DE969784C - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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DE969784C
DE969784C DEH15177A DEH0015177A DE969784C DE 969784 C DE969784 C DE 969784C DE H15177 A DEH15177 A DE H15177A DE H0015177 A DEH0015177 A DE H0015177A DE 969784 C DE969784 C DE 969784C
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DE
Germany
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shaft
bracket
eccentric
housing
flap valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEH15177A
Other languages
English (en)
Inventor
Florence Mary Harris G Baldwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLORENCE MARY HARRIS GEB BALDW
Original Assignee
FLORENCE MARY HARRIS GEB BALDW
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Publication date
Application filed by FLORENCE MARY HARRIS GEB BALDW filed Critical FLORENCE MARY HARRIS GEB BALDW
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/24Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JULI 1958
H I5177 XII147 g
Klappenventil
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil, dessen mit einer Abdichtungsfläche des Ventilgehäuses zusammenarbeitende Klappe eine in drehbaren Lagerbuchsen exzentrisch gelagerte Welle aufweist und beim öffnen zuerst durch eine Drehung der Lagerbuchsen von einem das Gehäuse umgebenden Schwenkbügel aus senkrecht zur Abdichtungsebene von ihrem Sitz abgehoben und danach durch eine Drehung der Welle um 900 geschwenkt wird, während beim Schließen die beiden Bewegungen umgekehrt verlaufen.
Bei einem solchen bekannten Klappenventil wird der das Ventilgehäuse umgreifende Schwenkbügel von einem auf dem Gehäuse angeordneten Servomotor aus über eine entsprechende Pleuelstange verschwenkt. Dabei ist nachteilig, daß der Bügel in seinen beiden Endstellungen, von denen die eine bekanntlich die Abdichtung der geschlossenen Klappe gewährleistet, nur durch eine ständige Beaufschlagung des Servomotorkolbens festgehalten werden kann. Sinkt der Druck des am Servomotor wirksamen Druckmittels unter den für das einwandfreie Abschließen des Ventils erforderlichen Druck, so kann sich der Bügel selbsttätig im Sinne eines Abhebens der Klappe von der Abdichtungsfläche bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und für den genannten Bügel eine einfache und doch zuverlässig wirkende Steuerung zu schaffen, durch die er in seinen Endstellungen sicher festgelegt werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Schwenkbügel über an seinem Mittelteil angreifende exzentrische Mittel, die in
609 657/257
den beiden Endlagen des Bügels selbstsperrend wirken, um einen vorbestimmten Winkel verschwenkbar ist. Solche exzentrischen Mittel ermöglichen nicht nur eine zuverlässige Schwenkung des Bügels — und damit Anpressung der Ventilklappe gegen den bzw. Abhebung derselben von dem Ventilsitz — mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand, sondern sie lassen sich auch leicht so anordnen, daß sie in den beiden Endlagen des Bügels ίο selbstsperrend wirken und damit jeglichen weiteren Kraftaufwand zur Beibehaltung dieser Bügelstellungen überflüssig machen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die exzentrischen Mittel aus einer in den beiden Bügelarmen verdrehbar gelagerten und mit Teilen des Gehäuses zusammenarbeitenden Exzenterwelle, durch deren Verdrehung der Bügel in dem vorbestimmten Winkelbereich schwenkbar ist. Dabei können zwei zwischen den ao beiden Bügelarmen befindliche Exzenter der vorzugsweise von einem Handgriff aus schwenkbaren Exzenterwelle zwischen zwei Flanschen des Ge häuses oder zwischen Verbreiterungen der Flansche eingreifen und mit diesen zusammenwirken. Der ein- oder beidseitig auf der Exzenterwelle vorgesehene Handgriff gestattet ein Verdrehen der Exzenterwelle um i8o°, während die Scheitelpunkte der zwischen den Flanschen und deren Verbreiterungen liegenden Exzenter der Exzenterwelle so gewählt sind, daß diese Exzenter in den beiden Endlagen der Bügelarme die Selbstsperrung ergeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. ι eine Stirnansicht des nahezu geschlossenen Klappenventils (Teile des Ventils sind zur besseren Veranschaulichung von Einzelheiten geschnitten dargestellt) und
Fig. 2 eine Einzelheit des Ventils in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Das dem Ausführungsbeispiel entsprechende Klappenventil weist ein Gehäuse 5 von kurzer, zylindrischer Form auf, welches nahe seiner einen Stirnseite im Innern konisch oder kugelig abgesetzt ist, so daß eine Sitzfläche 6 entsteht, an die sich eine Klappe 7 beim Schließen des Ventils anlegen kann. Die Klappe 7 hat einen abgeschrägten oder kugelig gewölbten Rand 8, der sich dicht passend an die Dichtfläche 6 anlegen kann und ist mit ihrer die Klappe diametral durchsetzenden Wellen je in Lagerbuchsen 13 und 14 gelagert, die ihrerseits im Gehäuse 5 verdrehbar gelagert sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, nimmt die Lagerbuchse 13 die Klappenwelle 11 in einer exzentrisehen Bohrung auf und ist verdrehbar in einer im Gehäuse 5 fest angeordneten Buchse 15 gelagert. Desgleichen ist auch die Lagerbuchse 14 von außen her verdrehbar in einer im Gehäuse S fest angeordneten Buchse 16 gelagert und nimmt die Welle 11 in einer Bohrung gleicher Exzentrizität auf, wie sie die Lagerbuchse 13 aufweist.
