DE2634245A1 - Seilaufwickelvorrichtung - Google Patents

Seilaufwickelvorrichtung

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DE2634245A1
DE2634245A1 DE19762634245 DE2634245A DE2634245A1 DE 2634245 A1 DE2634245 A1 DE 2634245A1 DE 19762634245 DE19762634245 DE 19762634245 DE 2634245 A DE2634245 A DE 2634245A DE 2634245 A1 DE2634245 A1 DE 2634245A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPl.-ING. HELMUT HUBBUCH
753 PFORZHEIM, (west-germany)
U WESTLICHE 31 (AM LEOFOLDPLATZ)
TEL.: (O7231) IO 229O
28. Juli 1976 Ill/Se
McCaffrey-Ruddock (Eagline Corporation, Los Angeles (USA)
" Seilaufwickelvorrichtung "
Die Erfindung betrifft eine Seilaufwickelvorrichtung gemsLS dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der ITS-PS 3 062 479 bekannt. Solche Seil auf wickel vor richtungen finden bei Kranen Anwendung, um die Spannung in einem Seil zu halten, an welches Kübel, Greifer, Magnete u. dgl. Einrichtungen zur Aufnahme von Materialien angehängt sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer solchen Seilaufwickelvorrichtung die das Aufwickeln des Seiles vollbringende Feder vor Überbelastungen wirksam zu schützen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Seilaufwickelvorrichtrng gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g . 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Seilaufwickelvorrichtung,
I i g . 2 in vergrößertem Maßstab eine unvollständige waagerechte Schnittansicht 2-2 durch die Seilaufwickelvorrichtung gemäß Fig. 1, und
F i g . 3 den Vertikalschnitt 3-3 durch die Seilaufwickelvorrichtung gemäß Fig. 1.
Figur 1 zeigt eine federbetätigte Seilaufwickelvorrichtung 10 zur Verwendung am Ausleger eines Kranes, an dem sie mit geeigneten Mitteln wie Winkellaschen,U-förmigen Klammern o. dgl. befestigt werden kann.
Die dargestellte Ausführungsform der Seilaufwickelvorrichtung zeigt ein feststehend angebrachtes Gehäuse 11 in Gestalt eines langges treckten Hohlzylinders. An seinem einen Ende sind am
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Gehäuse 11 eine Anzahl Gewindestifte 12 angeschweißt oder sonstwie "befestig;; sie stehen über das Ende des Gehäuses vor und nehmen eine Verschlußplatte 13 auf, die mit Muttern 14 festgeschraubt wird. Am andasn Ende des Gehäuses 11 sind ebenfalls Gewindestifte 15 vorgesehen, welche sich durch einen sich radial erstreckenden Flansch 16 eines feststehenden Lagers 17 sowie durch eine Platte 18 hindurch erstrecken. Die Platte 18, die als feststehender Träger für einen Führungsarm oder dgl. Zusatzeinrichtung dient, und der Flansch 16 sind durch Muttern 19 auf den Geländestiften 15 festgeschraubt.
In der Lagerbuchse 23 des Lagers 16 ist drehbar eine Welle 22 gelagert, auf de^eine Kabeltrommel 20 zur Aufnahme eines Seils oder Kabels 21 befestigt ist. Die Welle 22 erstreckt sich über das Lager 16 hinaus nach innen und ist durch einen Splint 25 fest mit dem einen Ende eines langgestreckten Kerns 24 verbunden. Der Kern 24 besteht u.a. aus einem langgestreckten Rohr 26, dessen rechtes Ende - wie in Fig. 1 dargestellt - fest mit einem drehbaren Lagerteil 27 verbunden ist. Das Lagerteil 27 ist ringförmig ausgebildet und drehbar auf einem Wellenstumpf 28 gelagert, der von der Verschlußplatte 13 getragen wird.
