DE503293C - Drosselklappe - Google Patents

Drosselklappe

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DE503293C
DE503293C DER75774D DER0075774D DE503293C DE 503293 C DE503293 C DE 503293C DE R75774 D DER75774 D DE R75774D DE R0075774 D DER0075774 D DE R0075774D DE 503293 C DE503293 C DE 503293C
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DE
Germany
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throttle valve
pressure
cylinder
pressurized water
control
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Expired
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DER75774D
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English (en)
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Reuling Geb GmbH
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Reuling Geb GmbH
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Publication of DE503293C publication Critical patent/DE503293C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe derjenigen Art, bei welcher schlauchförmige, durch Flüssigkeit oder Gasdruck anzupressende Abdichtungen Verwendung finden und eine Steuerung der Flüssigkeit oder des Gases besteht, durch welche der Druck aus der Schlauchdichtung vor Bewegung der Drosselklappe aufgehoben wird und erst dann wieder zur Entstehung gelangt, wenn die Drosselklappe ihre
ίο Schlußstellung eingenommen hat.
Der technische und wirtschaftliche Nutzen der Erfindung liegt darin, daß sie das zwangläufige Unterdrucksetzen und Entlasten der Abdichtung in der richtigen Reihenfolge gewährleistet. Die Bewegung der Drosselklappe kann somit immer nur dann stattfinden, wenn keine nennenswerten Kräfte auf den abdichtenden Flächen und der Drosselklappe ruhen. Der sich völlig zwangläufig vollziehende Arbeits-
ao gang ist somit auch gänzlich unabhängig von der Aufmerksamkeit und Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals, und Eintritt und Verlauf der verschiedenen Phasen desselben vollziehen sich unter den günstigsten Kraftverhältnissen.
Der technische Tatbestand der Erfindung besteht darin, daß der schlauchförmige Dichtungskörper durch Rohrleitungen mit einem Steuerzylinder in Verbindung steht, dessen Steuerkolben durch die Bewegung der Drossel-
klappenspindel in die Öffnung bzw. Schlußstellung verschoben werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die Abb. 1 und 2 eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Drosselklappe mit Schlauchabdichtung im Längsschnitt und in axialer Ansicht, während Abb. 3 eine Einzelheit der Klappe im Schnitt und größerem Maßstabe wiedergibt. Die Abb. 4, 5 und 6 bilden teilweise im Schnitt gehaltene Seitcnansichten von Einzelheiten (Abb. 4 und 5) und eines Gesamtaufrisses (Abb. 6) der Steuerung zum Aufblähen und Entlasten der Schlauchabdichtung.
Die in der üblichen Weise mit ihrer Welle a in dem Gehäuse drehbare Drosselklappe c trägt auf ihrem Umfange eine Ausdrehung, in welcher ein zweiteiliger, an sich bekannter Dichtungsschlauch d, d aus Gummi oder sonst geeignetem Material eingelegt ist; jede Schlauchhälftc ist an ihren Enden geschlossen und legt sich bei a1 dicht an den zugehörigen Abschnitt der Welle a an. Jede Schlauchhälfte d ist weiterhin durch je eine Rohrleitung e mit der Bohrung a2 der Welle« in Verbindung, die über ein Steuerventil f und eine Zwischenleitung 2 an die Druckseite des Klappengehäuses b angeschlossen ist (vgl. Abb. 4). Wenn die Klappe geschlossen ist, so hat das Ventil f die aus Abb. 4 ersichtliche obere Stellung; es tritt dann das Druckwasser in den Schlauch ein, bläht diesen auf und ruft eine vollkommene Andichtung zwischen Gehäuse und Drosselklappe, im besonderen auch an den Stellen α1 hervor. Soll die Klappe geöffnet werden, so wird das Steuerventil f in die untere Stellung gemäß Abb. 4 gebracht, so daß das Druckwasser selbsttätig aus dem Dichtungsschlauch entweichen kann. Zur Beschleunigung der Entleerung des Schlauches kann ein mit Saugdüse ausgestattetes Steuerventil f1 .ge-