Auf dem nach außen ragenden freien Ende der Wellen ist ein Hebel 17 befestigt, durch dessen Schwenkung die Klappe 7 um 900 unter den nachstehend noch erläuterten Bedingungen geschwenkt werden kann.
An ihren äußeren Enden sind die beiden Lagerbuchsen 13 und 14 je mit einem Arm 23 fest verbunden. Diese Arme greifen mit ihren äußeren Enden um eine das Gehäuse 5 parallel zur Klappenwelle überbrückende Welle 24, die etwa tangential zum Gehäuse 5 angeordnet ist und sich in dem zwischen den beiden Flanschen 25 des Gehäuses 5 gebildeten Raum befindet. Die beiden Flansche sind an der Stelle 26 etwas verbreitert, so daß sie zwei auf der Welle 24 angeordnete Exzenter 27 umfassen. Diese beiden Exzenter 27 haben einen Durchmesser, der dem Abstand zwischen den beiden Flanschen
25 am Gehäuse 5 bzw. ihren verbreiterten Stellen
26 entspricht. Die Welle 24 ist mindestens an einem Ende mit einem Handgriff 28 versehen, mit dem sie und die Exzenter 27 gedreht werden können. Der Handgriff 28 ist in Fig. 2 in seiner Mittellage dargestellt, und er kann aus dieser Mittellage nach beiden Seiten um 900 verschwenkt werden. In diesen beiden Lagen, in denen die Achse der Handgriffe 28 waagerecht liegt, nehmen die Exzenter 21] mit ihren Scheitelpunkten eine Totpunktlage auf einem der Flansche 25 ein und üben so eine selbstsperrende Wirkung auf den Handgriff 28 aus. Ein Drehen des Handgriffes 28 über einen Winkel von i8o° aus seiner einen Endlage in die andere hat eine Winkelbewegung der Arme 23 um etwa 6° zur Folge. Die exzentrischen Lagerbuchsen 13 und 14 bewirken dabei eine geringfügige Axialverschiebung der Klappe 7 zwischen der in Fig. 2 dargestellten Abdichtstellung und einer demgegenüber in axialer Richtung des Gehäuses 5 parallel versetzten Stelle, aus der sich die Klappe 7 durch ein Schwenken des Hebels 17 leicht um 900 in ihre geöffnete Stellung schwenken läßt.
Das Schließen des Klappenventils erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem zunächst die Klappe 7 mittels des Hebels 17 in die (in Fig. 1 dargestellte) Querstellung und anschließend über den Handgriff 28 in die Abdichtstellung gebracht wird.
Soll das Ventil als Sicherheitsventil dienen, so kann der auf der Welle n sitzende Schwenkhebel 17 eine Gewichts- oder Federbelastung erhalten, die ein schnelles öffnen des Ventils sichert, und zwar unmittelbar, nachdem der an den exzentrischen Lagerbuchsen 13 und 14 gelagerte und durch die Arme 23 und die Exzenterwelle 24, 27 gebildete Schwenkbügel das öffnen des Ventils eingeleitet hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Klappenventil, dessen mit einer Abdichtungsfläche des Ventilgehäuses zusammenarbeitende Klappe eine in drehbaren Lagerbuchsen exzentrisch gelagerte Welle aufweist und beim Öffnen zuerst durch eine Drehung der Lagerbuchsen von einem das Gehäuse umgebenden Schwenkbügel aus senkrecht zur Abdichtungsebene von ihrem Sitz abgehoben und danach durch eine Drehung der Welle um 900 geschwenkt wird, während beim Schließen die
    beiden Bewegungen umgekehrt verlaufen, da>durch gekennzeichnet, da'ß der Schwenkbügel (23, 24) über an seinem Mittelteil (24) angreifende exzentrische Mittel (27), die in den beiden Endlagen des Bügels (23,24) selbstsperrend wirken, um einen vorbestimmten Winkel verschwenkbar ist.
  2. 2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Mittel aus einer in den beiden Bügelarmen (23) verdrehbar gelagerten und mit Teilen (25) des Gehäuses (5) zusammenarbeitenden Exzenterwelle (24, 27) bestehen, durch deren Verdrehung der Bügel in dem vorbestimmten Winkelbereich schwenkbar ist.
  3. 3. Klappenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zwischen den beiden Bügelarmen (23) befindliche Exzenter (27) der durch weitere Mittel (28) schwenkbaren Exzenterwelle (24, 27) zwischen zwei Flanschen (25) des Gehäuses (5) oder zwischen Verbreiterungen (26) der Flansche (25) eingreifen und mit diesen zusammenwirken.
  4. 4. Klappenventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (24, 27) ein- oder beidseitig mit einem Handgriff (28) versehen ist, der ein Verdrehen der Welle (24) um i8o° gestattet, und daß die Scheitelpunkte der auf der Welle (24) angeordneten, zwischen den Flanschen (25) oder zwisehen deren Verbreiterungen (26) liegenden Exzenter (27) so gewählt sind, daß diese Exzenter in den beiden Endlagen der Bügelarme (23) die Selbstsperrung ergeben.
    35
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 55 632, 101 543. 782, 503 293, 508 735, 517 642, 594 995. 704429, 724915, 729356;
    österreichische Patentschrift Nr. 104288; schweizerische Patentschrift Nr. 231 762; französische Patentschrift Nr. 881 600; britische Patentschrift Nr. 681 871;
    Prospektblatt »Valvole Idraulische Rotative« der Fa. Costruzioni Meccaniche Riva.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 657/257 10.56 (809 571/17 7.58)
DEH15177A 1953-01-28 1953-01-28 Klappenventil Expired DE969784C (de)

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