Der Kern 24 ist mit Abstand zum Gehäuse 11 koaxial in diesem
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angeordnet. In dem ringförmigen Zwischenraum 29 zwischen dem Kern 24 und dem Gehäuse 11 befindet sich eine ^wickelte Torsionsfeder 30. Das eine Ende dieser Feder ist im Noxmalfall durch eine noch zu beschreibende Verankerung gehinderts sich in eine Richtung zu drehen. Das andere Ende der Feder 30 ist am Kern 24· verankert, und zwar9 indem es foeispiels= weise hinter einen von der Mantelfläche des Lagerteils 27 abstehenden Vorsprung 31 gehakt ist. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß durch die Drehung der Kabeltrommel 20 bei ablaufendem Kabel bzw. Seil 21 und die damit verbundene Drehung des Kerns 24 und des Lagerteile 27 die Torsionsfeder 30 gespannt wird; wird das abgespulte Seil entlastet, wird es durch die gespannte Torsionsfeder zurückgeholt und auf die Kabeltrommel aufgewickelt.
Der Zwischenraum 29 zwischen dem Kern und dem Gehäuse dient auch zum Speichern eines Schmieröls o. dgl. bei Seileinrichtungen verwendeten Mitteln zum Schmieren und Befeuchten«
Der bisher beschriebene Aufbau der Seilaufwickelvorrichtung ist mehr oder weniger Stand der Technik und ist nur insoweit Gegenstand der Erfindung, als er den Rahmen für die erfindungs-
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gemäßen Merlnaale bildet. Eine druckschriftliche Niederlegung dieses Standes der Technik findet sich in der US-PS 3 062 479.
Ein hervorstehendes un_d wichtiges Erfindungsmerkmal liegt darin, daß eine Verankerung für ein Ende der Torsionsfeder 30 vorgesehen ist, welche bricht, wenn die Federbelastung einen vorgegebenen Wert "übersteigt.
Zu diesem Zweck ist das Ende der Torsionsfeder 30, welches sich am Lager 17 befindet, hinter einen Vorsprung 50 gehakt ofer sonsMe daran befestigt, wobei der Vorsprung 50 auf der Außenseite eines Kragens 52 gebildet ist, der auf einer neben dem Lager angeordneten, die Welle 12 umschließenden drehbaren Lagerbuchse 54- sitzt. Anhand der Figur 2 läßt sich erkennen, daß die Vorsprünge 31 und 50 jeweils am Ende mit Kerben 56 bzw. 58 versehen sind, in denen die hakenförmigen Enden der Feder 30 Aufnahme gefunden haben. Das gegenüberliegende Ende des Vorsprungs 50 besitzt eine Kerbe 60 zur Aufnahme eines Anschlagstifte 62 am Flansch 16 des feststehenden Lagers 17. Der Stift 62 ragt mit seinem freien Ende im ringförmigen Zwischenraum 29 zwischen dem Kern und dem Gehäuse in den Weg, auf dem sich der Vorsprung 50 bewegt; deshalb legt sich der Vorsprung an den Stift 62 an, wenn der Kragen 52 in Blickrichtung wie in Figur 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
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Während des Betriebs der Seilaufwickelvorrichtung kann es geschehen, daß die Torsionsfeder entspannt ist. In solchen Fällen nimmt der Vorsprung 50 eine Lage ein, die in Figur 3 in durchgezogenen Linien eingezeichnet ist; in dieser Lage ist der Vorsprung 50 vom Stift 62 getrennt und weist einigen Abstand zu ihm auf. Wenn die Feder 30 jedoch angespannt ist, wird der Vorsprung 50 - wie in Figur 3 gestrichelt gezeichnet - gegen den Anschlagstift 62 gedruckt. Wenn die Feder 30 belastet wird, wird also der Kragen 52 zur Vermeidung einer Drehbewegung fest verankert .
Um zu verhindern, daß die Feder bei zu großer Belastung beschädigt wird oder bricht, besteht der Haltestift 62 aus zerbrechlichem Werkstoff, dessen Schereigenschaften so gewählt sind, daß der Stift bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung abgeschert wird und dadurch die Spannung in der Feder abbaut, bevor sie beschädigt wird oder bricht. Solche übermäßigen Belastungen können von ungewöhnlich starken Schwingungen eines Kübels oder sonstigen Behälters am Tragseil des Krans ausgelöst werden.
