DE2312714A1 - Umlauf-ventil - Google Patents
Umlauf-ventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/08—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
- F16K11/085—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
- F16K11/0853—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/18—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces
- F16K5/184—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
Description
T. Smedegaard A/S P-GmH 68/126
57-59 Sydvestved 2 3 1 2 71 A
Glostrup, Dänemark
Umlaufventil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufventil mit einem Ventilteller, der mittels einer Ventilspindel gedreht
werden kann, um mit einer entsprechenden Auflage ringsum zwei
oder mehr öffnungen im Ventilgehäuse zusammenzuwirken, wobei der Ventilteller mit einer Buchse, die die Ventilspindel umgibt,
ausgerüstet ist, und wobei ein Bolzen quer durch die Buchse und die Ventilspindel im rechten Winkel zur Achse derselben geführt
ist·
Ventile dieser Art werden besonders dann verwendet, wenn es darum geht, ein zuverlässiges Abschließen gegen Hochdruck zu erreichen,
wobei das Ventil in der Weise angeordnet ist, daß der Ventilteller in geschlossener Stellung gegen die Ventilauflage
im Ventilgehäuse gepreßt wird, während er sich mit geringer Reibung bewegen können muß, wenn er in die geschlossene Stellung
oder aus der geschlossenen Stellung gedreht wird.
Um das zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Gelenkhebelmechanismus zwischen Ventilspindel und Ventilteller
einzusetzen, wobei dieser Mechanismus mittels eines speziellen Steuerorgans gelenkt wird, welches die freie Rotation der Spindel
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nicht verhindert. Beim Befestigen des Ventiltellers übt der
Gelenkhebelmechanismus jedoch eine seitliche Belastung auf die Spindel aus, und außerdem ist es mühsam, zwei Steuerorgane betätigen zu müssen.
Es ist weiter ein Ventil des hier angeführten Typs bekannt, bei
dem sowohl Rotation als auch Befestigung mittels eines Gelenksteuerorgans
erfolgen, wobei die Ventilspindel an ihrem Durchgang
durch das Gehäuse auf einer Auflage aufsitzt, welche die Form einer Kugelpfanne hat, über der die Spindel sich hin- und
herbewegen kann, so daß der Ventilteller von seiner Auflage ge hoben wird. Jedoch hat dieses Ventil den Nachteil, daß es
schwierig ist, die Abdichtung an der Spindelauflage aufrechtzuerhalten
und den Ventilteller mit ausreichender Kraft gegen seine Auflage zu halten, da dies mittels einer Feder geschieht,
und im Hinblick auf die Hin- und Herbewegung der Spindel die
Kraft dieser Feder begrenzt sein muSa
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Ventil der in
der Einleitung erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine sichere Befestigung des Ventiltellers in geschlossener Stellung er
reicht werden kann, während die eLr.fache Konstruktion und die
leichte Steuerung mittels eines Gt-lenksteuerorgans beibehalten
werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Konstruktion eines
Umlaufventils gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Ventilspindel im Bereich ihrer Führung durch die Buchse eine
Abdrehung hat, die in Beziehung- zur Achse der Ventilspindel ex
zentrisch ist, daß dar BoJze/i,, diu-'cJ "ie Achse der Abdrehung
J U 3 Q J O >
ι <ίί ί ·'
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im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene der beiden Achsen
verläuft, wobei ein Ende des Bolzens mit der«Außenflache der
Abdrehung in einer Ebene liegt, und daß auf der dem Ventilteller abgewandten Seite der Buchse diese eine ringförmige, im wesentlichen halbkreisförmige Nut für das überstehende Ende des
Bolzens hat.
