglichen. Hierzu ist eine Laufrolle mit einer Nut vorgesehen, in welche das Seil selbsttätig durch bewegliche Backen gedrückt wird mit der Folge, daß beliebige Längen des Seils angezogen oder nachgelassen werden können. Allerdings erschweren diese Backen ein schnelles Umlegen des Spannmittels, ferner reichen die durch eine Backe aufwendbaren Kräfte nicht immer aus, um das Seil hinreichend in der Spannvorrichtung zu arretieren. Infolge der relativ hohen Zugkräfte, die auf das Spannmittel wirken, ist die Backe zudem auch hohen Zugkräften ausgesetzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Klemmwirkung der kegelförmigen Scheiben auf ein eingelegtes Spannmittel verbessert wird, und daß ferner die Verbesserung in bezug auf beide Drehrichtungen richtungsunabhängig wirkt. Insbesondere soll die Vorrichtung konstruktiv einfach und leicht handhabbar aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß die Oberflachenprofilierung der kegeligen Scheiben aus bogenförmig einwärts gerichteten Stegen und/oder Nuten mit jeweils zueinander paralleler Anordnung besteht. Hierdurch wird gegenüber einer nach dem Stand der Technik bekannten radial ausgerichteten Profilgestaltung eine erhebliche Verbesserung der Klemmkraft für die eingelegten Seile oder Taue bewirkt.
Insbesondere für eine in beiden Drehrichtungen wirksame Oberflachenprofilierung der Kegelscheiben wird vorzugsweise die Profilierung der oberen Kegelscheibe in entgegengesetzter Richtung wie die Profilierung der unteren Scheibe ausgebildet. Die Profil-Bögen jeweils einer Kegelscheibe wirken dann als reibende Quer-Barrieren, während die Profilierung der anderen Kegelscheibe eine Zugkomponente des Seils in Richtung auf den Nutengrund bietet, womit zusätzlich ein Abrutschen des Seils von der Kegelscheibe vermieden wird.
Die durch die Profilierung entstehende Klemmwirkung in Form einer Rändelung oder Fräsung schafft eine form- und kraftschlüssige Klemmung mit dem bereits angesprochenen Zug zur Trommelmitte, der wiederum den Form- und Kraftschluß bei Zunahme der Seil- oder Tauspannung erhöht. Die Klemmung wirkt somit selbstverstärkend.
Ein auf dem Grundkörper, auf dem die Seiltrommel bzw. die Kegelscheiben drehbar angeordnet sind, angebrachter Stift oder eine Rolle mit einer parallel zur Drehachse der Trommel liegenden Längsachse verhindert vorzugsweise ein versehentliches Ziehen am losen Leinen- oder Schotende, wodurch das Spannmittel aus der Klemmnut herausgezogen würde. Weiterhin dient dieser Leitstift oder diese Rolle zur Festlegung einer Minimalumschlingung der Trommel bzw. der Nut der kegeligen Scheiben.
Bringt man auf dem Grundkörper ebenfalls parallel zu der Drehachse der Trommel einen Abstreifer an, können wirkungsvoll sog. Überläufer verhindert werden, die entstehen, wenn durch Drehen der Trommel das freie oder lose Leinenende unter die holende (gespannte) Leine gezogen und somit eingeklemmt wird. Vorzugsweise werden der Stift bzw. die Rolle und der Abstreifer in etwa gleichem Abstand von der Trommellängsachse angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Abstreifer eine keilförmige Ausstülpung, die in die Keilnut zwischen den kegeligen Scheiben, aber mit Abstand von diesen hineinragt.
Der Abstand zum Nutengrund soll mindestens der Dicke des zu spannenden Seiles oder Taues entsprechen. Hiermit wird Vorsorge gegen eine Mehrfachumschlingung der Trommel getroffen, die aufgrund der verbesserten Klemmwirkung der kegelförmigen Scheiben nicht mehr nötig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfxndungsgemaßen Vorrichtung mit
eingelegtem Seil,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung nach Fig.l,
Fig. 3a-e jeweils drei verschiedene Ansichten und zwei Teilschnitten einer oberen Kegelscheibe, und
Fig. 4a-c drei verschiedene Ansichten einer
unteren Kegelscheibe.
Die in Fig.l dargestellte Winsch 100 ist grundsätzlich aus der DE 26 02 629 C3 bekannt. Auf einem Grundkörper 10 ist drehbar eine aus zwei drehbar gelagerten Kegelscheiben bestehende Trommel 11 bekannt, in deren Nut ein Seil 12 einlegbar ist. Die Trommel 11 besitzt einen Antriebskopf 12 mit einer Ausnehmung 13, in die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ratschenkurbel eingesteckt werden kann
Dreht man die Ratschenkurbel im Drehsinn des Pfeiles 14, wird die Trommel 11 über entsprechend vorgesehene Mitnehmerstifte oder Bolzen mitbewegt, wohingegen entgegen der dargestellten Drehrichtung die Trommel gesperrt ist. Vorzugsweise kann auch ein Gesperre verwendet werden, welches je nach Kurbeldrehung die gewünschte Drehrichtung freigibt, bei Loslassen der Kurbel jedoch die entgegengesetzte Richtung sperrt und umgekehrt.
