DE7006514U - Behaelterverschluss. - Google Patents

Behaelterverschluss.

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DE7006514U
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DE
Germany
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plate
plug
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groove
handle
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Expired
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DE7006514U
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English (en)
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Ekman Lars Olav
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

/ :H. SCHROETER · K. LEHMANN
y' PATENTANWÄLTE
8M0nchen2SLipowskystr.10 ^TeI.778956 2^.2.197ο
no-ek-lo
Lars Olav Ekman Behälterverschluß
Die Erfindung bezieht sicn auf einen Verschluß und betrifft insbesondere einen Verjchlui; für Kraftstoffbehälter, Wasserbehälter und dergl., '.vie sie in L'otorboeten oder der^'l· verwendet werden.
Bei Liotorbooten fändet die Nachfüllöffnung eines Kraftstoff- oder SaSwasserbehälters gewöhnlich εη der Oberseite eines Decks. Hierbei wird die TTachf üllöf fnung gewöhnlich mit Hilfe eines Gewindestopfens verschlossen, der einen dichten Abschluß bewirkt und das üinöringen von Hegen- oder Seewasser verhindert. Danit die glatte Deckfläche nicht durch nach oben vorspringende Gegenstände unterbrochen wird, ist der mit Gewinde versehene Verschlussstopfen gewöhnlich in das Deck eingelassen. Hierdurch wird verhindert, da,? der Verschluß nach oben über die Deckfläche hinausragt und ein Hindernis bildet, über das man stolpern könnte, oder das Anlaß zu Beschädigungen gibt. Der Verschlussstopfen ist gewöhnlich mit einer Aussparung zum Aufnehmen eines Schlüssels versehen. Eine solche Aussparung kann als eine sechseckige Vertiefung ausgebildet sein, oder es können zwei oder mehr Bohrungen vorgesehen sein, in die man Zapfen eines klauenförinigen Schlüssels einführen kann. Daher muß man stets einen passenden Schlüssel zur Verfügung haben, wenn der Stopfen festgezogen oder gelöst werden soll.
7@ W 514 25.6.70
Gemäß der Erfindung soll nunmehr eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, die ;nit einem Deckel versehen ist, bei der der erwähnte Nachteil vermieden ist und die im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Verschlüssen weitere Vorteile bietet.
Genauer gesagt, sieht die Erfindung einen Verschluß für eine Einfüllöffnung, insbesondere bei einem kraftstoff- oder Wasserbehälter in einem Boot oder dergl., vor, der einen drehbaren Gewindestopfen umfaßt, welcher in der Einfüllöffnung angeordnet werden kann, eine ebene obere Stirnfläche besitzt und mit einem drehbar gelagerten Griff versehen ist, der nach oben geschwenkt v/erden kann, um das Lösen des Verschlußstopfens und das Entfernen des Stopfens aus der Einfüllöffnung bzw. das Festziehen des Stopfens in der öffnung zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße V.erschlub ist in erbter Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Griff durch eine sektorförmige Scheibe oder Platte gebildet ist, die in einer in dem Stopfen ausgebildeten Nut nach unten bewegt und um eine Achse geschwenkt werden kann, die im rechten tfinicel zur Ebene der Platte verläuft und nahe der Spitze des Winkels ζ vischen den geraden radialen Kanten der sektorförmijen Platte so angeordnet ist, daß bei der unteren Stellung der Platte eine ihrer geraden Kanten in der Ebene der oberen Stirnfläche des Stopfens liegt und die Öffnung der Nut, in der die Platte angeordnet ist, im wesentlichen ausfüllt, während bei der nach oben geschwenkten Stellung die der Spitze des erwähnten Winkels gegenüber liegende Kante der Platte nach oben geschwenkt ist und die Oberkante des durch die Platte gebildeten Griffs bildet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden ira folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
-3-
Pig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verschluß im Grundriß.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Verschluß nach Pig. 1.