Wenn der Anschlagstift 62 abschert worden ist, kann er schnell und einfach ersetzt werden, indem man das Lager 17 entfernt und einen neuen Stift einsetzt. Die Stillstandzeit der Seilauf-
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wickelvorrichtung und damit auch des Kranes ist deshalb beim Auswechseln des Stiftes nur sehr gering, auch die Kosten des Austausches sind gering. Darüberhinaus bewahrt einen die Benutzung der Erfindung vor den Kosten, die entstehen, wenn die Feder bricht oder sich festfrißt.
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Claims (6)

  1. DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-tNG. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    2834245 753 PFORZHEIM· (WEST-GERMANY) WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (07231) IO 2290
    28. Juli 1976 III/Ee
    Patentansprüche;
    Zur Befestigung an einem Ausleger bestimmte federbetätigte Seilaufwickelvorrichtung mit einer Kabeltrommel, die eine sich axial von der Kabeltrommel fort erstreckende Welle und eine die Welle umgebende, aufgewickelte Feder aufweist, deren eines Ende an der Welle und deren anderes Ende an einem feststehenden Teil verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Beschädigung der Feder (30) infolge übermäßiger Belastung eine der Verankerungen bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung der Feder (30) das Ende der Feder (30) freigibt.
  2. 2. Seilaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verankerung des Endes der Feder (30) eine BefeäfcLgungseinrichtung dient, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Belastungswertes bricht.
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    [NSPECTED
  3. 3· Seilaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß zur Verankerung des Endes der Feder (30) ein drehbar auf der Welle (22) angebrachter Kragen (52) und zerbrechliche Befestigungsmittel vorgesehen sind, durch welche zur Verhinderung der Drehbewegung des Kragens (52) der Kragen (52) mit einem feststehenden Teil verbunden ist und wobei ein Ende der Feder (30) am Kragen (52) befestigt und in bezug auf das feststehende Teil festgelegt ist.
  4. 4·. Seilaufwickelvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Welle (22) in einem Lager (16) gelagert ist, daß der Kragen (52) neben diesem Lager (17) angeordnet ist, und daß die zerbrechlichen Befestigungsmittel am Lager (17) befestigt sind und zur Verhinderung einer Drehbewegung des Kragens (52) im Normalbetrieb an diesem angreifen.
  5. 5. Seilaufwickelvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) von einem feststehenden Gehäuse (11) umgeben ist und die zerbrechlichen Befestigungsmittel einen Abscherstift (62) umfassen, der am einen Ende des Gehäuses (11) befestigt ist, sich nach innen in das Gehäuse (11) erstreckt und den drehbaren Kragen (52); der mit dem benachbarten Ende der
    -10 709812/0699
    Feder (30) verbunden ist, an einem Vorsprung (50), den der Kragen (52) "besitzt, zurückhält.
  6. 6. Seilaufwickelvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (50) des Kragens (52) in Umfangsrichtung eine Ausnehmung (60) zur Aufnahme des Abscherstiftes (62)bei einer die Feder (30) spannenden Drehrichtung der Kabeltrommel (20) besitzt.
    7· Seilauf wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) von einem feststehenden Gehäuse (11) umgeben ist, auf der Welle (22) ein drehbarer Kragen (52) angebracht ist und die lösbare Verankerung einen zerbrechlichen Abscherstift (62) umfaßt, der am einen Ende des Hehäuses (11) befestigt ist und sich zum Zurückhalten des Kragens (52) nach Innen erstreckt und dazu in Eingriff mit einem Vorsprung (50) am Kragen (52) gelangt, wobei der Kragen (52) mit dem benachbarten Ende der Feder (30) verbunden ist.
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DE2634245A 1975-09-11 1976-07-30 Seilaufwickelvorrichtung Expired DE2634245C2 (de)

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