Auf dem Grundkörper 10 sind parallel zur Drehachse der Trommel 11 und in geringem Abstand von der Keilnut der Kegelscheiben eine Rolle oder ein Stift 15 sowie ein Abstreifer 16 angeordnet. Letzterer besitzt eine keilförmige Ausstülpung 17, die in die Keilnut 18 zwischen den kegeligen Scheiben 111 und 112, aber mit Abstand von dem Keilnutengrund 181 hineinragt. Der Abstand sollte größer als die Dicke des zu spannenden Seiles oder Taues 12 sein.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, besteht die Trommel 11 aus einer oberen kegeligen Scheibe 111 und einer unteren kegeligen Scheibe 112, die durch Schrauben 19 bis 21 fest und gegenüber dem Grundkörper 10 drehbar angeordnet sind. Die drehbare Lagerung ist nach dem Stand der Technik bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen werden muß. In Fig. 2 ist der Stift 15 zur Darstellbarkeit in die Zeichnungsebene versetzt dargestellt.
Die in Fig.3a-c dargestellte obere Kegelscheibe 111 besitzt an ihrer Innenseite lila eine bogenförmige Profilierung, die aus parallelliegenden Nuten und/oder Stegen besteht.
Die jeweiligen Bögen sind einwärtsgerichtet und enden im wesentlichen in radialer Richtung zur Drehachse weisend und verlaufen bis hin zu einer nahezu tangential in bezug auf die Kante 111b zulaufenden Form. Die Krümmung ist dabei durch den konstanten Radius R vorgegeben. Dieser kann bevorzugterweise auch über den Bogen variabel sein, so daß die Krümmung der Bögen zur Kante 111b größer wird, wo sie möglichst dem Kreisradius des Randes 111b entspricht. Zur Befestigung dienen vier Schrauben 19 bis 21, die in entsprechenden Gewindesackbohrungen 22 eingeschraubt sind.
Über ihren Verlauf ändert jede Profilierung ihren Querschnitt, wie in Fig. 3d und 3e dargestellt ist. Die die Profilierung bildenden Nuten weisen zu Beginn einen Abstand I auf, der sich kontinuierlich zu einem Abstand II im Bereich der Kante 111b verkleinert .
Die in Fig. 4a-c dargestellte untere kegelige Scheibe 112 besitzt Bohrungen 23 zur Durchführung der Schrauben 19 bis 21, ferner ebenso wie die obere kegelige Scheibe 111 eine zentrale Bohrung 24 bis 25 zur Aufnahme des Antriebkopfes 12 bzw. einer Hohlwelle, um die Drehbarkeit der Trommel 11 gegenüber dem Grundkörper 10 zu gewährleisten. Die Profilierung 112a der unteren Kegelscheibe entspricht hinsichtlich der Kurvenkrümmung und der Ausrichtung der Profilierung lila mit der Maßgabe, daß sie gegensinnig verläuft. Dies heißt, daß bei aufeinandergesetzten Scheiben 111 und 112 die an der unteren Scheibe befindliche Profilierung eine Links-
krümmung und die an der oberen Scheibe befindliche Profilierung eine Rechtskrümmung aufweist. Durch die Profilierung lila bzw. 112a wird zum einen in Drehrichtung eine Führung des Seils in bezug auf den Nutengrund 181 gewährleistet, während die gegensinnige Profilierung auf der gegenüberliegenden Seite die Reibwirkung des eingelegten Spannmittels erhöhen soll.
Der Nutengrund 18&Ggr; wird nach der dargestellten Ausführung der Erfindung durch ein Zylinderstück der oberen kegeligen Scheibe 111 gebildet.
Das Zylinderstück ist in eine zylinderförmige Ausnehmung 26 der unteren Kegelscheibe 112 eingepaßt.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten, insbesondere als Schot- oder Ankerwinde, mit einer aus fest oder trieblich miteinander verbundenen kegeligen Scheiben (111,112), die motorisch oder per Hand über eine Kurbel antreibbar sind und die eine Oberflachenprofilierung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflachenprofilierung (lila,112a) aus bogenförmige einwärts gerichteten Stegen, Rippen und/oder Nuten mit jeweils zueinander paraller Anordnung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (lila) der oberen Kegelscheibe (111) in entgegengesetzter Richtung wie die Profilierung (112a) der unteren Scheibe (112) ausgebildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand von der durch die kegeligen Scheiben (111,112) gebildeten Trommel (11) mit hierzu paralleler Längsachse ein Stift (15) oder eine Rolle angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand von der durch die kegeligen Scheiben gebildeten Trommel mit hierzu paralleler Längsachse ein Abstreifer (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (16) in der Nähe des Stiftes (15) oder der Rolle, vorzugsweise in etwa gleichem Abstand von der Trommellängsachse angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (16) eine keilförmige Ausstülpung (17) aufweist, die in die Keilnut (18) zwischen den kegeligen Scheiben (111,112), aber mit Abstand von diesen hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zum Nutengrund (181) mindestens der Dicke des zu spannenden Seiles (12) oder Taues entspricht.
DE9300803U 1993-01-22 1993-01-22 Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten Expired - Lifetime DE9300803U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7500571U (de) * 1975-05-28 Magg R Einrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten
DE2552436C2 (de) * 1975-11-22 1984-04-12 Rudolf Magg Einrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten
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GB2255763A (en) * 1991-03-12 1992-11-18 Cambril Investments Ltd Improved rope winch.

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