In Pig. 2 erkennt man das obere Ende 1 eines Füllstutzens für einen Kraftstoff- oder .Wasserbehälter oder dergl., der insbesondere zur Verwendung in einem Motorboot oder dergl, bestimmt ist. An seinem oberen Ende ist der Füllstutzen 1 mit einem Bundteil 2 versehen, das iL^t dem Stutzen verlötet oder verschweißt ist und drei Senkbohrungen oder Aussparungen 3 zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben aufweist. Das obere Ende des Füllstutzens ist mit einem Innengewinde 4 versehen, in das ein Gewindest:pfen 5 einschraubbar ist. Der Gewindestopfen 5 trägt an seinem oberen Ende einen Flansch 6, der nach dea Einschrauben des Stopfens in den Füllstutzen in der gleichen Ebene liegt wie die obere Stirnfläche des Bundteils 2. Gemäß Fig. 2 ist das die Füllöffnung umschließende Bundteil 2 an seiner Oberseite nahezu eben, doch weist es einen leicht konischen oberen Randabschnitt auf, so daß es kein nach oben ragendes Hindernis auf dem Bootsdeck bildet, in das der Verschluß eingebaut ist.
Unter dem Flansch 6 ist auf den Gewindestopfen 5 ein Dichtungsring 7 aufgeschoben, der beim Schließen des Verschlusses gegen eine geneigte ringförmige Fläche 8 im Inneren der Füllöffnung gedrückt wird. Die Anlagefläche 8 ist von einem Ansatz 9 umschlossen, der auf der Außenseite des Dichtungsrings 7 nach oben ragt. Auf der Außenseite dieses zylindrischen Ansatzes 9 ist eine Ringnut 10 vorgesehen, die unter einem engen Schlitz 11 liegt, welcher zwischen dem Flansch 6 des Gewindestopfens 5 und dem benachbarten «'/andabschnitt des Bundteils 2 des Piillstutzens 1 vorgesehen ist.
Der Gewindestopfen 5 ist ferner mit einer ziemlich breiten Kut 12 versehen, in der ein Griff in Gestalt einer sektcrförmigon Platte 13 angeordnet ist. Die Platte 13 kann
UG eine Achse 14 geschwenkt werden, die im rechten Winkel zur ibene der Platte verläuft und gemäß Fig. 1 von einer Saite de^ üundteils 2 ?us in eine Öffnung der Platte eingeführt werden kann. Die Platte 13 kann aus ihrer in Fig. 2 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung, bei der eine gerade Kante 15 der Platte in der Ebene der oberen Stirnfläche des Gewindestopfens 5 liegt, in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung geschwenkt werden, bei der die Platte nach oben ragt und einen Griff bildet, mittels dessen der Gewindestopfen 5 gelockert und aus dem Füllstutzen herausgedreht bzw. in den Füllstutzen eingeschraubt und festgezogen werden kann.
Die Platte 13 ist ziemlich dünn, doch trägt sie an ihren geraden Kanten Flansche 16 und 17, die im wesentiicLen ebenso breit sind wie die Nut 12.
Das Gewicht des Flansches 17 ist im Vergleich zum Ge-
\ wicht des Flansches 16 so gewählt, daß die Platte aus ihrer
H in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung
i, unter der Wirkung ihres Eigengewichts herabfällt, um ihre mit
Vollinien wiedergegebere Stellung nach Fig. 2 einzunehmen, sobald der Benutzer den Griff freigibt. Hierin besteht ein erheblicher Vorteil, denn anderenfalls könnte die Platte in ihrer oberen Stellung verbleiben, und in diesem Fall würde sie ein Hindernis bilden, das in der eingangs erwähnten Weise zu Beschädigungen führan könnte.
Man kann die Platte 15 aus ihrer unteren Stellung nach ; Fig. 2 leicht in die obere Stellung bringen, indem man mit
Γ einem Finger einen leichten Druck auf ihren in Fig. 1 mit 18
Γ bezeichneten Teil ausübt und dann die Platte vollständig nach
f ob^n schwenkt.
Von der Singnut 10 aus, in der sich Wasser sammelt, das beim Einschrauben des Gewindestopfens durch den engen Spalt 11 nach unten fließt, führen Kanäle 19 nach außen zu den Senkbohrungen 3 zum Aufnehmen der Befestigungsschrauben. Biese
700« 514 zs. ι.»
Anordnung verhindert, daß V/asser in dem Spalt 11 zurückbleibt und beim lockern des Gewindestopfens in den Kraftstoff- oder Trinkwasserbehälter ills:,.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist sehr bequem zu handhaben. Es ist nicht erforderlich, einen besonderen Schlüssel zum Öffnen des Gewindestopfens zur Verfügung zu haben, und der Verschluß kann jederzeit betätigt werden.