Wird die Spindel in die eine Richtung gedreht, so stößt das überstehende Ende des Bolzens gegen das eine Ende der Nut an, wobei
sich die Achse der Abdrehung zwischen der Achse der Spindel und dem Ventilteller befindet; und wenn sie in die andere Richtung
gedreht wird, so stößt das Ende des Bolzens gegen das andere Ende der Nut an, wobei sich die Achse der Abdrehung weiter voll
dem Ventilteller entfernt befindet als von der Achse der Spindel. Eine Rotation in die erstere Richtung preßt dann den Ventilteller
gegen seine Auflage im Ventilgehäuse, während eine fortgesetzte Rotation in die letztere Richtung den entlasteten Ventilteller
ohne Widerstand mitrotieren läßt. Wenn der Ventilteller in die gewünschte neue Lage gedreht worden ist, entweder um eine weitere
Öffnung im Ventilgehäuse zu schließen oder in eine Lage zwischen
zwei Offnungen, rotiert die Ventilspindel in entgegengesetzter
Richtung, bis der Bolzen gegen das erstere Ende der Nut anstößt, während der exzentrische Teil der Spindel gegen den Ventilteller
festgelegt ist·
Gemäß der Erfindung kann das Umlaufventil zweckmäßig so ausgeführt sein, daß in dem Ventil ein Signalmechanismus eingebaut ist,
um unmittelbar vorher oder gleichzeitig die Ankunft des Ventiltellers in einer neuen Position, nachdem er gedreht worden ist,
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zu signalisieren. Diese Konstruktion gewährleistet, daß der Ventilteller nicht in einer Zwischenstellung gesperrt wird.
Die Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umlaufventils^ das sich in einem
T-förmigen Rohrabschnitt befindet;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt wie Fig. 1 das Ventil mit seinen Teilen in einer von
Fig. 1 verschiedenen Stellung.
In der gezeigten Ausführungsform kann das Umlaufventil zum Beispiel
in einem Doppelrohr mit einem Einlaß 10 angebracht sein, dessen Abzweigungen 11 und 12 zu zwei parallel gekoppelten Pumpen
führen, die häufig von verschiedener Leistungsfähigkeit sind, so daß nur die eine Pumpe oder die andere oder beide Pumpen gleichzeitig
in Betrieb sind, oder beide Pumpen abgestellt sind. Für ein Auswechseln oder Instandsetzen der Pumpen kann ein gleichartiges
Doppelrohr mit einem Ventil auf der anderen Seite der Pumpen angebracht sein. Im vorliegenden Fall ist das Doppelrohr
als Ventilgehäuse ausgeführt, aber das Ventilgehäuse kann auch als unabhängige Einheit mit zwei oder mehr Rohrabschnitten ausgeführt
sein.
Eine Ventilspindel 13 ist zentrisch im Ventilgehäuse eingebaut,
wobei diese Spindel in Fig. 2 an ihrer Spitze einen nicht gezeigten Lenk- oder Steuergriff haben kann. Die Ziffer 14 bezeichnet
die Achse der Spindel und die Ziffer 15 die Achse der
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Abdrehung 16, wobei diese Achsen parallel sind, und die Abdrehung in Längsrichtung der Spindel in einer Buchse 17 verläuft, welche
einen Teil eines mit einem Ventilteller 18 angeordneten Ventilkörpers bildet. Wie gezeigt kann der Ventilteller die Form eines
Zylindersegments haben oder mehr oder weniger konisch sein.
Die Buchse 17 befindet sich konzentrisch um die Spindelachse
und der Durchmesser der Abdrehung 16 ist um den Abstand zwischen den Achsen 14 und 15 kleiner als der Innendurchmesser der Buchse.
Ein querlaufender Bolzen 19 ist in eine durch die Achse 15 der
Abdrehung verlaufende Bohrung eingesetzt, wobei ein Ende.dieses Bolzens in einer Ebene mit der Außenfläche der Abdrehung liegt,
während das andere Ende durch eine Nut 20 in die Buchse 17 übersteht.
Die Nut 20 befindet sich in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Ventils, und in der gezeigten Ausführungsform verläuft
sie über etwas mehr als die Hälfte des Kreisumfangs der Buchse auf der dem Ventilteller 18 abgewandten Seite.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird der Ventilteller 18 gegen
die Auflage um die öffnung in der Abzweigung 11 des Doppelrohres durch Rotation der Spindel 13 in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung
gepreßt, so daß die Achse 15 der Abdrehung sich zwischen
der Spindelachse 14 und dem Ventilteller 18 befindet. Das überstehende Ende des Bolzens 19 befindet sich, wie im oberen Teil
der Zeichnung gezeigt, am Ende der Nut 20 in der Buchse 17. Im Prinzip sollte der Bolzen nicht gegen das Ende der Nut anstoßen,
da die Exzentrizität der Abdrehung so groß gemacht werden kann, daß dies nicht eintritt. In der Praxis spielt es jedoch keine
Rolle, und in gewisser Hinsicht ist es vorzuziehen, daß der Bolzen fest gegen das Ende der Nut anliegt, da es - wenn die
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Ventilspindel rotiert - erkennbar wird, wenn die Sperrung des
Ventiltellers erfolgt ist, da der Widerstand gegen eine fort gesetzte Rotation beträchtlich erhöht wird, wenn die Rotation
nun auch die Reibung des Ventiltellers gegen die Auflage im Ventilgehäuse überwinden muß.