maß Abb. 5 zur Anwendung gelangen, so daß bei Entleerungsstelleng- (s. Abb. 5 unten) das Druckwasser zugleich saugend auf den Inhalt des Dichtungsschlauches einwirkt.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. 6 zeigt die völlig automatische Steuerung des Dichtungsschlauches. In die Rohrleitung 2, weiche von der Klappenachse nach der Druckseite der Drosselklappe führt, ist ein Steuerzylinder g eingeschaltet. Die Klappe ist in der gezeichneten Stellung des Antriebssektors h geschlossen und die auf der Yentilstange i sitzenden Abschlußorgane ix werden, entgegen der Wirkung einer Feder/2, vermittels des Zwischenhebels k und der von der Klappenspindel k1 gesteuerten Drucknase A·2 nach oben gedruckt, so daß also das Druckwasser (vgl. den Pfeil y) auf dem Schlauch lastet. Wird die Spindel k1 so gedreht, daß sich die Drosseiao klappe öffnet, so bewegt sich die Drucknase Ä2 nach oben, und durch die Freigabe des Zwischen- j hebeis k wirft die Feder i- die Abschlußorgane nach unten. Das Druckwasser kann dann durch die Leitung 2 in die Zwischenleitung 3 über das as Saugventil Z"1 entweichen. Gleichzeitig fließt dabei Druckwasser über die Rohrabschnitte 2, 2' und 4, sowie das Abschlußhilfsventil m nach dem Saugventil f1, wodurch die rasche Entlastung des Dichtungsschlauches gefördert wird. Um einen dauernden Verlust von Druckwasser zu vermeiden, kommt nach einer kurzen Drehbewegung des Hubsektors/;, dessen NaseA1 auf die unter Federwirkung stehende Ventilstangew1, wodurch das Zwischenventil m gcschlossen wird.
Dort, wo eine Übersetzung des zur Verfugung stehenden Druckes des Druckmediums wünschenswert ist, kann die auf der rechten Seite der Abb. 6 dargestellte Anordnung Platz greifen. Ein Differentialkolben η trennt den Druckraum m1 von dem Übersetzungsraum in1', der erstere steht durch einen Rohrabschnitt 5 mit einem Hilfsventilzylinder p in Verbindung, der Übersetzungsraum durch ein Verbindungsrohr 6 mit dem Rohrabschnitt 2', in welches zweckmäßig ein Rückschlagventil 7 eingebaut ist, der obere Raum des Hilfsventilzylinders p ist durch einen Leitungsabschnitt S an das Entwässerungsrohr 9 und. der untere Raum durch einen Rohrabschnitt 10 an 2 angeschlossen. In der von der Schließstellung der Drucknase Λ·2 abgeleiteten Stellung der Ventilstange I vermag das Druckwasser über die Rohrleitungen 2, 10, den Hilfszylindcr ρ und dem Leitungsabschnitt5 in den Druckraiim m* zu treten und übersetzt den Druck im Übersetzungsraum 2 nach Maßgabe der Kolbenflächendifferenz, so daß mit entsprechender Steigerung das Druckwasser über 6, 2' den Steuerzylinder g (vgl. Pfeil y) und den zur Achse« gehörigen Rohrabschnitt auf den Dichtungskörper einwirkt. Gibt aber beim Öffnen der Klappe die Drucknase h ä die Ventilstange i frei, so findet eine Umstellung des Ventils b und Hilfszylinders p statt, und zwar wird es nach unten geworfen, so daß nunmehr aus dem Druckraum m1 das Wasser über 5, /', 8 und 9 entweichen kann, so daß damit auch die Druckwirkung aus dem Übersetzungsraum 2' aufhört. Gleichzeitig kann das im Dichtungs- ·■ schlauch vorhandene Wasser auf die früher beschriebene Weise entweichen. Das Rückschlag- \rentil 7 ist vorgesehen, damit der Druck aus dem Übersetzungsraum 2 über den zum Gehäuse zur Druckseite der Drosselklappe gehörigen Rohrleitungsabschnitte 2 nicht entweichen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drosselklappe mit durch Flüssigkeit oder Gasdruck anpreßbarer schlauchförmigej-Abdichtung und einer Steuerung der Flüssigkeit oder des Gases, durch welche der Druck aus der Schlau.'hdichtung vor Bewegung der Drosselklappe aufgehoben wird und erst dann zur Entstehung gelangt, wenn die Drosselklappe ihre Schlußstellung eingenommen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Dichtungskörper durch Rohrleitungen mit einem Steuerzylinder in Verbindung steht, dessen Steuerkolben durch die Bewegung der Drosselklappenspindel (k1) in die Öffnungs- bzw. Schlußstellung verschoben werden.
2. Ausführungsform der Drosselklappe mit selbsttätiger Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckübersetzung des zur Verfügung stehenden Druckwassers, welches die Schlauchabdichtung unter Druck setzt, ein Stufenkolben (;«) dient, der über einen Hilfssteucrzylinder (p) die Druckübersetzung bewirkt.
3. Ausführungsform der Drosselklappe mit selbsttätiger Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerzylinder (g) unter Vermittlung einer Zwischenleitiing (4) ein Hilfszylinder(;/z) für den Abfluß des Druckwassers angeschlossen ist, dessen Abflußorgan derart von der Achse der Drosselklappe direkt oder indirekt gesteuert wird, daß, nachdem die Öffnungsbewegung der Klappe eingeleitet ist, das Abschlußorgan schließt, um ein nutzloses Entweichen von Druekwasser zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER75774D 1928-09-21 1928-09-21 Drosselklappe Expired DE503293C (de)

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