Claims (4)

-1- A N 3 P R Ü C Ξ Ε
1. Verschluß far eine Einfüllöffnung insbesondere eines Kraftstoff- oder Wasserbehälters in einem Boot oder dergl. mit einem Gewinde- oder Drehstopfen, der in der Füllöffnung angeordnet v/erden kann, dessen obere Stirnfläche im wesentlichen eben ist, und der mit einem drehbar gelagerten Griff versehen ist, welcher nach oben in seine Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann, um das Lockern und Entfernen des Stopfens aus der Füllöffnung bzw. das Pestziehen des Stopfens in der Füllöffnung zu ermöglich en, dadurch gekennzeichnet , daß der Griff durch eine sektorförmige Platte (13) gebildet ist, die nach unten in eine Nut (12) des Sxopfens (5) hineingeschwenkt und um eine Achse (14) gedreht werden kann, die sich im rechten Winkel zur Ebene der Platte erstreckt und nahe der Spitze des Winkels zwi-5 Chan der. geraden Kanten der Platte, welche die radialen Kanten der sektorförnigen Platte bilden, so angeordnet ist, daß bei der unteren Stellrng der Platte eine ihrer geraden Kanten in der Ebene der oberen Stirnfläche des Stopfens liegt und die Mündung der Nut im wesentlichen ausfüllt, in der die Platte angeordnet Is ζ, und daß bei der oberen Stellung der Platte die der Spitze des erwähnten tVinkels gegenüber liegende Kante der Platte nach oben geschwenkt ist und den oberen Rand des durch die Platte gebildeten Griffs bildet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , .faß die Mittellinie der Achse (14) in einem bestimmten Abstand von der Spitze des erwähnten ./inkels längs derjenigen geraden Kante der Grifxplatte (13) angeordnet ist, die bei der unteren Stellung der Platte die obere Stirnfläche bildet, so daß ein Abschnitt (1i) dieser Kante zugänglich ist und der Benutzer mit einem Finger einen Druck zwischen der Achse und der Spitze des erwähnten Winkels auf die genannte Kante aufbringen Kann, um die Platte zu betätigen, so ia:i, sich der andere Abschnitt der erwähnten ge-
• ·
-2-
raden Kante aus der Nut (12) heraus nach oben bewegt und der Griff leicht nach eben in seine Gebrauchsstellung geschwankt wurden kann.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (12) des GewindeStopfens (5) eine solche Breite hat, daß si^h der erwähnte Abschnitt (18) der erwähnten Kante der Platte (13) leicht niederdrücken läßt, und daß die Platte mindestens längs einer ihrer Kanten mit eineik Plansch (16) versehen ist, der nach dem Herab— schwenken der Platte in der Ebene der oberen Stirnfläche des Gewindestopfens liegt, und daß dieser-Plansch eine .solche Breite hat, daß er die Nut im wesentlichen vollständig ausfüllt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (13) nach oben schwenkbar ist, bis sie zur Anlage an eimern Anschlag kommt, und daß der Schwerpunkt der Platte ir Beziehung zu der Achse (14), die das Schwenken der Platte ermöglicht, so angeordnet ist, daß die Platte unter der Wirkung ihres Eigengewichts aus ihrer oberen Stellung in ihre untere tellung herabfällt, wenn man sie freigibt.
DE7006514U 1969-02-25 1970-02-23 Behaelterverschluss. Expired DE7006514U (de)

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GB (1) GB1264263A (de)
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