Wenn das Ventil in eine andere Stellung gedreht werden muß, rotiert
die Ventilspindel, wie in Fig. 3 gezeigt, im Uhrzeigersinn, wo
durch die Achse 15 der Abdrehung zu der Seite der Spindelachse 14·
verlagert wird, die sich am weitesten entfernt vom Ventilteller
befindet. Nun wird der Ventilteller 18 nicht länger durch die Ab- drehung 16 gegen seine Auflage gepreßt, und durch die fortge
setzte Rotation der Ventilspindel in Uhrzeigerriehtung wirkt das
überstehende Ende des Bolzens 19 als Antrieb und nimmt den Ventilteller
18 mit. Ein nicht gezeigter Signalmechanismus, zum Beispiel eine Ratsche, kann in das Ventil ein^eosut sein und aktiviert
werden, um unmittelbar vorher oder gleichzeitig die Ankunft des Ventiltellers in seiner Stellur.f-r vor ]ein Einlaß 10 oder der Abzweigung
12 oder in der neutralen Stellung gegenüber dem Einlaß zu signalisieren.
Wenn der Signalmechanismus anzeigt, daß der Ventilteller sich in
der richtigen Position befindet, wird der Ventilteller in dieser
Stellung allein durch die Rotaoicu dor Ventilspindel um eine
halbe Umdrehung in entgegengesetzter Richtung gesperrt. Also
wird, wenn der Ventilteller aus einer anderen Stellung in die in Pig· 3 gezeigte Stellung gedreht worden ist, der Bolzen aus der
in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Pig. I gezeigte Stellung
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gedreht. Somit erfolgt das Einstellen und Sperren des Ventiltellers
durch dasselbe Steuerorgan.
Das Ventil kann so gestaltet werden, daß es für zwei, drei oder
mehr Anschlüsse verwendet werden kann, wenn der Ventilteller entsprechend geformt ist. Anstatt eines speziellen Signalmechanismus
kann eine mit dem Steuerorgan des Ventils zusammenarbeitende Indexscheibe verwendet werden, um die Stellung des Ventiltellers
anzuzeigen·
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Claims (2)
- 23127HSchutzansprüchei7\Umlaufventil mit einem Ventilteller, der mittels einer Ventilspindel gedreht werden kann, so daß er mit einer entsprechenden Auflage um zwei oder mehr öffnungen im Ventilgehäuse zusammenwirkt, wobei dieser Ventilteller mit einer die Ventilspindel umgebenden Buchse angeordnet ist, und wobei ein Bolzen quer durch die Buchse und die Ventilspindel im rechten Winkel zur Achse derselben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (13) eine Abdrehung (16) über die Länge ihres Verlaufs durch die Buchse (17) hat, wobei diese Abdrehung (16) in Beziehung zur Achse (14) der Ventilspindel (13) exzentrisch ist, daß der Bolzen (19) durch die Achse (15) äer Abdrehung (16) im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der beiden Achsen (14 und 15) geführt ist, wobei ein Ende des Bolzens (19) sich in einer Ebene mit der Außenfläche der Abdrehung (16) befindet, und daß auf der dem Ventilteller (18) abgewandten Seite der Buchse (1?) eine ringförmige, im wesentlichen halbkreisförmig verlaufende Nut (20) für das überstehende Ende des Bolzens (19) angeordnet ist.
- 2. Umlaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalmechanismus in das Ventil eingebaut ist, der so gestaltet ist, daß er unmittelbar vorher oder gleichzeitig die Ankunft des Ventiltellers (18) in einer neuen Stellung signalisiert, in die er gedreht worden ist·309838/1027
Applications Claiming Priority (1)
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